DE1928398A1 - Elektrischer Kippschalter - Google Patents

Elektrischer Kippschalter

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DE1928398A1
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DE
Germany
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rocker arm
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DE19691928398
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English (en)
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Hans Beringer
Erwin Naegele
Berthold Walter
Hans Weismann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

R. 94-88
30. Mai 1969 Vo/Wa
Anlage zur Patent-
und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart Vi, Breitscheidstrasse 4
Elektrischer Kippschalter
Die Erfindung "betrifft einen elektrischen Kippschalter mit in einem Gehäuse drehbar gelagertem, in wenigstens zwei Schaltstellungen bringbarem Kipphebel, an dem ein Leuchtsignal angeordnet ist, einem vom Kipphebel beeinflußten Kontaktträger, und mit gehäusefesten Kontakten, die über den Kontaktträger leitend miteinander verbindbar sind.
Aus der DAS 1 277 984- ist ein elektrischer V/ipp- oder Kippschalter bekannt, bei dem in einer nach außen offenen, durch eine transparente Abdeckung verschlossenen Ausnehmung im Betätigungsglied eine sockellose Kontrollampe angeordnet ist.
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Robert Bosch GmbH E. 9488 Vo/Wa
Stuttgart
Die Stromzuführung zur Kontrollampe geschieht über Kontaktdruckfedern, welche auf den Kontaktv/ippen des Schalters gleiten.
Die Anordnung der Kontrollampe im Betätigungsglied ist kompliziert und recht aufwendig; sie verursacht außerdem eine erhöhte Störanfälligkeit. Die Stromzuführung zur Kontrolllampe über Schleifkontakte kann besonders im robusten Betrieb leicht durch Verschmutzung oder Oxydation an den Berührstellen der Kontakte ausfallen. Außerdem kann eine verbrauche Kontrollampe nur mit Schwierigkeit ausgewechselt werden, da die Anschlußdräht-e in auf engem Raum zusammengedrängte Klemmvorrichtungen eingebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen und billig herzustellenden Schalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Kontrollampe unabhängig vom Betätigungsglied des Schalters angebracht und leicht zugänglich ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Kipphebel ein Lichtleiter befestigt ist, der die Lichtstrahlen einer ortsfest angeordneten Kontrollampe an eine nur in einer ausgezeichneten Sehaltstellung des Kipphebels sichtbare Stelle leitet.
Das hat den Vorteil, daß die Kontrollampe über feste Anschlüsse bzw. Kontakte mit Strom versorgt wird. Außerdem ist sie nicht den Erschütterungen des Kipphebels unterworfen, die unweigerlich bei des$en Betätigung auftreten.
Durch die Anordnung einer mit Sockel versehenen Kontroilampe · in einer Ausnehmung in der Gehäusegrundplatte kann eine etwa verbrauchte Lampe leicht ausgetauscht werden.
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Eobert Bosch GmbH E. 9488 Vo/Wa
Stuttgart
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß man sich eine Zuleitung zur Kontrollampe erspart, wenn ein an der Grundplatte angeordneter, als Flachstecker ausgebildeterKontakt eine seitlich sich erstreckende, wenigstens zum Teil von Werkstoff umgebene Fahne hat, deren freies Ende als Stromzuleitungskontakt für die Kontrollampe ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Diese zeigt in
einen Längsschnitt durch einen Kippschalter, einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, einen Teiischnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1,
einen Querschnitt durch den Lichtleiter nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
eine Ansicht des Kippschalters von hinten, einen Schnitt nach der Linie V.I-VI der Fig. 5 nur durch die Grundplatte des Kippschalters.
Der dargestellte Kippschalter hat ein Gehäuse 1 mit einer Grundplatte 2, die zwei ortsfeste, unverschiebbar eingelassene Kontakte 3»4 trägt. Gehäuse und Grundplatte sind aus Kunststoff gefertigt. Ein Kipphebel 5 dient als Betätigungsglied; er kann in zwei EastStellungen gebracht werden.
Das Gehäuse 1 ist kastenförmig ausgebildet und hat an seinem der Bedienungsseite zugewandten Teil einen lagerboclcartigen Ansatz 6 mit zwei Lagerzapfen 7*8, über die zwei seitliche mit Lagerbolirungen 9^1O versehene Lappen 11,12 am Griffteil des Kipphebels 5 greifen. Um die Lagerzapfen 7>8 ist der Kipphebel 5 verdrehbar.
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Robert Bosch GmbH R.-9488 Vo/Ua
Stuttgart
Aus dem Griffteil des Kipphebels 5 erstreckt sich ein als einarmiger Hebel ausgestalteter Kontaktträger 13 in das Innere des kastenförmigen Gehäuses 1. An seinem der Grundplatte 2 zugewandten Ende trägt der Kontaktträger 13 in einem Langloch 14 eine Kontaktwalze 15» ihre Achse ist parallel zur Drehachse des Kipphebels 5·
Die Kontaktwalze 15 wird mittels einer in einer Längsbohrung ^ 16 des Kontaktträgers 13 angeordneten Schraubenfeder 17 gegen zwei kreisbogenförmig verlaufende, konzentrisch zur Drehachse des Kipphebels angeordnete Schienen 18,19 gespannt gehalten, die aus dem isolierenden Werkstoff der Grundplatte gefertigt sind.
An die Schienen 18,19 schließen sich die Kontakte 3,4 an, deren Endflächen ebenfalls kreisbogenförmig und konzentrisch zur Drehachse des Kipphebels liegend ausgebildet sind. Die Kontakte 3,4 und die Schienen 18,19 bilden zusammen eine ineinanderübergehende Eollbahn für die Kontaktwalze 15·
In einer senkrecht zur Drehachse des Kipphebels 5 liegenden W Ebene ist im Kontaktträger 13 in einem schiefen Winkel zu seiner Symmetrieebene 20 eine Bohrung 21 angeordnet, Vielehe einen Lichtleiter 22 aufnimmt, der die Lichtstrahlen einer mittels einer bekannten Sockel-Befestigung in einer Ausnehmung 2a der Grundplatte 2 befestigten Kontrollampe 23 an eine nur in der Einschaltstellung sichtbare Stelle am Griffteil des Kipphebels 5 leitet.
(Die Kontrollampe 23 ist der besseren Übersicht wegen nur strichpunktiert dargestellt worden. Siehe Fig. 1.)..
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Robert Bosch GmbH R. 9488 Vo/Wa
Stuttgart
Eine Zuleitung zur Kontrollampe 23 wird von einer seitlich sich erstreckenden Fahne 24 (Fig.6) des als Flachstecker ausgebildeten Kontakts 4- gebildet. Die andere Zuleitung wird auf. eine bekannte Art durchgeführt.
Die Fahne 24 ist bis auf ihr freies Ende, welches als Stromzuleitiingskontakt 25 für die Kontrollampe 23 dient, vom Werkstoff der Grundplatte 2 umgeben.
Der Ansatz der Fahne 24 am Kontakt 4 ist in seinem Querschnitt geschwächt, damit diese beim Einlegen in die Formvorrichtung für die Grundplatte 2, also z.B. in die Spritzform, leicht gebogen werden kann, um die Höhe 26 des Stromzuleitungskontakts 25 maßlich genau einstellen zu können.
Der Lichtleiter hat die Form eines langen, schlanken, sich nur wenig verjüngenden Kegels 27, der an seiner Lichtaustrittseite 28 in eine konvex geformte Halbkugel übergeht. An seiner Lichteintrittseite 29 ist ein kurzer, gegenüber dem schlanken Kegel 27 wesentlich, stärkerer, aber in der gleichen Richtung sich verjüngender Kegel 30 angeordnet, dessen Basis 31 an der Lichteintrittseite konkav-Kugelförmig ausgebildet ist. Er v/irkt als Sammler für die Lichtstrahlen.
Zwischen dem langen, schlanken Kegel 27 und dem kurzen Kegel 30 ist ein Zylinderstück 32 angeordnet, das an seiner Außenkontur vier, in Richtung von Mantellinien des Zylinderstücks verlaufende, prismatisch ausgebildete Klemmleisten 33 (Fig.3) trägt.
Der Lichtleiter ist aus transparentem, farbig getontem Acrylglas hergestellt. Denkbar ist aber z.B. auch eine sogenannte Faseroptik.
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Robert Bosch GmbH E. 9488 Vo/Wa
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Der Lichtleiter 22 wird in der Bohrung 21 des Kontaktträgers 13 durch die am Zylinderstück 32 angeordneten Klemmleisten 33 gehalten. Der Durchmesser des die Spitzen der Klemmleisten 33 berührenden Umkreises ist um einen solchen Betrag größer als der Durchmesser der Bohrung 21, dc^ß eine sichere Klemmung erreicht wird. ■
Zudem ist der Lichtleiter 22 noch an seiner Lichtaustrittsseite 28 in einer Bohrung 34 im Griffteil des Kipphebels 5 abgestützt. . .
Blickt man von der Bedienungsseite des Kippschalters auf den Kipphebel 5» so ist nur dann das kugelförmige Ende des Lichtleiters 22 als helles Leuchtsignal sichtbar, wenn der Kippschalter eingeschaltet ist. Imausgeschalteten Zustand ist das Leuchtsignal, also das kugelförmige Ende des Lichtleiters, in den zwischen der hochragenden Wand des Gehäuses 1 und dem Ansatz 6 des Gehäuses gebildeten Raum 35 verschwenkt und deshalb nicht sichtbar.
Der Ansatz 6 am Gehäuse 1 hat eine verdickte Querwand 36, welche eine prallel zur Drehachse des Kipphebels liegende Bohrung 37 aufweist. Darin befindet sich eine Schraubenfeder 38 und eine Rastkugel 39 5 cLie mit je einer, einer Schaltstellung zugeordneten Rastvertiefung 40,41 im Lappen 12 des Kipphebels 5 zusammenarbeitet (Fig. 2).
Die Montage des Kipphebels 5 auf dem lagerbockähnlichen Ansatz 6 des Gehäuses 1 geschieht dadurch, daß die beiden Lappen 11,12 auseinandergebogen werden und der Kipphebel 5 über die Lagerzapfen 7i8 geschoben wird.
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Robert Bosch GmbH R. 94-88 Vo/V/a
Stuttgart
Der zusammengebaute Kippschalter 1st an einer in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeiiteten Schalttafel 42 mittels zweier an das Gehäuse Λ angeformter Rastfedern 43 gehalten. Jede der Rastfedern 43 hat einen Widerhaken 44, der hinter einen auf den Schalter zuweisenden Vorsprung einer hinter der Schalttafel 42 angeordneten Profilleiste greift. Jede Rastfeder 43 ist auf ihrer dem Gehäuse 1 abgewandten Seite mit einer zum freien Ende der Rastfeder höher werdenden Rippe 45 versteift.
Das vordere freie Ende der Rastfedern 43 geht in einen Stützlappen 46 über. Zur Montage des Kippschalters hinter der Schalttafel 42 werden die beiden Rastfedern 43 über die Druckplatten .47 soweit zusammengepreßt, bis sich das Gehäuse 1 bequem zwischen die Profilleisten schieben läßt. Auf entsprechende Art geschieht auch die Demontage des Kippschalters.. IJm zu verhindern, daß sich der Stützlappen 46 dabei zu hart am Gehäuse abstützt, ist dieser an seiner Wurzel mit einer Hohlkehle versehen.
Selbstverständlich ist die Anordnung des Lichtleiters nicht an die hier beschriebene Ausbildung des Kontaktträgers oder des Lichtleiters s-elbst gebunden. Es ist z.B. auch ein abgewinkelter Lichtleiter denkbar.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch. GmbH E. 94-88 Vo/Wa
    Stuttgart
    Ansprüche
    1. !Elektrischer Kippschalter mit in einem Gehäuse drehbar gelagertem, in wenigstens zwei Schaltstellungen bringbarem Kipphebel, an dem ein Leuchtsignal angeordnet ist, einem vom Kipphebel beeinflußten Kontaktträger, und mit gehäuse-
    festen Kontakten, die über den Kontaktträger leitend miteinander verbindbar sind, dadurch, gekennzeichnet, daß an dem Kipphebel (5) ein Lichtleiter (22) befestigt ist, der die Lichtstrahlen einer ortsfest angeordneten Kontrolllampe (23) an eine nur in einer ausgezeichneten Schaltstellung des Kipphebels (5) sichtbare Stelle leitet.
    2. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter die Form eines sich nur wenig
    ™ verjüngenden, schlanken Kegels (27) hat, der an seiner Lichtaustrittsseite (28) in eine konvex geformte Halbkugel übergeht und dessen Lichteintrittsseite (29) konkav-kugelförmig ausgebildet ist. '
    5. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichteintrittsseite (29) des Lichtleiters (22) ein kurzer, gegenüber dem langen, schlanken Kegel, sich in der gleichen Richtung wie dieser, aber wesentlich stärker verjüngender Kegel (30) angeordnet ist
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    Robert Bosch GmbH R. 9488 Vo/Wa
    Stuttgart
    und daß zwischen dem langen (27) und dem kurzen (30) Kegel ein Zylinderstück (32) angeordnet ist, das an seiner Außenkontur mindestens zwei, in Richtung von Mantellinien des ZylinderStücks verlaufende, prismatische Klemmleisten (33) aufweist.
    4. Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter aus optisch leitendem Werkstoff, insbesondere Acrylglas,
    besteht.
    5. Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 3 oder
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (32) des Lichtleiters (22) in eine Bohrung (21) eingepreßt ist, welche im schiefen Winkel zur Symmetrieebene (20) des als einarmiger Hebel ausgebildeten Kontaktträgers (13) am Kippheb.el (5) angeordnet ist, und deren Durchmesser kleiner als der Umkreisdurchmesser der Klemmleisten (33) i st.
    6. Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) zwei, insbesondere angespritzte,, Lagerzapfen (7j8) angeordnet sind,
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    Robert Bosch GmbH E. 9488 Vo/Wa
    Stuttgart ■ .
    über die seitliche, mit Lagerbohrungen (9>10) versehene Lappen (11,13) am Griffteil des Kippschalters (5) greifen.
    7. Elektrischer.Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe (23) in einer Ausnehmung (2a) der Grundplatte (2) des Gehäuses (1) so befestigt ist, daß sie bei zusammengebautem Gehäuse von außen zugänglich ist.
    8. Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Grundplatte angeordnete, als Flachstecker ausgebildete Kontakt (4-) eine seitlich sich erstreckende, wenigstens zum Teil von Werkstoff umgebene Fahne (24) hat, deren freies Ende als Stromzuleitungskontakt (25) für die Kontrollampe (23) ausgebildet ist.
    9. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (4) als Blechteil ausgebildet ist und daß die Fahne (24) einen, insbesondere an ihrem An-
    ^ satz am Kontakt (4) gelegenen, im Querschnitt geschwächten Bereich hat. /
    I/o
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    4f
    Leerseite
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DE2719194A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-09 Rau Swf Autozubehoer Befestigungsvorrichtung fuer einen schalter
DE3629290A1 (de) * 1986-08-28 1988-05-05 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer kippschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3817797A1 (de) * 1988-05-26 1989-11-30 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrischer wippenschalter

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