DE2509701A1 - Lenkstockschalter - Google Patents
LenkstockschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1446—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
- B60Q1/1469—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Description
- Lenkstockschalter Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einer Schaltmechanik zum zumindest zwei stufigen Schalten verschiedener Strcmkreise, die von einem noch weitere Stromkreise schaltenden Schalthebel betätigt ist Lenkstockschalter dieser Art sind so ausgelegt, daß mit einem Schalthebel verschiedene Stromlireise geschaltet werden können. Durch die Anforderungen des Verkehrs, die eine möglichst einfache, verwechslungsichere Bedienbarkeit verlangen, müssen immer mehr Bauteile im Lenkstockschalter untergebracht werden, die diesen erheblich verteuern. So wurden zur Schaltung von verschiedenen Wischgeschwindigkeiten, von Wisch-Wasch-Kombinationen, von Abblend-, Fermlicht und Lichthupe etc. sogenannte Fcrtschrittschaltungen eingeführt. Diese sind durch die vielen Einzelteile recht störanfällig, umständlich zu montieren und teuer.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine funktionssichere, preiswerte Schaltmeciianik zur Fortschrittschaltung in einem Lenkstockschsalter zu schaffen.
- Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Schaltschieber frei in einer in Betätigungsrichtung des Sclialthebels liegenden Führung gegen die Kraft zweier beiden seitig des Angriffspunktes des Schalthebels wirkende Federn verstellbar ist, der die Bewegung einer sowohl im Schaltschieber als auch an einem Gehäuseteil über Kulissenführungen gehaltenen Kurbel steuert, die eine drehbar im Gehäuse gelagerte Wippe beaufschlagt. Die Kulissenführungen -verlaufen etwa senkrecht zueinander, wobei in der Kurbel ein in Betätigungsrichtung verlaufendes Langloch, in das ein mit dem Gehäuseteil verbundener Bolzen eingreift, und in dem Schaltschieber ein weiteres Langloch, in das ein Zapfen eingreift, vorgesehen sind. Uu eine aufwendige Ilebelübersetzung zu umgehen, haben die beiden um den Angriffspunkt durch die Kräfte der Federn wirkenden Momente zur Erreichung der Fortschrittschaltung deutlich unterschiedliche Werte. Dadurch kippt unter der Belastung des Schalthebels zunächst das eine Ende des Schaltschiebers und nach weiterem Druck das andere Ende ab und beauf schlagen ein Kontaktpaar oder über die Kurbel die Wippe und diese ein oder mehrere weitere Kontaktpaare. Aus diesem Grund ist die Kurbel an dem Hebelarm des Schaltschiebers mit dem größeren Moment angelenkt. Die von der Kurbel beaufschlagte Wippe, die die weiteren Kontaktpaare schaltet, ist mit zumindest einer Ablauf schräge mit Anschlag und einer dieser gegenüberliegenden Rastkurve versehen. In besonders vorteilhafter Weise ist die Wippe mit zwei symmetrisch von einem Mittelhöcker abfallenden Ablaufschrägen mit Anschlägen und einem dem Mittelhöcker gegenüberliegendem Rastnocken, der beim Schalten eine im Gehäuse federnd gelagerte Rastkugel überspringt, ausgerüstet.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stützt sich die das kleinere Moment hervorrufende Feder über den in erster Schaltstufe zu schaltenden Kontakt an dem Schaltschieber ab.
- In weiterer Vereinfachung bildet der Kontakt gleichzeitig die das kleinere Moment hervorrufende Feder. Der Kontakt kalt als frei beweglicher, seitlich geführter hebel ausgebildet werden. Für ein gefühlvolles Schalten ist der Schalthebel in an sich bekannter Weise an seinem im Schaltergehäuse liegenden Ende mit einer federnden Rastspitze, die an einer Schaltkurve entlang gleitet, versehen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen L;angsscllnitt durch einen Lenkstockschalter mit der erfindungsgemäßen Schaltmechanik teilweise zwecks besserer Darstellung vereinfacht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V - V in Fig. 1 In einem Gehäuse 1 ist um eine vertikale Achse 2 mittels eines Schalthebels v ein Mitnehmer 4 in einer horizontalen Ebene verschwenkbar und schaltet dabei über eine Kontaktbrücke 5 und Gegenkontakte 6 und 7 einen nicht näher bezeichneten Stromkreis. Der Schalthebel 3 wiederum ist um eine horizontale achse 8 im Mitnehmer 4 in einer vertikalen Ebene verschwenkbar'. Dabei gleitet eine gefederte Rastspitze 9 des Schalthebels 3 über eine Sch31tlcurve 10 mit Zwischenstellung 11 und beaufschlagt einen in Führungen 13 und 14 frei beweglichen Schaltschieber 12. Dieser stützt sich auf der einen Seite 15 gegen eine Feder 16, die durch einen Bolzenstumpf 17 am Schaltschieber 12 und einer Bohrung 18 in einer Gehäusegrundpiatte 19 gehalten ist, und auf der anderen Seite 20 über einen am Schaltschieber 12 angefonnten Betätigungsfinger 21 gegen einen Kontakt 22 ab. Dieser Kontakt 22, im gewählten Beispiel der Lichthupenkontakt, ist blattförmig und wird im Ruhezustand mit einer Spiralfeder 23 von einem Gegenkontakt 24 abgehoben und gegen ein Gehäuseteil 25 sowie den Betätigungsfinger 21 gedrückt. Es versteht sich von selbst, daß der Kontakt 22 durch eine entsprechende Gehäuseausbildung gegen seitliches Abgleiten gesichert ist.
- Der Schaltschieber 12 ist mit einer länglichen Kulisse 26, in der über einen zylindrischen Zapfen 27 eine Kurbel 28 geführt ist, versehen. Diese ist an einem gehäusefesten Bolzen 29 befestigt. Durch ein Langloch 30 ist die Kurbel 28 in gewissen Grenzen in vertikaler Richtung verstellbar.
- Weiter ist auf dem gehäusefesten Bolzen 29 drehbar eine Wippe 31 mit einem Brückenträger 32 sowie Konaktbüce 33 und 34, die mit Kontaktpaare 35 und 36 schaltbar sind, gelagert.
- Die Funktion des Lenkstockschalters ist nun wie folgt: Der Lenkstockschalter steht in Neutralstellung durch die gedichte Achse 0 gekennzeichnet und in Figur 1 dargestellt. Die Wippe 31 steht in der in Figur 3 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung. Bei einem vertikalen Verschwenken des Schalthobels 3 in Pfeilrichtung 37 bis in Stellung I, die Rastspitze 9 läuft in die Zwischenstellung li (strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet), wird der Schaltschieber 12 nach unten gedrückt und nimmt die in Figur 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung ein. Die Seite 20 liegt auf dem Grund 38 der Führung 13 auf, während sich die Seite 15 des Schaltschiebers 12 in Bezug auf die Stellun des zylindrischen Zapfens nicht verändert hat. Der Betätigungsfinger 21 drückt gegen die Kraft der Spiralfeder 23 den Lichthupenkontakt 22 nach unten auf den Gegenkontakt 24 (in Fig. 4 strichpunk tiert gezeichnet). Die Wippe 31 wird nicht beeinflußt. Nach Loslassen des Sciialthebels 3 gleitet dieser auf Grund der Steuerkurve 10 wieder in seine tusgangslage zurück.
- Beim weiteren Auslenken des Schalthebels 3 in Pfeilrichtung 37 über die Zwischenstellung 11 in eine Umschaltstellung II kippt der Schaltschieber 12 gegen die Kraft der Feder 16 um eine Kante 39 des Führiingsgrrnldes 38 und nimmt die in Figur 3 dargestellte Stellung ein. Dabei schwenkt die Kurbel 28 entlang einer Ablaufschräge 40 der Wippe 31 seitlich aus.
- Die Kurbel 28 hat zu diesem Zweck einen zylindrischen zusatz 41. Der gegenüberliegende Zapfen 27 gleitet dabei in der Kulisse 26 des Schaltschiebers 12, bezüglich der Ansicht in Figur 2, nach links-stünde die Wippe 31 beim Beginn des Schaltvorganges in der in Figur 3 mit starken Linien ausgezogenen Stellung-dann nach rechts, bis der Zapfen 27 an einen Anschlag 42 am Ende der Ablaufschräge 40 der Wippe 31 zum Anliegen kommt und diese in die andere Schaltstellung dreht, wie sie in Figur 5 in stark ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das Lichthupenkontaktpaar 22 und 24 bleibt dabei geschlossen. Es kann also während der Umschaltung keine Dunkelphase geben. (Figur 4 gestrichelt gezeichnet).
- Eine zusätzliche Rastung, bestehend aus einer Rastkurve 43 an der Wippe 31 sowie einer federbelasteten Rastkugel 44 in der Gehäusegnrndplatte 19, hält die Wippe 31 in der Endstellung fest. Beim Rücklauf des Schaltschiebers 12 in die Neutral stellung 0 wird die Kurbel 28 gestreckt und somit in die Ausgangslage gebracht, ohne die Wippe 31 zu beeinflussen, was durch FLihrung der Kurbel 28 in dem Langloch 30 möglich wird.
- Die Wippe selbst ist beim vorliegenden Beispiel einer Lichtumschaltung symmetrisch ausgeführt, wobei ausgehend von einem Mittelhöcker 45 sich zwei Ablauf schrägen 40 anschließen. Die Rastkurve 43 besteht aus einem liöcker, der dem Mittelhöcker genau gegenüber liegt und die Kugel 44 beim Schalten überspringt. Mit 49 ist die Verdrchsicherung des Brückenträgers 32 gekennzeichnet. Je nach Ausführungsform wäre natürlich auch eine direkte Befestigung der Kontaktbrücken auf der Wippe denkbar.
- Die Kontaktpaare 35 und 36 für die iichtumschaltung werden auf einer Kontaktplatte 46 vormontiert und dann fertig bestückt in die Gehäusegrundplatte 19 eingeschoben.
- Die übrigen Schalterteile sowie die automatische Rückstellung 47 sind in bereits bekannter Weise ausgeführt.
Claims (10)
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einer Schaltmechanik zum
zumindest zweistufingen Schalten verschiedener Stromkreise, die von einem noch weitere
Stromkreise schaltenden Schalthebel betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaltschieber (12) frei in einer in Betätigungsrichtung des Schaltliebels (3) liegenden
Führung (13 und 14) gegen die Kraft zweier beidseitig des Angriffspunktes (48) des
Schalthebels (3) wirkende Federn (16, 23) verstellbar ist, der die Rewegung einer
sowohl in Schaltschieber (12) als auch an einem Gehäuseteil über Kulissenführungen
gehaltene Kurbel (28) steuert, die eine drehbar im Gehäuse (i) gelagerte Wippe (i)
beaufschlagt.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden um den Augriffspunkt (48) durch die Kräfte der Federn (16,25) wirkenden
Momente zur Erreichung einer Fortschrittschaltung deutlich unterschiedliche Werte
haben.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurbel (28) an dem Hebelarn des Schaltschiebers (12) mit dem größeren Moment
angelenkt ist.
4. i1enkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe ()1) mit zumindest einer Ablauf schräge (40) mit Anschlag (42) versehen
ist.
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der der Ablaufsehräge (42) gegenüberliegenden Seite eine Rastkurve (43) vorgesehen
ist.
6. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die das kleinere Moment hervorrufende Feder (23) sich über den in erster Schaltstufe
zu schaltenden Kontakt (22) an dem Schaltschieber (12) abstützt.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicbnet, daß
der Kontakt gleichzeitig die das kleinere Moment hervorrufende Feder bildet.
S. Lenkstockschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt (22) als frei beweglicher, seitlich geführter Ilebel ausgebildet
ist.
9. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (3) an seinem im Schaltergehäuse liegenden Ende mit einer federnden
Rastspitze (9), die an einer Schaltkurve entlang gleitet, versehen ist.
10. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche lbis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenführungen (26, 30) etwa senkrecht zueinander verlaufen, wobei in
der Kurbel (28) ein in Betätigungsrichtung verlaufendes Langloch (30), in das ein
mit dem Gehäuseteil verbundener Bolzen (29) eingreift, und in dem Schaltschieber
(12) ein weiteres Langloch (26), in das ein weiterer mit der Kurbel (28) verbundener
Zapfen (27) eingreift, versehen sind.
il. Lenkstockschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Kurbel zur Beaufschlagung der Wippe (31) ein zylindrischer Ansatz (41) vorgesehen
ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509701 DE2509701A1 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Lenkstockschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509701 DE2509701A1 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Lenkstockschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509701A1 true DE2509701A1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=5940585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509701 Pending DE2509701A1 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Lenkstockschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509701A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952298A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
DE3030911A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-03-11 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
US7005592B2 (en) | 2003-10-15 | 2006-02-28 | Methode Electronics, Inc. | Plunger contact assembly for an automobile control stalk |
-
1975
- 1975-03-06 DE DE19752509701 patent/DE2509701A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952298A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
DE3030911A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-03-11 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
US7005592B2 (en) | 2003-10-15 | 2006-02-28 | Methode Electronics, Inc. | Plunger contact assembly for an automobile control stalk |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |