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SWF-Spezialfabrik für Autosubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheia
Schalter für Fahrtrichtungsanzeige in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
Zusatz zu Patent . (Patentanmeldung P 15 ,0 774.6) Die Erfindung betrifft einen
Schalter für die Fahrtrichtungsanzeige in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
mit einem Schaithebel, der selbsttätig aus einer. Schaltstellung in seine Mittel-
bzw. Ausschaltstellung zurückstellbar und der um einen bolzen im Schalter hause
drehbar gelagert ist, und der mit seinem gabelförmigen Ende die Lenksäule umgreift,
und mit einem zwischen den Gabelenden angeordneten Schaltstück, das mit einem einzigen
Schaltnocken zusammenarbeitet, der in die Bewegungsbahn eines an der Lenksäule angebrachten
Schaltteils ragt, und das alle für die Fahrtrichtungsanzeige notwendigen elektrischen
und far die Rückstellung des Schalthebels notwendigen mechaniscnen Bauteile, insbesondere
die durch Federkraft in ihrer Arbeitsstellung gehaltenen und gegen Lösen gesicherten
Anschläge für den Schaltnocken, trägt, nach dem Hauptpatent ......... (Patentanmeldung
P 15 80 774.5).
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Bei dem Schalter nach dem Hauptpatent sind diese Anschlage für den
Schaltnocken als Schwenkhebel ausgebildet, die in- Aussparungen des Schaltstückes
kippbar gelagert sind und mittels einer Schraubenfeder gegen Anschläge der Aussparungen
gehalten sind. Eine derartige Schalterkonstruktion erfordert eine große Bauhöhe,
da die Schraubenfeder über dem Schaltstück von dem einen zum anderen Schwenkhebel
reicht.
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Die Schwenkhebel bilden in dem. aus dem. Schaltstuck ragenden Teil
die Anschlage f:.jr den Schaltnocken.
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Wach einer weiteren Misgestaltang des. Schalters nach dem Hauptpatent
ist schon versucht worden, die Bauhöhe dadurch klein zu halten, daß
jedem
Schwenkhebel eine getrennte Schraubenfeder zugeordnet wurde, die in die Aussparung
des Schaltstückes und zwar auf der dem Schaltnocken abgekehrten Seite de3 Schwenknebels
eingesetzt wurde. Die federnde Ausgestaltung der Anschläge am Schaltstück für den
Schaltnocken erfordert komplizierte Teile und läßt sich technisch nicht immer einwandfrei
realisieren, da die Federkraft, mit der die Schwenkhebel an die Anschläge des Schaltstuckes
gedrückt werden, größer sein muß als die Kraft, die zur Rückstellung des chaltstückes
und damit des Schalthebels nötig ist. Diese Bedingung muß ei.igehalten werden, da
sonst die Anschläge ausweichen könnten, ohne daß das Schaltstück in die Ausschaltstellung
zuruckeestellt wird.
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Die federnden .tnschlrge am Schaltstück sind ach einem weiteren Vorschlag
auch schon als getrennte Schieber ausgebildet worden, die in Führungen des Schaltstückes
yert und mittels -iner flachen Feder am Endanschlag der Führungen gehalten sind.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, f;ir einen Schalter nacn dem Hauptpatent
die federnden Anschläge am Schaltstück fir den Schaltnocken noch einfacher auszugestalten.
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Der Schalter f.r die Fahrtrichtungsanzeige in Fahrzeugen, insbesondere
in Kraftfahrzeugen, mit einem Schalthebel, der selbsttätig aus einer Schaltstellung
in seine Nittel- bzw. Ausschaltstellung zuruckstellbar und der um einen Bolzen im
Schaltergehäuse drehbar gelagert ist und der mit seinem gabelförmigen jnde die Lenksäule
ungreift, und mit einem zwischen den Gabelenden angeordneten Schaltstück, das mit
einem einzigen Schaltnocken zusammenarbeitet, der in die Bewegungsbahn eines an
der Lenksäule angebrachten Schaltteils ragt, und das alle ftir die Fahrtrichtungsanzeige
notwendigen elektrischen und für die Rückstellung des Schalthebels erforderlichen
mechanischen Bauteile, insbesondere die durch Federkraft in ihrer Arbeitsstellung
gehaltenen und gegen Lösen gesicherten Anschläge für den Schaltnocken, trägt, nach
Patent ........ (Patentanmeldung P 15 80 774.@), ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlage als federnde Lappen ausgebildet sind, die einstiickig
mit dem aus elastischem Kunststoff bestehenden Schaltst4ck hergestellt sind. Bei
dieser Ausgestaltung der federnden Anschläge entfallen zusätzliche Teile und Montagearbeiten.
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Die Federkraft für die Rückstellung und Auslenkung der federnden Lappen
liegt in der Eigenelaatizität des Materials.
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Der nötige Auslenkungsweg für diese federnden Lappen wird nach einer
weiteren Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Länge der federnden Lappen durch
eine umlaufende Ausnehmung im Schaltstück vergrößert ist. Dabei sind die Ausnehmungen
um die Lappen in der Richtung der Bewegungsbahn des Schaltatückes größer als in
der Querrichtung dazu Die Auslenkung der federnden Lappen durch den Schaltnocken
wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch begrenzt, daß die den Schmalseiten
des Schaltstückes zugekehrten Wandle der Ausnehmungen geneigte Anlageflchen für
die federnden Lappen bilden. Diese geneigten Anlageflächen weisen im Bereich der
freien Enden der federnden Lappen den größten Abstand zum zugeordneten federnden
Lappen auf.
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Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigent Fig. 1 einen Schalter im Schnitt,
Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in Draufeicht, Fig-. 3 eine vergrößerte Ansicht
des Schaltstückes mit den federnden Lappen als Anschläge für den Schaltnocken und
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, der die federnde
Länge des Lappens erkennen läßt.
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Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besteht der Schalter aus
einen Gehäuse 11, das mit einer Öffnung 12 versehen ist, in die die Lenksäule 13
nit dem fest an ihr angebrachten Schaltteil- 14 ragt. Am Gehäuse 11 ist ein segmentartiger
Ansatz 15 angeformt, der mit Rastausnehmungen 16, einen hoch gestellten Lappen 17
mit einem Schlitz 18 und mit Befestigungsflanschen 19 versehen ist. Diametral zu
diesen Befestigungsflanschen 19 sind am äußeren Rand des Schaltergehäuses 11 weitere
Befestigungsflansche angebracht.
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Am Schaltstück 34 ist eine federnde Kugelrastung 59 angeordnet, die
mit
den Rastausnehiungen 16 im Ansatz 15 zusanmenarbeitet. Ferner sind in Ansatz 15
Schlitze 46 zur Halterung der Blattfeder 45 vorgesehen.
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Im Bodenedes Gehäuses 11 sind im Bereich des segmentartigen Ansatzes
15 elektrische Kontaktbolsen 20 eingesetzt, die zweckm§Bigerweise auch als Flachsteckanschlüsse
ausgebildet sein können.
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Das Schaltstück 34 weist in seinem dem Gehauseboden zugekehrten Teil
eine Kontaktbrücke 60 auf, die entsprechend der jeweiligen Einschaltstellung des
Schalthebels 24 zwei der im Gehiuseboden 21 eingesetzten Kontaktbolzen 20 elektrisch
verbindet.
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Diametral gegenüber dem segmentförmigen Ansatz 15 ist im Gehäuseboden
28 eine sacklochartige Vertiefung 22 eingeformt, in der eine Lagerachse 23 parallel
zur Lenksäule stehend eingesetzt ist. Auf dieser Lagerachse 23 ist der Schalthebel
24 mit seinem gabelförmigen Teil 25 drehbar und in Axialrichtung bewegbar angeordnet.
Der gabelförmige Teil 25 weist eine Lagerbohrung 26 mit einer zylindrischen Erweiterung
27 awf, wodurch sich eine Schulter 28 bildet. In dieser erweiterung 27 ist eine
Druckfeder 29 eingesetzt, die sich an der Schulter 28 und dem Abdeckblech 49 abstiitzt.
Um den Schalthebel 24 ohne Klemmen vertikal bewegen zu können, kann der dem Schalthebel
24 zugekehrte Abschnitt der Lagerbohrung 26 in radialer Richtung nach oben keilförmig
erweitert sein. Ferner ist am gabelförmigen Teil 25 schalthebelseitig eine Kontaktbrücke
30 vorgesehen.
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Die Enden der Gabelarme 31 weisen jeweils einen Formvorsprung 32 auf,
der in eine Ausnehmung 33 des Schaitstüokes 34 eingreift, so daß zwischen beiden
Teilen eine gelenkartige Verbindung besteht. Das Schaltstück 34 stützt sicn auf
einem im GehEuseboden 21 entlang der Öffnung 12 hoch gestellten Rand 35 ab.
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Ferner weist das Schaltstück 34 zwei Ausnehmungen 36 auf, die auf
die Bewegungsbahn des Schaltstückes mit dem Drehpunkt in der Lagerachse 23 ausgerichtet
sind. In diesen Ausnehmungen 36 stehen frei und einstückig mit dem Schaltstück 34
hergestellt die federnden Lappen 38, die als Anschlage fiir den Schaltnocken 43
dber das Schaltstuck 34
herausragen.
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.Xie der Schnitt nach Fig. 4 erkennen laßt, sind diese federnden Lappen
98 durch ringsumlaufende Ausnehmungen 36 des Schaltstückes 34 in ihrer federnden
Länge vergrößert. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Ausnehmungen 36 in der Bewegungsbahn
des Schaltstückes 34 und damit des Schaltnoiens 43 größer als in der Querrichtung
dazu. Die den Schmalseiten des Schaltstückes 34 zugekehrten und damit dem Schaltnocken
43 abgekehrten Winde der Ausnehmungen 36 sind als geneigte Anlageflächen für die
federnden Lappen 38 ausgebildet. Der Abstand zwischen dem federnden Lappen 33 und
dieser geneigten Anlageflache ist am freien Ende des-Lappens 38 am größten.
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Das Schaltstück 34 trägt weiterhin eine Steuerkurve 42, an der der
Schaltnocken 43 mit einem zylindrischen Ansatz 44 durch eine Blattfeder 45, die
in zwei sich gegenüberliegenden Schlitzen 46 des Ansatzes 15 gehalten ist, kraftschlüssig
geführt ist.
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Ein weiterer zylindrischer Ansatz 47, dessen Mittelachse fluchtend
zur Mittelachse des zylindrischen Ansatzes 44 liegt, ragt in ein radial angeordnetes
Langloch 48 eines Abdeckbleches 49. Dss Abdeckblech 49 ragt mit jenem Lappen 50
in den Schlitz 18 des Ansatzes 15 und trägt eine Bohrung 51, in die die Lagerachse
23 hineinragt.. Das Abdeckblech 49 stützt sich einerseits auf dem Ansatz 15 und
andererseits auf einem Auflagestutzen 52 ab, der mit einem Gewinde zur Aufnahme
des einzigen Befestigungsmittels 53, das vorzugsweise eine Schraube sein kann, versehen
ist.
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Das Befestigungsmittel 53 hält ferner ein Isolierteil 54 sm Abdeckblech
49 fest, in das zur Verdrehungssicherung eine Verlängerung -55 der Legerachse 23
eingreift. Im Bereich der Kontaktbrücke 30 ist das Isolierteil 54 mit Kontaktanschlüssen
56 versehen, die als Kontaktbolzen oder als Flachsteckanschlüsse ausgebildet sein
können und mit Kontaktnieten 57 versehen sind. Das Abdeckblech 49 weist Befestigungsaussparungen
auf, die entsprechend den Befestigungsflanschen 19 angeordnet sind.
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Der Schalter arbeitet wie folgt-s
Wird der Schalthebel
24 in eine Einschaltstellung umgelegt, dann wird über die Gabelarme 31 das Schaltstück
34 nach rechts bzw. links verschwenkt. Auf Grund der Wirkung der Blattfeder 45 und
entsprechend der Ausbildung der Steuerkurve 42 ist der Schaltnocken 43 bestrebt,
eine radiale Bewegung in Richtung auf die Lenksäule 13 auszuführen. Da das an der
Lenksäule 13 befestigte Schaltteil 14 aber noch im Weg des Schaltnockens 43 liegt,
stützt sich dieser solange an Schaltteil 14 ab, bis durch Verdrehen des Lenkrades
das Schaltteil 14 nach links bzw. rechts bewegt wird. Erst dann wird der Schaltnocken
43 von der Blattfeder 45 so weit radial nach vorn gedrückt, daß er in die Bewegungsbahn
des Schaltteils 14 ragt. In dieser Schaltstellung der Schalterteile liegt der Schaltnocken
43 mit einer Ltngsflache 61 an einem federnden Lappen 38 des Schaltstückes 34 an.
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wird das Lenkrad in die Geradeausfahrtstellung zuruckbewegt, dann
drückt das Schaltteil 14 den Schaltnocken 43, der sich mit seinem zylindrischen
Ansatz 44 in einer Stufe 62 der Steuerkurve 42 abstützt, gegen den federnden Lappen
28 und drückt über das Schaltstück 34 den Schalthebel 24 in seine Mittelstellung
zurck.
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Dabei muß erwähnt werden, daß die Kraft zur Auslenkung des federnden
Lappen 38 wesentlich größer ist als iie Kraft zur Betätigung der Eugelrastung 59.
Dies wird durch entsprechende Dimensionierung des federnden Lappen 38 im Bezug auf
Starke und federnde Länge erreicht, wobei die Ausnehmung 36 um den federnden Lappen
38 eine wesentliche Rolle spielt. Diese Ausnehmung 3o begrenzt auch die Auslenkung
des Lappens 38. Um eine genügende Federkraft über den Lappen 38 zu erreichen, wird
das gesamte Schaltstück 34 aus einem elastischen Kunststoff hergestellt.
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Diese federnden Lappen sind notwendig, da im Falle der Blockierung
des Schalthebele 24 in einer inschaltstellung beim Zurückdrehen des Lenkrades und
bei fest angeordneten Anschlägen der Schaltnocken 43 keine Ausweichmöglichkeit hätte,
so daß eine Beschadigung oder gar Zerstörung des Schalters eintreten könnte.
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Bei dem Schalter nach der erfindung ist dies jedoch nicht zu befürchten,
denn beim Zurtickdrehen des Lenkrades und damit des Schaltteils 14 wird der Schaltnocken
43 gegen den federnden Lappen 38 gedrückt, und
sofern sich das Schaltstück
34 nicht in seine Ausgangsstellung zuruckbewegt, wird der Lappen 38 in seiner Ausnehmung
36 so weit ausgelenkt, bis sich der Schaltnocken 43 aus dem Bewegungsbereich des
Schaltteils 14 herausbewegt hat. Auf diese Weise wird eine Zerstörung des Schalters
verhindert.
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Da der Schalthebel 24 auch vertikal verschwenkbar ist, kann über die
Kontaktbriicke 30 und den auf dem Isolierteil -54 angeordneten Kontaktanschlüssen
56 ein weiterer Stromkreis, z.B. zur Abgabe eines optischen oder akustischen Signales,
geschlossen werden. Der.Lagerpunkt für diese Vertikalbewegung des- Schalthebels
24 liegt jedoch nicht in der Lagerachse 23, sondern in der gelenkigen Verbindung
zwischen den Gabelarmenden 31 und den Ausnehmungen 33 des Schaltstückes 34.
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eim Einbau des Schalters, also beim Einführen der Lenksäule 13 in
die Öffnung 12 des Gehzuses 11 kann der Fall eintreten, daß-der Schalthebel 24 nicht
in seiner Mittel- bzw. Ausschaltstellung steht, so daß der Schaltnocken 43 in den
eg des Schaltteils 14 ragt. Zu diesem Zweck ist der Schaltnocken 43 mit einer Abweiseschräge
63 versehen, die den Schaltnocken 43 beim Einsetzen der Lenksule 13 zurückstellt.