DE3530725A1 - Farbig beleuchteter schalter - Google Patents

Farbig beleuchteter schalter

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DE3530725A1 DE19853530725 DE3530725A DE3530725A1 DE 3530725 A1 DE3530725 A1 DE 3530725A1 DE 19853530725 DE19853530725 DE 19853530725 DE 3530725 A DE3530725 A DE 3530725A DE 3530725 A1 DE3530725 A1 DE 3530725A1
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SWF Auto Electric GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter, welcher die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Derzeit werden Schalter, die in einer oder mehreren Schaltstellungen farbig leuchten sollen, häufig durch eine Lampe beleuchtet, die weißes Licht abstrahlt und zu einem gewissen Teil in einer mit dem Schaltergehäuse verbundenen Fassung steckt. Im Abstrahlungsbereich der Lampe ist eine lichtdurchlässige Farbscheibe angeordnet, welcher eine mit einem Symbol versehene, lichtdurchlässige Symbolscheibe nachgeordnet ist. Ein solcher Schalter ist beispielsweise aus der DE-OS 30 40 112 bekannt. Dieser Schalter hat den Nachteil, daß zur Erzielung der farbigen Beleuchtung relativ viele Bauteile nötig sind und der Schalter dadurch kostenaufwendig ist. Theoretisch könnte man zwar die Verwendung der Farbscheibe umgehen und dadurch den Schalter verbilligen, indem man eine Glühlampe mit einem farbig angestrichenen Glühkolben verwendet. Solche Glühlampen haben aber den Nachteil, daß die Farbe aufgrund der Erwärmung des Glühkolbens bereits nach kurzer Zeit zumindest bereichsweise abblättert, wodurch die Beleuchtungsqualität leidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der erhöhte qualitative Ansprüche erfüllt und der trotzdem kostengünstig gefertigt und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Fassung der Lampe erfüllt hier neben der Aufgabe als Halter für die Lampe zugleich auch die Aufgabe einer Farbscheibe. Dadurch ist der nötige Bauteil- und Montageaufwand beim Schalter gering, ohne daß die Beleuchtungsqualität leidet.
Wenn die Kappe Durchbrüche gemäß Anspruch 2 besitzt, kann die gesamte Baueinheit aus Kappe und Lampe einfach durch Aufstecken auf Haltestifte montiert werden, die am Gehäuse des Schalters angeformt sein können, gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung aber Teil einer mit Leiterbahnen versehenen Platine sind, so daß eine vormontierte Baueinheit aus Platine, Kappe und Lampe geschaffen ist, wobei über die Leiterbahnen zugleich auch die Stromzuführung zur Lampe bewerkstelligt werden kann.
Wenn die durch die Durchbrüche ragenden Platinenabschnitte gemäß Anspruch 3 Leiterbahnen tragen, kann der elektrische Anschluß und der Austausch der Glühlampe ohne Schwierigkeiten bewerkstelligt werden, weil die Anschlußstellen leicht zugänglich sind. Mit der im Anspruch 3 aufgezeigten Weiterbildung wird sogar ein sicherer Halt der gesamten Lampe an der Platine ohne weitere Hilfsmittel gewährleistet.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 wird die Kappe zugleich unlösbar an den Haltestiften festgelegt, weil die am freien Endes des Haltestiftes fixierten Anschlußdrähte ein Abziehen der Kappe von den Haltestiften verhindern.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schalter,
Fig. 2 den Schalter in Ansicht von oben,
Fig. 3 die Bodenplatte des Schalters in Ansicht von unten und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf eine Baueinheit aus Platine, Lampe und Fassung.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Potentiometerschalter. Das Schaltergehäuse 10 dieses Schalters besitzt einen viereckigen Hohlkörper 11, welcher an der einen Stirnseite durch eine Bodenplatte 12 verschlossen ist. Die Bodenplatte 12 ist mit dem viereckigen Hohlkörper 11 verrastet. An der anderen Stirnseite ist das Gehäuse 10 durch einen rastbaren Deckel 13 verschlossen. Der Deckel 13 besitzt eine Aussparung 14 zur Durchführung eines Rändelrades 20. Weiter ist in den Deckel 13 eine lichtdurchlässige Symbolscheibe 15 eingelassen. Unterhalb der Symbolscheibe 15 ist eine sockellose Glühlampe 30 angeordnet, die im Einschaltzustand weißes Licht abstrahlen kann. Die Glühlampe 30 ist bis nahe ihrem unteren Ende und damit nahezu über ihren gesamten Abstrahlungsbereich von einer Fassung umgeben, welche als grüne, lichtdurchlässige, etwa halbkugelförmige Kappe 40 ausgebildet ist. Wenn die Glühlampe 30 leuchtet, ist grünes Licht auf der Symbolscheibe 15 sichtbar. Die Kappe 40 erfüllt hier somit neben der Aufgabe als Halter für die Glühlampe 30 zugleich auch die Aufgabe einer Farbscheibe. An der unteren Hälfte der Kappe 40 sind drei jeweils um 90° zur Umfangsrichtung versetzt angeordnete, seitlich abstehende Fortsätze 41, 42 und 43 angeformt, von denen zwei, nämlich die mit den Bezugszeichen 41 und 43 bezeichneten, in einer Ebene tangential von der Kappe 40 abstehen und einer, der mit dem Bezugszeichen 42 bezeichet ist, radial von der Kappe 40 absteht. In die Fortsätze 41,42 und 43 ist jeweils ein Durchbruch 44, 45 und 46 eingelassen. Durch die Durchbrüche 44 und 46 der um 180° zueinander versetzt angeordneten Fortsätze 41 und 43 der Kappe 40 ragt jeweils ein Haltestift 50, 51 für die Kappe 40, welcher Teil einer Platine 52 ist. Die Platine 52 ist mit Leiterbahnen 53 und 54 versehen, die bis zu den freien Enden der Haltestifte 50 und 51 reichen. Die Anschlußdrähte 31 und 32 der Glühlampe 30 sind durch Schlitze 47 und 48, welche vom unteren Rand her in die Kappe 40 eingelassen sind, seitlich an den Fortsätzen 41 und 43 vorbei zu den freien Enden der Haltestifte 50 und 51 geführt und bei 33 und 34 an die Leiterbahnen 53 und 54 angelötet. Durch diese Anschlußart der Glühlampe 30 wird verhindert, daß die Kappe 40 ungewollt von den Haltestiften 50 und 51 abgezogen werden kann. wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, sind die Haltestifte 50 und 51 auf Abstand zu den seitlichen Rändern 55 und 56 der Platine 52 angeordnet. Dadurch besitzt die Platine 52 seitlich der Haltestifte 50 und 51 liegende Anschlagschultern 57 und 58 für die Kappe 40. Somit sind die Glühlampe 30 und die Kappe 40 auf einfache Weise sicher an der Platine 52 festgelegt.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ist die Platine 52 senkrecht zur Bodenplatte 12 des Schaltergehäuses 10 angeordnet. Über der Bodenplatte 12 ist ein viereckiges Kontaktblech 60 angeordnet, welches eine Kontaktzunge 61 trägt, die sich etwa senkrecht nach oben erstreckt. Weiter wird das Kontaktblech 60 von Anschlußstiften 62 durchdrungen, welche sich durch die Bodenplatte 12 des Gehäuses 10 nach außen erstrecken. Über die Anschlußstifte 62 kann der Schalter mittels eines nicht dargestellten Steckers mit einem Verbraucher, beispielsweise einer Kraftfahrzeuglampe oder einer Sitzheizung, verbunden und an eine Stromquelle angeschlossen werden. Die an der Bodenplatte 12 einstückig angeformten, senkrecht von ihr abstehenden Fortsätze 16 und 17 erleichtern dabei den Halt des Steckers am Schalter.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, ist am oberen Ende des Schaltergehäuses 10 eine Schaltachse 21 drehbar gelagert, welche sich quer durch den Hohlkörper 11 und durch eine etwa U-förmige Ausnehmung 59 in der Platine 52 erstreckt. An ihrem in Längsrichtung vor der Platine 52 liegenden Bereich ist die Schaltachse 21 mit einem Fortsatz 22 versehen, auf welchem das Rändelrad 20 befestigt ist. An ihrem in Längsrichtung hinter der Platine 52 liegenden Bereich ist an der Schaltachse eine Kontaktbrücke 63 angeklemmt, welche zwei Schenkel 64 und 65 besitzt, von denen der eine 64 mit der auf dem Kontaktblech 60 befestigten Kontaktzunge 61 zusammenwirkt. Der andere Schenkel 65 der Kontaktbrücke 63 wirkt in einer Schaltstellung mit einem auf der Platine 52 befestigten Widerstand 55 zusammen, während er in anderen Schaltstellungen mit weiteren, nicht dargestellten, auf der Platine 52 befestigten Widerständen zusammenwirkt, die einen anderen elektrischen Widerstand als der Widerstand 55 besitzen. Dadurch kann der mit dem Schalter verbundene Verbraucher mit unterschiedlichen Stromstärken betrieben werden. Die gewünschte Stellung des Schalters kann durch Drehen des Rändelrades 20 bewirkt werden und ist durch unterschiedlich starkes Leuchten der Glühlampe 30 auf der Symbolscheibe 15 sichtbar. Das Rändelrad 20 besitzt dabei eine den verschiedenen Schaltstellungen zugeordnete Markierung, so daß für den Betrachter die gewählte Schaltstellung eindeutig erkennbar ist.
Der gesamte Schalter ist dabei leicht zu montieren. Zuerst bestückt man die Platine 52 mit dem Widerstand 55, den weiteren Widerständen sowie ggf. sonstigen elektrischen Bauteilen, setzt sie senkrecht auf das Kontaktblech 60, stellt die elektrischen Anschlüsse mit dem Kontaktblech 60 her und schiebt die so vormontierte Baueinheit in Pfeilrichtung 70 in den viereckigen Hohlkörper 11 des Gehäuses 10 ein. Danach schiebt man die Bodenplatte 12 in Pfeilrichtung 70 in den viereckigen Hohlkörper 11 ein, bis die an der Bodenplatte 12 angeformten Rastnasen 12 a in die in die Wände des Hohlkörpers 11 eingelassenen Aussparungen 11 a einrasten. Die an den Innenseiten der Wände des Hohlkörpers 11 angeformten Längsrippen 18 und 19 bewirken dabei eine einwandfreie Führung der Baueinheit. Jetzt kann man die elektrische Funktion der Widerstände 55 und der sonstigen auf der Platine angeordneten elektrischen Bauteile überprüfen. Danach legt man die Schaltachse 22 am oberen Ende des Hohlkörpers 11 rastend fest. Nun kann man die Glühlampe 30 von unten in die Öffnung 49 der Kappe 40 einführen und die Kappe 40 auf die Haltestifte 50 und 51 der Platine 52 aufschieben. Anschließend kann man die Anschlußdrähte 31 und 32 der Glühlampe 30 durch die Schlitze 47 und 48 der Kappe 40 um die Fortsätze 41 und 43 herum zu den freien Enden der Haltestifte 50 und 51 führen und mit den Leiterbahnen 53 und 54 verlöten. Nun kann man den Deckel 13 in Pfeilrichtung 71 auf den Hohlkörper 11 aufrasten. Den fertig montierten Schalter kann man in Pfeilrichtung 71 in einer Öffnung in einer Montageplatte, die beispielsweise das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges sein kann, einsetzen. Die an dem oberen Ende des Hohlkörpers 11 angeformten Federlappen 11 b bewirken dabei einen sicheren Halt des Schalters an der Montageplatte.
Sollte einmal der Austausch der Glühlampe 30 nötig sein, so ist dies auf einfache Weise möglich. Man braucht nur den Deckel 13 abzunehmen. Dann liegen bereits die Anschlußdrähte 31 und 32 der Glühlampe 30 frei. Sie können somit leicht abgeklemmt werden. Danach kann die Kappe 40 von den Haltestiften 50 und 51 abgenommen werden. Nun kann eine neue Glühlampe in die Kappe 40 eingeführt werden. Anschließend kann die Kappe 40 mit der neuen Glühlampe auf die Haltestifte 50 und 51 aufgeschoben werden. Die Anschlußdrähte der neuen Glühlampe können durch die Schlitze 47 und 48 der Kappe 40 zu den nunmehr freiliegenden freien Enden der Haltestifte 50 und 51 geführt und mit den dort endenden Leiterbahnen 53 und 54 der Platine verlötet werden. Der Austausch der Glühlampe 30 ist somit sehr einfach möglich.
Bei dem vorliegenden Schalter ist der Fortsatz 42 der Kappe 40 ohne Funktion. Es ist aber denkbar, daß ein Haltestift, welcher Teil des Kontaktbleches 60 ist und eine Leiterbahn trägt, durch den Durchbruch 45 des Fortsatzes 42 geführt wird und daß einer der Anschlußdrähte 31 oder 32 der Glühlampe 30 mit der auf diesem Haltestift befindlichen Leiterbahn kontaktiert wird.

Claims (10)

1. Schalter mit einer in einer Fassung sitzenden Lampe zur farbigen Ausleuchtung eines Symbolfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung als farbige, lichtdurchlässige Kappe (40) ausgebildet ist, die den Abstrahlungsbereich der Lampe (30) zumindest teilweise umgibt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) wenigstens zwei seitlich abstehende Fortsätze (41, 43) mit jeweils einem Durchbruch (44, 46) aufweist, durch die Haltestifte (50, 51) für die Kappe (40) hindurchragen.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (50, 51) für die Kappe (40) Teil einer mit Leiterbahnen (53, 54) versehenen Platine (52) sind und wenigstens ein Anschlußdraht (31, 32) der Lampe (30) mit einer Leiterbahn (53, 54) auf dieser Platine (52) kontaktiert ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Haltestifte (50, 51) eine Leiterbahn (53, 54) trägt, die durch den Durchbruch (44, 46) in den Fortsatz (41, 43) der Kappe (40) hindurch bis nahe dem freien Ende des Haltestiftes (50, 51) geführt ist und daß der Anschlußdraht (31, 32) der Lampe (30) an oder nahe dem freien Ende des Haltestiftes (50, 51) mit der Leiterbahn (53, 54) kontaktiert, insbesondere verlötet wird.
5. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) drei vorzugsweise jeweils um 90° zur Umfangsrichtung versetzt angeordnete Fortsätze (41, 42, 43) mit jeweils einem Durchbruch (44, 45, 46) aufweist und daß durch wenigstens einen Durchbruch (45) ein am Schaltergehäuse (10) fixierter Haltestift hindurchragt.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schaltergehäuse (10) fixierte Haltestift Teil eines Kontaktbleches (60) ist und wenigstens ein Anschlußdraht der Lampe (30) mit diesem Kontaktblech (60) kontaktiert ist.
7. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (30) wenigstens annähernd vollständig in der Kappe (40) sitzt, daß die Anschlußdrähte (31, 32) aus einer Öffnung (49) der Kappe (40) herausragen und seitlich an den Fortsätzen (41, 43) vorbei zu den freien Enden der Haltestifte (50, 51) geführt und an oder nahe dem freien Ende der Haltestifte (50, 51) kontaktiert sind.
8. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mantelfläche der Kappe (40) Schlitze (47, 48) zur Führung der Anschlußdrähte (31, 32) eingearbeitet sind.
9. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fortsätze (41, 43) in einer Ebene tangential von der Kappe (40) abstehen und daß in die Durchbrüche (44, 46) dieser Fortsätze (41, 43) zwei im Abstand voneinander von der Platine (52) abstehende Haltestifte (50, 51) hineinragen, wobei die Platine (52) seitlich der Haltestifte (50, 51) Anschlagschultern (57, 58) für die Kappe (40) aufweist.
10. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) in Längsrichtung der Platine (52) angeordnet ist, daß die Platine (52) in ein topfförmiges Gehäuse (10) einschiebbar ist und daß dann das Gehäuse (10) durch einen darübergestülpten Deckel (13) abschließbar ist, der eine lichtdurchlässige Symbolscheibe (15) im Abstrahlungsbereich der Lampe (30) aufweist.
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