DE1790270C - Beleuchtungseinrichtung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen. Ausscheidung aus: 1665631 - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen. Ausscheidung aus: 1665631

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DE1790270C
DE1790270C DE1790270C DE 1790270 C DE1790270 C DE 1790270C DE 1790270 C DE1790270 C DE 1790270C
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Germany
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Willy; Mutschier Erich; 7120 Bietigheim; Schreiber Franz 7125 Kirchheim Bock
Original Assignee
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim
Publication date

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Description

17S0 270
Einrichtung ist jedoch nicht geeignet, um bei einem Die Erfindung wird an Hand eines in d^^lc^
beleuchteten Schalter mit mehreren SchaUtasten und nung dargestellten Ausführungsbeispieis n«ui« Cl
mehreren stabilen Schaltstellungen der Schalttasten läutert. Es zeigt „n„ct.»nkinnschalter
optische Signale von einer gemeinsamen Lichtquelle Fig. 1 im Schnitt einen ?™*^°5«ΕΪ™
abzuleiten, die sowohl als Suchbeleuchtung als auch 5 mit Beleuchtungseinrichtung in der Einscnaitsteuung
zur Anzeige der Schaltzustände der einzelnen Schalt- und . . . rh F i ρ 1
tasten geeignet sind. Fig. 2 einen Drucktastenkippschalter nach F ι g. 1
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungs- in der Ausschaltstellung. „vtoc^nkinr^rhal
einrichtung für Schalter der eingangs erwähnten Art In den Fig. 1 und 2 ist em Dru^tenkippschal
so auszugestalten, daß die schaltstellungsabhängige io ter dargestellt, dessen .DrocktasteZüZ um wncn Anzeige und die Sudibeleuchtung der Schalttasten Drehpunkt 215 im &h^ter8ehame nXn ß Stbaren optisch voneinander getrennt sind, aber dennoch von Die Kappe 203 ist an ihrem von ^? ^Daren. einer gemeinsamen Lichtquelle abgeleitet werden Teil mit einem zu beleuchtenden byrnw» "T können Dies wird nach der Erfindung durch die sehen. Die KaPPenwand219, die im eingeschalteten Kombination an sich bekannter Merkmale dadurch 15 Zustand der Taste in den Bereich der Licniqucuc erreicht, daß als Suchbeleudhtung lichtHurchlässige 209 ragt, ist nut einem üchtdurchlass igenr »nsie τ w Teile des Schaltergehäuse* in unmittelbarer Nähe der versehen, das auch farbig amSeb^™"*fc?£™ Einschaltmittel über individuelle Lichtkanäle mit der anderen Teile des Schalters, msbesondere aer *apgemeinsamen Lichtquelle gekoppelt sind und daß die penboden 221, sind ^i^^^fS^hheleuchtune Cinschaltmittcl lichtdurchlässige Bereiche aufweisen, ao Die Lichiamtnttsoffnung fur die Suchbeieucniung die in der Einschaltstellung über weitere individuelle ist bei dieser Ausführungsform als »™«*™.™»™ Lichtkanäle mit der gemeinsamen Lichtquelle in Abdeckkappe 222 gestaltet, die ebenfaUsmitsym-Lichtleitverbindung kommen, so daß die zu beleuch- bolen versehe« sein kann. Die .ausw.ecnr^rc /;*" senden Teile der Einschaltmittel zusätzliche, die Ein- deckkappe 222 ermöglicht zugleich ein.^chtes Ausschaltstellung der Einschaltmittel kennzeichnende An- a5 wechseln der Lichtquelle 209 vom JJhrerraum aus. zeigesignale abgeben. Durch die Anordnung von ge- Ebenso ist durch die Auswechselbarkeit der amkktrennten Anzeigefeldern im Schaltergehäuse für die kappe 222 ein Anpassen der Symbole an die jeweiii-Suchbeleuchtung und deren unmittelbare Zuordnung gen Erfordernisse möglich.
zu den Einschaltmitteln genügt es, die Einschaltmittel Im eingeschalteten Zustand (F 1 g. IJ lieg t.aasra-
nur im Einschaltzustand zu kennzeichnen. Eine Ab- 30 ster220 der Taste 202 im Bereich der Lichtquelle stufung der Lichtmenge wie bei bekannten Schaltern 209, und die Lichtstrahlen dringen durch «as fenster ist nicht mehr erforderlich. Die Lichtkanäle zu den 220 in den Innenraum der Kappe ZO3, so aau.aas Einschaltmitteln werden im Ausschaltzustand abge- Symbol 204 aufleuchtet und der Emscn"teu*f"%g ft e~ deckt und im Einschaltzustand freigegeben. Dies kennzeichnet isL Im Ausschaltzustand der laste auz bringt neben der eindeutigen Anzeige der Schalt- 35 (Fig. 2) liegt der Rand223 der KaPPenwa"d2^ zustände einen wesentlich einfacheren Schalteraufbau hinter der Abdeckung des Schate^?8« ™l· h? mit sich, da Lichtintensitätsfilter nicht mehr erforder- daß in den Innenraum der Kappe 203 Keine: Licnilich sind strahlen eindringen können. In diesem Schaltzustand
Die als Suchbeleuchtung verwendeten TeUe des ist lediglich die Abdeckkappe 222 durch die Licht-Schaltergehäuses lassen sich, was Farbe, Lichtintensi- 40 quelle 209 beleuchtet und damit die Lage de» 5»cftaität usw betrifft, leicht an den Einsatzfall anpassen, ters bzw. der Schalttaste Bda*n%y^.J*%™P wenn die Ausbildung so vorgenommen ist, daß die einzusehen, daß die Lichtquelle 209 in gleicher weise als Suchbeleuchtung verwendeten Teile des Schalter- mit mehreren Tasten 202 und zugeordneten Abdeckgehäuses als Abdeckkappen in Durchbrüche des kappen 222 gekoppelt sein kann Auf dieseiWe ses ist Schaltergehäuses einsetzbar sind. 45 jeder Taste ein als Suchbe euchtung ausgebildete
Der Lichteintritt in die Einschaltmittel bei der Ein- Teil des Schalters zugeordnet, der über dieί Lage der stellung in die Einschaltstellung läßt sich am einfach- zugeordneten Taste Auskunft gibt, wahrend der fcuisten dadurch lösen, daß die lichtdurchlässigen Be- schaltzustand eines Einschaltmittelsi geteennt davon reiche in den Einschaltmitteln als Fensterdurch- über das beleuchtete Schaltersymbol 204 auf der
brüche ausgebildet sind. 50 Taste 202 gekennzeichnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι *
    mehr als zwei Schaltstellungen läßt sich diese AbPatentansprüche: stufung der Lichtmenge über so festgelegte Filter 1. Beleuchtungseinrichtung für Schalter von nicht mehr eindeutig erreichen Hinzu komm£ daß Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die verschiederι stark Werchtetai^ Teile· j«rScfaaU-mit einem oder mehreren Einschaltmitteln, bei 5 tasten einer Schalttastenreihe,nicht mehr leicht vonder Teile der Einschaltmittel über zugeordnete einander zu unterschieden sma (UoA.-Patentschnft Lichtkanale zu einer gemeinsamen Lichtquelle in 3 213 269). ^1. u u ·» ™ t. Abhängigkeit von mrer Schaltstellung unter- Es ist auch ein Drucktastenschalter mit mehreren schiedlich beleuchtbar sind, dadurch ge- Einschaltmitteln bekannt^ bei dem Teile der Emkeηnzeichnet, daß als Suchbeleuchtung u spaltmittel über zugeordnete Lichtkanale zu einer lichtdurchlässige TeUe (222) des Schaltergehäuses gemeinsamen Lichtquelle in Abhängigkeit von ihr« r
    (201) in unmittelbarer Nähe der Einschaltmittel Schaltstellung unterschiedlich beleuchtbar sind Die
    (202) über individuelle Lichtkanale mit der ge- gemeinsame Lichtquelle setzt sich aus zwei Ghibmeinsamen Lichtquelle (209) gekoppelt sind und lampen zusammen, die zu beiden leiten der in einer daß die Einschaltmittel (202) lichtdurchlässige ,5 Reihe ausgerichteten Schalttasten angeordnet sind. Bereiche (219) aufweisen, die in der Einschalt- Über die Schaittasten sind mit LicnUeitmitteln zw^ stellung über weitere individuelle Lichtkanäle mit gemeinsame Lichtkanäle gebildet, von denen euu-r der gemeinsamen Lichtquelle (209) in Lichtleit- durch Farbfilter ein andersfarbiges Anzeigesignal er verbindung kommen, so daß die zu beleuchtenden zeugen kann. Befinden sich alle Schalttasten in der Teile (204) der Einschaltmittel (202) zusätzliche, ao Ausschaltstellung, dann kommt der farbige Lieh' die Einschaltstellung der Einschaltmittel kenn- kanal in allen Schalttasten zur Wirkung. Die Schalt zeichnende Anzeigesignale abgeben. tasten sind mit einer bestimmten Farbe ausgeleuchtei
    2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, und zwar über die Lichtleitmittel im Bereich de dadurch gekennzeichnet, daß die als Suchbeleuch- Stirnseite. Über alle Schalttasten ist um den Schall tung verwendeten Teile des Schaltergehäuses as weg versetzt ein weiterer, stärkerer und anders aus-
    (201) als Abdeckkappen in Durchbrüche des gebuchteter Lichtkanal geführt. Wenn eine Schah-Schaltergehäuses einsetzbar sind. taste in die Einschaltstellung gebracht wird, dann
    3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 wird das Lichtleitmittel im Bereich ihrer Stirnseite in oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die licht- den Bereich des zweiten Lichtkanals verstellt und durchlässigen Bereiche in den Einschaltmitteln 30 dann stärker und/oder andersfarbig ausgeleuchtet.
    (202) als Fensterdurchbrüche (219) ausgebildet Eine Schalttaste in der Einschaltstellung gibt daher sind. ein andereres Beleuchtungssignal ab, wie eine Schalttaste in der Ausschaltstellung (deutsche Patentschrift 723 793).
    35 Bei einem derartigen Drucktastenschalter mit
    mehreren, nebeneinander angeordneten Schalttasten ergibt sich der Nachteil, daß die Ausleuchtung der
    Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrich- Schalttasten %ron der Lage in der Reihe, d.h. vom tung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Abstand zu der Lichtquelle, abhängig ist. Aus diesem Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren Ein- 40 Grunde sind bei der Beleuchtungseinrichtung auch schaltmitteln, bei der Teile der Einschaltmittel über schon zwei Glühlampen vorgesehen, um die Dämpzugeordnete Lichtkanale zu einer gemeinsamen Licht- fung der Lichtstrahlen in den gemeinsamen Lichtquelle in Abhängigkeit von ihrer Schaltstellung unter- kanälen auszugleichen. Dieser Ausgleich ist nur bis schiedlich beleuchtbar sind. zu einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Schalt-
    Es sind Drucktastenschalter bekannt, bei denen die 45 tasten merklich auszuführen. Bei Schaltern mit einer Schalttasten mit einem lichtdurchlässigen Teil nur in großen Anzahl von nebeneinander angeordneten ihrer Einschaltstellung mit einer Lichtquelle in Licht- Schalttasten läßt es sich daher nicht vermeiden, daß leitverbindung kommen. Bei einem derartigen Schal- die in der Mitte des Schalters angeordneten Schaltter kann nur die Einschaltstellung der Schalttaste tasten wesentlich weniger ausgeleuchtet werden. Eine durch die Beleuchtung eines Teiles dieser Schalttaste 50 mittlere Schalttaste in Einschaltstellung kann dabei angezeigt werden (deutsches Gebrauchsmuster z. B. so stark ausgeleuchtet sein, wie eine äußere 1 760 951). Schalttaste in der Ausschaltstellung. Außerdem muß
    Weiterhin sind Schalter bekannt, bei denen über die Leuchtstärke der gemeinsamen Lichtquelle größer individuelle Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Licht- ausgelegt werden, was wiederum für die äußeren quelle Teile der Schalttasten in Abhängigkeit von der 55 Schalttasten des Schalters besondere Vorkehrungen Schaltstellung der Schalttaste mit unterschiedlicher gegen einen unerwünschten Lichtübertritt zwischen Lichtmenge ausgeleuchtet werden. Die Stärke der den beiden Lichtkanälen erfordert. Außerdem ist bei Ausleuchtung ist dabei ein Kennzeichen für die diesem Schalter das Anzeigesignal auch abhängig von Schaltstellung einer Schalttaste. Die Abstufung der der Anzahl der Schalttasten, die sich in der Ein-Lichtmenge in dem Lichtkanal wird dabei dadurch 60 schaltstellung befinden.
    erreicht, daß die Lichteintrittsfläche der Schalttaste Es ist auch ein beleuchteter Klingeldrücker bedirekt oder über unterschiedliche Lichtintensitäts- kannt, bei dem das unter dem hohlen, lichtdurchfilter in Lichtleitverbindung mit der gemeinsamen lässigen Druckknopf angeordnete Glühlämpchen zuLichtquelle gebracht wird. Dieser Schalteraufbau ist gleich auch die Beleuchtung des zugeordneten kompliziert und erfordert im Schalter festgelegte FiI- 65 Namensschildes übernimmt. Der Druckknopf und ter, die genau auf den Schaltweg der Schalttaste ab- das Namensschild sind dabei ständig beleuchtet, lediggestimmt sein müssen. Bei kleinem Schaltweg der lieh während der Betätigung des Druckknopfes er-Schalttaste von Schaltstellung zur Schaltstellung und lischt das Glühlämpchen kurzzeitig. Eine derartige

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914232A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer, mit such- und funktionsbeleuchtung ausgestatteter kippschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914232A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer, mit such- und funktionsbeleuchtung ausgestatteter kippschalter

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