DE8801347U1 - Elektrischer Schmelzsicherungsschalter - Google Patents

Elektrischer Schmelzsicherungsschalter

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Description

1/11(88065)
3.2.1988
Elektrischer Schmelzsicherungsschalter
Die Erfindung betrifft einen Schmelzsicherungsschalter •it den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei derartigen, beispielsweise aus DE-C-29 03 826 und DE-A-34 06 815 bekannten Schaltern ist für jede Sicherungseinsatzgröße eine gesonderte Adapterhalterung vorhanden, deren Innenabmessungen bzw. Innenkonturen den Außenabmessungen bzw. Außenkonturen des Sicherungseinsatzes angepaßt sind. Die Außenabmessungen bzw. Außenkonturen dieser Adapterhalterungen sind wiederum den Innenabmessungen bzw. Innenkonturen des Aufnahmeschachtes angepaßt um sicherzustellen, daß jeder Schalter nur mit Sicherungseinsätzen «ines bestimmten Nennstromwertes bestOckbar ist. Dabei weisen in der Regel die im wesentlichen zylindrischen S1cherungse1nsltze, z.B. solche nach UTE oder BS, eine um so größere Axiallange und/oder einen um so größeren Durchmesser auf/ je größer ihr Nennstromwert 1st. Dasselbe trifft etwa bezüglich des Durchmessers Ihrer Endkappen zu.
Da derartige Schalter 1n dar Regal in nebeneinanderlegender Aneinanderreihung an einer Montageschiana montiert werden, 1st eine schmält Bauform das Gehäusesockel* von besonderem Vorteil. Weiterhin 1st as von Vorteil, wann für die unterschiedlichen Nennstromgrößen dar S1cherungse1nsltxe jeweils mindestens darsalbe Qahluttsecktl, möglichst aber tuch diasalbe Sehwankaufnahma verwendbar §1nd.
Die eingangs genannten Schalterkonstruktionen sind deswegen aufwendig, weil sie für Sicherungseinsätze sämtlicher Nennstromgrößen eine Adapterhalterung benötigen, mit der sie in den Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme eingeführt werden und die an ihrem freien, aus dem Gehäusesockel hinausstehenden Ende mit einen Griffteil versehen ist, welches auch die jeweilige Nennstrommarkierung von außen sichtbar trägt.
Dadurch daß selbst für den Sicherungseinsatz mit dem höchsten Nennstromwert und somit mit dem größten Durchmesser eine Adapteraufnahme benötigt wird, führt dies zwangsläufig zu einer Vergrößerung der baulichen Abmessungen des Sicherungssockels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er kostengünstig herstellbar ist und kleine bauliche Abmessungen aufweist. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Die Aufgabenlösung beruht auf dem Gedanken, daß die Außenabmessungen des Gehauseeockels 1m wesentlichen von den Abmessungen des Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nennstromwert, also mit der größten Axiallänge und dem größten Durchmesser bestimmt sind. Für diesen Sicherungseinsatz sind erfIndungsgemäß eine unmittelbare Kontaktie* rung und eine unmittelbare halterung im Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme vorgesehen. Dazu sind die Innenabmessungen bzw. die Innenkonturen des Aufnahmeschachtes den Außenabmessungen bzw. Außenkonturen des Sicherungseinsatzes selbst angepaßt. Bei einem Schalter des höchsten Nennstromwertes wird also eine Adapterhalterung nicht benötigt/ die zu einer Koitenerhöhung und zu Ihrer Unterbringung auch zu einer Vergrößerung der Baugröße des Sockels fuhren würde.
Bei den bekannten Schaltern der eingangs genannten Art werden die Endkappen der SicherungseinsStze an ihrem Umfang kontaktiert. Dazu Liegen die Gehäusekontakte außerhalb der Schwenkebene der Schwenkaufnähme für die Adapterhalterungen. Dies führt zwangsläufig zu einer Vergrößerung der Baubreite der Gehäusesockel. Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird dieser Nachteil vermieden. Die Baubreite des Gehäusesockels in Aneinanderreihsrichtung ist im wesentlichen nur abhängig vom Durchmesser des Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nennstromwert, wenn man von den für die Schwenkbeweglichkeit der Schwenkaufnahme notwendigen Bewegungstoleranzen und der Wandstärke des Gehäusesockels absieht. Um für eine jeweils gleichbleibende Axiallänge der zu kontaktierenden Teile zwischen den beiden Gehäusekontakten zu sorgen, sind dfe acs elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden B5den der einzelnen Adapterhalterungon je nach der Axiallänge der in ihren Aufnahme raum einzuschiebenden Sicherungseinsätze von unterschiedlicher Wandstärke. Dabei gilt für adaptergehalterte Sicherungsain&itze die Regel, daß die Summe von Axiallänge des Sicherungseinsatzes und Wandstärke des Bodens der Adapterhalterung für alle Sicherungaeinsatzgrößen konstant ist und der Axiallfnge des Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nennstromwert entspricht.
Gemäß Anspruch 3 1st nicht mehr jede Adapterhalterung mit einem Griffteil versehen, wodurch die Adapterhalterungen für die einzelnen Sicherungseinsätze geringere Außenabmessungen aufweisen und daher zu ihrer Herstellung auch geringere Formkosten erfordern.
Well Jedtr Schalter von außen deutlich sichtbar mit seinem Nennstromwert markiert sein muß und diese Markierungen üblicherweise auf den einzelnen Adapterhalterungen angeordnet sind, ergibt sich das Problem der Markierung
des Schalters mit dem höchsten Nennstromwert, bei welchem gemäß der eingangs genannten Erfindungslehre der Sicherungseinsatz ohne Adapterhalterung unmittelbar in den Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme eingeschoben wird. Dieses Problem wird durch die Lehre des Anspruches 5 gelöst. Demzufolge ist jede Schwenkaufnahme mit dem höchsten Nennstromwert markiert. Wenn jedoch in den Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme eine Adapterhalterung eingeführt ist, so verdeckt deren Auslegerfahrte die Markierung auf der Außenwand der Schwenkaufnahme. An deren Stelle wird vielmehr die auf der Außenseite der Auslegerfahne vorhandene Markierung des der Adapterhalterung zugeordneten Sicherungseinsatzes in Einschalt·· stellung in der Ausnehmung des Gehäusesockels sichtbar. Statt der Aufbringung der Markierung des höchsten Nennstromwertes auf der in Einschaltstellung innerhalb der Ausnehmung des Gehäusesockels sichtbaren Wand der Schwenkaufnahme kann dort beispielsweise auch eine fensterartige Ausnehmung vorgesehen sein, die dann d?n Blick auf den Umfang des eingeschobenen Sicherungseinsatzes mit dem höchstem Nennstromwert freigibt, wo ebenfalls dessen Nennstromwert markiert sein kann«
Sowohl der Hüllmantel der Adapterhalterungen als auch die Schachtwandung des Aufnahmeschachtes der Schwenkauf &kgr; ahme sind zweckmäßig nach Art einer Korbwand mit LuftdurchtrIttsquerschoitten versehen, um einen Wärmestau im Bereich der Schmelzsi chp.ujngeeineätze in Einschaltstellung zu verhindern. Insbesondere sind dazu auf der Innenseite des Hüllmantels der Adapterhalterungtn und/oder der Schachtwand des Aufnohmeechachtes dtr Schwenkaufnähme in Einschubrichtung dts Sieherungteintatzes verlaufende Anlage- und FÜhrungiripptn für den Schwenkeinsatz bzw. für die Adapterhslterung vorgesehen, die ein leichtes Einführen und Herausnehmen begünstigen une" gegebenenfalls euch durch entsprechende Poe1t1onie-
f * S ·-· · ir
rung und gegenseitiges Ineinandergreifen els \ir\wtwechselbarkeits-Verichlüsselunfl 1m sinne der Lehrt der eingang· genennten Druckschriften zum Stand der Technik zu dienen.
Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
Fig. 1 1m Längsschnitt den Scheltersockel mit der Schwenkaufnähme in für die Aufnahme eines S1cherungse1nsat26S oder eines mit einem Sicherungseinsatz bestückten Adapters bereiter Ausschaltstellung,
Fig. 1a nebeneinander in elnschubbereiter Stellung von rechts nach links einen Sicherungseinsatz mit hohem Nennstromwert für die unmittelbare Einführung in die Schwenkaufnahme und daneben jeweils einen mit einem Sicherungseinsatz bestückten Adapter,
Fig. 1b in Seitenansicht einen 30A-Sicherungseinsatz für die unmittelbare Einführung in die Schwenkaufnahme,
Fig. 1c in Seitenansicht einen 20A-Sicherungseinsatz in Alleinstellung und in Einlagestellung in einer Adapterhalterung,
Fig. 1d einen 5A-Sicherungseinsatz in Alleinstellung und in Einlagestellung in einer Adapterhalterung,
Fig. 1 ie Längsschnitt einen Gehäusesockel »it in Ausschältstellung befindlicher Schwenkaufnähme und unmittelbar darin einliegende« Sicherungseinsatz mit hohe* NennstroBwert,
Fig. 3 eine SchnittdärstelLuhg entsprechend Fig. 2 ent in ihre Einschaltstellung geschwenkter Schwenkaufnahme,
Mg. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie IV-IV 1n Pig. 3 durch die Schwenkaufnahine und den einliegenden siehtrungstinsata,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Pfeil V in Fig. 3, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schalter in Ausschaltstellung entsprechend Fig. 1 und Fig. 2, jedoch bestückt mit einer Adapterhaiterung und
UOTiM SiMwicycfid einem S iCiiSrUnQSe i~i3it! mit
vergleichsweise niedrigem Nennstromwert, Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Schalters entsprechend Fig. 6, jedoch in Einschaltstellung der Schwenkaufnahme/
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in Fig. 7 durch die Schwenkaufnahme mit einliegendem Sicherungseinsatz,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schalter entsprechend Pfeil IX in Fig. 7.
Der Schmelzsicherungsschalter enthalt den Gehausesockel 1 und die darin schwenkbar gelagerte Schwenkaufnahme 2 zur Halterung eines Sicherungseinsatzes 3. Gehäusesockel 1 und Schwenkaufnahme Z sind aus einem Isolierwerkstoff hergestellt. Die Schwenkachse 4 der Schwenkaufnahme 2 verläuft senkrecht zur Zeichnungsebene der Schnittdarstellungen von Fig. 1,2 pp. des Gesamtschalters.
Die Sicherungseinsätze 3 sind solche mit Endkappen 5, die in Einschaltstellung durch gehäusefeste SehSusekontakte 6/? köntäfctiert werden, die SitherüngSfrinSäfze 5 sind in Ausschaltstellung der Schwenkaufnahme 2 (Fig. 1,2 und 6) in Richtung ihrer Längsachse 8 in den nit seiner Längsachse etwa radial zur Schwenkachse 4 der Schwenkaufnähme 2 verlaufenden Aufnahmeschacht 9 der Schwenkaufnahme 2 einschiebbar. Hierbei liegt die Zugangsöffnung des Aufnahm^scbachtes 9 frei zugänglich in einer oberen Ausnehmung der Gehäusesockelwand 10.
01« in Red« stehenden SieherungseinsMtze 3 sind beispielsweise solche nach UTE oder BS. Sie weisen eine um so größere Axiellünge und/oder einen um so größeren •urchmesser auf, je größer ihr Nennstromwert ist. Die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes erfolgt beispielsweise anhand von drei Sicherungsgrößen bzw. drei Sicherungseinsetzen mit unterschiedlichem Nennstromwert, nämiicn von solchen mit 30«, ZDA und 5A Nennstfömweft. label sind der Nennstromwert 3OA als "hoher Nennstromwert" und die Nennstromwerte 20A und 5A als "niedrigere Nennst romwerte" bezeichnet.
lie Innenabmessungen bzw. die Innenkontur des Aufnahme-Schachtes 9 der Schwenkaufnahme Z sind den Außenabmessungen bzw. der äußeren Kontur des Sicherungseinsatzes 3 mit hohem Nennstromwert, beim Ausführungsfceispiel dem 30A-Sicherungseinsatz, zu dessen unmittelbarer Aufnahme angepaßt. Für die Aufnahme der Sicherungseinsätze 3 mit niedrigerem Nennstromwert, nämlich tfes <?0A- und des SA-Sicherungseinsatzes, bedarf es einer Adapterhaiterung 11 zum Abmessungsausgleich. Die In.ienabmessungen bzw. Innenkonturen der Adapterhalterungen 11 sind den Außenabmessungen bzw. Außenkonturen des jeweiligen Sicherungseinsatzes 3 mit niedrigerem Nenn-Stromwert angepaßt, während die Außenabmessungen bzw. Außenkonturen der Adapterhalterungen 11 den Innenabmessungen bzw. Innenkonturen des Aufnahmeschachtes 9 der Sehwenkäufnähme 2 entsprechen.
Die Gehäusekontakte 6,7 des Gehäusesockels 1 sind neben der Schwenkaufnähme 2 in deren Schwenkebene angeordnet, die im Falle der Schalter-Schnittdarstellung gemäß Fig. 1,2 pp. identisch ait der Zeichnungsebene ist.
Der dem Einschubende 12 gegenüberliegende Boden 13 des Aufnahmeschachtes 9 ist weitgehend offen. Die Einschub'
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Länge ist Lediglich durch einen 1m Bereich des laden« 13 radial nach Innen 1n die SchachtmUta vorstehenden Vorsprung 14 begrenzt.
»ie Adapterhalterungen 1? weisen einen aus Isolierwerk-Stoff bestehenden Hüllmantel bzw. Hüllkörper 15 zum in Längsrichtung der Achse 8 erfolgenden Einschieben eines Si eherungseinsaizes 5 mit niedrigerem NennsiföSüert äüf. Oer Hüllkörper 15 ist mit einem den Einschubweg begrenzenden Boden 16 aus elektrisch leitendem Werkstoff versehen. In Einschaltstellung beaufschlagen die Gehäusekontakte 6,7 stirnseitig die Endkappen 5 der Sicherungseinsätze 3. Diese Beaufschlagung erfolgt bezüglich der am Boder» 16 der Adapterhalterungen 11 anliegenden Endkappen 5 nicht unmittelbar, sondern mittelbar durch Anlage des mit Bezug auf Fig. 7 rechten Gehäusekontaktes 6 an der Außenseite des Bodens 16.
Die Schwenkaufnahme 2 durchsetzt mit einem in der Schwenkebene liegenden Griffteil 17 die obere Ausnehmung 1n der Gehäusesockelwand 10. Der Schalter wird durch Schwenkung des Griffteiles 17 bzw. der Schwenkaufnahme 2 betätigt. Die Anordnung des Griffteiles 17 auf der in Einschaltstellung (Fig. 5 und 7) mit der Gehäusekopffläche 18 etwa fluchtenden oder dazu etwa parallelen Oberfläche 1; der Schwenkaufnahme 2 ist derart getroffen, daß das Griffteil 17 in Einschaltstellung mit seiner Flanke 20 und in Ausschaltstellung «it seiner anderen Flanke Zi irt Schwenkrichtung 22 der Schwenkauf nähme 2 an eine Begrenzungskante 23 öder 24 der Ausnehmung in der oberen Gehäusesockelwand 10 bzw. der Gehäusekopffläche 18 als Schwenkwegbegrenzung anschlägt.
In der Einschaltstellung verschließt die obere Seitenwand 25 der Schwenkaufnahne 2 die Ausnehmung in der Gehäusesockelwand 10. Diese Seitenwand 25 ist auf ihrer in
Einschaltstellung der Schwenkaufnahme von außen sichtbaren Außenseite jeweils nur mit der hohen Nennst~ommarkierung 26 von 3OA versehen, die bei Nichtvorhandensein einer in den Aufnahmeschacht 9 eingeschobenen Adapterhalterung 11 immer von außen sichtbar frei liegt. Die hohe Nennstrommarkierung 26 kann zusätzlich durch einen Farbcode unterstützt sein. Weil die Schwenkaufnahme 2 inner direkt die hohe Nennstro»markierung 26 trägt, gleichgültig welcher Sicherungseinsatz 3 mit welcher Nennstromgröße in der Schwenkaufnahme 2 einliegt, kann diese hohe Nennstrommarkierung bereits mit dem Spritzvorgang der Schwenkaufnahme 2 angebracht werden, was die Fertigungskosten bzw. die Lagerhalterung erheblich verbilligt.
Der Hüllkörper 15 der Adapterhalterungen 11 ist mit einer einstückig an die Hüllkörperöffnung angeformten Auslegerfahne 27 nach Art eines Füllhalterclips versehen. Die Auslegerfahne 27 deckt in Einschubstellung der Adapterhalterung 11 die Nennstronmarkierung 26 auf der Seitenwand 25 der Schwenkaufnahme 2 ab und trägt Ihrerseits auf Ihrer Außenseite 28 eine nunmehr aber der Sicherungseinsatzgroße 5A odtr 20A entsprechende Nennstrommarkierung In demjenigen Bereich, dar nicht vom Griffteil 17 abgedeckt 1st, d.h. 1n dem oberhalb der abgedeckten hohen Nennstrommarkierung 26 befindlichen Bertich der Außenseite 28.
In 6in»chalt»ttllung verläuft d1t Längsachse 8 der Sicherungseinsätze 3 bzw. der Adapterhalterungen 11 etwa parallel zur Bodenwand 29 de· Gehäusesockel· 1. Die Bodenwand 29 1st mit einer üblichen Befestigungsvorrichtung 30 für eine nicht dargestellte Hontageschie-ne vergehen. In AusechaUiteUung (Mg. 11,2 und 6) hingegen »teht die Achse 8 de» Aufnahaeschachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 1n einem Winkel von etwa 70° zur Bedenwand
29 des Gehäusesockels 1. In dieser Stellung schirmen die Seitenwinde 25,31 des Aufnahmeschachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 die Gehäusekontakte 6,7 berührungssicher ab. Zur weiteren Abschirmung bzw. Berührungssicherung dient der innen an die Gehäusesockelwand angeformte Zwischenboden 32, der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung unterhalb der Schwenkaufnahme 2 zwischen d<?i beiden Gehäusekontakten 6,7 erstreckt.
Der die Sicherungseinsätze 3 umgebende Hüllmantel der Adapterhalterungen 11 ist nach Art einer Korbwand mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehen. Ebensolche Luftdurchtrittsquerschnitte weist die Schachtwand des Aufnahmeschachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 auf. Diese Luftdurchtrittsquerschnitte dienen zur besseren Wärmeabführung von den Sicherungseinsätzen 3. Der Hüllkörper 15 der Adapterhalterungen 11 und die Schachtwand des Aufnahmeschachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 sind mit in Einschubrichtung des Sicherungseinsatzes 3 verlaufenden Anlage- und Führungsrippen 33 bzw. 34 für den Sicherungseinsatz 3 bzw. für die Adapttrhalterung 11 versehen. Auch diese Maßnahme dient zur besseren Wärmeabfuhr von den Sicherungseinsätzen 3, wobei diese Anlagerippen des Aufnahmeschachtes 9 auch als Führungsrippen für das Einschieben einer Adapterhalterung 11 geeignet sind. Gegebenenfalls können die Führungsrippen auch al~ Unverwechselbarkeitsschlüssel 1m Sinne der Lehre der eingangs genannten Druckschriften zum Stand der Technik verwendet werden.
Der in der Schwenkebene Hegende Umfang der Schwenkaufnahme 2 1st mit Führungeflächen versehen, an denen die Gehäusekontaktt 6,7 bei der Schaltbew«gung dtr Schwenkaufnahme 2 anliegen. Der neben dtm ßodtn 13 des Aufnahmeschaehtes 9 vorhandene Vorsprung 14 steht auch 1n Axialdichtung über den Boden 13 hinaus. Dieser
&igr;&idigr;
Vorsprung beaufschlagt bei einer Schwenkung der Schwenkaufnahme 2 aus der Einschaltstellung (Fig. 5,7) in die Ausschaltstellung (Fig. 1,2 und 6) den benachbarten Gehäusekontakt 6 auf seiner Kontaktseite und hebt ihn aus seiner Kontaktanlage an der Endkappe 5 des Sicherungseinsatzes (Fig. 3) od-er an Boden 16 einer Adapterhalterung 11 (Fig. 7) ab.
Auf dem Umfang der Schwenkaufnahme 2 sind zwei Rastflächen 35,36 derart angeordnet, daß diese in Ausschaltstellung der Schwenkaufnahme 2 von den Gehäusekontakten 6,7 durch den Kontaktfederdruck beaufschlagt werden. Dadurch wird die Schwenkaufnahme 2 etwa nach Art eines Federrastgesperres in Ausschaltstellung (Fig. 2,6) gehalten.
Die Gehäuaekontakte 6,7 sind durch die Enden von mit den Anschlußklemmen 37 verbundenen, aus Blech gebogenen, gleichgestalteten und spiegelbildlich zueinander gestellten Kontaktfahnen gebildet. Diese Kantakifahnen sind im Inneren des Gehäusesockels 1 um die Gehäusevorsprünge 38 herumgeUgt. Die 6ehäusevorsprünge 38 bilden etwa die lotrecht zur Zeichnungsebene stehenden Drehachsen für die Kontaktierungs-Schwenkbewegung der Gehäusekontakte 6,7. Die Kontaktfahnen sind durch an der Gehäuseinnenwand abgestützte, ebenfalls identisch ausgebildete Federn 39 in Kontaktierungsrichtung beaufschlagt. Diese Federn 39 erzeugen den Kontakt- bzw. Anlagedruck der Kontaktfedern 6,7. Die Kontaktfahnen sind an ihren Enden mit in Kontaktierungsrichtung ausgewölbten Kontaktbereichen 40 und Ober diese hinausstehenden Auflaufschrägen 41 für ein Aufgleiten auf die Führungsflächen am Umfang der Schwenkaufnahme 2 versehen. Dies· Auflaufsehrägen 41 sind auch genau gesprochen die Anlageflächen an den Rastflächen 35,36 sur abgefederten Halterung der Schwenkaufnahme 2 in öffnungssteUung nach Art eines Federrastgesperres.
" T2"
Der Boden 16 der Adapterhalterungen 11 ist «it einer zentralen Ausnehmung, insbesondere mit einer Durchgangsöffnung 42 zur leicht rastenden Einlage des Kontaktbereiches AO des zugehörigen Gehäusekontaktes 6 versehen, wodurch eine gewisse Federarretierung der Schwenkaufnahme 2 auch in Einschaltstellung erfolgt.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, ist der aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigte Boden 16 der Adapterhalterungen 11 von unterschiedlicher, in Richtung der Längsachse 8 wirksamer Wandstärke, und zwar in Abhängigkeit von d^r Axiallänge des der jeweiligen Adapterhalterung 11 zugeordneten Sicherungseinsatzes 3. Die Summe der Bodenwandstärke und der Axiallänge der zugeordneten Sicherungseinsätze 3 ist konstant und entspricht der Axiallänge A des 30A-Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nennstromwert.
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Bezug S ate St hen U 6 te
1 Gehäusesocke I
2 Schwenkaufnahme
3 Sicherungstinsatz
4 Schwenkach se
5 Endkappe
6 Genäusekontäkt
7 Gehäusekontakt
8 Längsachse
9 Aufnahmeschacht
10 GehäusesockeLwand
11 Adapterhalterung
12 Ei nschubende
13 Boden
14 Vo rsprung
15 Hüllkörper
16 Boden
17 Griffteil
18 Gehäusekopffläche
19 Oberfläche
20 Flanke
21 Flanke
22 Schwenkrichtung
23 Begrenzungskante
24 Begrenzungskante
25 obere Seitenwand
26 hohe Nennstrommarke
27 Auslegerfahne
28 Außensei te
29 Bodenwand
30 Befestigungsvorrichtung
31 Seitenwand
32 Zwi schenboden
33 An lagerippe
34 Anlagerippe
35 Rastfläche
36 Rastfläche
37 Ans eh luft* I teile
38 Gehäusevorsprung
39 Feder
40 Kontaktbereich
41 Auflaufschräge
42 Durchgangsöffnung

Claims (1)

1/11(88065)
3.2.1988
Ansprüche
Elektrischer SchmeLzsicherungsschalter für Sicherungseinsätze mit Endkappen
&bull; nit einem Gehäusesockel (1) aus IsoLierwerkstoff und darin gehaltert zwei mit Anschlußklemmen verbundenen Gehäusekontakten und
* mit einer innerhalb des Gehäusesockels (1) zwischen der Einschalt- und der Ausschaltete!. Lung schwenkbar gelagerten Schwenkaufnahme (2) ebenfalls aus Isolierwerkstoff für einen Sicherungseinsatz (3), der
&mdash; in Einschaltstellung mit seinen Endkappen (5) an den beiden Gehäusekontakten anliegt und
&mdash; in Ausschaltstellung in Richtung seiner Längsachse (8) in den mit seiner Längsachse etwa radial zur Schwenkachse (4) verlaufenden Aufnahmeschacht (9) der Schwenkaufnahme (2) einschiebbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ·) Die Abmessungen bzw. die Kontur des Aufnahme-* Schachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) sind den Abmessungen bzw. der Kontur eines Sicherungseinsatzes (3) mit hot.em Nennstromwert zu dessen unmittelbarer Aufnahme angepaßt.
b) Für eine mittelbare Aufnahme von Sicherungseinsätzen (3) mit einem niedrigeren Nennstromwert 1st jeweils eine in den Aufnahmeschacht (9) der Schwenkaufnahm· (2) einschiebbare Adapterhalterung (11) vorhanden/
- deren Znnenabmessungen bzw. Innenkonturen den Außenabntessungen bzw. Außenkonturen des
Sicherungseinsatzes (3) und
- deren AuGenabmessungen bzw. Außenkonturen den Innenabmessungen bzw. Innenkonturen des Aufnahmeschachtes (9) angepaßt sind.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Gehäusekontakte (6,7) des Gehäusesockel^ CD in der Schwenkebene neben der Schwenkaufnahme (2) angeordnet,
- der dem Einschubende (12) gegenüberliegende Boden (13) des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnähme (2) weitgehend offen und
- die Adapterhalterungen (11) aus Isolierwerkstoff bestehende Hüllkörper (15) zum in Axialrichtung erfolgenden Einschieben eines Sicherungseinsatzes mit einem den Einschubweg begrenzenden Boden (16) aus elektrisch leitendem Werkstoff
sind derart, daß in Einschaltstellung die Gehäusekontakte (6,7) die Sti'nseiten der Endkappen (5) der Sicherungseinsätze (3) bzw. die Außenseite des Bodens (16) der Adapterhalterung (11) beaufschlagen.
S. Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkaufnahme (2) mit einem in der Schwenk* ebene liegenden Griffteil (17) die Ausnehmung In dtr Gehäusesockelwand (10) durchsetzt und durch Schwenkung des Gr1ffte1les um die Schwenkachse zu Schaltzwecken betätigbar 1st.
4. Seheiter nach Anspruch 3/
gekennzeichnet durch
eine Anordnung des SHffteUes (1?) #uf der 1n E1n-&bull; chaltsteUung mit der Oehiusekepffliehe etwt
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Uuehtendan oder dazu «twa parallelen Oberfläche (19) dir Schwenkaufnahme (2) derart, daß dii ÖMffteU (17) 1n BintohaltitaUung t1t seiner einen (20) und In Ausschaltttellung mit seiner anderen (21) 1n Schwenkrichtung (22) der Schwenkauf nähme (2) Hegenden Flanke (20/21) an eine Begrenzungskante (23,24) der Ausnehmung 1n der Sockelwand (10) anschlagt.
5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einschaltstellung eine auf ihrer Außenseite eine Markierung (26) tragende Seltenwand (2S) der Schwenkaufnahme (2) die AusnOmung in der Gehausesockelwand (10) verschließt, während die Adapterhalterungen (11) eine Auslegerfahne (27) tragen,
- die in Einschubstellung die Markierung (26) auf der Seitenwand (25) der Schwenkaufnahae (2) abdeckt und
- auf ihrer Außenseite (28) eine andere Markierung trägt.
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einschaltstellung die Sicherungseinsatz- bzw. Adapterhalterungsachse (8) etwa parallel zur Bodenwand (29) des Gehäusesockels (1) verläuft,
- der mit einer Befestigungsvorrichtung (30) für eine Hont ages chier.s versehen ist, und
daß in Ausschaltstellung die Achse (8) des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) nahezu recht" winklig zur Bodenwand (29) des Gehäusesockels (1) verläuft.
- wobei dl· Seitenwinde (25/31) des Aufnahmeechacht·« (9) d«r Schwenkaufnahme (2) dl· ethftutekontakte (6/7) abschirmen.
7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß der die Sicherungseinsätze (3) umgebende Hüllkörper (15) der Adapterhalterungen (11) nach Art einer Korbwand mit Luftdurchtrittequerschnitten versehen ist.
8. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Schachtwand des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) nach Art einer Korbwand mit Luftdur chtrit tsquerschni tten versehen 1st.
9. Schalter nach Anspruch 7 oder 8/
dadurch gekennzeichnet/
daß der Hüllkörper (15) der Adapterhalterungen (11) und/oder die Schachtwand des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) mit in Einschubrichtung des Sicherungseinsatzes (3) verlaufenden Anlage- und Führungsrippen (33/34) für den Sicherungseinsatz (3) bzw. für die Adapterhalterung (11) versehen sind.
1&THgr;. schalter nach eines oder eehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Führungsflächen am Uafang der S«hwenkaufnahme (2) zu ait Kontakt federdruck erfolgender Anlage der Gehäusekontakte (6/7) bei der Schaltbewegung der Schwenkaufnähme (2).
I t # ·
11. Schalter nach einem oder mehreren dtr vorhergehenden Anspruch·/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Schwenkaufnähme (2) neben dem Boden(13> des Aufnahmeschachtes (9) einen In AxIaIr1chtung (8) über den Boden (13) hinausstehenden Vorsprung (14) aufwe1st,
- der bei einer Schwenkung der Schwenkaufnahme (2) aus der Einschalt stellung den benachbarten Gehäusekontakt (6) auf seiner Kontaktseite beaufschlagt und aus seiner Kontaktanlage am Sicherungseinsatz oder am Boden (16) einer Adapterhaiterung (11) abhebt.
12. Schalter nach Anspruch 10/
gekennzeichnet durch
mindestens eine Rastfläche (35/36) oder Rastausnehmung am Umfang der Schwenkaufnahme (2) derart/ daß diese In Ausschaltstellung von einem Gehäusekontakt (6/7) durch den Kontakt federdruck beaufschlagt und die Schwenkaufnahme (2) In Ausschaltstellung gehalten sind.
13. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Gehäusekontakte (6,7) durch die Enden von mit den Anschlußklemmen (37) verbundenen, aus Blech gebogenen/ gleichgestaltete und spiegelbildlich zueinander gestellte Kontaktfahnen gebildet sind.
14. Schalter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Kontaktfahnen durch an der Gehäuseinnenwand abgestützte Federn (39) in Kontaktierungsrichtung beaufschlagt sind.
&Iacgr;~
15. Schatter nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche^
dadurch gekennieiehnet/
daß die Kontaktfahnen an Ihren Enden mit 1n Kontakt1erungsr1chtung ausgewölbten Kontaktbereichen (40) und über diese hinausstehenden Auf lauf schrägen (AD für ein Aufgleiten auf die Führungsflachen am Umfang der Schwenkaufnähme (2) versehen sind.
16, Schalter nach Anspruch 15/
dadurch gekennzeichnet/
daß der Boden (16) der Adapterhalterungen (11) mit einer zentralen Ausnehmung/ insbesondere mit einer Durchgangsöffnung (42) zur laicht rastenden Einlage des Kontaktbereiches (40) des zugehörigen Gehiusekontaktes (6) versehen ist.
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