DE1938064C3 - Schaltvorrichtung im Schalthebel griff eines Lenkstockschalters, insbe sondere zur Ein und Ausschaltung von Kraftfahrzeug Scheibenwischermotoren - Google Patents

Schaltvorrichtung im Schalthebel griff eines Lenkstockschalters, insbe sondere zur Ein und Ausschaltung von Kraftfahrzeug Scheibenwischermotoren

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DE1938064C3
DE1938064C3 DE19691938064 DE1938064A DE1938064C3 DE 1938064 C3 DE1938064 C3 DE 1938064C3 DE 19691938064 DE19691938064 DE 19691938064 DE 1938064 A DE1938064 A DE 1938064A DE 1938064 C3 DE1938064 C3 DE 1938064C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch EJ^AufgaBe aer Jatent das Schaltgekennzeichnet. daß der Ansatz (69) des Kipphe- vornchtung nacn Η^η{3ΐςΐ65 so zu ver-
5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 werden^soll daß das im bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphe- 60 Diese^Aufgabe wm ordnete Schaltglied bei (50) eine unter der Wirkung einer Druckfeder DjigbruAder ürtttj PP^ J ^^ geradUni (43) stehende Rastkugel (46) tragt, die in einer J? JjJgP"" Shernd in die Betätigungsrichtung der Steuerkurve mit zwei Raststellungen (66, 67) ge- K.pphebd ^g™^ und dir|kt 6 den Hilfskon-
fU6rlSchaltvorrichtung nach Anspruch5, dadurch 65 takt steuert■ rf b die eindeutige Einsteigekennzeichnet, daß die Steuerkurve der Rastku- Der KiWJg^J . die beiden Schaltstellun-JeI (46) einstückig am Schalthebel-Gnffstuck an- lung to «^^tontaktumschlag. Außerdem ist gebracht ist. B
die Betätigung der Kontakte quer zur Längsrichtung, was sich insbesondere auf die Lebensdauer der Schalteinrichtung und die Schaltsicherheit des Hilfskontaktes günstig auswirkt.
Die Betätigung des Kippschalte/s über die Griffkappe ist dadurch einfach möglich, daß der Ansatz am Kipphebel dem Durchbruch der Griffkappe zugekehrt eine Steuerkurve trägt, die bei Einstellung des Kipphebels in die nicht vorbestimmte Schaltstellung und Betätigen der Griffkappe mit einer Steuerkurve am Durchbruch der Griffkappe in Wirkverbindung kommt und dadurch den Kippschalter zurückstellt.
Die Steuerung des Hilfskontaktes übernimmt ein Ansatz am Kipphebel in einfacher Weise dadurch, daß der Ansatz des Kipphebels in der vorbestimmten Schaltstellung eine bewegliche Kontaktfeder des Hilfskontaktes unter Überwindung der Federvorspannung in der zugeordneten, vorbestimmten Schaltstellung hält, während er in der nicht vorbestimmten Schaltstellung die bewegliche Kontaktfeder freigibt, die dann durch die Federvorspannung die nicht vorbestimmte Schaltstellung einnimmt.
Die eindeutige Festlegung des Kipphebels in den beiden Schaltstellungen übernimmt eine unter der Wirkung einer Druckfeder stehende Rastkugel, die in einer Steuerkurve mit zwei Raststellungen geführt ist. Die Steuerkurve der Rastkugel ist dabei vorteilhafterweise einstückig am Schalthebel-Griffstück angebracht, an dem auch die übrigen Teile der Schaltvorrichtung befestigt sind. So ist auch der geradlinige Kipphebel des Kippschalters am Schalthebel-Griffstück drehbar gelagert und ragt in einen zur Stirnseite der Griffkappe offenen Führungsschlitz mit Steuerkurve.
Die Erfindung wird an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 die beiden Ansichten eines in Längsrichtung geschnittenen Schalthebels mit einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 die mit der Schaltvorrichtung nach F i g. 1 und 2 gesteuerte Kontaktanordnung,
F i g. 4 die Ansteuerung eines Scheibenwischermotors für zwei Drehzahlen mit einer Schaltvorrichtung nach den F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 und 6 die beiden Ansichten eines in Längsrichtung geschnittenen Schalthebels und einer anders gearteten Schaltvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 7 die mit der Schaltvorrichtung nach F i g. 6 und 7 gesteuerte Kontaktanordnung und
F i g. 8 die Ansteuerung eines Scheibenwischermotors für zwei Drehzahlen mit einer Schaltvorrichtung nach den F i g. 5 bis 7.
Am Ende des Schalthebels 52 eines Lenkstockschalters ist das Schalthebel-Griffstück 51 befestigt, wie das Verbindungselement 47 erkennen läßt. Dös Schalthebel-Griffstück 51 ist aus zwei aufeinander abgestimmten Hälften zusammengesetzt, die wie die F i g. 1 und 2 zeigen, im Bereich der Trennebene die Teile der neuen Schaltvorrichtung tragen. Über diesem zusammengesetzten Schalthebel-Griffstück 51 ist eine Griffkappe 54 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 33 axial verschiebbar. Diese Druckfeder 33 stützt sich an der Stirnseite des Sehalthebel-Griffstückes 51 und der Innenseite der Griffkappe 54 ab, so daß nach dem Loslassen der Griffkappe 54 automatisch eine Rückstellung der Griffkappe 54 erfolgt. An der Griffkappe 54 ist ein Schaltrad 59 drehbar gelagert. Die Lagerwelle 45 dieses Schaltrades wird zusammen mit den Lagerbolzen des Schaltrades in Langlöchern 63 des Schalthebel-Griffstückes 51 geführt, wenn die Griffkappe 54 axial verschoben wird. In der dargestellteu Ruhestellung ist das asymmetrische als Schaltkreuz ausgebildete Schaltrad 59 mit der längeren Schaltachse senkrecht zu den anliegenden Kontaktfedern 60 und 70 gestellt. Die Kontaktfeder 70 liegt am Kontaktstück 58 an, während die Kontaktfeder 60 auf der gegenüberliegenden ίο Seite am Kontaktstück 56 anliegt. Diese beiden Ruhekontakte verbinden, wie F i g. 3 zeigt, die Schalterklemmen 15/54 mit 53 a bzw. 31 mit 316. Wie F i g. 4 zeigt, werden dem Scheibenwischermotor M in dieser Ausschaltstellung 0 die Rückstellpotentiale »5 über den Rückstellkontakt RS zugeführt. Die beiden längsgerichteten Kontaktfedern 60 und 70 bilden entlang der Bewegungsbahn des Schaltrades 59 eine Führungsbahn für das Schaltrad 59. Wird die Griffkanpe 54 axial verschoben, dann gleitet das Schalt-ϊο rad 59 in der dargestellten Lage zwischen den Kontaktfedern 60 und 70. Bei dieser Bewegung stößt das Schaltrad 59 an den ausgeklinkten Haken 62 der Kontaktfeder 70 und schaltet dabei in die zweite stabile Schaltstellung, die auch nach dem Loslassen des »5 Gritt'stückes 54 beibehalten wird. In dieser neuen Schaltstellung I steht die kürzere Achse des Schaltrades 59 senkrecht zu den Kontaktfedern 60 und 70. Diese Kontaktfedern legen sich nun auf die Breitseiten des Schaltrades 59, so daß die Kontaktfeder 60 nicht mehr mit dem Kontaktstück 56 in Verbindung steht, dafür aber am Kontaktstück 40 anliegt. Die Kontaktfeder 70 hebt vom Kontaktstück 58 ab. Die Kontaktanordnung öffnet die Verbindung zwischen den Schalterklemmen (31) und (31 ft) bzw. (15/54) und (55). In dieser neuen Schaltstellung I wird jedoch die Schalterklemme (15/54) über die Kontaktzwischenstücke 40 und 57, die Klemme (X), die Kontaktfeder 68, das Kontaktstück 49 mit der Schalterklemme (53) verbunden. Dieser Hilfskontakt aus der Kontaktfeder 68 und den beiden Kontaktstücken 49 und 55 ist auch bei der Einstellung des Schaltrades 59 in die Schaltstellung I in der eingezeichneten Schaltstellung, da bei der Betätigung der Griffkappe 54 über eine Steuerkurve 65 im Durchbruch der Griffkappe 54 der Ansatz 69 am geradlinig verlaufenden Kipphebel 50 des Kippschalters zwangläufig eingestellt wird. Die Klemme (X) bleibt daher über den Hilfskontakt mit der Schalterklemme (53) am Kontaktstück 49 verbunden. Dem Anschluß (53) des Scheibenwischermotors M wird das Potential plus der Klemme (15/54) zugeführt. Der Scheibenwischermotor M läuft mit der ersten, niedrigen Drehzahl.
Bleibt die Griffkappe 54 und das Schaltrad 59 in dieser Schaltstellung I, dann kann mit dem Kipphebel 50 der Hilfskontakt wahlweise in die eine oder andere Schaltstellung I oder II gesteuert werden.
In der gezeigten Schaltstellung I rastet die unter der Wirkung der Druckfeder 43 stehende Rastkugel 46 in die Raststellung 66 einer am Schalthebel-Griffstück 51 angebrachten Steuerkurve. Der Ansatz am Kipphebel 50 stützt sich an der beweglichen Kontaktfeder 68 des Hilfskontaktes ab, so daß diese am Kontaktstück 49 anliegt.
Wird der Kippschalter in die Schaltstellung II umgeschaltet, dann rastet die Rastkugel 46 in die Raststellung 67 der Steuerkurve ein. Der Ansatz 69 des Kipphebels 50 gibt die bewegliche Kontaktfeder
frei, die sich durch Vorspannung nun gegen das Kontaktstück 55 anlegt und so die Klemme (A") mil der Klemme (53 b) verbindet. Da über die Kontaktfeder 60 die Klemme (15 /54) noch mit der Klemme (A") verbunden ist, erhält der Scheibenwischermotor M an der Klemme (53 b) Steuerpotential. Das Steuerpotential am Anschluß (53) wird über den Hilfskontakt abgeschaltet. Der Scheibenwischermotor M läuft mit der zweiten, höheren Drehzahl. Solange das Schaltrad 59 seine Schaltstellung I beibehält, kann über den Kippschalter also wahlweise die Drehzahl des Scheibenwischermotors M umgeschaltet werden.
Wird die Griffkappe 54 erneut axial verschoben, dann wird das Schaltrad 59 weitergedreht und nimmt wieder die gezeichnete Ausschaltstellung ein. Der Ansatz 69 des Kipphebels 50 wird bei dieser axialen Verschiebung der Griffkappc 54 zwangläufig zurückgestellt, wenn der Kippschalter in der Schaltstellung II ist. Die Steuerkurve 64 am Kipphebel 50 steht in der Bewegungsbahn der Steuerkurve 65 im Durchbruch der Griffkappe 54, die die Rückstellkraft auf den Kipphebel 50 des Kippschalters überträgt. Die Schaltvorrichtung nimmt wieder die in F i g. 3 und 4 gezeigte Schaltstellung 0 ein, in der der Scheibenwischermotor M zurückgestellt wird.
Über Verbindungselemente 44 werden die beiden Hälften des Schalthebel-Griffstückes miteinander verbunden, wobei ein Element gleichzeitig den Kipphebel 50 des Kippschalters drehbar am Schalthebel-Griffstück festlegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung nach F i g. 5 bis 8 ist die Wirkungsweise des Schaltrades 59 und des Kippschalters gleich. Der Unterschied liegt lediglich in der Kontaktanordnung, wie die F i g. 7 und 8 deutlich zeigen.
In der Schaltstellung 0 des Schaltrades 59 ist die Klemme (53 c) mit der Klemme (53) verbunden. Diese Verbindung geht über das Kontaktstück 40, die Kontaktfeder 70 zum Kontaktstück 58. Über den Hilfskontakt ist die Klemme (53) außerdem mit der Zwischenklemme (A") verbunden. Wie F i g. 8 zeigt, liegen die Rückstellpotentiale an den Anschlüssen 53 α und 31 des Rückstellkontaktes RS dauernd an und werden in der Schaltstellung 0 über die Schaltvorrichtung von der Mittelfeder des Rückstellkontaktes RS der Klemme (53) des Scheibenwischermotors M zugeführt.
Wird die Griffkappe 54 einmal betätigt, dann
ίο nimmt das Schaltrad 59 die Schaltslellung 1 ein. Die Kontaktfeder 70 öffnet die Verbindung der Klemmen (53) und (53 e). Die Kontaktfeder 60 verbindet die Klemmen (15/54) und (A"). Diese Verbindung verläuft über das Kontaktstück 41, über die Konlaktfeder 60 zum Kontaktstück 57, das auch mit der Kontaktfeder 68 des Hilfskontaktes in Verbindung steht. Nimmt der Kippschalter die Schaltsteüung 1 ein, dann steht die Kontaktfeder 68 mit dem Kontaktstück 40 in Verbindung. Die Klemme (15/54) ist über diesen Weg mit der Klemme (53) verbunden. Der Scheibenwischermotor M läuft mit der ersten, niedrigen Drehzahl.
Über den Kippschalter kann in der Schaltstellung II wieder das Steuerpotential der Klemme (53 ft) des Scheibenwischermotors M zugeführt werden. Die Kontaktfeder 68 nimmt die Umschaltung auf das Kontaktstück 55 vor.
Bei erneuter Betätigung der Griffkappe 54 erfolgt die Abschaltung. Der Kippschalter wird dabei zwangläufig in die Schaltstellung I gebracht und das Schaltrad 59 nimmt wieder die gezeigte Ausschaltstellung 0 ein. Die Kontaktfeder 60 unterbricht den Steuerstromkreis für den Scheibenwischermotor M und die Kontaktfeder 70 schließt den Rückstell-Stromkreis.
Bei dieser Ausgestaltung der Schaltvorrichtung sind nur vier Anschlußklemmen am Schalter erforderlich. Dies ist ein großer Vorteil, da das Anschlußkabel durch den Schalthebel geführt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 7. Schaltvorrichtung
    LenKbiutiu>i.iiaii>-·*, ~w.— --—"— _ c;-j,oi»vr»rrichtung nacn/-"«F··"—·-.,
    axial verschiebbare und mittels Druckfeder auto- 8. Schf ^"^gß 8 der Kippschalter mit dem
    malisch rückstellbare Griffkappe steuerbar sind, f?k"TnSment (44) der Schalthebel-Griff-
    bei der in der Griffkappe ein Schalttad nut zwe, ^^"^^Γ SchaSebel-Griffstück befestigt
    unterschiedlichen Schaltstellungen drehbar gela- 10 stucke (51) am bcna.
    eert ist das zusammen mit der Griffkappe zwi- ist.
    sehen zwei anliegenden und axial gerichteten .
    Kontaktfedern der Kontaktanordnung axial verschiebbar und über einen Anschlag einer Kon- crfinH.mo betrifft eine Schaltvorrichtung im taktfedcr beim Einführen der Gnffkappe in die iS Diej Erfindung bett e kschalters, deren Arbeitsstellung jeweils in die andere Schaltstel- Schalthebelgnff eine^iebbare und mitteis lung umschaltbar ist, so daß bei wederholter Be- Kontakte über e-ne ami „bare Griffkappe tätigung der Griffkappe das Schaltrad und damit Druckfeder ™£ξ»** to der Griffkappe ein Schaltdie Kontaktanordnung abwechselnd die Scha t- steuerbar smd,ben* "^n Schaltsie1lungen drehstellungen ändern, und bei der ein weiterer H.Ifs- *o rad m, zwe, »^«J^6n mit der Griffkappe kontakt vorgesehen ist, der über ein m einem bar ^β^\^*Χ und axial gerichteten Durchbruch der Griffkappe angeordnetes Schalt- zw.schen zwe, ^n e^ntaktanordnung beim Emglicd in zwei Schaltstellungen steuerbar ist. be. ^n'akt'tf^™ S™" ein die Arbeitsstellung jeweils betätigter Griffkappe jedoch automatisch m eine fuhren d-r Onfft-appe in haUbar ist, so daß vorbestimmte Schaltstellung gebracht wird, insbe- a5 .in die ander^b^ "„ng der Griffkappe das sondere zur Ein- und Ausschaltung von Kraft- be, ^holter Beg ^omaktanordnung abwechfahrzeug-Scheibenwischermotoren, nach Patent Schahrac «^ damto und ^. der em 1 931 68». dadurch gekeη η ze ιchnet selnd d« SpalteteHungen ^ „^ ^ jn daß das in dem Durchbruch der Gnffkappe (54) »„lerer Hi^tonwkt vorg angeordnetes angeordnete Schaltglied aK Kippschalter (50 66 30 emern Durchbmch^e fsteuerbar ist, be, 67) ausgebildet ist, dessen geradliniger Kipphebel SchaltghedIm zwo *™ automatisch in eine vor-(50) annähernd in die Betätigungsnchtung der betätigter Griff^ppejea ^ insbeson. Griffkappe (54) ausgerichtet ist und direkt den Jf^^ *3^^2ΐΑωη8 von Kraftfahrzeug-Hilfskontakt(68,53,53ft,*)steuert wiS^Shcrmotoren, nach dem Hauptpatent
  2. 2 Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 35 Sehe benwischcrmotoren,
    gekennzeichnet, daß ein Ansatz (69) am Kipphe- 1 931 6SU tvorrichtung nach dem Haupt-
    bel (50) dem Durchbruch dei Griffkappe (54) zu- Be, der Schalt^«jcmu^ Einschaltung
    gekehrt eine Steuerkurve (64) ttägt, die be, Em- patent wirf A* H fskonl hwindigkei.
    stellung des Kipphebels (50) in die nicht vorbe- yon zwe, «"^^eiärchbruch der Griffkappe stimmte Schaltstellung (II) und Betätigen der 40 ^"f^^X^sThiebeschalter gesteuert. Der
    Griffkappe (54) mit einer Steuerkurve (65) am «x.al verschiebbaren ^^ ^ beweg.
    Durchbruch der Griffkappe (54) in Wirkverbin- Schieber dieses Zusauscn Da ^ kon
    dung kommt und daß dadurch der Kippschalter liche. ^0"1"^!' der^Hilfskontakt in Längsrich-
    in dl vorbestimmte Schaltstellung (I) rückstell- sm.kt.ven g™^J%^ück untergebracht ist,
    ^^"schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, kann der ^^JSStSZS S^-
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (69 des St.rnse,te ^^^^^ ist entsprechend
    Kipphebels (50) in der vorbestimmten Schaltstel- ^^,SKmtim dem Schieber in Wirkver-
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
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