DE1932594B2 - Elektrische schalter mit einer oder mehreren schalttasten insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische schalter mit einer oder mehreren schalttasten insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
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- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
tasten sowie zur schaltstellungsabhängigen An- steuerbar ist,
zeige dienen, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von io
einer eingesetzten Glühlampe (12) ausgehender
Teil (15) . des Schaltergehäuses (10); als Licht- ?' ; Die .Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter
schacht mit Austrittsöffnung (18) im einsehbaren mit einer oder mehreren Schalttasten, bei dem eine
Bereich des eingebauten Schalters ausgebildet is, oder mehrere Glühlampen im Schaltergehäuse unter-
und daß zwischen der Glühlampe (12) und dem 15 gebracht sind, die zur Dauerbeleuchtung der Schalt-
Lichtschacht ein den Lichtdurchlaß steuernder tasten sowie zur schaltstellungsabhängigen Anzeige
und über ein Steuerorgan (21) einer Schalttaste dieneu, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
(19) betätigbarer Schieber (2S) angeordnet ist. Elektische Schalter, bei denen zwei oder mehrere
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schalttasten durch eine einzige Glühlampe beleuchtet
zeichnet, daß das Steuerorgan (21) bei nichtbe- ao sind, sind bekannt. Die hohlen Schalttasten tragen
täügici Sclmlüosic (19) den Schieber (2S) unter transparent ausgebildete Schaltersymbole, die durch
Überwindung der Wirkung einer Druckfeder (27) die Glühlampe beleuchtet sind. Die Schalttasten
in der Ruhestellung hält, in der die Eintrittsöff- stehen dabei über Lichtschächte mit der eingesetzten
nung des Lichtschachtes verdeckt ist. Glühlampe in Verbindung. Die Glühlampe ist
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as dauernd eingeschaltet, so daG die Schaltersymbole
zeichnet, daß das Steuerorgan (21) bei betätigter unabhängig von der Schaltstellung der Schalttasten
Schalttaste (19) den Schieber (25) freigibt, der, ausgeleuchtet sind. Diese Beleuchtung der Schaltdurch
die Druckfeder (27) in Arbeitsstellung ge- tasten ist als reine Suchbeleuchtung gedacht und läßt
bracht, 'ic EintriiLsöffnung des Lichtschachtes daher keine schaltstellungsabhängige Anzeige zu.
freilegt. 30 Bei Kraftfahrzeugen ist es nun erwünscht, auch
freilegt. 30 Bei Kraftfahrzeugen ist es nun erwünscht, auch
4. Schalter nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, die Schaltstellung der Schalttasten durch entdadurch
gekennzeichnet, ^aB ein die Schalttasten sprechende Anzeigesignale kenntlich τα machen. Dies
(19, 23) begrenzender Steg (15) des Schalterge- ist besonders dann wichtig, wenn der betätigte Schalnäuses
(10) als Lichtschacht ausgebildet ist, wo- ter die Nebelleuchten eines Kraftfahrzeuges einbei
die Stirnseite des Steges (15) als Lichtaustritts- 35 schaltet.
öffnung (18) wirkt. Es sind Schalter mit einer eingebauten Glühlampe
5 Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- bekannt, die in Abhängig! £Jl von der Schaltstellung
zeichnet, daß die andere Stirnseite des Steges (15) des Schalterbetätigungsgliedes über zusätzliche Koneines
aus klarsichtigem Kunststoff hergestellten takte des Schalters ein- und ausgeschaltet werden.
Schaltergehäuses (10) als LichteintrittsoSfnung 40 Dabei kann das Schalterbetätigungsglied selbst oder
ausgebildet ist und die übrigen Oberflächen des ein Anzeigefenster des Schaltergehäuses beleuchtet
Steges (15) mit einer Aluminiumschicht (17) ver- werden. Es ist nur ein Anzeigesignal vorhanden,
sehen und/oder mit einer schwarzen Farbschicht wenn der Schalter eine bestimmte Schaltstellung einabgedeckt
sind. nimmt. Diese individuelle Anzeige erfordert für jede
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 45 Schalttaste eines Schalters eine eigene Glühlampe und
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem darüber hinaus fehlt eine Suchbeleuchtung zum Auf-Schieber
(25) und der Lichteintrittsöffnung des finden der Schalttasten.
Lichtschachtes eine Farbscheibe (26) ange- Es sind auch Schalter bekannt, bei denen eine oder
ordnet ist. mehrere Glühlampen im Schaltergehäuse unterge-
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 50 bracht sind, die zur Dauerbelcuchtung der Schaltdadurch
gekennzeichnet, daß der als Lichtschacht tasten sowie zur schaltstellungsabhängigen Anzeige
wirkende Steg (15) des Schaltergehäuses (101 im dienen. Bei diesen Schaltern wird eine Schalttaste im
Bereich der Lichteintrittsöffnung als Aufnahme Einschaltzustand hell ausgeleuchtet, so daß deren
und Führung (16) für die Farbscheibe (26) und Schaltersymbol deutlich zu erkennen ist. Im Ausden
Schieber (25) ausgebildet ist. 55 schaltzustand deckt die Schalttaste die Glühlampe ab,
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn- und Streulicht dringt durch die offenen Lichtdurchzeichnet,
daß der in der Aufnahme (16) geführte trittsöffnungen zwischen dem Schaltergehäuse und
Schieber (25) einen Betätigungsansatt trägt, der der Schalttaste,, so daß auch im Dunkeln die Anordmit
einer Steuerkurve (21) der Seitenwand (20) nung der einzelnen Schalttasten noch erkannt werden
der angrenzenden Schalttaste (19) im Eingriff 6o kann. Die Schiilttaste kann jedoch auch unterschied*
steht. lieh lichtdurchlässige Bereiche aufweisen, so daß ab*
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, hängig von deir Schaltstellung üie Intensität der Bedadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (27) leuchtung einer Schalttaste geändert wird. Bei die*
mit Schieber (25) und im Schaltergehäuse (10) ge· sen Schaltern wird die Dauerbeleuchtung und die
lagert ist. 6$ schaltstellungsabhängige Anzeige in die Schalttaste
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, verlegt. Dies hat den Nachteil, daß bei zu großen
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schalter- Intensitätsschwankungen die Suchbeleuchtung nicht
gehäuse (10,28) für jede Schalttaste (19,23) ein ausreichend ist und daß bei zu kleinen Intensitäts-
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Schwankungen die Anzeigesignale nicht deutlich unterschieden werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schalter der eingangs erwähnten Art eine Dauerbeleuchtung
der Schalttasten und eine von den Schalttasten getrennte schaltstellungsabhängige Anzeige zu schaffen,
die die Mangel der bekannten Schalter nicht aufweist und die sowohl schalttastenindivWuell von mehreren
Glühlampen als auch gemeinsam für alle Schalttasten von einer Glühlampe ableitbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch errejch^,
daß ein von einer eingesetzten Glühlampe ausgehender Teil des Schalte, rgehäpses als Lichtschacht, mit
Austrittsöffnung im einsehbaren Bereich des eingebauten Schalters amgebidder ist und daß zwischen
der Glühlampe und dem Lichtschacht ein den Lichtdurchlaß steuernder und über ein Steuerorgan einer.
Schalttaste betätigbarer Schieber angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird die Suchbeleuchtupg und die schaltstellungsabhängige Anzeige voneinander
getrennt, so daß keine gegenseitige Beeinträchtigung mehr auftritt und die Suchbeleuchtung
und die Anzeigesignale unabhängig voneinander festgelegt werden können. Es lassen sich bei dem neuen
Schalter Anzeigefelder am Schaltergehäuse bilden, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Schalttasten
als Kontrolleuchten arbeiten und die über die bereits im Schaltergehäuse untergebrachten Glühlampen
zur Beleuchtung der Schalttasten mit ausgeleuchtet werden. Das Prinzip der Erfindung laßt sich
auf Schaltertypen mit einer oder mehreren Schalttasten und einer oder mehreren Glühlampen anwenden.
Dabei wird nur die erforderliche Anzahl von Anzeigefeldern gebildet, denen jeweils ein den Lichtdurchlaß
steuernder Schieber zugeordnet ist, der über die zugeordnete Schalttaste oder die zugeordneten
Schal'tasten steuerbar ist. Die Steuerung ist dabei so getroffen, daß das Steuerorgan bei nichtbetätigter
Schalttaste den Schieber unter Überwindung dtr Wirkung einer Druckfeder in der Ruhestellung hält,
in der die Eintrittsöffnung des Lichtschachtes verdeckt ist. Bei betätigter Schalttaste gibt das Steuerorgan
dagegen den Schiober frei, der, durch die Druckfeder in die Arbeitsstellung gebracht, die Eintrittsöffnung
des Lichtschachtes freilegt.
Weist ein Schalter die Schalttasten begrenzende oder unterteilende Stege am Schaltergehäuse auf,
dann können diese als Lichtschächte ausgebildet werden, wobei die Stirnseite des Steges als Lichtaustrittsöffnung
wirkt. Die Führung der Lichtstrahlen in diesem Steg und die unerwünschte Abstrahlung an
anderen Flächen des Steges wird dadurch sichergestellt, daß die andere Stirnseite des Steges eines aus
klarsichtigem Kunststoff hergestellten Schaltergehäuses als Lichteintrittsöffnung ausgebildet ist und die
übrigen Oberflächen des Steges mit einer Aluminiumschicht und/oder mit einer schwarzen Farbschicht
abgedeckt sind. Die Aluminiumschicht wird an den Stellen des Steges, an denen eine Reflexion der Lichtstrahlen
gewünscht ist, und die schwarze Farbschicht an den Steilen angebracht, an denen ein Lichtaustritt
verhindert werden soll.
Dem getrei inten optischen Atizeigesignal kann auch ein farbiges Ausleuchten des Anzeigefeldes zugeordnet
werden. Zwischen dem Schieber und der Lichtetntrittsöiriiung des Lichtschachtes ist dann eine
entsprechende Farbscheibe angeordnet.
Eine konstruktive Ausgestaltung des Schalters ist dadurch gekennzeichnet, daß der als j
wirkende Steg des ScbaltergahHuses im Bereich der Liuhterotrittsöffnung selbst als Aufnahme und Fuhrung für den Schieber und die Farbscheibe ausgebil-
wirkende Steg des ScbaltergahHuses im Bereich der Liuhterotrittsöffnung selbst als Aufnahme und Fuhrung für den Schieber und die Farbscheibe ausgebil-
det ist. Der in der Aufnahme geführte Schieber trägt
dabei einen Betätigungsansate, der mit einer Steuerkurve
der Seitenwandung der angrenzenden Schalttaste im Eingriff steht,
Die Druckfeder zur Steuerung des Schiebers ist
Die Druckfeder zur Steuerung des Schiebers ist
ίο nach einer Ausgestaltung der Erfindung im Schieber
und im Schaltergehäuse gelagert, das auch aus zwei Teilen zusammengesetzt sein kann.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er-
läutert. Fs zeigt
Fi g. 1 die y^sicht auf einen Schalter, der aus zwei
Gehäuseteüen zusammengesetzt ist, zwei Schalttasten, eine Glühlampe und ein über eine der Schalttasten
gesteuerte« Anzeigefeld aufweist, bei einem abge-
ao nommenem Gehäuseteil uvi
Fig. 2 einen Schnitt dm Λ den Schalter nach
Fig. 1, der durch den zwischen den beiden Schalttasten
angeordneten Steg des Schallergehäuses verläuft.
Auf der Gehäusegrundplatte 10 sind, wie die F i g. 1 erkennen läßt, die Schalttasten 19 und 23 gelagert
und geführt. Die Kontaktfedern 22 und 24 stehen mit diesen Schalttasten 19 und 23 in Verbindung
und arbeiten mit den in der anderen Gehäuse-
hälfte 28 eingelegten Gegenkontakten in der gewünschten
Weise zusammen. Auf die Wirkungsweise der Schalttasten 19 und 23 und ihre Beleuchtung über die
eingesetzte Glühlampe 12 braucht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht näher einge-
gangen zu wurden. Es ist nur noch festzuhalten, daß die Glühlampe 12 dauernd eingeschaltet ist.
Die Gehäusegrundplatte 10 trägt einen Steg 15, der zwischen den beiden Sch alttasten 19 und 23 angeordnet
ist. Dieser Steg 15 ist einstückig mit der Gehäusegrundplatte 10 hergestellt und schließt sich unmittelbar
an die eingesetzte Glühlampe 12 an. Die Glühlampe 12 ist in einer Fassung 11 gehalten, die
über die Rastelemente 13 und 14 in der Gehäusegrundplatte HO befestigt ist.
Die der Glühlampe 12 zugekehrte Stirnseite des Steges 15 ist als Aufnahme und Führung 16 für einen
Schieber 25 und eine Farbscheibe 26 ausgebildet. Ist die Schalttage 19 nicht betätigt, dann wird über eine
Steuerkurve 21 der Seitenwand 20 ein Betätigungsansatz des Schiebers 25 so weit gehoben, daß der Schieber
25 die Lichteintrittsöffnung in den Steg 15 verdeckt. In einer Aufnahme des Schiebers 25 ist eine
Druckfeder 27 eingesetzt, die sich an dem anderen Gehäuseteil 28 abstützt.
5S Wird die Schalttaste 19 betätigt, dann gleitet die
SteuerÄurve 21 der Seitenwandung 20 der Schalttaste 19 am Betätigungsansatz des Schiebers 25 vorbei und
gibt diesen frei. Die Druckfeder 27 lenkt den Schieber 25 so weit aus, daß die Lichteintrittsöffnung am Steg
25 freiliegt. Das Licht der Glühlampe 12 kann in den
Steg 15 eintreten und gelangt darüber zu der Lichtaustrittsöffnung
18 an der Stirnseite des Steges 15. Die Gehäusegrundplatte 10 mit dem Steg 15 ist aus
klarsichtigem Kunststoff hergestellt. Die Oberfläche
6s des Steges 15 ist außerhalb des Bereiches der Lichteintritts-
und Lichtaustrittsöffnung entweder mit einer Aluminiumschicht 17 bedeckt oder mit einer schwarzen
Farbschicht versehen. Die Aluminiumschicht 17
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wird an den Stellen angebracht, an denen eine Reflexion
der Lichtstrahlen erwünscht ist. Die Abdeckung mit einet schwarzen Farbschicht verhindert
ein ungewolltes Abstrahlen von Lichtstrahlen. Da im Lichtstrom der Glühlampe 12 die Farbscheibe 26 angeordnet
ist, leuchtet auch die Lichtaustrittsöffnung 18 an der Stirnseite des Steges 15 in entsprechender
Farbe. Der als Anzeigefeld anzusprechende Abschnitt des Steges 15 leuchtet als Kontrolleuchte, solange die
Schalttaste 19 betätigt ist. Wird die Schalttaste 19 zurückgestellt,
dann stellt die Steuerkurve 21 der Seitenwandung 20 der Schalttaste 19 den Schieber 25 entgegen
der Wirkung der Druckfeder 27 in die Ausgangsstellung zurück. Die Lichteintrittsöffnung am
Steg 15 wird verdeckt, und die Lichtaustri itsöffnung
18 wird wieder dunkel.
Wie ohne weiteres aus diesem Alisführungsbeispiel abzuleiten ist, lassen sich auch die beiden Schalttasten
überwachen. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Der Schieber 25 kann so ausgestaltet werden,
daß er sowohl von der Schalttaste 19 als auch von der Schalttaste 23 gesteuert werden kann. Die
so gebildete Kontrolleuchte leuchtet dann auf, wenn
ίο eine beliebige dieser Schalttasten betätigt ist. Wird
ein weiterer Steg mit getrenntem Schieber vorgesehen, dann lassen sich die beiden Schalttasten getrennt
überwachen, und es sind auch getrennte Anzeigesignale ableitbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 9375.94 - -
getrennter lichtschacht mit getrenntem Schieber
Patentansprüche: '■' '■·■ angeordnet ist,
11, Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
• 1, Elektrischer Schalter mit einer oder dadurch gekennzeichnet, daß in einem Scrmlter-
mehreren Schalttasten, bei dem eine oder 5 gehäuse (10,28) für mehrere Scbalttasten (19,23)
mehrere Glühlampen im Schaltergehäuse unterge- ein gemeinsamer Lichtschacht mit gemeinsamen
bracht sind, die zur Dauerbeleuchtung der Schalt- Schieber angeordnet ist, der von allen Schalttasten
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9414924U1 (de) * | 1994-09-14 | 1995-01-19 | Denecke, Götz, 39128 Magdeburg | Fundament für Masten |
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-
1970
- 1970-05-22 SE SE709770A patent/SE371039B/xx unknown
- 1970-06-23 FR FR7023140A patent/FR2047979B1/fr not_active Expired
- 1970-06-23 GB GB3030870A patent/GB1278860A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932594A1 (de) | 1971-02-11 |
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SE371039B (de) | 1974-11-04 |
FR2047979A1 (de) | 1971-03-19 |
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