DE924158C - Leuchttaste fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Leuchttaste fuer Fernmeldeanlagen

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Publication number
DE924158C
DE924158C DES32465A DES0032465A DE924158C DE 924158 C DE924158 C DE 924158C DE S32465 A DES32465 A DE S32465A DE S0032465 A DES0032465 A DE S0032465A DE 924158 C DE924158 C DE 924158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow shaft
illuminated
lamp
key
support bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DES32465A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dressler
Johann Friedrich Dipl- Franzen
Alois Steck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES32465A priority Critical patent/DE924158C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE924158C publication Critical patent/DE924158C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2219/00Legends
    • H01H2219/036Light emitting elements
    • H01H2219/04Attachments; Connections

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Leuchttaste für Fernmeldeanlagen Die Erfindung betrifft eine Leuchttaste für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechstationen oder Vermittlungsplätze. Derartige Leuchttasten vereinigen in sich eine Signallampe und einen Tastenschalter und gestatten daher eine vielseitige Verwendung bei fernmeldetechnischen Geräten und Anlagen. Der Platzbedarf für die Leuchttaste muß möglichst gering sein, zumal wenn mehrere derartige Leuchttasten bei einem Fernmeldegerät oder Fernmeldevermittlungsplatz untergebracht werden müssen. Leuchttasten sind an sich bekannt und werden beispielsweise als Druckschalter in elektrischen Lichtanlagen verwendet. Diese Druckschalter besitzen meist eine Glühlampe, die unter dem durchsichtigen Schalterknopf angebracht ist und dazu dienen soll, den Lichtschalter im dunklen Zimmer erkennbar zu machen oder anzuzeigen, ob sich der Schalter in der Ein- oder Ausschaltestellung befindet. Die für Fernmeldezwecke benutzten Leuchttasten arbeiten jedoch in der Weise, daß durch ein Relais beispielsweise die als Anruflampe dienende, in der Leuchttaste eingebaute Lampe zum Aufleuchten gebracht wird. Durch Bedienen der Leuchttaste wird dann der über .die Kontakte der Leuchttaste verlaufende Stromkreis des den Signalstromkreis beherrschenden Relais unterbrochen und damit die Lampe zum Erlöschen gebracht. Die Leuchttaste kann auch dort verwendet werden, wenn durch die Signallampe angezeigt werden soll, daß durch Bedienen der Taste irgendein Schaltvorgang eingeleitet ist.
  • Die angestrebte raumsparende Gestaltung der Leuchttaste wird nach der Erfindung durch eine Reihe konstruktiver Maßnahmen erreicht, die gleichzeitig eine wirtschaftliche Massenfertigung derartiger Leuchttasten ermöglichen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der für normale Fernsprechglühlampen eingerichtete Lampenhalter aus einem Zwischenstück besteht, das mit .dem vom Tastenschaft zu bedienenden Federsatz des Schalters und den Stromzuführungsfedern .der Lampe eine Baueinheit bildet, die am Tragbügel der Taste :befestigt ist. 'Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dabei der Tastenschaft als Hohlschaft ausgebildet, der eine auswechselbare, nur in seinem Oberteil lichtdurchlässige Kappe trägt und in einer in dem Tragbügel eingesetzten Buchse geführt ist, die axial verlaufende Führungsschlitze für die .auf die Federsätze einwirkenden Betätigungsnocken des Tastenschaftes besitzt und.damit gleichzeitig denDrehungsschutz des Tastenschaftes bildet. Da die Leuchttaste vorzugsweise als nicht sperrende Taste verwendet wird, muß der Tastenschaft durch eine Feder zurückgestellt werden. Diese Rückstellfeder ist gemäß der Erfindung eine flache, in einer Ebene gewundene Feder, die zwischen dem Tragbügel und der Rückwand des Zwischenstückes angeordnet ist, deren eines Ende sich am Tragbügel abstützt, während das andere Ende .an einem Ansatz .des Hohlschaftes angreift. Um eine wirtschaftliche Fertigung von Leuchttasten zu ermöglichen, besteht das Zwischenstück aus einem Spritzgußkörper, der mit seiner keilförmigen Ausnehmung den Lampensitz bildet und .am Tragbügel durch eine einzige Schraube befestigt werden kann. Um nun dieses Zwischenstück am Tragbügel gegen Drehung zu sichern, ist das Zwischenstück mit einem Führungsstift versehen, der in einen Längsschlitz des Tragbügels eingreift. An dem Zwischenstück sind die von der Taste zu bedienenden Federsätze sowie die Stromzuführungsfedern für die Lampe durch Schrauben befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, das Zwischenstück mit sämtlichen Federsätzen zusammenzubauen und die auf diese Weise gewonnene Baueinheit mit einer einzigen Schraube leicht auswechselbar am Tragbügel der Taste zu befestigen.
  • Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. r zeigt in perspektivischer Darstellung die einbaufertige Leuchttaste. In den Fig. 2 :bis 6 sind die Einzelteile.derLeuchttaste vor ihrem Zusammenbau gezeigt. Die in einen Fernsprechvermittlungsschrank oder einer Fernsprechsekretärstation einzubauende Leuchttaste besitzt, wie Fig. r und 4 erkennen lassen, einen durch Stanzen und Biegen hergestellten Tragbügel r, in dem der als Hohlschaft 2 ausgebildete Tastenschaft in einer Buchse 3 geführt ist. Der Tastenschaft 2 ist an seinem oberen Ende mit einer Kappe 4 versehen, die eine lichtdurchlässige Einsatzscheibe 5 besitzt. Um eine gute Lichtverteilung zu erreichen, ist die Einsatzscheibe auf ihrer Unterseite aufgerauht. Das Aufrauhen wird hierbei zweckmäßig mittels Sandstrahl vorgenommen. Die Einsatzscheibe 5 aus Glas oder Kunststoff wird dann in die Kappenhülse eingesetzt und durch Sicken und Bördeln festgelegt. Je nach dem Verwendungszweck können die Einsatzscheiben mit entsprechender Aufschrift versehen oder eingefärbt -werden. Die Kappe 4 ist am Hohlschaft 2 leicht auswechselbar befestigt und wird durch die Knaggen 6 am Hohlschaft 2 gehalten, die in entsprechende Ausnehmungen der Kappe 4 einfedern. Als Drehungsschutz für die Kappe 4 dient zusätzlich der bei 7 angedeutete Bajbnettverschluß am Tastenschaft 2.
  • Der Hohlschaft 2 besitzt ferner zwei Betätigungsnocken 8, die auf Kontaktfedern 9 einwirken und in den Schlitzen ro der Buchse 3 geführt sind. Auf diese Weise ist der Hohlschaft 2 gleichzeitig gegen Drehung gesichert. In den Hohlschaft 2 ragt die in Fig.2 dargestellte Fernsprechglühlampe, die sich mit ihrem keilförmigen Fassungsteil r r aus Isolierstoff in dem Lampensitz i2 des Zwischenstückes 13 abstützt. Um eine gute Ausleuchtung der Einsatzscheibe 5, die linsenförmig gestaltet sein kann, herbeizuführen, ist die Innenfläche des Hohlschaftes weiß gehalten, oder der Hohlschaft besteht aus weißem Kunststoff. Die Stromzuführung für die Lampe erfolgt durch die Federn. 14, die mit dem Metallstreifen 15 der Lampenfassung in Berührung stehen. Der Innendurchmesser des Hohlschaftes 2 ist so gewählt, daß nach Abziehen der Kappe 4 .die Fernsprechglühlampe ohne weiteres mit Hilfe des üblichen Lampenziehers ausgewechselt werden kann. Damit durch seitlich einfallendes Fremdlicht die Einsatzscheibe 5 nicht angeleuchtet werden kann, besteht die Kappenhülse aus lichtundurchlässigem Werkstoff, und der obere Rand des Hohlschaftes 2 schließt- lichtdicht mit der Kappe 4 ab.
  • Die Stromzuführungsfedern 14 und die Kontaktfedern 9 des Tastenschalters sind an dem. Zwischenstück 13 mit den entsprechenden Isolierstoffzwischenlagen 1b durch Schrauben 17 befestigt. Das Zwischenstück 13 besteht aus einem Leichtmetallspritzgußkörper, der die in Fig. 5 dargestellte Form besitzt. In der hochgezogenen Rückwand 18 ist ein Stift rg' angegossen, der in den Längsschlitz r9 des Tragbügels z eingreift und das Zwischenstück 13 gegen Drehung sichern soll, da das Zwischenstück 13 lediglich mit der Schraube z9' am Tragbügel r angeschraubt wird. Das Gewindeloch für die Schraube rg' ist mit 2o bezeichnet.
  • Um eine möglichst gedrängte Bauweise der Leuchttaste zu erreichen, ist für den Tastenschaft 2 eine flache, in einer Ebene gewundene Rückstellfeder 2,1 vorgesehen, deren eines Ende zu einer Öse 22 ausgeformt ist, während das andere Ende stiftförmig ausgebildet ist, das in eine Ausnehmung des Schaftes :2 an der Stelle 2-3 eingreift. Die Feder 21 ist in dem Ansatz 24 des Zwischenstückes 13 im Schlitz z5 geführt und durch die Rückwand 18 so gehalten, daß die Feder 21 nicht mit den Kontaktfedern 8, 9 in Berührung kommen kann. Beim Zusammenbau .der Leuchttaste werden daher zunächst die Kontaktfedern am Zwischenstück 13 und dann das Zwischenstück mit der Schraube r9" am Tragbügel r befestigt. Hierbei wird- die Öse 22. der Feder 21 in das Ansatzstück 24 eingelegt, so, daß die Feder 2z gleichzeitig .durch die Schraube z9" festgelegt wird. Das freie Ende der Feder 21 kann dann leicht in die Ausnehmung des Tastenschaftes :2 eingesetzt werden. Um die von der Glühlampe im Betrieb der Ixuchttaste erzeugte Wärme besser abzuführen, ist der Tragbügel i mit dem Fenster 25" und der Hohlschaft :2 an seinem unteren Ende mit dem Ausschnitt 25' versehen, wie Fig. 4 erkennen läßt. Die Lötösen für die Anschlüsse der Kontaktfedern sind mit 26 bezeichnet. Auf diese Weise sind die Einzelteile der Leuchttaste leicht herstellbar, und ihr Zusammenbau ist für die Massenfertigung besonders geeignet. Auch das Auswechseln von Einzelteilen ist jederzeit leicht möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchttaste für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechstationen oder Vermittlungsplätze, dadurch .gekennzeichnet, daß der für normale Fernsprechglühlampen eingerichtete Lampenhalter aus einem Zwischenstück (13) besteht, das mit den vom Tastenschaft (2) zu bedienenden Federsätzen (g) des Schalters und den Stromzuführungsfedern (14) der Lampe eine Baueinheit bildet, die am Tragbügel (i) der Taste befestigt ist.
  2. 2. Leuchttaste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschaft als Hohlschaft (2) ausgebildet ist, der eine lichtdurchlässige Kappe (4, 5) trägt und in, einer in den Tragbügel (i) eingesetzten Buchse (3) geführt ist, die axial verlaufende Führungsschlitze (io) für die Betätigungsnocken (8) des Tastenschaftes besitzt und damit gleichzeitig den Drehungsschutz des Tastenschaftes bildet.
  3. 3. Leuchttaste nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) leicht auswechselbar am Hohlschaft (2) drehsicher befestigt ist und aus einer lichtundurchlässigen Hülse und einer von der Hülse eingefaßten Scheibe oder Linse (5) aus lichtdurchlässigem Werkstoff besteht.
  4. 4.. Leuchttaste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) gefärbt oder beschriftet und auf ihrer Unterseite aufgerauht ist.
  5. 5. Leuchttaste nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Hohlschaftes (2) hell, vorzugsweise weiß, gefärbt ist.
  6. 6. Leuchttaste nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Hohlschaftes (2) so gewählt ist, daß die Lampe nach Abziehen der Kappe (4) mittels eines üblichen, in den Hohlschaft eingeführten Lampenziehers ausgewechselt werden kann.
  7. 7. Leuchttaste nach Anspruch i und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, d-aß zur Rückstellung des Tastenschaftes (2) eine flache Rückstellfeder (21) dient, die zwischen dem Tragbügel (i) und der Rückwand (18) des Zwischenstückes (13) angeordnet ist und deren eines Ende (22) sich am Tragbügel abstützt, während das andere Ende an einem Ansatz (23) des Hohlschaftes (2) angreift. B. Leuchttaste nach Anspruch z und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Zwischenstück (13) ein mit einer keilförmigen Ausnehmung (12) für den Lampensitz versehener Spritzgußkörper ist, der am Tragbügel (i) durch eine Schraube (ig") und. einen in einen Schlitz (ig) des Tragbügels ragenden Stift (ig') befestigt ist und Gewindelöcher für die Federpakete sowie einen als Führung und Halterung für die Rückstellfeder (2,1) dienenden Ansatz (24) besitzt. g. Leuchttaste nach Anspruch i und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belüftung der teilweise in den Hohlschaft der Taste eindringenden Lampe der Tragbügel (i) und der Hohlschaft (2) mit je einer Öffnung (25", 25') versehen sind.
DES32465A 1953-03-06 1953-03-06 Leuchttaste fuer Fernmeldeanlagen Expired DE924158C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057652B (de) * 1954-08-28 1959-05-21 Deutsche Telephonwerk Kabel Leuchttaste mit parallel zur Lampe liegendem Kontaktfedersatz fuer Fernsprechtischstationen
DE1077294B (de) * 1955-07-22 1960-03-10 Telefonbau Elektrischer Drucktastenschalter, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen
DE1150131B (de) * 1959-02-24 1963-06-12 Elektroschaltgeraete Goerlitz Drucktaster-Vorsatz fuer Einlochbefestigung mit einer einen Hohlstoessel fuehrenden Huelse
DE1155183B (de) * 1958-03-14 1963-10-03 Siemens Ag Druckknopfantrieb fuer elektrische Schaltgeraete
DE1200921B (de) * 1959-09-30 1965-09-16 Berker Geb Elektrischer Druckknopftaster
DE1255762B (de) * 1958-01-06 1967-12-07 Licentia Gmbh Mehrpoliger Schubstangenschalter mit als OEffner oder Schliesser umsetzbaren Kontaktstuecken
DE1268708B (de) * 1964-09-26 1968-05-22 Standard Elektrik Lorenz Ag Tastenstreifen mit auswechselbaren Kontaktkombinationen

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