DE2947474A1 - Gluehlampen-bajonettsockel mit zugehoeriger fassung - Google Patents

Gluehlampen-bajonettsockel mit zugehoeriger fassung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Kennwort: "Lampenstiftsockel"
  • Glühlampen-Bajonettsockel mit zugehöriger Fassung Die Erfindung betrifft einen Glühlampen-Bajonettsockel mit zugehöriger Fassung, bei welcher der Lampensockel an seiner Unterseite zwei sich gegenüberliegende Kontaktstellen aufweist, die beim Einsetzen in die Fassung an federnden Kontakten zur Anlage kommen.
  • Es sind Lampensockel dieser Art bekannt, deren Kontaktstellen an der Unterseite des Lampensockels leicht ballig ausgeführt sind, z.B. als Lötkuppen. Ihnen wird Strom über federnde Kontakte der Lampenfassung zugeführt, die als Blattfedern oder als federnde Stifte ausgebildet sind.
  • Derartige Kontakte in der Lampenfassung liegen völlig ungeschützt und sind jeglicher Manipulation leicht zugänglich.
  • In manchen Fällen korrodieren diese Kontakte aber auch stark da sich bei erhöhter Feuchtigkeit, wie z.B. Kondensationsfeuchte, häufig zwischen Lötkuppen-Kontaktstelle am Lampensockel und dem federnden Kontakt der Fassung ein galvanisches Element ausbildet, so daß man mehr oder weniger gezwungen ist, z.B. mit einem Schraubenzieher das leitende Metall wieder frei zu schaben. Da diese Kontakte unter Spannung stehen können, besteht eine ständige Gefahr für einen Elektroschlag oder einen Kurzschluß in der Fassung. Durch die Korrosion wird die Gefahr der Berührung bei erforderlich gewordenen Reinigungsmaßnahmen zwangsläufig erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lampensockel mit zugehöriger Fassung der eingangs genannten Art zu entwickeln, womit ohne großen zusätzlichen technischen Aufwand ein besserer Berührungsschutz erreicht ist bei gleichzeitig kostengünstig erzielbarer, verringerter Korrosionsneigung.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktstellen des Lampensockels stiftförmig ausgebildet sind und in axialer Richtung von der Sockelunterseite um eine bestimmte Länge vorstehen und die federnden Kontakte in der Fassung hinter einer mit Durchtrittsschlitzen versehenen Bodenwand in einem von dieser Bodenwand verschlossenen kapselartigen Aufnahmeraum angeordnet sind.
  • Durch diese stiftförmige Ausbildung der Kontaktstellen am Lampensockel ist wie mit Distanzbolzen ein Zwischenraum überbrückt, in welchem sich eine die Kontakte schützende Wand anordnen läßt. Diese Wand wird zum eigentlichen Boden des Fassungszylinders. Die Kontaktstifte des Lampensockels treten durch diese Bodenwand hindurch und treffen auf die auf der anderen Seite angeordneten stromführenden Kontakte. So liegen diese Kontakte wesentlich besser vor Berührungen geschützt. Ein Kurzschluß, wie er bisher durch Einführen von metallischen Gegenständen z.B. eines Schraubenziehers, möglich war, ist völlig ausgeschlossen. Die Durchtrittsschlitze in der Bodenwand sind sehr schmal ausgebildet, so daß eine zufällige Berührung so gut wie nicht möglich ist. Die Kontakte liegen hinter der Bodenwand gut verdeckt. Dabei kann die Bodenwand auf einfache Weise einstückig mit dem Fassungszylinder verbunden sein. Dieser Fassungszylinder mit Bodenwand kann als ein separates Oberteil hergestellt werden und mittels geeigneter Verbindungsglieder mit einem Unterteil lösbar verbunden sein. Bodenwand und Fassungsunterteil bilden die kapselartige Aufnahme für die federnden Kontakte. Das Fassungsunterteil kann dabei völlig separat z.B. auf einer Platte oder an einem Gestell gehaltert sein. Die erfindungsgemäße Fassung erhält durch ihre Teilung keinerlei Verkomplizierung ihrer Form bzw. ihrer Herstellbarkeit, sie läßt sich im Gegenteil wegen ihrer Teilung erleichtert herstellen und in vielfältiger Weise anwenden.
  • Da für die Halterung des Lampensockels in den Bajonettschlitzen der Fassung eine bestimmte Federkraft erforderlich ist, können die hinter der Bodenwand liegenden federnden Kontakte zugleich zu dieser Halterung genutzt werden, wenn sie in axialer Richtung federnd ausgebildet werden. Auf diese Weise ist ein angemessener Kontaktdruck zusammen mit einer Pressung der Haltelappen in den Bajonettschlitzen erreicht. Dabei ist es zur Erzielung einer hohen Elastizität besonders vorteilhaft, die in axialer Richtung federnden Kontakte in langschenkliger U-Form auszubilden, diese mit einem U-Schenkelende zu befestigen und das andere, freie U-Schenkelende vor dem jeweiligen Kontaktstift anzuordnen.
  • Auf diese Weise sind die vielfach zu beobachtenden Verformungen von Kontakten beim Stand der Technik leicht zu überwinden, denn die Kontakte können nun aus relativ dickem Federmaterial hergestellt werden. Das zu der U-Form gebogene lange, federnde Blatt führt zu einem genügend großen Federweg und Oberbelastungen bzw. Verformungen sind nicht möglich. Außerdem ist auf diese Weise eine mögliche hohe Temperatur, die von der Glühlampe über die Kontaktstifte auf die U-Schenkelenden der Feder übertragen wird, gut abzubauen. Die U-Schenkel wirken dabei wie Kühlflächen. Es ergibt sich somit sowohl ein dauerhafter fester Sitz des Lampensockels in der Fassung als auch eine sichere Kontaktgabe.
  • Es kann jedoch auch der Kontaktfederdruck getrennt werden von dem erforderlichen Federdruck zur Halterung des Sockels in der Fassung. Dazu bietet sich als besonders zweckmäßig an, die hinter der Bodenwand liegenden Kontakte in radialer Richtung federnd auszubilden und den Lampensockel durch ein gesondertes, mittig und isoliert im Fassungsboden angeordnetes Axial-Federelement in den Bajonettschlitzen der Fassung zu haltern. Die dabei getroffene Aufteilung der Federfunktionen kann zu weiteren Anwendungsformen der Erfindung genutzt werden. So könnte z.B. der Anpressdruck zur Halterung des Sockels in der Bajonett fassung durch andere federnde Elemente erzielt werden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es leicht möglich, die Kontaktstifte des Lampensockels und die Federkontakte in der Fassung aus dem gleichen Werkstoff herzustellen. Es brauchen nämlich jetzt am Lampensockel die Kontaktstellen nicht mehr in Form von Lötkuppen ausgebildet zu werden, wodurch in fast allen vorkommenden praktischen Anwendungen bei Feuchtigkeit ein galvanisches Element entsteht. Die Anschlußdrähte des Glühfadens können dazu innerhalb des Lampensockels, entfernt von den an der Sockelunterseite vorstehenden Enden der Kontaktstifte mit diesen verlötet oder auch verquetscht sein. Die Kontaktstifte würden deshalb an der Berührungsstelle mit den Federkontakten der Fassung kein galvanisches Element bilden können.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere im Zusammenhang mit dem Vergießen des Lampeninneren mit dem Sockel in Glas oder Kunststoff ohne nennenswerten zusätzlichen technischen Aufwand erreicht. Daneben ist erwähnenswert, daß selbst im Falle von Korrosion an den Kontakten diese bei der Einrenkbewegung des Sockels in der Fassung sich selbst reinigen.
  • Für den praktischen Gebrauch der Erfindung ist es zweckmäßig, den Lampensockel in zwei gegeneinander um 1800 versetzten Stellungen in die Fassung einsetzen zu können. Dies ist leicht durch zwei mit gleichen Abmessungen ausgebildeten Haltelappen am Lampensockel sowie gleich ausgebildeten Bajonettschlitzen am Fassungszylinder möglich.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Glühlampen-Bajonettsockel mit einem Schnitt durch eine zugehörige Fassung gemäß der Linie I-I in Fig.3 und mit vollständig dargestellten Kontakten, Fig.2 einen Glühlampen-Bajonettsockel mit einem Schnitt durch die zugehörige Fassung entlang der Linie II-II in Fig.1, Fig.3 eine Ansicht auf die Fassung gemäß der Linie 111-111 in Fig.1.
  • Wie Fig.1 erkennen läßt, ist ein Glühlampen-Glaskolben 10 mit seinem Sockel 11 in einer Fassung 20 gehalten. Der Sockel 11 besteht aus einer Metallmanschette 12, die einen Isolierkörper 13 fest umfaßt. Die Metallmanschette 12 ist im Prinzip ein im Durchmesser abgesetztes Rohrstück. Sie trägt an dem Umfang mit dem kleineren Durchmesser die zur Halterung erforderlichen Bajonett-Haltelappen 14. Der Isolierkörper 13 steht am Ende der Metallmanschette 12 geringfügig vor und ist fest in der Metallmanschette 12 gehaltert. Er trägt außerdem fest in einem Körper eingelassen zwei stiftförmige Kontakte 15, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Kontaktstifte 15 sind im Glaskolbeninneren mit den Anschlußdrähten des Glühfadens verbunden. Sie stehen um eine bestimmte Länge 16 von der Stirnfläche des Isolierkörpers 13 vor.
  • Die Fassung 20 besteht aus einem Fassungsoberteil 21 und einem Fassungsunterteil 22, welches mittels Langschrauben 24 (siehe Fig.2) mit dem Oberteil 21 lösbar verbunden ist. Das Fassungsunterteil 22 enthält auch die Kabelöffnung 23. Der Lampensockel 11 ist im Fassungsoberteil 21 mittels der Haltelappen 14, die in entsprechende Bajonettschlitze im Fassungsoberteil 21 eingreifen und hier aber nicht näher dargestellt sind, gehalten. Das Fassungsoberteil 21 ist topf förmig ausgebildet und besitzt eine Bodenwand 25.
  • Diese Bodenwand 25 wird von den Kontaktstiften 15 durchdrungen. Es sind in den Durchtrittsbereichen bogenförmige Schlitze 26 vorgesehen, wie aus Fig.3 erkennbar ist. Die Bogenschlitze 26 erstrecken sich über einen Winkelbereich 27, der auf die erforderliche Drehung des Sockels in der Fassung abgestimmt ist, um die Haltelappen t4 des Lampensockels in den Bajonettschlitzen der Fassung zu verankern.
  • Dem von der Bodenwand gebildeten Fassungstopf im Fassungsoberteil liegt auf der anderen Seite der Bodenwand 25 ein Aufnahmeraum 30 gegenüber für ein Paar Federbandkontakte 31, wie insbesondere aus der Fig.2 erkennbar ist. Diese Federbandkontakte 31 sind zu einem langschenkligen U abgebogen und an ihrem einen Schenkelende mittels Lüsterklemmenöse 32 und geeigneten Halteschrauben an je einem Ansatz 33 an der Bodenwand 25 gehalten. Mit ihrem anderen freien U-Schenkelende 34 liegen die Kontakte 31 an den durch die Schlitze 26 der Bodenwand 25 durchtretenden Kontaktstiften 15 der Glühlampe an. Der Aufnahmeraum 30 ist durch einen Trennungssteg 35, der die beiden Ansätze 33 verbindet, in zwei Hälften getrennt, damit ein Kontaktkurzschluß sicher verhindert ist. Das kappenförmige Unterteil 22 schließt den Aufnahmeraum 30 nach außen hin ab und bildet einen genügend großen Kabelanschlußraum 36.
  • Wie aus Fig.1 und Fig.2 zu erkennen ist, müssen die Länge 16 der Kontaktstifte 15 und die Höhe des Ansatzes 33 im Aufnahmeraum 30 aufeinander abgestimmt sein. Dazu ist ein genügend großer Federweg des freien U-Schenkels 34 erforderlich, damit die Haltelappen 14 des Lampensockels in den Bajonettschlitzen verrastet werden können. Bei dem Verrastungsvorgang muß der Lampensockel und somit auch die Kontaktstifte noch um ein bestimmtes Maß tiefer eingedrückt werden können. Die Kontaktstifte 15 dürfen deshalb nicht zu lang sein. Sie benötigen eine definierte Länge 16.
  • Es könnten die Federbandkontakte 31 auch an Halterungsansätzen des kappenförmigen Fassungsunterteiles 22 befestigt sein, was insbesondere für eine Befestigung des Unterteiles 22 auf einer Platte besonders geeignet wäre.
  • Das Fassungsoberteil 21 könnte dann mit einer Abdeckung größerer Abmessung verbunden sein. Diese Bauart kAme besonders für ein Mehrfach-Lampentabieau (z.B. Kfz-Schlußleuchtenblock) zur Anwendung.
  • Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die Lage der Kontaktstifte 15 und der Haltelappen 14 in bezug auf die Bajonettschlitze des Fassungsoberteiles 21 abgestimmt sein müssen. Der Raum für die Durchtrittsschlitze 26 ist begrenzt. Außerdem dürfen die Schlitze 26 nicht zu lang sein, damit ein Manipulieren an den Kontakten ausgeschlossen ist und Fremdkörper, vor allen Dingen metallische Fremdkörper, nicht eingeführt werden können.
  • Die zu einer langschenkligen U-Form gebogenen Federbandkontakte 31 sind aus einem relativ dicken Bandmaterial hergestellt, damit die entstehende Federkraft einen genügend hohen Anpreßdruck der Haltelappen 14 an die Bajonettschlitze im Fassungsoberteil 21 ergibt. Damit die Entstehung eines galvanischen Elementes zwischen Federkontakten 31 und Kontaktstiften 15 bei erhöhter Feuchte ausgeschlossen ist, sind die Kontaktstifte 15 aus dem gleichen Werkstoff, zumindest aber einem sehr ähnlichen, wie die Federkontakte 31 hergestellt. Da die Löt- oder auch die Quetschverbindung zu den Anschlußdrähten zum Glühfaden im Sockelinneren und in einiger Entfernung von den vorstehenden Kontaktstiften 15 vorgenommen wird, gelangt z.B. kein Lot nach außen an die Kontaktstifte 15. Somit ist die Entstehung eines galvanischen Elementes bei erhöhter Feuchte sicher vermieden.
  • Die in den Figuren beispielsweise gezeigte Verwirklichung der Erfindung ist nicht auf diese Form beschränkt. Es sind vielmehr noch weitere andere Ausführungen denkbar. So könnten die federnden Kontakte 31 auch in radialer Richtung federnd im Aufnahmeraum 30 angeordnet werden. Die federnden Kontakte könnten dabei wiederum als langschenkliges U gebogen sein. Der freie U-Schenkel 34 legt sich dann erst im Verlaufe der Verankerungsbewegung des Lampensockels in den Bajonettschlitzen an den betreffenden Kontaktstift 15 an.
  • In diesem Fall ist ein zusätzliches Federlement erforderlich, welches den Lampensockel mit seinen Haltelappen 14 in den Bajonettschlitzen verankert hält. Dieses zusätzliche Federelement kann mittig in der Fassung angeordnet werden. Es braucht keinen Kontakt zu den stromführenden Teilen zu haben.
  • Es kann aber auch an anderer Stelle und in anderer Form vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. dennwort: ttampen'sflPtsockel" Ansprüche: 1. Glühlampen-Bajonettsockel mit zugehöriger Fassung, bei welcher der Lampensockel an seiner Unterseite zwei sich gegenüberliegende Kontaktstellen aufweist, die beim Einsetzen in die Fassung an federnden Kontakten zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (15) des Lampensockels (11) stiftförmig ausgebildet sind und in axialer Richtung von der Sockelunterseite um eine bestimmte Länge (16) vorstehen, und die Feder-Kontakte in der Fassung (20) hinter einer mit Durchtrittschlitzen (26) versehenen Bodenwand (25) in einem von dieser Bodenwand verschlossenen kapselartigen Aufnahmeraum (30) angeordnet sind.
  2. 2. Glühlampen-Bajonettsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Bodenwand (25) liegenden federnden Kontakte (31) in axialer Richtung federnd ausgebildet sind, und durch die entstehende Federkraft zugleich der Lampensockel (11) in den Bajonettschlitzen der Fassung (20) gehaltert ist.
  3. 3. Glühlampen-Bajonettsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Bodenwand (25) liegenden federnden Kontakte (31) in radialer Richtung federnd ausgebildet sind und der Lampensockel (11) durch ein gesondertes, mittig und isoliert in der Fassung (20) angeordnetes Axial-Federelement in den Bajonettschlitzen der Fassung (20) gehaltert ist.
  4. 4. Glühlampen-Bajonettsockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung federnden Kontakte (31) in langschenkliger U-Form ausgebildet sind und mit einem U-Schenkelende befestigt sind, und mit dem anderen, freien U-Schenkelende (34) vor dem jeweiligen Kontaktstift (15) liegen.
  5. 5. Glühlampen-Bajonettsockel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte des Glühfadens innerhalb der Lampensockels (11), entfernt von den an der Sockelunterseite vorstehenden Enden der Kontaktstifte (15) mit diesen verlötet sind.
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