CH634486A5 - Spielautomat. - Google Patents

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CH634486A5
CH634486A5 CH1055478A CH1055478A CH634486A5 CH 634486 A5 CH634486 A5 CH 634486A5 CH 1055478 A CH1055478 A CH 1055478A CH 1055478 A CH1055478 A CH 1055478A CH 634486 A5 CH634486 A5 CH 634486A5
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CH
Switzerland
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arm
drum
motor
drums
slot machine
Prior art date
Application number
CH1055478A
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Inventor
Michael Wichinsky
Original Assignee
Bell Fruit Mfg Co Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten, bei welchem eine Kombination von Zeichen oder Bildern zufällig gewählt wird, indem jede Trommel eines Satzes Trommeln in Drehung versetzt und stillgesetzt wird, wobei jede Trommel entlang ihres Umfanges eine Mehrzahl Zeichen oder Bilder trägt und dazu bestimmt ist, im stillgesetzten Zustand mindestens eines dieser Zeichen oder Bilder in einem Bildfenster zur Schau zu stellen.
Spielautomaten der soeben beschriebenen Ausführungsform können grob in zwei Klassen geteilt werden, abhängig davon, in welcher Weise die Trommeln in Drehung versetzt werden. Eine Klasse solcher Spielautomaten ist diejenige der mechanisch betätigten Spielautomaten, bei denen der Spieler einen Arm bedient, um eine Schlagvorrichtung, die zum Drehen der Trommel dient, zu laden und auszulösen (einarmiger Bandit); die andere Klasse umfasst elektrisch getriebene bzw. betätigte Spielautomaten, in welchen ein Elektromotor vorhanden ist, der eine Antriebswelle dreht, auf der die Trommeln drehbar angeordnet sind, welche Antriebswellen ihrerseits jede Trommel durch jeweils eine Rutschkupplung dreht.
In einigen Märkten ist der mechanisch betätigte Spielautomat durch den elektrisch betätigten Spielautomaten ersetzt worden, und dieses hat zur Entwicklung von Spielautomaten, geführt, die besondere Eigenschaften bzw. Merkmale aufweisen, gemäss welchen eine Trommel gedreht wird, währenddem eine andere festgehalten wird, was durch die Rutschkupplungen ermöglicht ist. Beispielsweise weisen einige Spielautomaten eine «Halteeigenschaft» auf, gemäss welcher Trommeln, die vorteilhafte Zeichen oder Bilder zeigen,
festgestellt werden können, währenddem andere weiterge-40 dreht werden, um damit eine vollständige preisbringende Kombination von Zeichen bzw. von Bildern herzustellen bzw. zu versuchen, solche herzustellen; andere weisen eine «Stosseigenschaft» auf, gemäss welcher jeweils eine Trommel unabhängig von den anderen Trommeln gedreht werden 45 kann, so dass das Zeichen bzw. Bild, das im Bildfenster erscheint, für das nachfolgende auf der Trommel ersetzt werden kann. Diese besonderen Eigenschaften vergrössern den Genuss der Spieler, indem diesen ein breiterer Bereich unterschiedlicher Spiele angeboten wird, und gibt den Spielern so auch die Möglichkeit, in einem Spiel Auswahlen zu treffen, um damit das Ergebnis zu beeinflussen.
Anderseits ist der mechanisch betätigte Spielautomat der traditionellere Spielautomat, und dieses ist der einzige Grund, dass dieser in einigen Märkten vorgezogen wird, ob-55 wohl ein solcher Spielautomat nur eine grundlegende Spielform zulässt, bei welcher die Trommeln gedreht und festgestellt werden und dann ein Preis entsprechend der Kombination der im Bildfenster erscheinenden Zeichen oder Bildern ausgeteilt wird.
60 Zwischen diesen zwei Klassen von Spielautomaten besteht ein weiterer Unterschied, der darin besteht, dass beim mechanisch betätigten Spielautomaten im Betrieb die Trommeln frei drehen, derart, dass sie während des Drehens nicht merkbar verlangsamt werden, währenddem die Trommeln 65 des elektrisch betätigten Spielautomaten, währenddem sie drehen, fortwährend angetrieben werden. Daher ist jegliche Abtastvorrichtung, die die Stellungen der Trommeln abtastet, um eine preisbringende Kombination von Zeichen oder
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Bildern abzutasten, in mechanisch betätigten Spielautomaten auf solche Abtastvorrichtungen beschränkt, die die Drehung der Trommeln nicht behindern, währenddem die üblichste Form der Abtastvorrichtungen, die in elektrisch betriebenen Spielautomaten verwendet werden, einfache Drehschaltervorrichtungen aufweisen, die jeweils einer Trommel zugeordnet sind, bei welchem ein elektrischer Schleifarm und eine Kontaktschiene ununterbrochen in Eingriff miteinander stehen und zusammen mit der Drehung der Trommel relativ zueinander drehen, so dass dem Drehen der Trommel ein Widerstand entgegengesetzt wird, der durch den Antriebsmotor der Trommel überwunden wird.
Der erfindungsgemässe Spielautomat ist nun dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln mittels einer Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbar sind, die eine mittels eines Armes zu betätigende Einrichtung aufweist, durch die die Arbeit eines Spielers, die beim Betätigen eines Armes ausgeübt wird, den Trommeln übertragbar ist, um diese in Drehung zu versetzen, und mittels motorgetreibener Mittel in Drehung versetzbar sind, die eine motorgetriebene Welle aufweisen, auf der die Trommeln drehbar angeordnet sind, und jeweils in diese durch Rutschkupplungen in Reibeingriff versetzbar sind. Die durch den Arm zu betätigende Vorrichtung kann vorteilhaft eine weitgehend bekannte Stossvor-richtung aufweisen, die einzelne Stossarme aufweist, die jeweils in eine Stossscheibe, die mit Kerben versehen ist, eingreifen können, welche Stossscheiben jeweils mit einer Trommel verbunden sind, wobei alle gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden, um die Trommeln aufgrund der Wirkung einer federvorgespannten Vorrichtung zu drehen, welche federvorgespannte Vorrichtung durch den Arm, sobald dieser vom Spieler betätigt wird, geladen und ausgelöst wird. Vorteilhaft ist jedoch die Stossvorrichtung derart ausgebildet, dass sie, sobald sie betätigt wird, eine Bewegung des An-triebsmotores auslöst, so dass der Antriebsmotor die Trommeln weitertreiben kann, wenn die Stossvorrichtung zum Drehen der Trommeln betätigt worden ist. Somit wird das Drehen der Trommel, obwohl diese durch eine von Hand gespannte Stossvorrichtung in Drehung versetzt werden, durch den Antriebsmotor beibehalten, so dass die Drehgeschwindigkeit der Trommeln nicht merkbar verkleinert wird, sogar falls eine Abtastvorrichtung in der Form eines Drehschalters verwendet wird.
Da die Antriebsvorrichtung für die Trommeln gemäss des Erfindungsgedankens einen Antriebsmotor enthält, ist die Möglichkeit geschaffen, dass die Trommeln unabhängig von der Stoss- bzw. Auslösevorrichtung gedreht werden können, so dass nun der Spielautomat besondere Eigenschaften enthalten kann, beispielsweise die «Stosseigen-schaft». Jede Trommel weist vorteilhaft eine Feststellvorrichtung auf, die die Form eines mittels eines Magnetschalters betätigten Arms aufweist, welcher Arm in eine Vielzahl von Kerben eingreifen kann, die in einer kerbenaufweisenden Scheibe vorhanden sind (möglicherweise die Stossscheiben), welche Scheibe mit der Trommel verbunden ist. Üblicherweise können diese Magnetschalter gleichzeitig erregt werden, um die Trommeln freizugeben, nachdem die Stoss- bzw. Auslösearme in die Auslösescheiben eingegriffen haben, jedoch bevor die Auslösearme gelöst worden sind, um die Trommeln zu drehen; die Auslösearme halten ihrerseits die Trommeln gegen eine Drehung fest, währenddem diese in die Auslösescheiben eingreifen. Jedoch ist es sehr einfach, diese Magnetschalter derart anzuordnen, dass sie zusätzlich unabhängig voneinander und von der Auslösevorrichtung erregt werden können, so dass jeweils jede Trommel derart freigegeben werden kann, dass sie nur durch den Motor in Drehung versetzt werden kann.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trommelzusammenbaus eines Spielautomaten, der gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Trommelzusammenbau der Fig. 1, von links her gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht des Trommelzusammenbaus der Fig. 1 von rechts her gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht, in vergrössertem Massstab gezeichnet, eines Teiles der Fig. 1, wobei ein Schnitt durch eine Rutschkupplung zwischen Trommel und Antriebswelle dargestellt ist, und
Fig. 6 ein Diagramm eines Schaltkreises zum Betrieb der Trommelanordnung der Fig. 1 bis 5.
In den Fig. 1 bis 6 ist nun ein Trommelzusammenbau für einen Spielautomaten gezeigt, der gemäss eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und der eine Auslösevorrichtung aufweist, die dazu dient, drei koaxial angeordnete Trommeln 1 in Drehung zu versetzen. Diese Auslösevorrichtung weist einen Betätigungsann 2 auf, welchen der Spieler im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf die Fig. 2 schwenkt, um den Spielautomaten in Betrieb zu setzen. Der Betätigungsarm 2 ist mittels eines Verbindungsgliedes 3 mit einer Schwenkplatte 4 verbunden, die eine Rolle 5 trägt, welche mit einer angelenkten Nockenscheibe 6 derart zusammenwirkt, dass die Betätigungsbewegung des Betätigungsarmes 2 die Nockenscheibe 6 und ihre Welle 8 im Uhrzeigersinn gegen die Kraftwirkung einer Vorspannfeder
7 (Fig. 3) dreht, welche Vorspannfeder 7 auf das entgegengesetzte Ende der Welle 8 von der Nockenscheibe 6 wirkt.
Jeder Trommel ist jeweils ein Auslösearm 9 zugeordnet, der auf einer gemeinsamen Welle 10 angelegt ist und mittels eines Verbindungsgliedes 11 mit einem Arm 12 auf einer Welle 8 verbunden ist, derart, dass eine Betätigung der Welle
8 durch den Betätigungsarm 2 die Auslösearme 9 in Eingriff mit entsprechenden kerbenaufweisenden Auslösescheiben 12 bringt, die jeweils mit den Trommeln 1 verbunden sind. In diesem Zeitpunkt betätigt ein Arm 14 der Nockenscheibe auf der Welle 8 einen Mikroschalter 15, der ein Erregen der Magnetschalter 16 der Feststellvorrichtungen bewirkt, wovon jeweils eine mit einer Trommel verbunden bzw. ihr zugeordnet ist. Die Feststellvorrichtung weist einen Feststellarm 17 auf, der in eine der Kerben 18 der Auslösescheiben 18 eingreift und der daraus entfernt wird, sobald der Magnetschalter 16 erregt wurde.
Während des letzten Teiles der Betätigungsbewegung des Armes 2 löst sich die Rolle ausser Eingriff von der Nockenscheibe 6, und letztere wird, zusammen mit der Welle 8 und den Armen 12, äusserst schnell im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) durch die Wirkung der voll vorgespannten Feder 7 gedreht. Diese Bewegung wird über Verbindungsglieder 11 auf die Auslösearme 9 übertragen, welche ihrerseits schnell im Uhrzeigersinn drehen und die Trommel 1 drehen, währenddem sie ausser Eingriff aus den Kerben 18 der Auslösescheiben 13 bewegt werden.
Bei den üblichen, bekannten Vorrichtungen drehen die Trommeln alle auf einer feststehenden Welle 19. Jedoch ist nun die dargestellte Vorrichtung derart geändert worden, dass sie eine Ausführung des vorliegenden Erfindungsgedankens enthält, indem die Welle 19 motorgetrieben ist und indem zwischen jeder Trommel 1 und der Welle 19 eine Rutschkupplung angeordnet ist. Die Welle 19 ist bei ihren beiden entgegengesetzten Enden in Lagern 20 gelagert (Fig. 1) und ist von einem Elektromotor 21 mittels eines Riemenscheibentriebes 22 angetrieben, welcher bei einem Ende der Welle 19 (Fig. 3) damit verbunden ist. Jede Kupplungsver5
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bindung (Fig. 5) weist einen Bund 23 auf, der mit der Welle 19 verbunden ist, und weist weiter eine Kupplungsscheibe 24 auf, die üblicherweise aus Leder hergestellt ist, welche Kupplungsscheibe 24 zwischen dem Bund 23 und einer Nabe 25 der Trommel durch die Wirkung einer Druckfeder 26 eingeklemmt ist, welche Druckfeder 26 die Welle 19 umgibt.
Weiter ist ein Mikroschalter vorhanden, der vom Arm 2 betätigt wird und der, falls er betätigt wird, dazu dient, den Motor 22 zu erregen. Damit wird nun die Welle 19 getrieben, jedoch wird der Antrieb den Trommeln nicht übertragen, bis die Auslösevorrichtung betätigt wurde, um die Trommeln mittels des Mikroschalters 15 freizugeben und diese zu drehen. Vor diesem Zeitpunkt werden die Trommeln entweder durch die Feststellarme 17 oder durch Eingriff der Auslösearme 9 in die Kerben 18 der Auslösescheiben 13 festgehalten.
Es ist ein weiterer Mikroschalter 28 angeordnet, der vom Dorn 14 der Nockenscheibe betätigt wird und dazu dient, den Betrieb einer Nockenscheibensteuerung beim Rückwärtshub des Armes 2 einzuleiten, wobei diese Steuerung dazu dient, einen Spielumlauf zu steuern, welcher Umlauf die Entregung der Feststellmagnetschalter 16 bewirkt, um jede der 3 Trommeln aufeinanderfolgend festzustellen. Der Betrieb der elektrischen Steuerschaltung des Spielautomaten wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 nachfolgend beschrieben.
Die Schalter 15 und 27 sind in Serie mit einem Gutschriftschalter 29 geschaltet, um die Erregung eines Motorrelais 13 und eines Trommelrelais 39 zu steuern, welche den Betrieb des Trommelmotors 21 bzw. des Feststellmagnetschalters 16 steuern. In der Fig. 3 ist derjenige Zustand der Schalter gezeigt, der vorherrscht, wenn der Arm 2 nicht betätigt wurde und keine Spielgutschriften vorhanden sind. Wenn nun ein Spieler eine Münze, ein Geldstück oder eine Spielmarke in den Spielautomaten hineingibt, wird eine Spielfreigabe registriert und der Gutschriftschalter 29 geschlossen. Wenn nun der Spieler den Arm 2 betätigt, um ein Spiel einzuleiten, arbeiten die Schalter 27,15 und 28 wie folgt:
Zuerst schliesst der Schalter 27 und vervollständigt einen Schaltkreis, um das Motorrelais 30 zu erregen, welches Relais Relaiskontakte 30' aufweist, welche schliessen, um das Relais über einen Steuernockenschalter CS2 erregt zu halten, welches auch Relaiskontakte 30" aufweist, die schliessen, um den Motor 21 in Betrieb zu setzen, und das Relaiskontakte 30'" aufweist, die schliessen, um einen Schaltkreis vom Schalter 15 und Trommelrelais 31 zu schliessen.
Dann werden die Schalter 15 und 28 betätigt, wobei der Schalter 15 einen Schaltkreis über die geschlossenen Kontakte 30'" schliesst, um das Trommelrelais 31 zu erregen. Das erregte Trommelrelais 31 weist Relaiskontakte 31' auf, die schliessen, um das Relais über den Steuernockenschalter CS2 erregt zu halten, weist Relaiskontakte 31" auf, die schliessen, um die drei Stoppmagnetspulen 16 über die entsprechenden Steuernockenschalter CS4, CS5 und CS6 zu schliessen, und weist schliesslich Relaiskontakte 31'" auf, die schliessen, um den Kreis zwischen den Schaltern 15 und 28 zu schliessen.
In dieser Zeit ist der Schalter 28 betätigt worden und ist daher in seiner Offenstellung, wenn jedoch der Betätigungsarm 2 seinen Rückwärtshub durchführt, kehren der Schalter 28 und der Schalter 15 in ihre dargestellten Stellungen zurück und schliessen einen Kreis durch die Relaiskontakte 31'", Schalter 27 und Gutschriftschalter 29, um damit das Startrelais 32 zu erregen. Dieses geschieht nun nur kurzzeitig, bevor der Schalter 27 vom Betätigungsann 2 freigegeben wurde und in seine dargestellte Stellung zurückkehrt, jedoch betätigt während dieser Zeitspanne das Startrelais 32
seine Relaiskontakte 32', um sich damit selbsterregt zu halten, und betätigt auch die Relaiskontakte 32", um den Motor 32 der Nockensteuerung zu erregen.
Folglich bewirkt die Betätigung des Betätigungsarmes 2, dass das Motorrelais 30 den Trommelmotor 21 in Betrieb setzt, dass das Trommelrelais 31 erregt wird, um die Trommeln freizugeben, derart, dass sie durch den Motor 21 gedreht werden, und erregt das Startrelais 32, um damit die Nockensteuerung in Betrieb zu setzen. Dann steuert diese Steuerung den Spielumlauf durch die Nockenschalter CSI bis CS5 in der folgenden Weise:
Der Nockenschalter CSI schliesst zuerst, um ein Spielrelais 34 zu schliessen, und verbleibt während des gesamten Ablaufes des Spieles geschlossen. Das erregte Spielrelais 34 betätigt die Relaiskontakte 34' in Serie mit den Gutschriftschaltern 29 und den Schaltern 15 und 27, so dass eine weitere Betätigung des Betätigungsarmes 2 unwirksam bleibt. Die Relaiskontakte 34" schliessen ebenfalls, um den Steuermotor 32 unabhängig vom Startrelaiskontakt 32" zu erregen. Daher, wenn der nächste Nockenschalter, der betätigt werden sollte, nämlich der Nockenschalter CS3, kurzzeitig geöffnet wird, wird das Startrelais 32 entregt, und somit öffnen sieh die Relaiskontakte 32", jedoch fährt der Steuermotor mit seinem Betrieb fort.
Nachher werden die Nockenschalter CS4, CS5 und CS6 in dieser Reihenfolge betätigt, wobei die entsprechenden Magnetschalter entregt werden, so dass die Feststellvorrichtungen das Drehen der Trommel 1 unterbinden. Dann öffnet der Nockenschalter CS2 kurzzeitig, um das Trommelrelais 32 zu entregen, und schliesslich öffnet der Nockenschalter CSI, um das Spielrelais 34 zu entregen. Somit wird der Trommelmotor 21 und der Steuermotor 33, beide, ausser Betrieb gesetzt, und der Schaltkreis wird dann wieder die in der Fig. 7 gezeigte Stellung einnehmen.
Der dargestellte Spielautomat kann auch derart ausgebildet sein, dass er die sog. «Stosseigenschaft» aufweist, gemäss der der Spieler bei vorbestimmten Zeitpunkten einen Stoss-schalter 35,36,37 betätigen kann, welche Stossschalter jeweils einer Trommel zugeordnet sind, so dass die Trommel um eine Zeichen- oder Bilderstelle gedreht werden kann. Jeder Stossschalter bewirkt eine Erregung der Magnetspule 16 der dazugeordneten Trommel und auch den Betrieb des Trommelmotors 21 in einer vorbestimmten Weise, wie dies von einer weiteren Nockensteuervorrichtung gesteuert ist, die einen Motor 38 und einen Nockenschalter CS 10 bis CS14 aufweist.
Diese «Stosseigenschaft» kann wahlweise verfügbar sein, wobei, falls die «Stosseigenschaft» zur Verfügung steht, Energie durch die Leitung 40 zugeführt ist. Die Betätigung eines der Stossschalter 35 bis 37 erregt ein Stossstartrelais 39, das einen Relaiskontakt 39' aufweist, der schliesst, um den Steuermotor 38 zu erregen. Die Steuerung arbeitet nun, um den Nockenschalter CS14 zu schliessen, derart, dass der Motor 38 während eines vollständigen Stossumlaufes erregt bleibt. Während dieses Umlaufes schliesst der Nockenschalter CS10, um den Trommelmotor 21 zu erregen, und die Nockenschalter CS11 bis CS 13 schliessen kurzzeitig, um das Magnetventil 16, das den betätigten Stossschaltern 35 bis 37 zugeordnet ist, erregt zu halten. Die jeweilige Feststellvorrichtung gibt daher ihre Trommel solange frei, dass sie durch den Trommelmotor 21 um genau eine Zeichen- oder Bildstellung weitergedreht werden kann. Dann öffnet der Nokkenschalter CS10 wieder, um den Trommelmotor 21 anzuhalten, und der Nockenschalter CS 14 öffnet, um die Nokkensteuerung festzustellen.
Ein in dieser Weise erfolgendes Drehen der Trommel lässt zu, dass der Spieler die Trommel um eine Zeichen- oder Bildebene weiterdrehen kann, um damit ein Zeichen bzw.
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Bild, das auf der Preislinie im Bildfenster abgebildet ist, mit dem auf der Trommel nachfolgenden Zeichen bzw. Bild zu ersetzen, welches Zeichen oder Bild bereits im Bildfenster ersichtlich sein kann. Somit kann ein Spieler die Stossschalter 25 bis 37 betätigen, um damit eine preisbringende Kombination von Zeichen oder Bildern auf der Preislinie aufzubauen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Abtastanordnung, die dazu dient, die verschiedenen Feststellungen jeder Trommel 1 abzutasten, die mit den entsprechenden Auslösescheiben 13 verbunden sind, wobei jeder Schleifarm 41 nachgiebig in einen Ring, der von Kontakten 42 beschrieben ist, eingreift, welche Kontakte 42 auf einer Schiene 43 angeordnet sind, welche Schiene neben der Trommel angeordnet ist. Die Kontakte 42 für die verschiedenen Trommeln können in Serieschaltungen miteinander verbunden sein, welche durch die Schleifarme 41 geschlossen werden, um einen Gewinn anzuzeigen, oder jeder Satz der Schleifarme 41 kann ein digital kodiertes Signal für jede Feststellstellung erzeugen, welches Signal dann einem Dekodierteil zugeführt wird, der preisbringende Kombinationen abtastet. Die Nockensteuerungen, die den Spielumlauf und den Stossumlauf steuern, sind derart ausgebildet, dass sie das Abtasten der preisbringenden
Kombinationen und auch die Ausschüttung der entsprechenden Preise steuern.
Es ist offensichtlich, dass der ununterbrochene Eingriff der Schleifarme 41 in die Kontaktschienen 43 der Drehung s der Trommel einen Widerstand entgegensetzt, dass jedoch dieser Widerstand durch die Antriebswirkung des Motors 21 überwunden wird.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Motor 21 nicht zum Antreiben der Trommeln io verwendet, wenn ein Spieler den Betätigungsann 2 betätigt. Der Schalter 27 und das Motorrelais 30 sind dann fortgelassen, und die dargestellte Abtastvorrichtung ist durch eine alternative Abtastvorrichtung ersetzt, beispielsweise durch eine photoelektrisch arbeitende Anordnung oder ausser Ein-i5 griff bringbare mechanische Bauteile, die das Drehen der Trommel nicht nachteilig beeinflussen. In einem solchen Fall dreht der Antrieb für die Trommeln durch eine rein mechanische Einwirkung, wenn ein Spieler den Betätigungsarm 2 betätigt. Jedoch wird der Motor 21 immer noch in Betrieb 2o gesetzt, um die Trommeln unabhängig voneinander zu drehen, falls die «Stossvorrichtung» verfügbar ist, wie oben beschrieben wurde.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Spielautomat, bei welchem eine Kombination von Zeichen oder Bildern zufallig gewählt wird, indem jede Trommel eines Satzes von Trommeln in Drehung versetzt und stillgesetzt wird, wobei jede Trommel entlang ihres Umfan-ges eine Mehrzahl Zeichen oder Bilder trägt und dazu bestimmt ist, in stillgesetztem Zustand mindestens eines dieser Zeichen oder Bilder in einem Bildfenster zur Schau zu stellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (1) mittels einer Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbar sind, die eine mittels eines Armes zu betätigende Einrichtung (2 bis 13) aufweist, durch die die Arbeit eines Spielers, die beim Betätigen eines Armes (2) ausgeübt wird, den Trommeln übertragbar ist, um diese in Drehung zu versetzen, und mittels motorgetriebener Mittel (19 bis 26) in Drehung versetzbar sind, die eine motorgetriebene Welle (19) aufweisen, auf der die Trommeln drehbar angeordnet sind und jeweils in diese durch Rutschkupplungen (23,24) in Reibeingriff versetzbar sind.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (2), wenn er durch einen Spieler betätigt wird, den Betrieb der motorgetriebenen Antriebsmittel (19 bis 26) auslöst, derart, dass die Trommeln (1) bei Betätigung des Armes sowohl von der mittels des Armes zu betätigenden Einrichtung (2 bis 13) als auch von den motorgetriebenen Mitteln in Drehung versetzt werden.
3. Spielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steueranordnung vorhanden ist, die eine erste Schaltvorrichtung (28) aufweist, die vom Arm (27) betrieben ist, der, sobald er bedient wird, den Betrieb der motorgetriebenen Mittel auslöst, und die eine zweite Schaltvorrichtung (15) aufweist, die vom Arm (2) nach der ersten Schalt-
vorrichtung (28) in Betrieb setzbar ist und, wenn in Betrieb versetzt, bewirkt, dass Feststellmittel (16,17,18) die Trommeln freigeben.
4. Spielautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-5 net, dass die Steueranordnung eine Steuerung (33, CSI bis
CS6) zum Steuern der Feststellmittel (1) und zum Steuern der motorgetriebenen Antriebsmittel (19 bis 26) aufweist.
5. Spielautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Steuerung (33) durch den Betrieb io einer Schaltanordnung (28) während des Rückwärtshubes des Armes (2) nach dessen Betätigung von einem Spieler zum Drehen der Trommel (1) ausgelöst wird.
6. Spielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der motorge-
i5 triebenen Antriebsmittel (19 bis 26) von einem oder mehreren vom Spieler betätigten Vorrichtungen (35, 36, 37), die vom Arm (2), mittels dem ein Spieler eine oder mehrere Trommeln in Drehung versetzen kann, getrennt sind, gesteuert sind.
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7. Spielautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede vom Spieler betätigte Vorrichtung (35, 36, 37) den Betrieb einer zweiten Steueranordnung (38, CS10 bis CS 14) einleitet, welche die motorgetriebenen Antriebsmittel (19 bis 26) und die Feststellmittel (16, 17,18) derart steuert, 25 dass eine einer in Betrieb gesetzten Vorrichtung zugeordnete Trommel (1) um ein vorbestimmtes Mass gedreht wird.
8. Spielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel (1) Abtastmittel (41,42,43) aufweist, um deren obere Stellung abzuta-30 sten, und dass die Abtastmittel einen Schleifarm (41) enthalten, der nachgiebig mit einer Anordnung elektrischer Kontaktstücke (42) zusammenwirkt und bei der Drehung der Trommel relativ dazu dreht.
CH1055478A 1977-10-11 1978-10-11 Spielautomat. CH634486A5 (de)

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