DE1932594A1 - Elektrischer Schalter mit einer oder mehreren beleuchteten Schalttasten,insbesonderefuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Schalter mit einer oder mehreren beleuchteten Schalttasten,insbesonderefuer Kraftfahrzeuge

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DE1932594A1
DE1932594A1 DE19691932594 DE1932594A DE1932594A1 DE 1932594 A1 DE1932594 A1 DE 1932594A1 DE 19691932594 DE19691932594 DE 19691932594 DE 1932594 A DE1932594 A DE 1932594A DE 1932594 A1 DE1932594 A1 DE 1932594A1
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Hubert Spazierer
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SWF Auto Electric GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

SWF-'Spesialfabrik für Autozubehör G us tar Rau GabH., 7120/Bletigheia VUrtt
A 11 622
PAT/J/Vo/Co 16.6.1969
Elektrischer Schalter ait einer oder Mehreren beleuchteten Schalttasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter alt einer oder mehreren beleuchteten Sohalttasten, bei dea eine oder aehrere GlUhlaapen in Schaltergehäuse untergebracht sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Elektrische Schalter, bei denen zwei oder mehrere Sohalttas tan durch eine einzige GIUhlaape beleuchtet sind, sind bekannt. Die hohlen Schalttasten tragen transparent ausgebildete Schaltersyabole, die durch die GlUhlaape beleuchtet sind. Die Sohalttasten stehen dabei über LiohtschKobte alt der eingesetzten GlUhlaape in Verbindung. Die GlUhlaape ist dauernd eingeschaltet, so daß die Schaltersyabole ausgeleuchtet sind. , '
Bei Kraftfahrzeugen ist ea nun erwUnsoht, auch die betätigte Schalterstellung durch eine Kontrolleuchte anzuzeigen. Dies 1st besonders dann wichtig,, wann der betätigte Sohalter die Nebelleuchten eines Kraftfahrzeuges anschaltet.
I- -
Es ist Aufgabe dar Erfindung, einen elektrischen Sohalter
alt eineSr oder aehreren beleuchteten Schalttaaten, bei dea alna ode/r »ehrere GlUhlaapen la Schaltergehäuse untergebracht iind, Insbesondere fUr Kraftfahrzeuge, zu fchaffen, . bei den idle zur Dauerbeleuohtung dar Sohalttasten rorgesehenen GlUblaspen auch zur Kontrolle dar Schalterbetiitlgung
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" . A 11 622 ' ' '
■itverwendet werden können, ohne auf die Dauerbeleuchtung der Sohalttaeten verzichten zu nüssen und dennoch ein getrenntes optische« Anzeigesignal zu erhalten. Der elektrische Schalter alt einer oder «ehreren beleuchteten Sohalttaeten, bei de* eine oder nehrere 6IUhlaapen ie Schaltergehäuse untergebracht sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein τοπ einer eingesetzten Glühlampe ausgehender Teil des Schaltergehäuse« als Lichtschacht nit Austrittstfffnung i« einsehbaren Bereich des eingebauten Sohalters ausgebildet ist und dafl zwischen der Glühlampe und diese« Lichtschacht ein den Liehtdurchlaß steuernder und Über ein Steuerorgan einer Sohalttaste betätigbarer Schieber angeordnet 1st. Durch diese Ausgestaltung des erflndungsge-■Hfien Schalter« lassen «loh Anzeigefelder am Schaltergehäuse bilden, die in Abhängigkeit von der Schalteteilung der Schalttasten als Kontrolleuchten arbeiten und die Über die bereit« i«j Schaltergehäuse untergebrachten Glühlampen zur Beleuchtung der Sohalttaeten aitbeleuohtet werden. Da« Prinzip der Erfindung läßt sich auf Schaltertypen alt einer oder mehreren Schalttasten und einer oder Mehreren Glühlampen anwenden. Dabfi wird nur die erforderliche Anzahl von Anzeigefeldern gebildet, denen jeweils ein den Lichtdurchlaß steuernder Schieber sugeordnet ist, der Über die zugeordnete Sohaltta«te oder die zugeordneten Sohalttasten steuerbar ist. Die Steuerung 1st dabei so getroffen, daß da« Steuerorgan bei niobtbetätigter Sohalttaete den Schieber unter Überwindung der Wirkung einer Druckfeder In der Ruhestellung hält, in der die Eintrlttsuffnung des Liohteohachtes verdeckt 1st. Bei betätigtet' Schalttaste gibt da« Steuerorgan dagegen den Sobieber frei, der« durch die Druckfeder in die Arbeitsstellung gebraoht, die Eintrittsöffnnng de« Lichtschacht«· freilegt.
Weist «in Sohalter die Sohalttaeten begrenzende oder unter· teilend« Stege aa Schaltergehäuse «uf| dann können diese al«
Lichtechäohte ausgebildet werden, wobei dl« Stirnseite des
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Steges als Llchtaustrittsuffnung wirkt. Die Führung der Lichtstrahlen in diesem Steg und die unerwünschte Abstrahlung an anderen Flächen des Steges wird dadurch sichergestellt, daß die andere Stirnseite des Steges eines aus klarsichtigen Kunststoff hergestellten Schaltergehäuse als Lichteintritteöffnung ausgebildet ist und die übrigen Oberflächen des Steges mit einer Aluminiumaohioht und/oder alt einer schwarzen Farbschicht abgedeckt sind. Die Aluminiumsohicht wird an den Stellen des Steges, an denen eine Reflexion der Lichtstrahlen gewünscht ist, und die schwarze Farbschicht an den Stellen angebracht, an denen ein Lichtaustritt verhindert werden soll.
De« getrennten optisohen Anzeigesignal kann auch ein farbiges Ausleuchten des Anzeigefeldes zugeordnet werden. Zwischen dem Schieber und der Lichteintritteöffnung des Liohtschachtes 1st dann eine entsprechende Farbscheibe angeordnet.
Eine konstruktive Ausgestaltung des Schalters ist dadurch gekennzeichnet, daß der als Lichtschacht ^ rkende Steg des Schal tergehäuses im Bereich des Lichteintritteöffnung selbst als Aufnahsie und Führung für den Schieber und die Farbscheibe ausgebildet ist. Der in der Aufnahme geführte Schieber trägt dabei einen Betätigungsansatz, der mit einer Steuerkurve der Seitenwandung der angrenzenden Schalttaste im Eingriff steht.
Die Druckfeder zur Steuerung des Schiebers ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung im Schieber und Ib Schaltergehäuse gelagert, das auch aus zwei Teilen zusammengesetzt sein kann.
Die Erfindung wird.anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 die Ansicht auf einen Schalter, der aus zwei
Gehäuseteilen zusammengesetzt ist,zwei Schalttasten, eine Glühlampe und ein über eine der Sohalttaaten gesteuertes Anzeigefeld aufweist,
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bei einem abgenommenem Gehäuseteil und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter nach Fig. 1, der durch den zwischen den beiden Schalttasten angeordneten Steg des Schaltergehäuses verläuft.
Auf der Gehäusegrundplatte 10 sind, wie die Fig. 1 erkennen IHDt, die Schalttasten 19 und 23 gelagert und geführt. Die Kontaktfedern 22 und 2h stehen mit diesen Schalttasten 19 und 23 in Verbindung und arbeiten mit den in der anderen Gehäusehälfte 28 eingelegten Gegenkontakten i& der gewünschten Weise zusammen. Auf die Wirkungsweise der Schalttaste 19 und 23 und ihre Beleuchtung über die eingesetzte Glühlampe 12 braucht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht ηMher eingegangen zu werden. Es ist nur noch festzuhalten, daß die Glühlampe 12 dauernd eingeschaltet ist.
Die Gehäusegrundplatte 10 trägt einen Steg 15,der zwischen den beiden Schalttasten 19 und 23 angeordnet ist. Dieser Steg 15 ist einstückig mit der Gehäusegrundplatte 10 hergestellt und schließt sich unmittelbar an die eingesetzte Glühlampe an. Die Glühlampe 12 ist in einer Fassung 11 gehalten, die über die Rastelemente 13 und lh in der Gehäusegrundplatte 10 befestigt ist.
Die der Glühlampe 12 zugekehrte Stirnseite des Steges 15 ist als Aufnahme und Führung 16 für einen Schieber 25 und eine Farbscheibe 26 ausgebildet. Ist die Schalttaste 19 nicht betätigt, dann wird über eine Steuerkurve 21 der Seitenwand 20 ein Betätigungsansatz des Schiebers 25 so weit gehoben, daß der Schieber 25 die Lichteintrittsbffnung in den Steg 15 verdeckt. In einer Aufnahme des Schiebers 25 ist eine Druckfeder 27 eingesetzt, die sich an den anderen Gehäuseteil 28 abstutzt.
Wird die Sohalttaste 19 betätigt, dann gleitet die Steuerkurve 21 der Seitenwandung 20 der Schalttaste 19 am Betätigungsansatz des Schiebers 25 vorbei und gibt diesen frei. Die Druckfeder lenkt den Schieber 25 so weit aus, daß die LichteintrittsOffnung
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am Steg 25 freiliegt. Das Licht der Glühlampe 12 kann in den Steg 15 eintreten und gelangt darüber zu der Lichtaustrittsöffnung 18 an der Stirnseite des Steges 15. Die Gehäusegrundplatte 10 sit dem Steg 15 1st aus klarsichtiges Kunststoff hergestellt, Die Oberfläche des Steges 15 ist außerhalb des Bereiches der Lichteintritte- und Liohtaustrittsttffnung entweder mit einer Alumlniumschioht 17 bedeckt oder alt einer schwarzen Farbschicht versehen. Die Aluainiuaschicht 17 wird an den Stellen angebracht, an denen eine Reflexion der Lichtstrahlen erwünscht 1st. Die Abdeokung Mit einer schwarzen Farbschicht verhindert ein ungewolltes Abstrahlen von Lichtstrahlen. Da im Lichtstrom der Glühlampe 12 die Farbscheibe 26 angeordnet ist, leuchtet auch die Lichtaustrittsöffnung 18 an der Stirnseite des Steges 15 in entsprechender Farbe. Der als Anzeigefeld anzusprechende Absohnitt des Steges 15 leuchtet als Kontrolleuchte solange die Sohalttaste 19 betätigt ist. Wird die Schalttaste 19 zurückgestellt, dann stellt die Steuerkurve 21 der Seitenwandung 20 der Schalttaste 19 den Schieber 25 entgegen der Wirkung der Druckfeder 27 in die Ausgangsstellung zurück. Die Lichteintrittsöffnung am Steg 15 wird verdeckt und die Lichtaustrittsöffnung 18 wird wieder dunkel.
Vie ohne weiteres aus diesem AusfUhrungsbelspiel abzuleiten 1st, lasseli sich auch die beiden Schalttaeten überwachen. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Der Schieber 25 kann so ausgestaltet werden, dal) er sowohl von der Schalttaste 19 als auch von der Schalttaste 23 gesteuert werden kann. Die so gebildete Kontrolleuchte leuchtet dann auf, wenn eine beliebige dieser Schalttaste betätigt 1st. Wird ein weiterer Steg; alt getrennte« Schieber vorgesehen, dann lassen sich die beiden!Sohalttasten getrennt überwachen und es sind auch getrennte Anzeigeeignale ableitbar.
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Claims (11)

  1. - 6 - Ail 622
    PAT/j/Vo/Co 16.6.1969
    Patentansprüche
    Elektrischer Schalter nit einer oder mehreren beleuchteten Schalttasten, bei dem eine oder mehrere Glühlampen im Schal- ψ tergehäuse untergebracht sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer eingesetzten Glühlampe (12) ausgehender Teil (15) des Schaltergehäuses (10) al« Lichtschacht mit Austritteöffnung (18) im einsehbaren Bereich des eingebauten Schalters ausgebildet ist und daß zwischen der Glühlampe (12) und de« Lichtschacht ein den Lichtdurchlaß steuernder und über ein Steuerorgan (21) einer Schalttaste (19) betätigbarer Sohleber (25) angeordnet ist..
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (21) bei nichtbetutigter Schalttaste (19) den Schieber ($5) unter Überwindung; der Wirkung einer Druck-
    ' feder (27) in der Ruhestellung hält, in der die Eintrittsuffnung dee Lichtschachtes verdeokt ist.
  3. 3. Schalter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (21) bei betätigter Sohalttaste (19) den Schieber (25) freigibt, der, durch die Druckfeder (27) in Arbeitsstellung gebracht, die Eintritteöffnung des Lichtschachtes freilegt.
  4. 4. Schalter naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein die Sohalttasten (19, 23)
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    1932584
    grenxender Steg (15) dee Schaltergehäuses (ίο) ale Lichtachacht ausgebildet let, wobei die Stirnseite des Steges (15) als Liohtaustrittsttffnung (18) wirkt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch k„ dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnseite des Steges (15) eines aus klarsichtigem Kunststoff hergestellten SehaltergehKuses(lo) als Lichteintrlttsuffnung auegebildet ist und die Übrigen Oberflächen des Steges (15) alt einer Aluminiumsohicht (17) versehen und/oder alt einer schwarzen Farbsobioht abgedeckt sind.
  6. 6. Sohalter nach eine« oder mehrere» der Ansprüche 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schieber (25) und der Lichteintritteöffnung des Liohtsohachtes eine Farbscheibe (26) angeordnet ist.
  7. 7. Sohalter nach eine« oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Lichtschacht wirkende Steg (15) des Schaltergehäuses (lO) Id Bereich der LichtelntrittsOffnung als Aufnahme und Führung (l6) für die Farb-■oheibe (26) und dan Schieber (25) ausgebildet ist.
  8. 8. Sohalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Aufnahm (16) geführte Schieber (25) einen Betätigungeansatz trägt, der alt einer Steuerkurve (21) der Seitenwand (20) der angrenzenden Sohalttaste (19) la Eingriff steht.
  9. 9. Sohalter nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (27) Bit Schieber (25) und im Schaltergehäuse (lO) gelagert ist.
  10. 10. Sohalter nach einem oder mehreren.der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß In einem Schaltergehäuse (10j 28) für jede Schalttaste (19, 23) ein getrennter Lichtschacht mit getrenntem Schieber angeordnet ist.
    009887/0780 ft
    -. — O —
    A Ii 622
  11. 11. Schalter nach einen oder Hehreren der Anspriiohe 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schaltergehäuse (10, 28) für mehrere Schalttaeten (19, 23) ein gemeinsamer Lichtschacht mit gemeinsamen Schieber angeordnet ist, der von allen Schalttasten steuerbar ist.
    009887/0780 bad original
    Leerseite
DE19691932594 1969-06-27 1969-06-27 Elektrische schalter mit einer oder mehreren schalttasten insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE1932594B2 (de)

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GB3030870A GB1278860A (en) 1969-06-27 1970-06-23 Improved electric switch
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131832A1 (de) * 1981-08-12 1983-03-03 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter
DE9414924U1 (de) * 1994-09-14 1995-01-19 Denecke, Götz, 39128 Magdeburg Fundament für Masten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3131832A1 (de) * 1981-08-12 1983-03-03 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter
DE9414924U1 (de) * 1994-09-14 1995-01-19 Denecke, Götz, 39128 Magdeburg Fundament für Masten

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee