DE3840511A1 - Elektrischer schmelzsicherungsschalter - Google Patents

Elektrischer schmelzsicherungsschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schmelzsicherungsschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei derartigen, beispielsweise aus DE-C-29 03 826 und DE-A-34 06 815 bekannten Schaltern ist für jede Sicherungseinsatzgröße eine gesonderte Adapterhalterung vorhanden, deren Innenabmessungen bzw. Innenkonturen den Außenabmessungen bzw. Außenkonturen des Sicherungs­ einsatzes angepaßt sind. Die Außenabmessungen bzw. Außen­ konturen dieser Adapterhalterungen sind wiederum den Innenabmessungen bzw. Innenkonturen des Aufnahmeschachtes angepaßt um sicherzustellen, daß jeder Schalter nur mit Sicherungseinsätzen eines bestimmten Nennstromwertes bestückbar ist. Dabei weisen in der Regel die im wesent­ lichen zylindrischen Sicherungseinsätze, z.B. solche nach UTE oder BS, eine um so größere Axiallänge und/oder einen um so größeren Durchmesser auf, je größer ihr Nennstrom­ wert ist. Dasselbe trifft etwa bezüglich des Durchmessers ihrer Endkappen zu.
Da derartige Schalter in der Regel in nebeneinander­ liegender Aneinanderreihung an einer Montageschiene montiert werden, ist eine schmale Bauform des Gehäuse­ sockels von besonderem Vorteil. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn für die unterschiedlichen Nennstromgrößen der Sicherungseinsätze jeweils mindestens derselbe Gehäusesockel, möglichst aber auch dieselbe Schwenk­ aufnahme verwendbar sind.
Die eingangs genannten Schalterkonstruktionen sind deswegen aufwendig weil sie für Sicherungseinsätze sämtlicher Nennstromgrößen eine Adapterhalterung benötigen, mit der sie in den Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme eingeführt werden und die an ihrem freien, aus dem Gehäusesockel hinausstehenden Ende mit einem Griffteil versehen ist, welches auch die jeweilige Nennstrommarkierung von außen sichtbar trägt.
Dadurch daß selbst für den Sicherungseinsatz mit dem höchsten Nennstromwert und somit mit dem größten Durch­ messer eine Adapteraufnahme benötigt wird, führt dies zwangsläufig zu einer Vergrößerung der baulichen Abmessungen des Sicherungssockels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er kostengünstig herstellbar ist und kleine bauliche Abmessungen aufweist. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Die Aufgabenlösung beruht auf dem Gedanken, daß die Außen­ abmessungen des Gehäusesockels im wesentlichen von den Abmessungen des Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nennstromwert, also mit der größten Axiallänge und dem größten Durchmesser bestimmt sind. Für diesen Sicherungs­ einsatz sind erfindungsgemäß eine unmittelbare Kontaktie­ rung und eine unmittelbare Halterung im Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme vorgesehen. Dazu sind die Innen­ abmessungen bzw. die Innenkonturen des Aufnahmeschachtes den Außenabmessungen bzw. Außenkonturen des Sicherungs­ einsatzes selbst angepaßt. Bei einem Schalter des höchsten Nennstromwertes wird also eine Adapterhalterung nicht benötigt, die zu einer Kostenerhöhung und zu ihrer Unterbringung auch zu einer Vergrößerung der Baugröße des Sockels führen würde.
Bei den bekannten Schaltern der eingangs genannten Art werden die Endkappen der Sicherungseinsätze an ihrem Umfang kontaktiert. Dazu liegen die Gehäusekontakte außerhalb der Schwenkebene der Schwenkaufnahme für die Adapterhalterungen. Dies führt zwangsläufig zu einer Vergrößerung der Baubreite der Gehäusesockel. Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird dieser Nachteil vermieden. Die Baubreite des Gehäusesockels in Aneinanderreih­ richtung ist im wesentlichen nur abhängig vom Durchmesser des Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nennstromwert, wenn man von den für die Schwenkbeweglichkeit der Schwenkaufnahme notwendigen Bewegungstoleranzen und der Wandstärke des Gehäusesockels absieht. Um für eine jeweils gleichbleibende Axiallänge der zu kontaktierenden Teile zwischen den beiden Gehäusekontakten zu sorgen, sind die aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Böden der einzelnen Adapterhalterungen je nach der Axial­ länge der in ihren Aufnahmeraum einzuschiebenden Sicherungseinsätze von unterschiedlicher Wandstärke. Dabei gilt für adaptergehalterte Sicherungseinsätze die Regel, daß die Summe von Axiallänge des Sicherungs­ einsatzes und Wandstärke des Bodens der Adapterhalterung für alle Sicherungseinsatzgrößen konstant ist und der Axiallänge des Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nenn­ stromwert entspricht.
Gemäß Anspruch 3 ist nicht mehr jede Adapterhalterung mit einem Griffteil versehen, wodurch die Adapter­ halterungen für die einzelnen Sicherungseinsätze geringere Außenabmessungen aufweisen und daher zu ihrer Herstellung auch geringere Formkosten erfordern.
Weil jeder Schalter von außen deutlich sichtbar mit seinem Nennstromwert markiert sein muß und diese Markie­ rungen üblicherweise auf den einzelnen Adapterhalterungen angeordnet sind, ergibt sich das Problem der Markierung des Schalters mit dem höchsten Nennstromwert, bei welchem gemäß der eingangs genannten Erfindungslehre der Sicherungseinsatz ohne Adapterhalterung unmittelbar in den Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme eingeschoben wird. Dieses Problem wird durch die Lehre des Anspruches 5 gelöst. Demzufolge ist jede Schwenkaufnahme mit dem höchsten Nennstromwert markiert. Wenn jedoch in den Aufnahmeschacht der Schwenkaufnahme eine Adapterhalterung eingeführt ist, so verdeckt deren Auslegerfahne die Markierung auf der Außenwand der Schwenkaufnahme. An deren Stelle wird vielmehr die auf der Außenseite der Auslegerfahne vorhandene Markierung des der Adapter­ halterung zugeordneten Sicherungseinsatzes in Einschalt­ stellung in der Ausnehmung des Gehäusesockels sichtbar. Statt der Aufbringung der Markierung des höchsten Nenn­ stromwertes auf der in Einschaltstellung innerhalb der Ausnehmung des Gehäusesockels sichtbaren Wand der Schwenkaufnahme kann dort beispielsweise auch eine fensterartige Ausnehmung vorgesehen sein, die dann den Blick auf den Umfang des eingeschobenen Sicherungs­ einsatzes mit dem höchsten Nennstromwert freigibt, wo ebenfalls dessen Nennstromwert markiert sein kann.
Sowohl der Hüllmantel der Adapterhalterungen als auch die Schachtwandung des Aufnahmeschachtes der Schwenk­ aufnahme sind zweckmäßig nach Art einer Korbwand mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehen, um einen Wärmestau im Bereich der Schmelzsicherungseinsätze in Einschalt­ stellung zu verhindern. Insbesondere sind dazu auf der Innenseite des Hüllmantels der Adapterhalterungen und/oder der Schachtwand des Aufnahmeschachtes der Schwenkaufnahme in Einschubrichtung des Sicherungs­ einsatzes verlaufende Anlage- und Führungsrippen für den Schwenkeinsatz bzw. für die Adapterhalterung vorgesehen, die ein leichtes Einführen und Herausnehmen begünstigen und gegebenenfalls auch durch entsprechende Positionie­ rung und gegenseitiges Ineinandergreifen als Unver­ wechselbarkeits-Verschlüsselung im Sinne der Lehre der eingangs genannten Druckschriften zum Stand der Technik zu dienen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt den Schaltersockel mit der Schwenkaufnahme in für die Aufnahme eines Sicherungseinsatzes oder eines mit einem Sicherungseinsatz bestückten Adapters bereiter Ausschaltstellung,
Fig. 1a nebeneinander in einschubbereiter Stellung von rechts nach links einen Sicherungseinsatz mit hohem Nennstromwert für die unmittelbare Ein­ führung in die Schwenkaufnahme und daneben jeweils einen mit einem Sicherungseinsatz bestückten Adapter,
Fig. 1b in Seitenansicht einen 30A-Sicherungseinsatz für die unmittelbare Einführung in die Schwenk­ aufnahme,
Fig. 1c in Seitenansicht einen 20A-Sicherungseinsatz in Alleinstellung und in Einlagestellung in einer Adapterhalterung,
Fig. 1d einen 5A-Sicherungseinsatz in Alleinstellung und in Einlagestellung in einer Adapterhalterung,
Fig. 2 im Längsschnitt einen Gehäusesockel mit in Aus­ schaltstellung befindlicher Schwenkaufnahme und unmittelbar darin einliegendem Sicherungseinsatz mit hohem Nennstromwert,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2 mit in ihre Einschaltstellung geschwenkter Schwenk­ aufnahme,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3 durch die Schwenkaufnahme und den einliegenden Sicherungseinsatz,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Pfeil V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schalter in Aus­ schaltstellung entsprechend Fig. 1 und Fig. 2, jedoch bestückt mit einer Adapterhalterung und darin einliegend einem Sicherungseinsatz mit vergleichsweise niedrigem Nennstromwert,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Schalters entspre­ chend Fig. 6, jedoch in Einschaltstellung der Schwenkaufnahme,
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in Fig. 7 durch die Schwenkaufnahme mit ein­ liegendem Sicherungseinsatz,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schalter entsprechend Pfeil IX in Fig. 7.
Der Schmelzsicherungsschalter enthält den Gehäusesockel 1 und die darin schwenkbar gelagerte Schwenkaufnahme 2 zur Halterung eines Sicherungseinsatzes 3. Gehäusesockel 1 und Schwenkaufnahme 2 sind aus einem Isolierwerkstoff hergestellt. Die Schwenkachse 4 der Schwenkaufnahme 2 verläuft senkrecht zur Zeichnungsebene der Schnitt­ darstellungen von Fig. 1, 2 pp. des Gesamtschalters.
Die Sicherungseinsätze 3 sind solche mit Endkappen 5, die in Einschaltstellung durch gehäusefeste Gehäuse­ kontakte 6, 7 kontaktiert werden. Die Sicherungseinsätze 3 sind in Ausschaltstellung der Schwenkaufnahme 2 (Fig. 1, 2 und 6) in Richtung ihrer Längsachse 8 in den mit seiner Längsachse etwa radial zur Schwenkachse 4 der Schwenkaufnahme 2 verlaufenden Aufnahmeschacht 9 der Schwenkaufnahme 2 einschiebbar. Hierbei liegt die Zugangsöffnung des Aufnahmeschachtes 9 frei zugänglich in einer oberen Ausnehmung der Gehäusesockelwand 10.
Die in Rede stehenden Sicherungseinsätze 3 sind beispielsweise solche nach UTE oder BS. Sie weisen eine um so größere Axiallänge und/oder einen um so größeren Durchmesser auf, je größer ihr Nennstromwert ist. Die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes erfolgt beispiels­ weise anhand von drei Sicherungsgrößen bzw. drei Sicherungseinsätzen mit unterschiedlichem Nennstromwert, nämlich von solchen mit 30A, 20A und 5A Nennstromwert. Dabei sind der Nennstromwert 30A als "hoher Nennstrom­ wert" und die Nennstromwerte 20A und 5A als "niedrigere Nennstromwerte" bezeichnet.
Die Innenabmessungen bzw. die Innenkontur des Aufnahme­ schachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 sind den Außen­ abmessungen bzw. der äußeren Kontur des Sicherungs­ einsatzes 3 mit hohem Nennstromwert, beim Ausführungs­ beispiel dem 30A-Sicherungseinsatz, zu dessen unmittel­ barer Aufnahme angepaßt. Für die Aufnahme der Siche­ rungseinsätze 3 mit niedrigerem Nennstromwert, nämlich des 20A- und des 5A-Sicherungseinsatzes, bedarf es einer Adapterhalterung 11 zum Abmessungsausgleich. Die Innen­ abmessungen bzw. Innenkonturen der Adapterhalterungen 11 sind den Außenabmessungen bzw. Außenkonturen des jeweiligen Sicherungseinsatzes 3 mit niedrigerem Nenn­ stromwert angepaßt, während die Außenabmessungen bzw. Außenkonturen der Adapterhalterungen 11 den Innenabmes­ sungen bzw. Innenkonturen des Aufnahmeschachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 entsprechen.
Die Gehäusekontakte 6, 7 des Gehäusesockels 1 sind neben der Schwenkaufnahme 2 in deren Schwenkebene angeordnet, die im Falle der Schalter-Schnittdarstellung gemäß Fig. 1, 2 pp. identisch mit der Zeichnungsebene ist.
Der dem Einschubende 12 gegenüberliegende Boden 13 des Aufnahmeschachtes 9 ist weitgehend offen. Die Einschub­ länge ist lediglich durch einen im Bereich des Bodens 13 radial nach innen in die Schachtmitte vorstehenden Vorsprung 14 begrenzt.
Die Adapterhalterungen 11 weisen einen aus Isolierwerk­ stoff bestehenden Hüllmantel bzw. Hüllkörper 15 zum in Längsrichtung der Achse 8 erfolgenden Einschieben eines Sicherungseinsatzes 3 mit niedrigerem Nennstromwert auf. Der Hüllkörper 15 ist mit einem den Einschubweg begrenzenden Boden 16 aus elektrisch leitendem Werkstoff versehen. In Einschaltstellung beaufschlagen die Gehäuse­ kontakte 6, 7 stirnseitig die Endkappen 5 der Sicherungs­ einsätze 3. Diese Beaufschlagung erfolgt bezüglich der am Boden 16 der Adapterhalterungen 11 anliegenden End­ kappen 5 nicht unmittelbar, sondern mittelbar durch Anlage des mit Bezug auf Fig. 7 rechten Gehäusekontaktes 6 an der Außenseite des Bodens 16.
Die Schwenkaufnahme 2 durchsetzt mit einem in der Schwenkebene liegenden Griffteil 17 die obere Ausnehmung in der Gehäusesockelwand 10. Der Schalter wird durch Schwenkung des Griffteiles 17 bzw. der Schwenkaufnahme 2 betätigt. Die Anordnung des Griffteiles 17 auf der in Einschaltstellung (Fig. 5 und 7) mit der Gehäusekopf­ fläche 18 etwa fluchtenden oder dazu etwa parallelen Oberfläche 19 der Schwenkaufnahme 2 ist derart getroffen, daß das Griffteil 17 in Einschaltstellung mit seiner Flanke 20 und in Ausschaltstellung mit seiner anderen Flanke 21 in Schwenkrichtung 22 der Schwenkaufnahme 2 an eine Begrenzungskante 23 oder 24 der Ausnehmung in der oberen Gehäusesockelwand 10 bzw. der Gehäusekopf­ fläche 18 als Schwenkwegbegrenzung anschlägt.
In der Einschaltstellung verschließt die obere Seitenwand 25 der Schwenkaufnahme 2 die Ausnehmung in der Gehäuse­ sockelwand 10. Diese Seitenwand 25 ist auf ihrer in Einschaltstellung der Schwenkaufnahme von außen sicht­ baren Außenseite jeweils nur mit der hohen Nennstrom­ markierung 26 von 30A versehen, die bei Nichtvorhanden­ sein einer in den Aufnahmeschacht 9 eingeschobenen Adapterhalterung 11 immer von außen sichtbar freiliegt. Die hohe Nennstrommarkierung 26 kann zusätzlich durch einen Farbcode unterstützt sein. Weil die Schwenkaufnahme 2 immer direkt die hohe Nennstrommarkierung 26 trägt, gleichgültig welcher Sicherungseinsatz 3 mit welcher Nennstromgröße in der Schwenkaufnahme 2 einliegt, kann diese hohe Nennstrommarkierung bereits mit dem Spritz­ vorgang der Schwenkaufnahme 2 angebracht werden, was die Fertigungskosten bzw. die Lagerhalterung erheblich verbilligt.
Der Hüllkörper 15 der Adapterhalterungen 11 ist mit einer einstückig an die Hüllkörperöffnung angeformten Ausleger­ fahne 27 nach Art eines Füllhalterclips versehen. Die Auslegerfahne 27 deckt in Einschubstellung der Adapter­ halterung 11 die Nennstrommarkierung 26 auf der Seiten­ wand 25 der Schwenkaufnahme 2 ab und trägt ihrerseits auf ihrer Außenseite 28 eine nunmehr aber der Sicherungs­ einsatzgröße 5 A oder 20 A entsprechende Nennstrom­ markierung in demjenigen Bereich, der nicht vom Griffteil 17 abgedeckt ist, d.h. in dem oberhalb der abgedeckten hohen Nennstrommarkierung 26 befindlichen Bereich der Außenseite 28.
In Einschaltstellung verläuft die Längsachse 8 der Sicherungseinsätze 3 bzw. der Adapterhalterungen 11 etwa parallel zur Bodenwand 29 des Gehäusesockels 1. Die Bodenwand 29 ist mit einer üblichen Befestigungs­ vorrichtung 30 für eine nicht dargestellte Montageschiene versehen. In Ausschaltstellung (Fig. 1, 2 und 6) hingegen steht die Achse 8 des Aufnahmeschachtes 9 der Schwenk­ aufnahme 2 in einem Winkel von etwa 70° zur Bodenwand 29 des Gehäusesockels 1. In dieser Stellung schirmen die Seitenwände 25, 31 des Aufnahmeschachtes 9 der Schwenk­ aufnahme 2 die Gehäusekontakte 6, 7 berührungssicher ab. Zur weiteren Abschirmung bzw. Berührungssicherung dient der innen an die Gehäusesockelwand angeformte Zwischen­ boden 32, der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung unterhalb der Schwenkaufnahme 2 zwischen den beiden Gehäusekontakten 6, 7 erstreckt.
Der die Sicherungseinsätze 3 umgebende Hüllmantel der Adapterhalterungen 11 ist nach Art einer Korbwand mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehen. Ebensolche Luft­ durchtrittsquerschnitte weist die Schachtwand des Auf­ nahmeschachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 auf. Diese Luft­ durchtrittsquerschnitte dienen zur besseren Wärmeabfüh­ rung von den Sicherungseinsätzen 3. Der Hüllkörper 15 der Adapterhalterungen 11 und die Schachtwand des Auf­ nahmeschachtes 9 der Schwenkaufnahme 2 sind mit in Einschubrichtung des Sicherungseinsatzes 3 verlaufenden Anlage- und Führungsrippen 33 bzw. 34 für den Sicherungs­ einsatz 3 bzw. für die Adapterhalterung 11 versehen. Auch diese Maßnahme dient zur besseren Wärmeabfuhr von den Sicherungseinsätzen 3, wobei diese Anlagerippen des Aufnahmeschachtes 9 auch als Führungsrippen für das Einschieben einer Adapterhalterung 11 geeignet sind. Gegebenenfalls können die Führungsrippen auch als Unverwechselbarkeitsschlüssel im Sinne der Lehre der eingangs genannten Druckschriften zum Stand der Technik verwendet werden.
Der in der Schwenkebene liegende Umfang der Schwenk­ aufnahme 2 ist mit Führungsflächen versehen, an denen die Gehäusekontakte 6, 7 bei der Schaltbewegung der Schwenkaufnahme 2 anliegen. Der neben dem Boden 13 des Aufnahmeschachtes 9 vorhandene Vorsprung 14 steht auch in Axialrichtung über den Boden 13 hinaus. Dieser Vorsprung beaufschlagt bei einer Schwenkung der Schwenk­ aufnahme 2 aus der Einschaltstellung (Fig. 5, 7) in die Ausschaltstellung (Fig. 1, 2 und 6) den benachbarten Gehäusekontakt 6 auf seiner Kontaktseite und hebt ihn aus seiner Kontaktanlage an der Endkappe 5 des Siche­ rungseinsatzes (Fig. 3) oder am Boden 16 einer Adapter­ halterung 11 (Fig. 7) ab.
Auf dem Umfang der Schwenkaufnahme 2 sind zwei Rast­ flächen 35, 36 derart angeordnet, daß diese in Ausschalt­ stellung der Schwenkaufnahme 2 von den Gehäusekontakten 6, 7 durch den Kontaktfederdruck beaufschlagt werden. Dadurch wird die Schwenkaufnahme 2 etwa nach Art eines Federrastgesperres in Ausschaltstellung (Fig. 2, 6) gehalten.
Die Gehäusekontakte 6, 7 sind durch die Enden von mit den Anschlußklemmen 37 verbundenen, aus Blech gebogenen, gleichgestalteten und spiegelbildlich zueinander gestellten Kontaktfahnen gebildet. Diese Kontaktfahnen sind im Inneren des Gehäusesockels 1 um die Gehäuse­ vorsprünge 38 herumgelegt. Die Gehäusevorsprünge 38 bilden etwa die lotrecht zur Zeichnungsebene stehenden Drehachsen für die Kontaktierungs-Schwenkbewegung der Gehäusekontakte 6, 7. Die Kontaktfahnen sind durch an der Gehäuseinnenwand abgestützte, ebenfalls identisch aus­ gebildete Federn 39 in Kontaktierungsrichtung beauf­ schlagt. Diese Federn 39 erzeugen den Kontakt- bzw. Anlagedruck der Kontaktfedern 6, 7. Die Kontaktfahnen sind an ihren Enden mit in Kontaktierungsrichtung ausgewölbten Kontaktbereichen 40 und über diese hinausstehenden Auflaufschrägen 41 für ein Aufgleiten auf die Führungs­ flächen am Umfang der Schwenkaufnahme 2 versehen. Diese Auflaufschrägen 41 sind auch genau gesprochen die Anlage­ flächen an den Rastflächen 35, 36 zur abgefederten Halterung der Schwenkaufnahme 2 in Öffnungsstellung nach Art eines Federrastgesperres.
Der Boden 16 der Adapterhalterungen 11 ist mit einer zentralen Ausnehmung, insbesondere mit einer Durchgangs­ öffnung 42 zur leicht rastenden Einlage des Kontakt­ bereiches 40 des zugehörigen Gehäusekontaktes 6 versehen, wodurch eine gewisse Federarretierung der Schwenkaufnahme 2 auch in Einschaltstellung erfolgt.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, ist der aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigte Boden 16 der Adapter­ halterungen 11 von unterschiedlicher, in Richtung der Längsachse 8 wirksamer Wandstärke, und zwar in Abhängig­ keit von der Axiallänge des der jeweiligen Adapter­ halterung 11 zugeordneten Sicherungseinsatzes 3. Die Summe der Bodenwandstärke und der Axiallänge der zugeord­ neten Sicherungseinsätze 3 ist konstant und entspricht der Axiallänge A des 30A-Sicherungseinsatzes mit dem höchsten Nennstromwert.
Bezugszeichenliste:
 1 Gehäusesockel
 2 Schwenkaufnahme
 3 Sicherungseinsatz
 4 Schwenkachse
 5 Endkappe
 6 Gehäusekontakt
 7 Gehäusekontakt
 8 Längsachse
 9 Aufnahmeschacht
10 Gehäusesockelwand
11 Adapterhalterung
12 Einschubende
13 Boden
14 Vorsprung
15 Hüllkörper
16 Boden
17 Griffteil
18 Gehäusekopffläche
19 Oberfläche
20 Flanke
21 Flanke
22 Schwenkrichtung
23 Begrenzungskante
24 Begrenzungskante
25 obere Seitenwand
26 hohe Nennstrommarke
27 Auslegerfahne
28 Außenseite
29 Bodenwand
30 Befestigungsvorrichtung
31 Seitenwand
32 Zwischenboden
33 Anlagerippe
34 Anlagerippe
35 Rastfläche
36 Rastfläche
37 Anschlußklemme
38 Gehäusevorsprung
39 Feder
40 Kontaktbereich
41 Auflaufschräge
42 Durchgangsöffnung

Claims (18)

  1. Elektrischer Schmelzsicherungsschalter für Siche­ rungseinsätze mit Endkappen
    • - mit einem Gehäusesockel (1) aus Isolierwerkstoff und darin gehaltert zwei mit Anschlußklemmen verbundenen Gehäusekontakten und
    • - mit einer innerhalb des Gehäusesockels (1) zwischen der Einschalt- und der Ausschaltstellung schwenkbar gelagerten Schwenkaufnahme (2) ebenfalls aus Isolierwerkstoff für einen Sicherungseinsatz (3), der
      • -- in Einschaltstellung mit seinen Endkappen (5) an den beiden Gehäusekontakten anliegt und
      • -- in Ausschaltstellung in Richtung seiner Längs­ achse (8) in den mit seiner Längsachse etwa radial zur Schwenkachse (4) verlaufenden Aufnahmeschacht (9) der Schwenkaufnahme (2) einschiebbar ist,
  2. gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) Die Abmessungen bzw. die Kontur des Aufnahme­ schachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) sind den Abmessungen bzw. der Kontur eines Sicherungs­ einsatzes (3) mit hohem Nennstromwert zu dessen unmittelbarer Aufnahme angepaßt.
    • b) Für eine mittelbare Aufnahme von Sicherungsein­ sätzen (3) mit einem niedrigeren Nennstromwert ist jeweils eine in den Aufnahmeschacht (9) der Schwenkaufnahme (2) einschiebbare Adapterhalterung (11) vorhanden,
      • - deren Innenabmessungen bzw. Innenkonturen den Außenabmessungen bzw. Außenkonturen des Sicherungseinsatzes (3) und
      • - deren Außenabmessungen bzw. Außenkonturen den Innenabmessungen bzw. Innenkonturen des Aufnahme­ schachtes (9) angepaßt sind.
  3. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    • - die Gehäusekontakte (6, 7) des Gehäusesockels (1) in der Schwenkebene neben der Schwenkaufnahme (2) angeordnet,
    • - der dem Einschubende (12) gegenüberliegende Boden (13) des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) weitgehend offen und
    • - die Adapterhalterungen (11) aus Isolierwerkstoff bestehende Hüllkörper (15) zum in Axialrichtung erfolgenden Einschieben eines Sicherungseinsatzes mit einem den Einschubweg begrenzenden Boden (16) aus elektrisch leitendem Werkstoff sind derart, daß in Einschaltstellung die Gehäuse­ kontakte (6, 7) die Stirnseiten der Endkappen (5) der Sicherungseinsätze (3) bzw. die Außenseite des Bodens (16) der Adapterhalterung (11) beaufschlagen.
  4. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkaufnahme (2) mit einem in der Schwenk­ ebene liegenden Griffteil (17) die Ausnehmung in der Gehäusesockelwand (10) durchsetzt und durch Schwenkung des Griffteiles um die Schwenkachse zu Schaltzwecken betätigbar ist.
  5. 4. Schalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Griffteiles (17) auf der in Ein­ schaltstellung mit der Gehäusekopffläche etwa fluchtenden oder dazu etwa parallelen Oberfläche (19) der Schwenkaufnahme (2) derart, daß das Griffteil (17) in Einschaltstellung mit seiner einen (20) und in Ausschaltstellung mit seiner anderen (21) in Schwenk­ richtung (22) der Schwenkaufnahme (2) liegenden Flanke (20, 21) an eine Begrenzungskante (23, 24) der Aus­ nehmung in der Sockelwand (10) anschlägt.
  6. 5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Einschaltstellung eine auf ihrer Außenseite die hohe Nennstrommarkierung (26) tragende Seitenwand (25) der Schwenkaufnahme (2) die Ausnehmung in der Gehäusesockelwand (10) verschließt, während die Adapterhalterungen (11) eine Auslegerfahne (27) tragen,
    • - die in Einschubstellung die Nennstrommarkierung (26) auf der Seitenwand (25) der Schwenkaufnahme (2) abdeckt und
    • - auf ihrer Außenseite (28) eine der Sicherungs­ einsatzgröße entsprechende Nennstrommarkierung trägt.
  7. 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Einschaltstellung die Sicherungseinsatz- bzw. Adapterhalterungsachse (8) etwa parallel zur Bodenwand (29) des Gehäusesockels (1) verläuft,
    • - der mit einer Befestigungsvorrichtung (30) für eine Montageschiene versehen ist, und
  8. daß in Ausschaltstellung die Achse (8) des Aufnahme­ schachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) nahezu recht­ winklig zur Bodenwand (29) des Gehäusesockels (1) verläuft,
    • - wobei die Seitenwände (25, 31) des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) die Gehäusekontakte (6, 7) abschirmen.
  9. 7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sicherungseinsätze (3) umgebende Hüll­ körper (15) der Adapterhalterungen (11) nach Art einer Korbwand mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehen ist.
  10. 8. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwand des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) nach Art einer Korbwand mit Luft­ durchtrittsquerschnitten versehen ist.
  11. 9. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (15) der Adapterhalterungen (11) und/oder die Schachtwand des Aufnahmeschachtes (9) der Schwenkaufnahme (2) mit in Einschubrichtung des Sicherungseinsatzes (3) verlaufenden Anlage- und Führungsrippen (33, 34) für den Sicherungseinsatz (3) bzw. für die Adapterhalterung (11) versehen sind.
  12. 10. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungsflächen am Umfang der Schwenkaufnahme (2) zu mit Kontaktfederdruck erfolgender Anlage der Gehäusekontakte (6, 7) bei der Schaltbewegung der Schwenkaufnahme (2).
  13. 11. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkaufnahme (2) neben dem Boden (13) des Aufnahmeschachtes (9) einen in Axialrichtung (8) über den Boden (13) hinausstehenden Vorsprung (14) aufweist,
    • - der bei einer Schwenkung der Schwenkaufnahme (2) aus der Einschaltstellung den benachbarten Gehäuse­ kontakt (6) auf seiner Kontaktseite beaufschlagt und aus seiner Kontaktanlage am Sicherungseinsatz oder am Boden (16) einer Adapterhalterung (11) abhebt.
  14. 12. Schalter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mindestens eine Rastfläche (35, 36) oder Rastaus­ nehmung am Umfang der Schwenkaufnahme (2) derart, daß diese in Ausschaltstellung von einem Gehäuse­ kontakt (6, 7) durch den Kontaktfederdruck beauf­ schlagt und die Schwenkaufnahme (2) in Ausschalt­ stellung gehalten sind.
  15. 13. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekontakte (6, 7) durch die Enden von mit den Anschlußklemmen (37) verbundenen, aus Blech gebogenen, gleichgestaltete und spiegelbildlich zueinander gestellte Kontaktfahnen gebildet sind.
  16. 14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen durch an der Gehäuseinnenwand abgestützte Federn (39) in Kontaktierungsrichtung beaufschlagt sind.
  17. 15. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen an ihren Enden mit in Kontak­ tierungsrichtung ausgewölbten Kontaktbereichen (40) und über diese hinausstehenden Auflaufschrägen (41) für ein Aufgleiten auf die Führungsflächen am Umfang der Schwenkaufnahme (2) versehen sind.
  18. 16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) der Adapterhalterungen (11) mit einer zentralen Ausnehmung, insbesondere mit einer Durchgangsöffnung (42) zur leicht rastenden Einlage des Kontaktbereiches (40) des zugehörigen Gehäuse­ kontaktes (6) versehen ist.
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