DE2527997A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2527997A1 DE19752527997 DE2527997A DE2527997A1 DE 2527997 A1 DE2527997 A1 DE 2527997A1 DE 19752527997 DE19752527997 DE 19752527997 DE 2527997 A DE2527997 A DE 2527997A DE 2527997 A1 DE2527997 A1 DE 2527997A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Lenkstockschalter für Kraftfairzeuge Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel in einem Schaltergeliäus e verstellbaren Schaltgiied, wobei im Schaithebei eine Schaitstange axial versehiebbar und darüber eine Zusatzschalteinrichtung betätigbar ist.
  • Die Zusatzschalteinrichtung wird bei einem derartigen Lenkstockschalter zur kurzzeitigen Einschaltung der Scheibenwischanlage und der Scheibenwaschanlage verwendet. Die Schaltstange wird nach dem Betätigen des mit ihr verbundenen Schaltknopfes automatisch wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellt. Das über den Schalthebel verstellbare Schaltglied wird bei einer Verdrehung des Schalthebels gesteuert und zur Bildung eines Wischerschalters mit drei Schaltstellungen ausgenützt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Lenkstockschalter der eingangs erwähnten Art die Zusatzschalteinrichtung mit einem einfachen Kontaktsystem zu versehen, das bei der Verstellung der Schaltstange zwei Arbeitsschaltstellungen einnehmen kann und so die kurzzeitige Einschaltung der Scheibenwischaniage einmal ohne und zlim anderen mit der Scheibenwascharllage zuläßt.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß vor der Austrittsöffnung für das Schaltstangenende am Schaithebelende eine T-förmige Kontaktbrücke gehalten ist, daß ein Ende des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke auf einem gehäusefesten Kontaktstreifen kippbar gelagert ist, wobei die Kippachse parallel zum senkrechten Schenkel der Kontaktbrücke verläuft, daß das Schaltstangenende auf den Übergangsbereich zwischen dem waagrechten und dem senkrechten Schenkel der Kontaktbrücke ausgerichtet ist und bei seiner Verstellung zunächst den waagrechten Schenkel auslenkt, wobei das andere Ende des waagrechten Schenkel von einem ersten zu einem zweiten gehäusefesten Gegenkontakt geführt wird, und daß bei weiterer Verstellung das Schaltstangenende den senkrechten Schenkel der Kontaktbrücke gegen einen dritten gehäusefesten Gegenkontakt auslenkt.
  • I-ür die Zusatzschalteinrichtung wird neben den Anschlußkontakten nur die T-förmige Kontaktbrücke benötigt, die in zwei Arbeitsschaltstelllmgen einstellbar ist, wobei der Übergang über einen Druckpunkt in der Verstellcharakteristik der Schaltstange gekennzeichnet ist. Dieser Druckpunkt läßt sich dadurch noch besser ausprägen, daß sich der waagrechte und/oder der senkrechte Schenkel der T-förmigen Kontaktbrücke auf der dem Schaltstangenende abgekehrten Seite über zusätzliche Federn am Aufnahmeteil abstützen und daß auf der dem Schaltstangenende abgekehrten Seite zwischen dem Kipplager und dem senkrechten Schenkel der Kontaktbrücke ein Anschlag für den waagrechten Schenkel der Kontaktbrücke am Aufnahmeteil angeformt ist. Das Kipplager läßt die nach zwei Richtungen verlaufende Bewegung der Kontaktbrücke zu, ohne die Verbindung derselben mit dem hnschlußkontakt aufzuheben. Dazu ist vorgesehen, daß das Ende des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke mittels einer Feder auf dem als Kipplager ausgebildeten Ende des Anschlußkontaktes gehalten ist.
  • Aus Montagegründen ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Schalthebel in einem Aufnahmeteil eingerastet ist, der selbst schwenkbar am Schaltglied gelagert ist.
  • Die Ausgangsstellung der Kontaktbrücke wird dadurch eingehalten, daß die Kontaktbrücke über cine Kunststoff-Feder gegen das Ende des Schalthebels bzls. des Aufnahmeteiles gedrückt wird und daß diese Kunststoff-Feder an dem Aufnahmeteil angeformt ist.
  • Damit das Schaltstangenende nacheinander den waagrechten Schenkel und dann den senkrechten Schenkel der Kontaktbrücke verstellt, ist die Ausbildung weiterhin so, daß der Schalthebel mit der Schaltstange zur Ebene des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke geneigt ist und cl.alB der senkrechte Schenkel der Kontaktbrücke aus der Ebene des waagrechten Schenkels in Richtung zum Schaltstangenende abgebogen ist.
  • Die für die Verbindung mit dem Wischerschalter erforderlichen Übergänge lassen sich dadurch vereinfachen, daß am Aufnahmeteil für das Schalthebelende eine topfartige Aufnahme mit darin festgelegten starren Anschlußkontakten angeformt ist und daß in dieser Aufnahme das Schaltglied mit einer Schaltbrücke verschwenkbar geführt ist, wobei das Schaltglied auf dem Schalthebelende uiwerdrehbar fixiert und bei dessen Drehbewegung verschwenkbar ist sowie daß das Schaltglied einen Kontakt satz mit drei Schaltstellungen steuert und daß ein Anschlußkontakt der Ausschaltstellung zum Ende des Schalthebels geführt und dort als Kipplager für die T-förmige Kontaktbrücke ausgebildet ist.-Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 im Schnitt einen Lenkstockschalter mit einer Zusatzschalteinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 die Zusatzschalteinrichtung nach Fig. 1 auf die Kontaktbrücke gesehen, Fig. 3 die Draufsicht auf die Zusatzschalteinrichtung nach Fig. 1, und Fig. 4 den Schaltplan der Zusatzschalteinrichtung zusammen mit dem Wischerschalter.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird der Schalthebel 15 mit der darin verstellbaren Schaltstange 43 als Einheit in ein Aufnahmeteil 13 eingerastet, wobei der Raststeg 14 in die Rastnut 16 einrastet. Die Xaststellwlg ist so festgelegt, daß das Schaltstangenende 44 am Ende des hülsenförmigen Aufnahmeteiles 13 vorsteht. Der Aufnahmeteil 13 ist über den durch die Flansche 12 geführten Lagerbolzen 11 verschwenkbar am Schaltergehäuse 10 gelagert.
  • Am Aufnahmeteil 13 ist eine Kunststoff-Feder 20 angeformt, die mit der Rastnase 21 durch einen Durchbruch der T-förmigen Kontaktbrücke 30 greift und diese somit am Ende des Schalthebels 15, d.h. am Ende des Aufnahmeteiles 13, festhält. Diese T-förmige Kontaktbrücke 30 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, an dem Ende 31 des waagrechten Schenkels mit einem Schlitz 36 versehen und darüber kippbar auf dem Ende 37 des Kontaktstreifens 22 gelagert. Dieser Kontaktstreifen 22 ist, wie aus den Fig. 1 und 3 zu sehen ist, in eine Aufnahme 18 gefuhrt, die am Aufnahmeteil 13 angeformt ist. Das Ende 31 des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke 30 wird mittels der Feder 40 auf dem Kipplager ende 37 des Kontaktstreifens 22 festgehalten. Das andere Ende 32 des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke 30 trägt auf-beiden Seiten Kontaktstücke 34 und liegt an dem Gegenkontakt 28 an, der zur Anschlußklemme 53e führt, wie die in Klammern gesetzte Bezeichnung andeutet. Dabei kann die Kontaktkraft durch die Druckfeder 41 erzeugt werden, die sich an dem waagrechten Schenkel der Kontaktbrücke 30 und dem Aufnahmeteil 13 abstützt.
  • Der mittlere Schenkel 33 der Kontaktbrücke 30 ist zum Schaltstangenende 44 hin abgebogen und trägt am freien Ende das Kontaktstück 35. Die Schaltstange 43 ist zur Ebene der Kontaktbrücke 30 geneigt und mit dem Schaltstangenende 44 auf den Übergangsbereich zwischen dem waagrechten lInd dem senkrechten Schenkel der Kontaktbrücke 30 gerichtet. Am senkrechten Schenkel 33 der Kontaktbrücke 30 kann sich die Druckfeder 42 abstützen, die die Rückstellung dieses Schenkels übernimmt.
  • Wird die Schaltstange 43 in dem Schalthebel 15 verstellt, dann stößt das Schaltstangenende 44 auf die Kontaktbrücke 30 und lenkt zunächst den waagrechten Schenkel aus, so daß das Ende 32 von Gegenkoiltakt 28 abhebt und gegen den Gegenkontakt 27 geführt wird. Das Ende 31 des waagrechten Schenkels führt dabei auf dem Kipplager 37 des Kontaktstreifens 22 die erforderliche Schwenkhelçegung aus und der Anschlag 19 des AuSnilmeteils 13 verhindert ein weiteres Abheben des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke. Die Schwenkbewegung der Kontaktbrücke 30 führt auch zum Spannen der Kunststoff-Feder 20.
  • Bei einer weiteren Verstellung der SchaLtstange 43 läuft das Schaltstangenende 44 auf den abgebogenen Abschnitt des senkrechten Schenkels 33 der Kontaktbrücke 30 auf und lenkt diesen dann aus. Dabei kommt das Kontaktstück 35 an dem Anschlußkontakt 29 zur Anlage, an dem die Leitung 38 zur Waschpumpe angeschlossen ist, wie mit der in Klammern gesetzten Bezeichnung w angedeutet ist. An dem Anschlußkontakt 28 ist die-Leitung 39 angeschlossen, die zu der Klemme 53e des Wischermotors fahrt. Der Gegenkontakt 27 ist über den Kontaktstreifen 26 in die Aufnahme 18 geführt und dort mit dem Anschlußkontakt 24 verbunden, an dem die zur Klemme 53a des Wischermotors führende Leitung angeschlossen ist. Im Boden der Aufnahme 18 sind außerdem die Anschlußkontakte 23 und 24 festgelegt, an denen die zu den Klemmen 53 und 53a des Wischermotors führenden Leitungen angeschlossen sind.
  • In der Aufnahme 18 ist das nicht dargestellte, mit einer Schaltbrücke versehene Schaltglied verschwenkbar geführt.
  • Dieses Schaltglied ist unverdrehbar auf dem Schalthebel 15 geführt und wird bei dessen Drehbewegung in der Aufnahme 18 in die verschiedenen Schaltstellungen 0, I und II eingestellt. Das Schaltglied steuert dabei den als Wischerschalter WiS bezeichneten Teil der Kontaktanordnung nach Fig. 4. In der Ausschaltstellung 0 ist die Klemme 53 mit der schalterinternen Klemme 53e' verbunden, die über den Kontaktstreifen 22 zum Zusatzschalter TWiWaS nach der Brfindung führt. Über das Kipplager 36, 37 und die Kontaktbrücke 30 ist die Verbindung zum Gegenkontakt 28 und damit zur Klemme 53e des Wischermotors hergestellt. Dieser Stromkreis schließt in bekannter Weise den Ksrzschluß-Bremsstromkreis des Wischermotors, der über einen Parkstellungsschalter in bekannter Weise stets in seiner Parkstellung stillgesetzt wird. In der Arbeitsschaltstellung I wird der Wischermotor mit einer ersten niedrigen Drehzahl betrieben, wie der Klamnerausdruck Wil andeutet. Dabei wird das an der Klemme 53a angeschaltete Pluspotential an den Steuereingang 53 angelegt. In der Arbeitsschaltstellung II wird der Wischermotor mit einer zweiten, höheren Drehzahl betrieben, wie der Klammerausdruck Wi2 andeutet. Dabei wird die Klemme 53a mit dem Steuereingang 53b des Wischermotors verbunden.
  • Der Zusatzschalter TWiWaS für das sogenannte Tippwischen und Waschen nimmt in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausgangsstellung o die in Fig. 4 eingezeichnete Schaltstellung ein. Dabei wird wie bereits beschreiben der Kurzschluß-Bremsstromkreis des Wischermotors zur Klemme 53e geschlossen. Wird der Zusatzschalter in die Schaltstellung I gebracht, was durch--Verstellung der Schaltstange 43 geschieht, dann hebt der waagrechte Schenkel der Kontaktbrücke 30 mit dem Kontaktstück 34 vom Gegenkontakt 28 ab und kommt mit dem Gegenkontakt 27 in Verbindung. Dieser Gegenkontakt 27 steht über den Kontaktstreifen 26 mit dem Anschlußkontakt 24 (53a) in Verbindung. Daher wird über die Kontaktbrücke 30 der Kurzschluß-Bremsstromkreis zur Klemme 53e unterbrochen und der Steuereingang 53 des Wischermotors mit dem Steuerpotential führendeii Anschluß 53a verbunden. Die mit Tippwischen TiWi bezeichnete Schaltstellung I des Zusatzschalters TWiWaS führt daher zur Einschaltung des Wischermotors, und zwar für die Dauer der Betätigung der Schaltstange 43. Dabei übernehmen die Kunststoff-Feder 20 und die Druckfedern 40 und 41 die eindeutige Rückstellung der Kontaktbrücke 30 in die gezeigte Ausgangsstellung 0.
  • Wird die Schaltstange 43 jedoch weiter verstellt, dann bleibt der waagrechte Schenkel der Kontaktbrücke in Anlage am Anschlag 19 und dem Gegenkontakt 27. Der Wischermotor bleibt eingeschaltet. Bei der dabei erfolgenden Auslenkung des senkrechten Schenkels 33 der Kontaktbrücke wird das Kontaktstück 35 die Verbindung zum Gegenkontakt 29 herstellen. Damit wird auch der Anschluß w der Waschpumpe mit dem Steuerpotential führenden Anschluß 53a verbunden. Es findet neben dem Wischvorgang nun auch noch ein Waschvorgang statt. Diese mit Tippwischen und Waschen TiWi+Wa bezeichnete Schaltstellung der Kontaktbrücke 30 ist mit II gekennzeichnet. Die am senkrechten Schenkel 33 der Kontaktbrücke 30 abgestützte Druckfeder 42 stellt die Rückstellung des senkrechten Schenkels 33 der Kontaktbrücke 30 sicher, wenn die Schaltstange 43 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird.

Claims (10)

1 Ansprüche
3 Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel in einem Schaltergeliäuse erstellbaren Schaltglied, wobei im Schalthebel eine Schaltstange axial verschiebbar und darüber eine Zusatzschalteinrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Austrittsöffnung für das Schaltstangenende (44) am Schalthebelende (13, 15) eine T-förmige Kontaktbrücke3gAhalten ist, daß ein Ende (31) des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke (30) auf einem gehäusefesten KOntaktstreifen (22, 37) kippbar gelagert ist, wobei die Kippachse parallel zum senkrechten Schenkel (33) der Kontaktbrücke (30) verläuft, daß das Schaltstangenende (44) auf den Übergangsbereich zwischen dem waagrechten und dem senkrechten Schenkel der Kontaktbrücke (30) ausgerichtet ist und bei seiner Verstellung zunächst den waagrechten Schenkel auslenkt, wobei das andere Ende (32) des waagrechten Schenkels von einem ersten zu einem zweiten gehäusefesten Gegenkontakt (28-53e, 24-53a) geführt wird, und daß bei weiterer Verstellung das Schaltstangenende (44) den senkrechten Schenkel (33) der Kontaktbrücke (30) gegen einen dritten gehäusefesten Gegenkontakt (29-w) auslenkt.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (15) in einem Aufnahmeteil (13) eingerastet ist, der selbst schwenkbar (11) am Schaltglied (10) gelagert ist.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (30) über eine Kunststoff-Feder (20) gegen das Ende des Schalthebels (15) bzw. des Aufnahmeteiles (13) gedrückt wird und daß diese Kunststoff-Feder (20) an dem Aufnahmeteil (13) angeformt ist.
4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (15) mit der Schaltstange (43) zur Ebene des waagrechten Schenkiels der Kontaktbrücke (30) geneigt ist und daß der senkrechte Schenlr.el (33) der Kontaktbrücke (30) aus der Ebene des waagrechten Schenkels in Richtung zum Schaltstangenende (44) abgebogen ist.
5. Lenkstockschalter nach einem der sprüce 1 bis 4, dadurch gekenllzeichllet, daß am Aufnahmeteil (13) für das Schalthebelende (15) eine topfartige Aufnahme (18) mit darin festgelegten starren Anschlußkontakten (22 bis 25) angeformt ist und daß in dieser Aufnahme (18) das Schaltglied mit einer Schaltbrücke verschwenkbar geführt ist, wobei das Schaltglied auf dem Schalthebelende (15) unverdrehbar fixiert und bei dessen Drellbewegung verschwenkbar ist.
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied einen Kontaktsatz (WiS) mit drei Schaltstellungen steuert und daß ein Anschlußkontakt (53e') der Ausschaltstellung (o) zum Ende des Schalthebels (15) geführt (22) und dort als Kipplager (37) für die T-förmige Kontaktbrücke (30) ausgebildet ist.
7. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Feder (20) mit einer Rastnase (21) in einen Durchbruch der T-förmigen Kontaktbrücke (30) eingreift.
8. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der waagrechte und/oder der senkrechte Schenkel (32, 33) der T-förmigen Kontaktbrücke (30) auf der dem Schaltstangenende (44) abgekehrten Seite über zusätzliche Federn (41, 42) am Aufnahmeteil abstützen.
9. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (31) des waagrechten Schenkels der Kontaktbrücke (30) mittels einer Feder (40) auf dem als Kipplager (37) ausgebildeten Ende des Anschlußkontaktes (22) gehalten ist.
10. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schaltstangenende (4ei) abgekehrten Seite zwischen dem Kipplager (36, 37)und dem senkrechten Schenkel (33) der Kontaktbrücke (30) ein Anschlag (19) für den waagrechten Schenkel (31) der Kontaktbrücke (30) am Aufnahmeteil (13) angeformt ist.
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DE2720069A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-09 Rau Swf Autozubehoer Lenkstockschalter
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