CH158390A - Vorrichtung an Selbstverkäufern. - Google Patents

Vorrichtung an Selbstverkäufern.

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CH158390A
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Industrie-Gesellschaft Schweiz
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    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/10Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


      Vorrichtung    an     Selbstverkäufern.       Gegenstand vorliegender     Erfindung    bildet  eine Vorrichtung an     Selbstverkäufern,    bei  welcher ein     Steuerstromkrevs        eines    die     Wa-          renausgabeeinrichtung        betätigenden    Motors  mindestens zwei in Serie geschaltete Münz  kontaktstellen aufweist.  



  Zwecks Steuerung der Stromzufuhr zum  Motor kann eine Mehrzahl parallel geschal  teter Zweige     vorgesehen    sein, von denen jeder  mindestens einen     Kontakt    aufweist, welcher  beim Einwurf einer Münze geschlossen wird.  Es können     ferner    Organe vorgesehen sein,  welche die Betätigung des     genannten    Kon  taktes durch eine zweite Münze     verhindern,     bis die Ware     mittelst    des Motors abgegeben  wird und die Organe in die     Ausgangsstellung     zurück gelangt sind.  



  Die     Fig.    2     und    3 der beiliegenden Zeich  nungen zeigen einen Fahrkartenverkäufer als  beispielsweise Ausführungsform des Selbst  verkäufers nach der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt ein elektrisches Schaltungs  schema eines Selbstverkäufers für zwei im  Werte verschiedene Münzen;         Fig.    2 und 3 zeigen die Vorderansicht       bezw.    die Seitenansicht dieses Selbstverkäu  fers;       Fig.    4 und 5 zeigen Einzelheiten;       Fig.    6 zeigt ein elektrisches Schaltungs  schema eines .Selbstverkäufers, bei welchem  nach freier Wahl eine einzige Münze oder  zwei Münzen je im halben Wert der ersten  Münze eingeworfen werden können;       Fig.    7 zeigt die Anordnung des Münz  kanals für zwei im Wert gleiche Münzen.

    Der in den     Fig.    2 und 3 dargestellte  Selbstverkäufer weist ein Gehäuse auf, wel  ches zwei Münzeinwürfe 1 und 2 besitzt, die  das Einwerfen von zwei Münzen von ver  schiedenem Wert, beispielsweise 50 und 10  Rappen, ermöglichen. Für jeden Münzen  einwurf ist ein Münzprüfer 24 vorgesehen.  Die eingeworfenen Münzen werden durch  Kanäle 25     bezw.    27 in Sammelräume 26, 28  geführt.

   Auf dem Weg zwischen Einwurf  und     Sammelraum    schliessen die unter ihrem  Eigengewicht fallenden Münzen den Strom  kreis eines     Elektromotors    12, -der unten im      Gehäuse     angeordnet    ist, und der     mittelst     eines Getriebes 18, 19, 20, 23 die verkauften       Waren    abgibt. Diese werden nach einer  ausserhalb des Gehäuses zugänglichen Tasche  21 geführt.  



  Im folgenden ist eine Einrichtung zum  Sperren der Münzeinwürfe nach erfolgtem  Einwurf und das Anlassen des Motors be  schrieben:  Nach Einwurf der ersten Münze (50 Rap  pen) in :den     Münzeneinwurf    1 schliesst diese  auf dem Weg :durch den Münzkanal 25 durch  Anschlagen an einen Nocken 29 eines Win  kelhebels 30     (Fig.    4), welcher im Punkt 31  drehbar     gelagert    ist, einen Schalter 3     (Fig.    1  und 4), was     bewirkt,    dass bei geschlossenen  Kontakten 13, 16 ein elektrischer Strom  durch die     Elektromagnetspule    4 fliesst.

   Dem  zufolge wird der     winkelhebelförmige    Anker  32     (Fig.    4) angezogen, welcher den Kontakt  5 schliesst. Zugleich wird durch das An  ziehen des Ankers 32     ein    Klinkenhebel 33,  welcher im Punkte 34 drehbar .gelagert ist,       zurückgedrückt,    so dass die am Unterteil des  Klinkenhebels 33     angebrachte    Nase ,den  Schieber 35 fallen lässt, wodurch der Münz  einwurf 1     (Fig.    2 und 4) gesperrt wird.  



  Bei Einwurf einer zweiten Münze (10  Rappen) in den noch offenen Münzeinwurf 2       (Fig.    2) :durchwandert diese Münzeden Na  nal 27, wobei in     .derselben    Weise, wie oben  beschrieben, ein Schalter 7     (Fig.    1) geschlos  sen und damit eine Spule 8     (Fig.    1) eines  zweiten Elektromagnetes erregt     wird.    Da  durch wird, wie beider Spule 4, ein     winkel-          hebelförmiger    Anker 32 angezogen, welcher  einen Kontakt 9     (Fig.    1) .schliesst und wie  vorhin     vermittelst    eines Klinkenhebels 33 und  eines Schiebers 35 Münzeinwurf 2 sperrt.  



  Über die geschlossenen Schalter 16, 13, 5.  9 erhält nun eine     Elektromagnetspule    10       (Fig.    1, 5) Strom, deren Magnet den Anker  36, welcher im Punkte 37 drehbar     gelagert     ist, anzieht. Der Anker 36 kippt bei Er  regung der Spule 10 eine     Q,uecksilberkipp-          röhre    11, welche um einen Zapfen 38  schwenkbar ist, in die horizontale Lage, wo-    durch die Verbindung     zwischen    den Kontak  ten 39 und 40 hergestellt und damit der  Stromkreis des     Elektromotors    12     (Fig.    1)  geschlossen wird.

   Der Anker 36 verstellt  vermittelst eines Lenkers 41 und eines bei     4-1     drehbar gelagerten     Winkelhebels    42 einen  auf Zapfen 45 gelagerten Winkelhebel 43, so  dass letzterer aus .der     Bahneines    Drehkeils 46  verstellt wird. Dieser Drehkeil, welcher zur  zeitweiligen Kupplung der Welle 22 mit der  Riemenscheibe 23 dient, ist in der Riemen  scheibe 23 bei 47 drehbar gelagert, wobei eine  nicht dargestellte Feder bestrebt ist, das freie       Ende,des    Keils nach links     (in,der    Zeichnung)  zu bewegen. Dieser Bewegung steht der eine  Arm :des Winkelhebels 43 entgegen.

   Bei der  Verstellung des letzteren wird der Drehkeil  verdreht, derart, dass ein Teil 47 desselben  mit einer     Ausnehmung    der Welle 22 in Ein  griff kommt und so Welle und Riemen  scheibe kuppelt. Sobald der Winkelhebel 43  wieder in seine     Ruhelage    zurückkehrt, wird  das freie Ende des Drehkeils 46     wiederum     angehalten und entgegen der     Federwirkung     in seine Ruhelage     zurückgebracht,    in welcher  Welle 22 und Riemenscheibe 23     entkuppelt     sind.  



  Auf mechanischem Wege wird nun die  Fahrkarte abgegeben, der Motorstrom durch  Zurückkippen der Quecksilberröhre 11 ver  mittelst der auf eine Rolle 64 des Winkel  hebels 42 einwirkenden,     unrunden    Scheibe 62  wieder unterbrochen, es werden die Schalter  3, 7     (Fig.    1) in aus der Zeichnung nicht er  sichtlicher Weise geöffnet und die Münzein  würfe freigegeben, so dass der Automat von  neuem betätigt werden kann. Die Schalter 5  und 9 wurden bereits vorher durch Öffnen  eines     Kontaktes    13 (siehe weiter unten)     ge-          öf    f     net.     



  Wird in den     Einwurfschlitz    2     (Fig.    2)  eines nach dem     .Schema    der     Fig.    6 elektrisch  ausgerüsteten Selbstverkäufers mit zwei Ein  wurfschlitzen zum Beispiel ein Einfranken  stück eingeworfen, so durchläuft dasselbe,  wie beim vorhergehenden Ausführungsbei  spiel, den Münzprüfer und den Münzkanal  nach dem     Sammelraunx.    Auf dem Wege      durch den Münzkanal schliesst die Münze  einen Schalter 48     (Fig.    6), wodurch die Mag  netspule 49 eines     Ankerrelais    elektrischen  Strom erhält.

   Dessen Anker wird angezogen  und schliesst vermittelst     .eines        Klinkenhebels     alle zwei     Einwurfschlitze.    Durch den glei  chen Anker wird ein Kontakt 50 geschlossen,  über den der Magnetspule 10 der elektrische  Strom zugeleitet wird, wobei, wie oben be  schrieben, durch Umkippen der Quecksilber  röhre 11 der Elektromotor     1!2        unter    Span  nung gesetzt wird, so dass die Kartenabgabe  erfolgt.  



  Wirft man in den     Einwurfschlitz    1     des.     selben Automaten     (Fig.    2) ein     50rappen-          stück,    so durchläuft diese     Münze,den    Münz  prüfer und gelangt in den Einlauf     des    Münz  kanals. Wie     Fig.    7 zeigt, ist der Münzkanal  25a in seinem     untern    Teil doppelt ausgeführt.  Die Münze fällt auf die Kippvorrichtung 51,  welche im Punkte 52 drehbar angeordnet ist,  kippt die Vorrichtung auf den Kanal 53 um  und fällt durch den Kanal 54 nach dem  Sammelraum.

   Auf dem Weg durch den Ka  nal 54 schliesst die Münze     mittelst    eines     Noh-          kens    (wie in     Fig.    4) einen Schalter 55 (F     ia.     6), über den der Spule 56 eines Elektromag  netes Strom zugeführt wird. Der Anker  dieses Elektromagnetes wird angezogen und  dadurch der Schalter 57 geschlossen und (wie  in bezug auf     Fig.    4 beschrieben) ein Schie  ber ausgelöst, der den zweiten Schlitz, den       Einfrankenschlitz,    sperrt.

      Nach Einwurf der zweiten     50rappen-          münze    in denselben Schlitz 1 durchläuft die  selbe den Münzeinlauf 25a     (Fig.    7), fällt auf  die Klappe 51,     ;stellt    dieselbe auf den Kanal  54 um und fällt durch den     Kanal    53 nach  der     Geldkasse.    Auf dem Weg durch den  Kanal 53 schliesst die Münze wie in     Fig.    4  einen Schalter 58, über den der Spule 59       (Fig.    6) eines Elektromagnetes Strom zu  geleitet wird. Dadurch schliesst sich der  Schalter 60, und der elektrische Strom wird  nach der Magnetspule 10 geleitet, durch wel  che wie oben der Elektromotor in Bewegung  gesetzt wird.

      Auf mechanische Weise wird nun die  Fahrkarte abgegeben, der     Motorstrom    durch  Zurückkippen der Quecksilberröhre 11 wie  der unterbrochen, die Schalter 57 und 60       (Fig.    6) werden geöffnet und die Münzein  würfe wieder freigegeben, so dass der Auto  mat von neuem betätigt werden kann.  



  Zufolge     Hintereinanderschaltung    der  Schalter 5 und 9     (Fig.    1) ist es gleichgültig,  welche Münze zuerst eingeworfen wird. Das  Schaltungsschema kann für jede beliebige  Anzahl Münzen, seien sie im Wert gleich  oder nicht, durch     Hinzuschaltung    weiterer  Elektromagneten mit Spulen 4 und Schaltern  3 zwischen die Leitungen 62 und 63     (Fig.    1)  und     Hintereinanderschaltung    der entspre  chenden Schalter 5 erweitert werden.  



  Durch     Hintereinanderschaltung    der Schal  ter 57 und 60     (Fig.    6) und Parallelschaltung  des Schalters 50 zu denselben ist es möglich,  den Selbstverkäufer durch Einwerfen einer  dem vollen Betrag entsprechenden Münze  oder zweier, den vollen Betrag ergebenden  Münzen, zu betätigen.  



  Zum Schutze der Schalter 3, 5, 7, 9     (Fig.     1)     und    48, 50, 55, 57, 58, 60     (Fig.    6) gegen  Verbrennen der Kontaktstellen ist in den       Speisestromkreis    ein     Quecksilberkipprohr    13,  welches gleichzeitig mit dem Quecksilberrohr  11 gekippt wird, eingebaut. Normalerweise  lässt das Quecksilberrohr 13 den elektrischen  Strom durch, unterbricht jedoch denselben  beim Umkippen, so dass beim Öffnen der  Schalter 3, 5, 7, 9     (Fig.    1)     bezw.    48, 50, 55,  57, 58, 60     (Fig.    6) diese stromlos sind.  



  Sobald die letzte der zu einer Rolle 17  aufgerollten Fahrkarten     (Fig.    2, 3) einen  Kontakt 14     (Fig.    1, 3 und 6) verlässt,  schliesst sich derselbe, wodurch der Strom  kreis durch eine     Elektromagnetspule    6 ge  schlossen wird, welche die Münzeinwürfe 1  und 2 schliesst und ein Signal betätigt.  



  Beim Öffnen der obern Türe des Appa  rates unterbricht ein Türkontakt 16     (Fig.    1  und 6) die Stromzuleitung, so dass sämtliche  Teile im Innern des Selbstverkäufers strom  los werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Selbstverkäufern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerstromkreis eines die Warenausgabeeinrichtung betätigen- den Motors mindestens zwei in Serie geschal tete Münzkontaktstellen aufweist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl parallel geschalteter Zweige zwecks Steue rung der Stromzuführung zum Motor vor gesehen ist, von denen jeder mindestens einen Kontakt aufweist, welcher beim Ein wurf einer Münze geschlossen wird, wobei Organe vorgesehen sind, welche die Be tätigung des genannten Kontaktes durch eine zweite Münze verhindern, bis die Ware mittelst .des Motors abgegeben wird und die Organe in die Ausgangsstellung zurück gelangt sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, welche beim Schliessen eines Kontaktes durch das Einwerfen einer Münze mindestens die Einwurfsäffnung, durch. welche diese Münze eingeworfen wurde, verschliessen. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steuer stromkreis des Motors mindestens zwei parallel geschaltete Zweige enthält, von denen der eine einen einzelnen Kontakt und der zweite mindestens zwei durch das Einwerfen von Münzen betätigbare Kon takte aufweist, derart, dass der Motor stromkreis sowohl durch das Einwerfen einer einzelnen, dem vollen Warenpreis entsprechenden Münze, als auch durch das Einwerfen mehrerer, in ihrer Summe den Warenpreis ergebenden Münzen geschlos sen werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, welche das Einwerfen von Münzen zur Betätigung der Kontakte des einen Zweiges verhindern, sobald ein Kontakt des andern Zweiges durch eine eingewor fene Münze betätigt wurde.
CH158390D 1931-05-08 1931-05-08 Vorrichtung an Selbstverkäufern. CH158390A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552105A (en) * 1949-01-15 1951-05-08 Aluminum Co Of America Aluminum welding fluxes
DE910489C (de) * 1939-01-26 1954-06-21 Riv Offcine Di Villar Perosa S Billetausgabe-Automat fuer einen bestimmten Wert
AT404761B (de) * 1994-03-14 1999-02-25 Leonhart Xaver Münzprüfer für automaten u. dergl.

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