DE1935673C - Vorrichtung zur Erzielung unterschiedlicher Zeitpunkte des Anlaufes oder der Stillsetzung eines Umlaufkörpers bei Münzspielgeräten - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung unterschiedlicher Zeitpunkte des Anlaufes oder der Stillsetzung eines Umlaufkörpers bei Münzspielgeräten

Info

Publication number
DE1935673C
DE1935673C DE1935673C DE 1935673 C DE1935673 C DE 1935673C DE 1935673 C DE1935673 C DE 1935673C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
contact
game
brake magnet
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 1000 Berlin Bohlmann
Original Assignee
Günter Wulff- Apparatebau, 1000 Berlin
Publication date

Links

Description

3. Vorrichtung nach Ansrruch 1 und 2, da- lauf auf den Nocken geschlossen wird und hierbei durch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen un- 30 den Bremsmagneten erregt. Bei aufeinanderfolgenden terschiedliche Längen aufweisen. Spielen werden die Kontakte jeweils zum gleichen
4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch Zeitpunkt durch die Nockenscheiben betätigt, so daß gekennzeichnet, daß die Hülsen durch auf der die Freigabe bzw. Stillsetzung der Umlaufkörper Welle befestigte Scheiben gegen eine axiale Ver- ebenfalls zu gleichen ZeiCpunki-π erfolgt. Hierdurch Schiebung gesichert sind. 35 ergibt sich bei aufeinanderfolgenden Spielen eine ge-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch wisse Gesetzmäßigkeit bei der Freigi.be bzw. Stillsetgekennzeichnet, daß der durch die Nocken der zung der Umlaufkörper, die unerwünscht ist, da sie Hülsen betätigbare Kontakt in Hintereinander- dem Spieler die Möglichkeit gibt, unter Umständen schaltung mit dem Kontakt der auf der Nocken- das Ergebnis des Spielgeschehens in gewissem Umscheibe der Steuerwelle angeordneten, als drehba- 40 fange vorauszusehen.
res Exzenterrad ausgebildeten Nocke angeordnet Um diese Gesetzmäßigkeit auszuschalten, ist es be
ist. reits bekannt, an Stelle der festen Nockenbahn auf
den Nockenscheiben bewegliche Nockenbahnen anzuordnen, deren Länge sich bei jeder Kontaktgabe
45 vergrößert bzw. verkleinert. Zu diesem Zweck ist an
e'er Stelle des Nockenanstieges ein exzentrisch angeordnetes geriefeltes Rädchen vorgesehen, das bei jeder Kontaktgabe von dem Kontakt überlaufen und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung um ein gewisses Stück weitergedreht wird, wodurch zur Erzielung von bei aufeinanderfolgenden Spielen 50 sich zufolge der exzentrischen Lagerung eine Verlänunterschiedlichen Zeitpunkten des Anlaufes oder der gerung oder eine Verkürzung des Nockenweges erStillsetzung wenigstens eines der durch je ein Brems- gibt, so daß die Kontaktgabe bei aufeinanderfolgenorgan abbremsbaren Umlaufkörper von einen Ge- den Spielen nicht mehr zu dem gleichen Zeitpunkt, winn in Aussicht stellenden Münzspielgeräten, bei sondern zu unterschiedlichen, durch die Exzentrizität denen das Bremsorgan eines jeden Umlaufkörpers 55 des Rädchens bedingten Zeitpunkten ergibt. Da sich durch einen von einer auf der Steuerwelle des Gera- das Nockenrädchen bei jedem Auflauf durch den tes angeordneten Nockenscheibe gesteuerten Kontakt Kontakt praktisch um den gleichen Winkclbetrag betätigbar ist. dreht, ist auch hierbei noch eine gewisse Gesetzmä-
Bei derartigen Münzspielgcräten, die in vielfacher ßigkeit, wenn auch in weiteren Grenzen, gegeben, die Abwandlung bekannt sind, erfolgt das Stillsetzen 60 ebenfalls unerwünscht ist.
oder Zurruhckommen der Umlaufkörper, von denen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
in der Regel wenigstens zwei, vorzugsweise drei Um- Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, laufkörper vorgesehen sind, am Ende des Spielgc- bei der die Kontaklgabc für das Bremsorgan innerschehens. Die Stillsetzung wird dadurch erreicht, daß halb eines gewissen, durch die Drehung der Steuerjedcm Umlaufkörper ein Bremsmagnet zugeordnet 65 welle gegebenen Zeitbereiches so unregelmäßig crist, der bei seiner Entregung bzw. Erregung in den folgt, daß überhaupt keine Gesetzmäßigkeit mehr Umlaufkörper einfällt und diesen stillsetzt, wobei vorhanden ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dem Spieler ein Gewinnsymbol dargeboten wird. Die daß auf einer von der Steuerwelle des Gerätes über
ein Übersetzungsgetriebe angetriebenen Welle zwei je mit einem vorspringenden Nocken ausgestattete Hülsen mit unterschiedlichen, den Wellendurchmesser übersteigenden Innendurchmessern lose auf der angetriebenen Welle aufliegend angeordnet sind und daß ein feststehender, im Stromkreis des Bremsorgans eines Umlaufkörpers liegender, in die Umlaufbahnen beider Nocken eingreifender, durch Auflaufen eines Nockens betätigbarer Kontakt angeordnet ist. Die über ein Übersetzungsgetriebe von der Steuerwelle angetriebene Welle macht bei einem Umlauf der Steuerwelle eine Vielzahl von Umläufen, in der Regel 45 Umläufe. Da der durch die Nocken der beiden Hülsen betätigbare Kontakt in dem das Bremsorgan erregenden Stromkreis liegt, wird das Bremsorgan nur dann erregt, wenn sowohl der Kontakt der auf der Steuerwelle befindlichen Nockenscheibe und 'er durch die Nocken der Hülsen betiuigbarc Kontakt geschlossen sind. Jeder Nocken einer Hülse betätigt bei einem Umlauf einmal den Kontakt. Da die beiden Hülsen unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen und da sie lose liegend auf der angetriebenen Welle angeordnet sind, werden sie zufolge ihres unterschiedlichen Innendurchmessers mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten von der Welle mitgenommen, so daß die beiden Nocken sich ständig umfangsmäßig zueinander verstellen. Wenn uer Kontakt durch die Nockenscheibe der Steuerwelle geschlossen ist, wird durch den vollkommen willkürlich zuerst ankommenden Nocken der eii.en oder der anderen Hülse der ihnen zugeordnete Kontakt geschlossen, wobei natürlich auch der Fall eintreten kann, daß die Nocken beider Hülsen gleichzeitig den Kontakt betätigen. Hinzu kommt, daß zufolge ihrer lose liegenden Anordnung die beiden Hülsen, insbesondere beim Anlauf der angetriebenen Welle, einem gewissen Schlupf unterliegen, so daß eine ständige Verstellung der Nocken der Hülsen sowohl hinsichtlich des Umfanges als auch hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lage erfolgt, wodurch jede Gesetzmäßigkeit zwangläüfig ausgeschaltet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die beiden Hülsen unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Durch diese Maßnahme werden die einzelnen Gewichte der beiden Hülsen stark unterschiedlich, wodurch wiederum eine unterschiedlich schnelle Mitnahme durch die angetriebene Welle gewährleistet ist.
Die beiden Hülsen können weiterhin auch unterschiedliche Längen aufweisen, wodurch ebenfalls ein unterschiedliches Mitnehmen der Hülsen durch die Welle erfolgt.
Um zu gewährleisten, daß jeder Nocken der beiden Hülsen mit dem Kontakt in Fingriff gelangt, sind die Hülsen erfindungsgemäß durch auf der Welle befestigte Scheiben gegen eine axiale Verschiebung gesichert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dsß der durch den Nocken der Hülsen betätigbare Kontakt in Hintereinanderschaltung mit dem Kontakt des auf der Nockenscheibe der Steucrwclle angeordneten, als drehbares lixzenterrad ausgebildeten Nockens angeordnet ist. Die Anwendung der Erfindung bei einer auf der Stcuurwcllu angeordneten, mit einem Nockenrädchen ausgestatteten Nokkcnscheibe ist insofern besonders zweckmäßig und vorteilhaft, als die durch das Nockenrädchen bedingte zeitliche Verschiebung der Kontaktmine in Zusanimenwirkung mit der unregelmäßigen Kontaktgabe durch die Nocken der Hülsen ein besonders günstiges Ergebnis darstellt.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es hedeutet
A b b. 1 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer mit einem Nockenrädchen ausgestatteten, auf der Steuerwelle befindlichen, den Bremsmagneten bei Freigabe des Umlaufkörpers erregenden Nockenscheibe,
Abb. 2 Schnitt gemäß Linie A-A der Abb. 1,
A b b. 3 Darstellung gemäß A b b. I bei einer den Bremsmagneten bei Stillsetzung des Umlaufkörpers erregenden Nockenscheibe.
Die Abb. I zeigt in schematischer Darstellung die Steuerwelle I des Spielgeräte tue durch einen nicht da gestellten Motor angetrieben wird und während eines Spielablaufes eine geschlossene Umdrehung ausführt. Auf der Steuerwelle 1 sind die Nockenscheiben 2 und 23 befestigt, die je ein exzentrisch angeordnetes, drehbares Nockenrädchen 3 tragen, das bei der Nockenscheibe 2 am Beginn der Nockenbahn 3i7, bei der Nockenscheibe 23 am Ende der Notkcnbahn 23 a angeordnet ist. Bei Drehung der Nockenscheibe 2 in der Pfeilrichtung läuft der Kontakt 4 auf das Nockenrädchen 3 auf und dreht es um einen bestimmten Winke', bevor dieser auf die Nockenbahn 3 a gelangt. Bei der Nockenscheibe 23 läuft der Kontakt 24 am Ende über das Nockenrädchen 3 von der Nockenbahn 23 a ab. Da άκ Nockenrädchen 3 exzentrisch auf den Nockenscheiben 2 und 23 angeordnet sind, wird die Länge der Nockenbahnen durch die Nockenrädchen bei jeder folgenden *<ontaktgabc verändert, so daß die Kontaktgabe selbst zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt.
In dem Gehäuse 5 ist ein Übersetzungsgetriebe angeordnet, das über die Kegelräder 6, die Antriebswelle 7 für die Umlaufkörper 10, 11 antreibt. Das Übersetzungsverhältnis ist so ausgelegt daß bei einer Umdrehung der Steuerwelle etwa 45 Umdrehungen der Antriebswelle 7 durchgeführt werden. Auf der Antriebswelle 7 sind die Reibscheiben 8, 9 für die Umlaufkörper 10, 11 angeordnet, die mit Gewinnsymbolen versehene Trommeln 12, 13 tragen. Dem Umlaufkörper IO ist der Bremsmagnet 14 und dem Umlaufkörper 11 der Bremsmagnet 15 zugeordnet. Bei Erregung der Brtmsmagneten 14, 15 werden die Schaltklinken 16, 17 aus den Umlaufkörpern 10, 11 in die gezeichnete Stellung ausgehoben; sie geben die Umlaufkörper frei, so daß sie bei Spielbeginn in Drehung versetzt werden können über die Reibscheiben 8,9. Die Erregung des Bremsmagneten 14 erfolgt über den Kodtakt 4 der Nockenscheibe 2, die F.rregung dos Bremsmagneten 15 über einen anderen,
nicht dargestellten Kontakt, der einer anderen, nicht dargestellten Nockenscheibe zugeordnet ist. Die vorbcschriebcnc Ausbildung der Umlaufkörper ist bekannt.
Auf der Antriebswelle 7 sind zwei Hülsen 18, 19 angeordnet, deren Innendurchmesser unterschiedlich groß ist. Die Hülsen 18, 19 liegen lose auf der Antriebswelle 7 auf und sind gegen seitliche Verschiebung einmal durch die Reibscheibe 9 und zum anderen durch eine Begrenzungsscheibe 26 gesichert. Die
Hülse 18 besitzt, wie insbesondere Abb. 2 zeigt, einen Nocken 20, die Hülse 19 einen Nocken 21. Die beiden Nocken 20 und 21 sind benachbart zueinander angeordnet und wirken beide auf einen Kontakt
22 derart, daß dieser Kontakt dann geschlossen wird, WL-nii ein Nocken 20 oder 21 oder beide Nocken 20. 21 mit dem Kontakt 22 in Eingriff treten. Der Kontakt 22 liegt in der von dem Kontakt 4 zum Brcmsmagnetcn 14 fühlenden Leitung. Die Erregung des Hrcmsmnpnetcn 14 zur Freigabe des Umlaufkörpcrs IO erfolgt nur dann, wenn beide Kontakte 4 und 22 geschlossen sind. Die Schließung des Kontaktes 4 allein bedingt keine Erregung des Bremsmagneten 14; dieser wird vielmehr eist dann erregt, wenn nach Schließinm des Kontaktes 4 durch einen der Nocken 20. 21 der Hülsen 18. 19 der Kontakt 22 ebenfalls geschlossen ist. Da die IliiKcn 18. 19 mit Schlupf und mit unterschiedlichen, durch ihren unterschiedlichen Innendurchmesser bedingten Umlaufgeschwindigkeiten \on der Antiichswelle 7 mitgenommen werden, wild dei Koniakt 22 \ollkommen unregelmäßig geschlossen, so daß kcineilci (ieselzmäßigkcil bei der Dctiiligung des Hrcmsmagucicn 14 und damit bei der I 'reigabe des l'mlaufkörpers 10 gegeben ist.
Die Funktion ist folgende: Heim Anlauf des Spielgeriites schließt ilet Koniakt 24 der Nockenscheibe
23 gleich/eilig, zwcckmäßigerweise jedoch etwas vor der Schließung des Kontaktes 4 der Nockenscheibe 2. Wenn der Kontakt 22 dutch eine der Nocken 20. 21 geschlossen wird. Hießt ein Strom über den geschlossenen Kontakt 4. den geschlossenen Kontakt 22 zu dem Htemsmagneteti 14 und von diesem zurück zur Stromquelle. Der Hrcnismaunct 14 zieht an und seine Schaltklinke 16 tritt aus dem Umlaufkörper 10 aus. (ileichzeiiig wiul der Hallckonlakt 25 des Bremsmagneten 14 geschlossen. der in Reihe mit dem ge schlossenen Kontakt 24 der Nockenscheibe 23 liegt, so daß der Bremsmagnet trotz, laufender Unterbrechung des Kontaktes 22 an Spannung gclcgl bleibt, so lange, bis der Kontakt 24 durch Ablauf von dem Nockenrädchen 3 der Nockenscheibe 23 geöffnet wird. Damit wird der Bremsmagnet 14 entregt und fällt zur Stillsetzung des Umlaufkörpcrs 10 mit seiner Schaltklinke in diesen ein.
Die abgewandelte Ausführungsform gemäß
ίο Abb. 3 entspricht im wesentlichen der Anordnung der Abb. I mit dem Unterschied, daß hier lediglich eine Nockenscheibe 2 mit ihrem Kontakt 4 vorgesehen ist. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende. Bei Spielbeginn ist der Bremsmagnet 14
is entregt und seine Schaltklinke 16 ist unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder außer Eingriff mit dem Umlaufkörper 10 gehalten, so daß dieser bei Spielbeginn anlaufen kann. Wenn der Kontakt 4 auf das Nockenrädchen 3 mit der Nockenbahn 3« auf läuft, wird er geschlossen; wenn der Kontakt 22 durch die Nocken 20 bzw. 21 ebenfalls geschlossen wird, fließt über den Kontakt 4 und den Kontakt 22 ein Strom zu dem Brcmsmagneleu 14. so daß die Schaltklinke ,6 unter Wirkung des Magneten in Ein-
»5 griff mit dem I 'inlaufkörpcr 10 zum Zweck seiner Stillsetzung gebracht wird, (»leichzeitig wird der Bremsmagnet 14 durch den Hallckontakt 25 so lange an Spannung gelegt, bis der Kontakt 4 von der Nokkenhahn 3(/ am Spielende abläuft, worauf die Schall- klinke 16 unter Wirkung ihrei Feder wieder außer Eingriff mit dem Umlaufkörper 10 gezogen wird, so daß dieser bei neuem Spiel anlaufen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Stillsetzung der Umlaufkörper erfolgt zeitlich nachPatentansprüche: einander. Zu diesem Zweck sind auf der Steuerwelle des Gerätes, die m der Regel während des Spielge-
1. Vorrichtung zur Erzielung von bei aufeinan- schehens einen geschlossenen Umlauf ausführt, den derfolgenden Spielen unterschiedlichen Zeitpunk- 5 Bremsmagneten Nockenscheiben zugeorduet, die mit ten des Anlaufes oder der Stillsetzung wenigstens deV Steuerwelle umlaufen. Die Nocken der einzelnen eines der durch je ein Bremsorgan abbremsbaren Nockenscheiben sind gegeneinander versetzt, um die Umlaufkörper von einen Gewinn in Aussicht stel- einzelnen Umlaufkörper nacheinander freizugeben lenden Münzspielgeräten, bei denen das Brems- oder stillzusetzen. Bei einer Ausführungsform wird organ eines jeden Umlaufkörpers durch einen von io der Bremsmagnet zur Freigabe der Umlaufkörper bei einer auf der Steuerwelle des Gerätes angeordne- Spielbeginn erregt und zwecks Stillsetzung der Urnten Nockenscheibe gesteuerten Kontakt betätig- laufkörper nach erfolgtem Spiel entregt. Die Errebar ist, dadurch gekennzeichnet, daß gung und die Entregung wird hierbei durch auf der auf einer von der Steuerwelle des Gerätes über Steuerwelle des Gerätes befindliche getrennte Nokein Übersetzungsgetriebe angetriebenen Welle 15 kenscheiben bewirkt. Bei einer anderen Ausführungszwei je mit einem vorspringenden Nocken ausge- form kann der Bremsmagnet beim Einfallen in die stattete Hülsen mit unterschiedlichen, den WeI- Umlaufkörper zum Zweck ihrer Stillsetzung erregt lendurchmesser übersteigenden Innendurchmes- werden. Hierbei ist eine einzige Steuernockenscheibe sern lose auf der angetriebenen Welle aufliegend vorgesehen, die zum Zweck der Stillsetzung der Umangeordnet sind und daß ein feststehender, in 20 laufkörper den Bremsmagneten erregt, so daß er in dem das Bremsorgan eines Umlaufkörpers betäti- Eingriff mit den Umlaufkörpern gebracht wird. Der genden Stromkreis liegender, in d;e Ümlaufbah- Stromkreis des B'emsmagneten wird bei Beendigung nen beider Nocken eingreifender, durch Auflau- des Spieles durch die Bahn der Nockenscheibe unterfen einer Nocke betätigbarer Kontakt (22) an- brachen, so daß er aus den Umlaufkörpern austritt geordnet ist. 25 und diese beim Spielbeginn wieder anlaufen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- Jeder den Bremsmagneten erregenden Nockenkennzeichnet, daß die beiden Hülsen unterschied- scheibe ist ein Kontakt zugeordnet, der in dem liehe Außendurchmesser aufweisen. Stromkreis des Bremsmagneten liegt und beim Auf-

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH634486A5 (de) Spielautomat.
EP0119415A2 (de) Spielgerät
DE1935673C (de) Vorrichtung zur Erzielung unterschiedlicher Zeitpunkte des Anlaufes oder der Stillsetzung eines Umlaufkörpers bei Münzspielgeräten
DE3601631A1 (de) Geldspielautomat mit einem roulettaehnlich gestalteten anzeigebereich
DE1935673B2 (de) Vorrichtung zur erzielung unterschiedlicher zeitpunkte des anlaufes oder der stillsetzung eines umlaufkoerpers bei muent spielgeraeten
DE2503981C2 (de) Vorrichtung zur ungesetzmaessigen aenderung des entregungs-zeitpunktes des bremsmagneten wenigstens eines umlaufkoerpers bei aufeinanderfolgenden spielablaeufen eines mit mehreren, der gewinnermittlung dienenden umlaufkoerpern ausgestatteten muenzspielgeraetes
DE2259736C3 (de) Vorrichtung zur Erzielung einer zeitlich unregelmäßigen Stillsetzung der Umlaufkörper von Münzspielgeräten
DE2353234C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern von Bildwicklungen auf Kreuzspulen
DE2026949C (de) Vorrichtung zur Erzielung unterschiedlicher Zeitpunkte des Anlaufes oder der Abbremsung von wenigstens einem von mehreren Umlaufkörpern bei einen Gewinn in Aussicht stellenden Münzspielgeräten
DE3132320A1 (de) Vorrichtung zur automatischen hubveraenderung eines kurbeltriebes
DE1474938C (de) Munzspielgerät
DE2612700C3 (de) Einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät
DE2026949B2 (de) Vorrichtung zur erzielung unterschiedlicher zeitpunkte des anlaufes oder der abbremsung von wenigstens einem von meh reren umlaufkoerpern bei einen gewinn in aussicht stellen den muenzspielgeraeten
DE2025983C3 (de) Motorgetriebenes Zeitschaltwerk
DE569361C (de) Antriebsvorrichtung fuer Stereotypieplattengiessmaschinen
DE2259736A1 (de) Vorrichtung zur erzielung einer zeitlich unregelmaessigen stillsetzung der umlaufkoerper von muenzspielgeraeten
DE1474940A1 (de) Elektrisches Muenzspielgeraet
DE586797C (de) Markiervorrichtung fuer Ketten-Schlichtmaschinen, Baeummaschinen o. dgl.
DE2226185C3 (de) Zähl- und/oder Anzeigewerk, insbesondere für münzbetätigte Automaten
DE550916C (de) Elektrisch gesteuerte Sortiermaschine fuer mit Lochsymbolen versehene Karten oder Papierstreifen
DE1572239A1 (de) Vorrichtung zum Antrieb von beweglichen Teilen
DE673612C (de) Einwurfsvorrichtung an Selbstverkaeufern fuer stroemende Energie
DE1474951C (de) Münzspielgerät
AT149942B (de) Vorrichtung zum zahlenmäßigen Anzeigen oder Registreiren des Meßwertes von Meßgeräten.
AT125390B (de) Laufwerk für selbstkassierende Speiseautomaten.