DE2000190C3 - Spielgerät - Google Patents
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit einem Satz Symbole anzeigender, angetriebener Trommeln mit
einem Zeitgeber, der beim Spiel die Umlaufdauer der Trommeln derart bestimmt, daß verschiedene Symboliätze
angezeigt werden und dadurch eine Gewinnschaltung gesteuert wird, wobei wenigstens eine Trommel
mit einer symbolabdeckenden Klappe ausgerüstet ist, um zur Erhöhung des Spielniveaus das Symbol der
betreffenden Trommel abzudecken oder sichtbar zu machen.
Die US-Patentschrift 19 78 395 beschreibt Spielgeräte
mit drehbaren Trommeln, bei denen eine Abdeckklappe aus einer Schließstellung in eine öffnungsstelking
bewegbar ist, wobei die Klappe in der Schließstellung das entsprechende Symbol auf der Trommel
verdeckt und in der Öffnungsstellung nicht verdeckt. Die Klappe wird mittels eines handbetätigten Hebels
freigegeben, der der Abgabe einer Ware od. dgl. zugeordnet ist, wobei die Klappe danach automatisch in
die Schließstellung zurückgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, derartige
Klappen bei Spielgeräten nach dem Oberbegriff des neu
vorgelegten Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß
die Ungewißheit und Spannung einerseits und die
Mannigfaltigkeit des Spieles andererseits erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klappe bei Beginn eines jeden Spieles durch
eine Mitnehmer- und KHnkeneinrichtung zurückstellbar und in dieser Stellung durch eine elektromagnetisch
lösbare Verriegelung hallbar ist, weiche durch die Erregung einer Freigabespule lösbar ist, die mittels
einer Klappenfreigabeschaltung über einen Klappenschalter errebar ist, der von einem Teil des Zeitgebers in
dem Zeitpunkt so betätigt wird, indem die Trommel I'- abgestoppt wird, daß die Freigabespule im Spiel nicht
betätigt werden kann, ehe die zugeordnete Trommel steht
Hierdurch wird die öffnung der Klappe synchron mit
bestimmten Trommelbewegungen gesteuert, so daß die Klappe geöffnet werden kann, wenn eine bestimmte der
Trommeln unter bestimmten Betriebsbedingungen zum Stillstand gelangt Außerdem wird die Klappe automatisch
und nicht von Hand abhängig von bestimmten, vorher festlegbaren Spielsituationen, betätigt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführung^&eispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 in einer Vorderansicht einen mit vier Trommeln vers< henen Mechanismus der oben beschriebenen
Art ζει·?!.
F i g. 2 ist .ine Teilansicht von der rechten Seite des in
F i g. 1 dargestellten Gerätes.
Fig. 3A zeigt einen Schnitt durch das Gerät nach Fig.2, wobei Teile des Mechanismus dargestellt sind,
der die Trommeln in Drehung versetzt und deren Stellung abtastet
F i g. 3B zeigt in der gleichen Ansicht wie F i g. 3A die einzelnen Teile in einer veränderte) Betriebsstellung.
ίο Fig.4 stellt eine Seitenansicht des Gerätes nach
F i g. 2 von der gegenüberliegenden Seite dar.
Fig.5 zeigt die Klappen-, Rückstell- und lösbare
Sperreinrichtung, sowie die damit zusammenwirkenden Bauteile des zugeordneten Hebelsystems zum Betätigen
Ί"5 der Trommeln in einer Ansicht längs der Linie 5-5 der
Fig. 1, wobei einzelne Bauteile im Schnitt dargestellt sind.
Fig.6 zeigt in einer Draufsicht Einzelheiten des Haltemechanismus.
™ F i g. 7 stellt schemalisch ein Schaltbild dar, das die
Arbeitsweise einer Ausführungsform des Gerätes erläutert.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist das Gerät den üblichen Satz aus den drei Trommeln 10,11 und 12 auf,
w wobei es jedoch durch eine vierte oder Kennzeichnungstrommel
13 abgeändert ist. Alle diese Trommeln sind auf einer gemeinsamen Welle 14 drehbar
angeordnet, die oben auf einem Chassis 15 abnehmbar angebracht ist.
ho Ein Arbeitszyklus des Gerätes bzw. ein Zyklus, bei
dem die Trommeln in Drehung versetzt werden, kann dadurch ausgelöst werden, daß eine Art von HauptstcuercinrichtUng
oder -sperre freigegeben Und ein Hebel 16 von Hand betätigt wird, worauf ein
<>'· Mechanismus, wie er In den P i g. 2 und 3 dargestellt ist,
das Trommelsystem in Bewegung setzt, wobei zunächst (Fig. 2) ein Zahnradsektor 30 im Gegenuhrzeigersinn
verdreht Und diese Bewegung über einen weiteren
Zahnradsektor 31 und eine Stange 32 auf einen Spannhebel 33 übertragen wird, der aul einer niierverlaufenden
Welle 22 beweglich gelagert ist Diese Welle wird im Uhrzeigersinn auf Grund einer Schwenkbewegung
eines zugeordneten Auslösehebels 34 verdreht, der auf dieser Welle befestigt ist und über eine Auslösenokke
33Λ am Spannhebel 33 mit diesem gekuppelt ist, die am Auslösehebel 34 anliegt, bis die Welle soweit
verdreht ist, daß ein Fortsatz dieser Nocke an einem Auslöseanschlag 35 an dem Chassis zum Anliegen
kommt.
Während der ersten Schwenk- oder Spannbewegung des Auslösehebels 34 (im Uhrzeigersinn in Richtung auf
die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung) wird eine Feder 37 gespannt, und wenn die Auslöse- bzw.
Kupplungsnocke ausgerückt ist, schnellt der Auslösehebel
34 plötzlich zurück und beginnt von neuem nach rückwärts seinen Arbeitshub (im Gegenuhrzeigersinn)
unter Verdrehung der Welle 22, auf der er befestigt ist,
unabhängig vom Spannhebel 33, der aufgrund der Dämpfung durch einen Luftzylinder 36 langsam in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt
Durch diesen Spannvorgang und die Drehbewegung der Welle 22 wird das in Fig.3A dargestellte
Hebelsystem so betätigt, daß ein Schleuderhebel 17C mit seinem oberen Ende in einen der unterschiedlich
tiefen Wählschlitze 19 auf einer Wählscheibe 18 hineinragt, wohei jeweils eine von diesen koaxial
verdrehbar einer Trommel zugeordnet ist Dadurch wird aufgrund der Neigung der Schlitze die Trommel
etwas verdreht, so daß die Trommel in eine schnelle Drehbewegung versetzt wird, wenn der Schleuderhebe1
danach schnell zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird der entsprechende Wähl- oder Tasthebel 42C im
Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß seine Tastfinger 41C
von dem betreffenden Trommelschlitz 19S zurückgezogen wird, mit dem er in diesem Moment zufällig in
Eingriff steht, damit sich die Trommel frei drehen kann. Diese Bewegungsvorgänge stellen eine Phase in dem
Spannvorrang dar, bevor der Auslösehebel 34 seinen Rückwärts- oder Arbeitshub beginnt.
Der Tasthebel 42C wird für einen Augenblick in dieser zurückgezogenen Stellung durch ein entsprechendes
Kniehebelsystem mit den Kniehebeln 20 und 21 (Fig.3A) gehalten, wobei deren Gelenke im wesentlichen
in der Horizontalen ausgerichtet und so durch einen entsprechenden Auslösehebel 50 gehalten werden,
der am einen Ende mit einem Absatz versehen ist, mit dem er unter dem Ende 21/4 des zugehörigen
Kniehebels 21 für dier."n Zweck zum Anliegen kommt
(Fig. 3B).
In der Zwischenzeit, während der Auslösehebel 34 freigegeben wird, wird der Schleuderhebei 17C
zurückverschwenkt (im Uhrzeigersinn), so daß er sich abrupt von dem Schlitz 19Λ löst, wodurch der Scheibe
und der zugeordneten Trommel ein mäßiger Schwung für eine Drehbewegung erteilt wird. Nach kurzer Zeit
wird der Auslösehebel 50 verschwenkt, so daß die für die Halterung dienenden Kniehebel ausgelenkt werden
und der Tastfinder 41C freigegeben wird, damit er in
einen der Schlitze 19 (wie beispielsweise bei 19S in
Fig.3A) eingreifen und die Scheibe anhalten kann,
Wodurch die Ruhestellung der zugeordneten, beweglichen
Wählkontakte 46C auf der entsprechenden Kontaktbank 45Cbeslimmt wird.
Eine verzögerte Wirkung der aus Kniehebeln und Auslösehebel bestehf-riden Einrichtung wird durch den
in Fig,4 dargestellten Mechanismus erreicht (wobei Fig.4 die gegenüberliegende Seite des in Fig.2
dargestellten Chassis zeigt). Hierbei ist das gegenüberliegende Ende der Spannwelle 22 mit einem Hebel 24
verbunden, der über eine lange Greifstange 25 an einen
Ί weiteren Hebel 26 angeschlossen ist, der wiederum auf
einer Zeitgeberwelle 27 befestigt ist, auf der gleichfalls eines der Zeitgeberzahnräder 28 einer bekannten, in
einer Richtung wirksamen Zeitgebereinheit 29 befestigt ist, die die Rückwärtsdrehung der Welle 27 im
ίο Gegenuhrzeigersinn (in der Ansicht nach den Fig. 3A,
3B) bei einer geringen Geschwindigkeit aufrechterhält, damit die Trommeln für kurze Zeit umlaufen können.
Während sich die Zeitgeberwelle 27 langsam dreht, verschwenkt ein darauf befestigter Kupplungshebel 38
(wobei für jede Trommel einer vorgesehen und in Fig.3B nur ein solcher Hebel dargestellt ist) seinem
abgewinkelten Kupplungsflansch 38,4 vor den Zeitgeberhebel 39, wodurch dieser und die zugeordnete
Treibstange 40 langsam nach rechts in die F i g. 3A oder
lu 3B zurückgeschoben werden können, bis das Ende des
Langloches 4OA an einem Ansch ^.gstift 52 auf dem
Auslösehebel zum Anliegen kommt uid diesen Verschiebt,
so daß das Kniehebelsystem ausgelenkt wird und der entsprechende Tasthebel 42Caugenblicklich in
einem Schlitz 19 in der zugeordneten Wählscheibe einra: :en und die Trommel, wie oben angegeber., in
einer Ruhestellung anhalten kann.
Jeder der vier Trommeln ist eine der Wählscheiben 18 ebenso wie eine entsprechende Auslöse- und Tasteinrichtung
mit den Hebeln 17, 20, 21, 50 usw. zugeordnet, wie sie in Verbindung mit den F i g. 3A und 3B
beschrieben wurden, wobei in einfacherer Weise dadurch, daß die jeweilige Länge der Ausloseschlitze
40Λ in den betreffenden Zeitgeberverbindungsstangen
J5 nacheinander jeweils größer ausgebildet ist. die
Freigabe der vier Tasthebel 42/4 ... 42D und demnach
auch das dadurch hervorgerufene Anhalten der betreffenden Trommeln von links nach rechts nacheinander
erfolgen kann, indem die Trommel 10 Js erste
■to angehalten wird, usw., bis die vierte Trommel 13 als
letzte zum Stillstand kommt.
Gemäß einer bevorzugten Arbeitsweise kann die vierte Trommel immer zusammen mit den anderen in
Drehung versetzt werden, obgleich sie normalerweise nicht für die Anzeige verwendet und relativ unwirksam
gemacht wird, was die Möglichkeiten der Anzeige und Treffer- bzw. Gewinnangabe betrifft, abgesehen von
dem speziellen Fall, in dem die ersten drei Trommeln zufällig bestimmte spezielle Entscheidungsbedingungen
festlegen und entsprechende Schaltkreise bereitstellen, die die vierte Trommel für eine Anzeige bzw.
Wiedergabe und einen wirksamen Arbeitsvorgang bezüglich einer Treffer- oder Gewinnangabe in einem
na hfolgenden »zweiten« oder »Entscheidungsw-Arbeitszyklus
vorsehen.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist, können die auf den betreffenden Trommeln angebrachten
Anzeigesymbole je nach Art der beabsichtigten Unterhaltungs-, Spiel- oder Funktionsweise beliebig
bo ausgestaltet sein, wobei diese Symbole von links nach
rechts in horizontaler Richtung bei einer als Ableseoder Anzeigestellung bezeichneten besonderen Stellung
abgelesen oder dargeboten werden. Gewöhnlich ist das Gerät in einem nicht-dargestelhen Gehäuse untergebracht,
das den Mechanismus abdeckt, jedoch mit einem Sichtfenster versehen ist, welches mit dieser Anzeigestellung
ausgerichtet und in F i g. 1 durch das strichpunktierte Sichtfeld 48 angedeutet ist Hierbei ist die
Anzeige- bzw. das Symbol auf der vierten Trommel 13
durch eine Abdeckiiinrichtung der Sicht entzogen, wobei in einer bevorzugten Ausfiihrungsform eine
gewölbte Platte 60 Verwendet wird, die eine Klappe bildet. Dies ist an einem Ende eines radial angeordneten
Klappenhebels 61 angeordnet, der zwischen der dritten und vierten Trommel auf der gemeinsamen Trommelwelle
14 verschwenkbar gelagert ist.
Zu Beginn jedes Arbeitszyklus wird diese Klappe 60 automatisch automatisch dazu gebracht, sich für die
Rückstellung in die angehobene, iri Fig. I durch ausgezogene Linien dargestellte Abdeckstellung über
ein Verbindungsstück zu bewegen, welches dann unwirksam ist. wenn die Klappe nicht freigegeben
worden ist. Unter den vorher angegebenen, speziellen Treffer- oder Entscheidungsbedingungen, unter denen
die viert? Trommel mit einbezogen wird, wird jedoch die Klappe in eine in Fig. 5 durch strichpunktierte
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Linien üfigcdcüiEie Ab'cscsicüurig !sPigs
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sbgcssnk!.
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in der sie das Symbol auf der vierten Trommel nicht mehr abdeckt, sonder zusammen mit denen auf den
anderen drei Trommeln in Anzeigestellung wiedergegeben wird.
Dieser Klappenmechanismus ist im einzelnen in Fig.5 dargestellt, wobei der Klapphebel 61 vorzugsweise
zwischen der dritten und vierten Trommel (Fig. 1) auf der Trommelwelle 14 drehbar gelagert ist
und in der senkrechten Ebene zwischen diesen Trommeln nach oben und unten frei verschwenkt
werden kann.
Im rechten Winkel zum Klappenhebel oder -träger
Und beispielsweise mittels Nieten 60/4 an diesem befestigt liegt die Klappe 60 dicht über der Oberfläche
der vierten Trommel zur Abdeckung der darauf angebrachten Symbole, wobei dieser Träger bzw.
Klappenhebel normalerweise in der Anzeigestellung in dieser Sperr- oder Abdeckstellung durch eine auf
elektromagnetischem Wege lösbare Sperreinrichtung gehalten wird, die beispielsweise ein Haltestück 62 aus
Nylon oder dergleichen (F i g. 5) aufweisen kann, das am unteren Bodenstück des Klappenhebels mittels Nieten
befestigt und mit einer Rastnase 62/4 versehen ist. die radial in Richtung auf das abgewinkelte Ende 63/4 eines
Sperrhebels 63 vorsteht, der einen Teil eines Elektromagneten bildet. Dieser Sperrhebel wird normalerweise
durch eine Feder 64 in eine Stellung gedrückt, in der sein Endabschnitt 63/4 in die Bewegungsbahn der Rastnase
hineinragt und verhindert, daß der Klapphebel durch eine Kraft, wie beispielsweise die Schwerkraft oder eine
Feder (wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die erstere Möglichkeit gewählt ist) nach unten und in
die zurückgezogene, durch strichpunktierte Linien angedeutete Anzeigestellung verschwenkt wird. Durch
Erregung einer Spule 65 wird dieser Sperrhebel 63 angezogen und der Klappenhebel freigegeben, so daß er
diese Schwenkbewegung ausführen kann.
Auf der Haupt- bzw. Trommelwelle 14 ist angrenzend an den Klappenhebel gleichfalls frei verdrehbar ein
Rückstellhebel 66 angeordnet, der mit einem eine Klinke 66Λ bildenden, abgebogenen Endabschnitt
versehen ist der mit einem in gleicher Weise abgewinkelten Mitnehmerabschnitt 61 Tarn Klappenhebel
fluchtet, so daß diese zwei einander gegenüberliegenden, abgebogenen Klinken- und Mitnehmerabschnitte
aneinander zum Anliegen kommen, wenn der Rücksteiihebei im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wie
es beispielsweise durch eine Verschiebebewegung der langen Rückstellstange 67 nach oben der Fall ist, die bei
67,4 äfri RüL'kstellliebel angelenkt ist und einen
Schlüssellochschlitz 67Ö an ihrem unteren Ende aufweist, mit dein lösbar ein Zu den Zeitgeberkupplüngshebel
38 für die vierte Trommel Vorgesehener Stift ΐ 38 ßin Eingriff sieht (vergleiche auch F ig, 313).
Wenn die Klappe 60 in der normalen, angehobenen Abdeckstellung nach Fig.5 gesperrt ist, ist der
Rücksteiihebei 66 aufgrund der Normalslcllung des Zeitgeberkupplungshebels 38 Und der abgesenkten
tn Stellung der Verbindungsstange 67 wie in Fi g. 5 durch
ausgezogene Linien dargestellt nach unten verschoben.
Zu Beginn jedes Arbeitszyklus wird jedoch diese Verbindungsstange ein beträchtliches Stück nach oben
verschoben und der Rücksteiihebei im Uhrzeigersinn
ir) verschwenkt, so daß der Klinkenabschnitt 66/4 nach
unten bewegt und am Milnehmerabschnitt 61Γ zum Anliegen gebracht wird, wodurch der Klappenhebel mit
der Klappe in die Abdeckstellung angehoben wird, in der er aiiinmaiisch. wie vorher angegeben, arretiert
wird. Dieser Rückstellvorgang läuft während des ersten Abschnittes oder der Spannphase eines Arbeitszyklus
ab und es ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß während des Endabschniltes des Zyklus, in dem die
Trommeln umlaufen, die Zeilgeberwclle 27 und damit
2r> der Zeitgeberkupplungshebel 38 sowie die Rückslell-Verbindungsstange
67 nur langsam zurück in ihre Ausgangsstellung bewegt werden, was zur Folge hat,
daß '!er Rückstellhebel 66 in gleicher Weise nur langsam Von dem sich in .Sperrstellung befindlichen Mitnehmer-
Ki abschnitt am Klappenhebel während dieser letzteren
Phase des Zyklus zurückgezogen wird. Wenn die Sperr-Lösespulc 65 etwa ?u der Zeit erregt wird, in der
der Rücksteiihebei seine langsame Abwärts- bzw. Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn beginnt.
κ wird die Klappe zwar freigegeben, jedoch kann sie sich
in Richtung auf die Anzeigestellung, in der sie das Symbol auf dieser vierten Trommel nicht abdeckt, nur
langsam zurückziehen. Da während dieser letzteren Phase des Arbeitszyklus die Trommeln umlaufen, wird
der Bedienungsperson, die das Sichtfenster 48 beobachtet,
der Gesamteindruck vermittelt, daß sich die vierte Trommel mit den darauf angebrachten Symbolen
vorDeiarent und aiimahiich /um Siiuaiami kornrr·! fczw.
ausläuft, während sich die Klappe langsam zurückzieht,
4's wobei die zeitliche Abstimmung vorzugsweise so
gewählt ist, daß die Klappe schließlich im wesentlichen in dem Augenblick die volle Sicht freigibt, in dem die
Trommel zum Stillstand kommt und ein Symbol in der Ablesestellung anzeigt. Dieser ganze Vorgang läuft so
ab. daß eine Art Spannung oder Ungewißheit und Vorwegnahme bzw. Vorahnung darauf vermiUelt wird,
welche Trefferangabe oder Entscheidung die vierte Trommel wiedergeben wird.
Aufgrund der normalerweise im Gegenuhrzeigersinn abgesenkten Stellung des Zeitgeberkupplungshebels 38
(Fig.5) ist ersichtlich, daß der Rücksteiihebei 66 und
damit die Klappe am Schluß eines Arbeitszyklus, in dessen Verlauf sie freigegeben wurde, in der abgesenkten
Stellung solange verbleibt, bis ein neuer Zyklus eingeleitet wird. Sobald die Anfangs- oder Spannphase
eines neuen Zyklus eingeleitet wird, wird die Klappe in
die Abdeckstellung zurückgestellt
Gemäß einem anderen bekannten Merkmal des üblichen Gerätes mit drei Trommeln nach der
f>5 genannten US-Patentschrift ist eine Einrichtung vorgesehen,
mit der die Entscheidung bzw. Trefferangabe einer besonderen Trommel von diesen drei Trommeln
durch Betätigen eines Schalters festgehalten werden
kann, wodurch eine von drei Haltespulen 54A,54Ö;54C
erregt wird, wobei jeweils eine jedeni der ersten drei
Wählschalterarme 42 bspW. dem Arm 42C zugeordnet ist, wie beispielsweise aus den F i g. 3B Und 6 hefvorgehl.
Hierbei zeigt Fig. 6 alle Konlaktplatten, Hältespuleh
und Mechanismen für drei Haupttrommeln, wobei festzustellen ist, daß der Wählschalterarm für die vierte
Ti'önm'.il nicht mil einer Hallevorrichtung ausgerüstet
ist.
Die Arbeitsweise der Haltevorrichtung für eine der
ersten drei Trommeln ist so angelegt, daß immer dann,
wenn eine der Hallespulen, beispielsweise die der dritten Trommel zugeordnete Spule 54C erregt wird,
deren Stößel bzw. Kern 53Cangezogen wird, so daß der entsprechende Arretierhebel 56C im Uhrzeigersinn
(Fig.6) verschwenkt wird und dessen Arretierende 56O quer über dem Wähler-Führungsschlilz 57C in
einer darunter angeordneten Chassisplatte zu liegen kommt, auf der die ganze Reihe der Wählschalter
angeordnet ist. Demzufolge wird der zugeordnete Tasi bzw. Wählhebel 42C arretiert, so daß er von einer
vorgerückten Stellung zur Feststellung einer Entscheidung, die er auf den stationär angeordneten Kontakten
einnehmen kann, nicht in seine Ausgangsstellung zurückschwenken kann. Jeder der auf diese Weise
verschobenen Arretierhebel 56C usw. wird durch das Endstück 58C eines entsprechenden Winkelhebels in
der Haltestellung gehalten, der am gegenüberliegenden Endabschnill an einem Stift 59Cauf einer gemeinsamen
Rückstellstange 59 anliegt, die entsprechend der Errepung des Rückslellsolenoids 53 nach links in den
Fig JB und 6 verschoben wird. Dieses Rückstellsolerioid
ist in Fig. 6 durch gestrichelte Linien angedeutet Und in Fig. 3B durch voll ausgezogene Linien
dargestellt. Es ist unter der unteren Chassisplatte und der Rückslellstange 59 angeordnet.
Es wird bei der Darstellung nach Fig. 7 davon ausgegangen, daß durch Betätigen des Hauptsteuerschalters
entweder direkt oder mittels einer Marke oder Münze ein normaler Arbeitszyklus eingeleitet wird,
wodurch die Kontakte 70 geschlossen werden und die Spule 71 eines Startrelais von einer Netzklemme L-2
„--„„ι ,..;„i .,.„u„. „i„:_l„:.:_ „:„„ c_..l„ in „:_
III
21)
r>
JlI angeordnet werden. Beispielsweise kann jede Trommel
auf ihrem Umfang mit etwa 20 Symbolen versehen sein.
Ein derartiger Vorgang, bei dem die Trommeln in Drehung versetzt Und wieder angehalten werden, wird
durch Betätigen des Schleuderhebels 17C und einer Anzeige- und Tasteinrichiurig wie 41C sowie der
Wählschalter wie 45C 46C wie oben beschrieben, durchgeführt,
Die Einleitung einer Drehbewegung der Trommeln
verursacht automatisch, daß die Klappe 60 durch die
Rückstell- bzw, Zeitgeberverbindungsstange 67 verschoben und durch den Sperrhebel 63 und das
Haltestück 62 in der Abdeckstellung lösbar festgelegt wird (falls sie sich zu dieser Zeit in der Löseslellung
befinden sollte), bevor die Trommeln aufgrund der Arbeitsweise der anhand der Fig.2—4 beschriebenen
Mechanismen zum Verdrehen und Anhalten der Trommeln durch den Hauptauslösehebel 50 in Drehung
versetzt werden. Am Schluß der Umlaufbewegung, wenn die letzte der vier oder mehrerer Trommeln in der
neuen Anzeigestellung angehalten ist, sind lediglich die Symbole auf den drei Haupttrommeln 10, II und 12
sichtbar, wobei darauf hinzuweisen ist. daß in diesem Zustand nicht nur das dargebotene Symbol auf der
speziellen vierten Trommel 13 der Sicht entzogen oder abgedeckt ist, sondern auch die zugehörige Wählschaltereinrichtung
45/5. 46D außer Betrieb gesetzt ist und nicht an der normalen Trefferauswertung und
-bestimmung dieses ersten Hauptlöse-Zyklus teilnimmt.
Zur Erläuterung des Falles, in dem ein solcher Zyklus
überhaupt keine Trefferangabe oder Entscheidung ergibt, wird angenommen, daß als Ergebnis des obigen
Anhaltevorganges der drei Haupttrommeln und der zugeordneten Einrichtungen für die Abtastung der
Treffer die zugeordneten Wählschalterarme 46-4. 46fl
und 46Γ nicht über irgendeiner Kombination der stationär angeordneten Kontakte auf den Platten 45A.
45S und 45C zu liegen kommen mit denen irgendein Entscheidungskreis geschlossen werden könnte, was zur
Folge hat, daß ein derartiger Arbeitsvorgang oder Zyklus tatsächlich beendet ist, wenn die letzte der drei
Trommeln des Hauptsatzes zum Stillsland kommt.
•™I.n· riin t.inrlo oJoi- W »r» η TB\r>U ti, in ,rc t rr\ *x\ rv» ο 1 / r\A r»i*
&6 p
Sperr-Löseeinrichtung aufgrund des Schließens eines Hauptnetzkreises über Schaltkontakte 72 von den «
Netzklemmen L-I. L-Z zu den allgemeinen Schaltungsklemmen 78 und 79 erregt wird. Diese Klemmen 78 und
79 sind lediglich zur schematischen Darstellung einer Stromquelle mit plus und minus angedeutet, unabhängig
davon, ob es sich um Wechsel- oder Gleichstrom handelt.
Das Startrelais wird während des gesamten Betriebsablaufes erregt gehalten, bis es durch einen Rückstellimpuls
abfällt, jedoch kann der Betätigungshebel 16 bei jeder Betätigung der Hauptsteuereinrichtung dadurch
nur einmal betätigt werden, daß ein Haltekreis für die Spule 73 an Kontakten 77 eingerichtet ist, wenn die
Klinke 74 gelöst wird, wobei dieser Kreis durch die Verschiebebewegung einer Treibstange 32 oder eines
anderen Bauteiles des Mechanismus, der die Trommeln ω
in Drehung versetzt, an den Überwachungsschaltkontakten
76 unterbrochen wird.
Wird in einem solchen »Hauptlöse«-Zyklus das erste Mal am Hebel 16 gezogen, so werden alle Trommeln
10—13 in Drehung versetzt und danach in ihren betreffenden Anzeigestellungen angehalten, wobei die
betreffenden Symbole oder Trefferangaben in einer der vielen möglichen Vertauschungen und Kombinationen
welche Zahl ihr auch in der ganzen Reihe zukommt) wegen des Fehlens einer durch die anderen Trommeln
bestimmten Entscheidung unwirksam weiterläuft und demzufolge jeder weitere Arbeitsvorgang des Gerätes
eine weitere Betätigung des Schalters 70 oder einer anderen Hauptsteuereinrichtung benötigen würde.
Das Startrelais ist als Halterelais oder selbstsperrend ausgebildet und hält die Sperr-Lösespule 73 in erregtem
Zustand, wenn es durch den Hauptsteuerschalter 70 einen Impuls erhält, bis der Betätigungshebel 16 betätigt
wird und die Schaltkonlakte 76 geschlossen werden, damit die übliche Auslösespule 75 erregt wird und das
Relais ebenso wie die Sperr-Lösespule 73 abfällt, so daß auf diese Weise die Klinke 74 in die Sperrstellung
zurückkehren kann.
Jeder Zyklus, bei dem die Trommeln umlaufen, endigt mit einer Betätigung eines ZyklusenH' hi;, rs 80, der
einen Arbeitszyklus einer Motorschalie.michtung 83,
86,87,88 und 89 auslöst, damit eine Trefferentscheidung
vervollständigt oder ausgeführt wird, beispielsweise durch Betätigen eines Trefferregisters oder dergleichen.
Bei jeder normalen oder üblichen Entscheidung gibt die für die Trefferangabe vorgesehene Motoreinrichtung,
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7, mehrere Male entsprechend dem Wert bzw. der Höhe der
Treffer oder Entscheidung Impulse an ein Trefferregister. Wenn jedoch das spezielle Kennzeichen bzw. die
kennzeichnungstfommel zur Entscheidung kommt,
Wird der Betrieb dieser Moloreinrichtung eingestellt Und sie können nur am Ende des zweiten Arbeitszyklus
der Trommeln weiterlaufen, außer der Spieler entscheidet sich für eine Ablehnung dieses charakteristischen
Kennzeichens und die Annahme der ursprünglichen Entscheidung.
Bei der Betrachtung des nächsten Falles einer gewöhnlichen oder Nominalentscheidung wird wiederum
von dem Ergebnis eines normalen Trommelzyklus einschließlich Betätigung des Hauptsteuerschalters 70
«vie beim vorausgehenden Beispiel ausgegangen, jedoch itiit dem Unterschied, daß in diesem Falle eine
Kettenschaltung für die Bestimmung der Entscheidung von einer Hauptklemme 79 bis 101 für die Stromweitergabe
über die Leitungen 79-4, 79ß und 79C sowie die ZXvischenverbindungen aufgebaut bzw. bereitgestellt
wird, die durch die Wählschalterarme 464,46ß und 46C unterschiedlich wirksam gemacht werden, welche auf
ilen in geeigneter Weise verbundenen, stationär angeordneten Kontakten der auf den Platten 45/\, 45ß
iind 45C vorgesehenen Reihen angeordnet sind,
wodurch auf der dritten Platte an Entscheidungsklem· inen wie etwa 814,813, 81Cund 81DStromverbindungen
hergestellt werden. Bei jeder Entscheidung einschließlich der hier beschriebenen wird die Klemme
• 14 für den Betrieb der Spule 84 eines Hauptentscheidlungsrelais
4 und einer oder mehrerer »Wert«-oder Impulsrelais B, C. X usw. unter Strom gesetzt.
Die Entscheidungsklemmen 81ßund 81Csind jeweils in die Spulen 82ß und 82Γ zweier Wert- oder
jmpulsrelais Sund Czu deren Erregung angeschlossen
(von denen gewöhnlich eine größere Anzahl als in dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
damit man einen größeren Bereich der Trefferwerte •rhält), wobei jedes dieser Relais, wenn es ausgewählt
wird, eine Verbindung zwischen einem Impulsschalter •ines bestimmten Impulswertes und einem Trefferregilter
herstellt.
In diesem Beispiel soll die Entscheidung so ausgefalfefi
seih, uiS die Wähler kicnmic Si ο zur Betätigung lies
Nominalrelais B mit diesem verbunden wird. Wenn die Stromkreise schließlich geschlossen sind, was als
Vervollständigungs- oder Endphase des Zyklus bezeichnet
werden kann, d. h. wenn die Zeitgeberverbindungsitange 25 in ihre Ausgangsstellung (nach rechts in
Fig.7) im wesentlichen zu dem Zeitpunkt zurückgeführt wird, in dem die letzte Trommel zum Stillstand
gekommen ist, so daß die Nocke 254 einen Einweg-Zyllusendschalter betätigt, damit dessen Kontakte 80
geschlossen werden und dadurch der für die Trefferentscheidung
vorgesehene Motor in Betrieb gesetzt wird, indem über die Zwischenverbindungen des Wählschalters
unter die Leitungen 79Λ 795und 79C, die Klemme
814 und von da über die geschlossenen Kontakte 83 des Motornockenschalters die Spule 84 dieses 4-ReIais
unter Strom gesetzt wird, so wird dieses bei der anfänglichen Bewegung der Nocke 86 unmittelbar
angezogen, wenn der Motorstartimpuls vom Zyklusendschalter 80 an die Motorwicklung 88 gegeben wird,
wobei diese durch Schließen der Nockenschalterkontakte 87 für einen vollen Umlauf dieser Nocke erregt
wird und diese Nockenschalterkontakte gleichfalls den Motor anhalten, wenn die Nocke eine Umdrehung
ausgeführt hat
Auf diese Weise wird aufgrund einer besonderen für die Entscheidung vorgesehenen Kettenschaltung, die
durch die Wählschalter 454, 45ß, 45C; 464, 465, 46C gebildet wird, das Hauptentscheidungsrelais 8 (das für
eine Entscheidung betätigt werden muß) durch die ■3 Steuerung des Motornockenschalters am Ende des
durch die Arbeitsweise des Zyklüsendschalters bestimmten Umlaufzyklus beliltigt und in diesem besonderen
Beispiel wird das Relais B für die Nominalentscheidung angezogen.
ic Durch Schließen der Kontakte 85 am 4-Relais Wird
die Spule 82ßdes ß-Relais für die Dauer eines Umlaufs
des Motornockenschalters erregt und sie hält die Schaltkontakle 90 geschlossen, damit die Kontakte 91
des Impulsschalters über die Leitung 914 an die
ir> weiterschaltende Spule 92 bekannter Bauart des
Trefferregisters angeschlossen werden, das eine drehbare Klinkenscheibe 93 aufweist, die durch eine Klinke,
welche durch die Spule 92 in bekannter Weise betätigt Wird, von einer Ausgangsstellung aus weiter gedreht
wird, in die sie durch Federkraft zurückgestellt wird.
Das Trefferregister kann auch einen Drehschalter 94 zum Betätigen einer gegebenenfalls vorgesehenen
Nebeneinrichlung für die Enlscheidungswiedergabe aufweisen, beispielsweise indem Lampen 95 od. dgl. für
π die Wert- oder Trefferangabe aufleuchten, wobei diese
Registereinrichtung entsprechend der Erregung einer Rückstellspule 96 in bekannter Weise in ihre Ausgangsstellung
zurückgebracht wird.
Die stufenweise arbeitende Spule des Trefferregisters
ίο erhält über die Kontakte 91 Impulse, wenn der
Motornockerschalter umläuft, um ein Anziehen des
ß-Relais, w;i oben angegeben, zu bewirken, und es kann
in dieserr Beispiel angenommen werden, daß die gleichzeitig umlaufende Inipulsscheibe Pßderzugehöri-
ir> gen Impulseinheit 5 Impulse abgibt, so daß die
Klinkenscheibe des Trefferregisters (und ein Schalter, wenn einer verwendet wird) 5 Stufen vorgerückt wird,
um die betreffende erreichte Trefferanzahl anzuzeigen, wobei in diesem Zustand der beschriebene Arbeitszyklus,
der lediglich eine Nominalentscheidung ergibt, an einem Ende abgelesen werden kann. Das Trefferregister
kann durch Erregung der zugeordneten Rückstellspule 35 auf eine Nun- oder Ausgangsstellung zurückgestellt
werden. Dies erfolgt vorzugsweise in der dargestellten Ausführungsform des Gerätes durch Schließen von
Hauptrückstellkontakten 125, damit diese Registerrückstellspule über die Leitung 126 unter Strom gesetzt wird.
Der gleiche Rückstellimpuls kann auch zur Erregung des Rückstellsolenoids 53 für die Haltespulen und die
Auslösespule 115 für das Wiedereinschaltrelais verwendet
werden.
Wenn ein normaler Arbeitszyklus des Gerätes eine Nominalentscheidung zusammen mit einer Entscheidung
des speziellen Kennzeichens der vierten Trommel ergibt, so ist der Betriebsablauf der Entscheidungskreise
einschließlich der Wählschalter, der Nockenschalter, des für die Trefferentscheidung vorgesehenen Motors und
der Impulsschalter genau der gleiche wie bei der vorausgehenden Beschreibung bezüglich des Ablaufs
bo einer gewöhnlichen Nominalentscheidung bis zu dem
Punkt, an dem das /4-Relais angezogen wird, wobei in
diesem Zustand gleichzeitig eine Reiais SF für dieses spezielle Kennzeichen dadurch betätigt wird, daß über
die Hauptentscheidungsklemme 81D des Wählschalters einer Spule 100 dieses SF-Relais Strom angelegt wird,
dessen Ruhekontakte 101 geöffnet werden, um die Verbindung der Netzklemme 79 mit der gemeinsamen
Erdung G zu unterbrechen, die hauptsächlich bewirkt,
daß der Zyklusendschalter 80 zeitweise unwirksam gemacht wird, der gleichfalls an dieser Erdung G liegt.
Unter diesen Bedingungen ist ersichtlich, daß als Ergebnis dieser speziellen Entscheidung der Motor,
dessen Betrieb gewöhnlich am Ende eine.; normalen Trommelzyklus durch den Schalter 80 ausgelöst wird,
nicht in Betrieb gesetzt und die Vervollständigung oder Durchführung der mit der Trefferentscheidung zusammenhängenden
Vorgänge in Abhängigkeit von der Entscheidung des Spielers aufgeschoben wird, ob der
die Nominalentscheidung annehmen oder versuchen kann, diese Entscheidung durch einen zweiten Arbeitszyklus
zu verbessern.
Ein weiteres Ergebnis der Arbeitsweise des SF-Relais ist, dall die Wählschaltkreise durch Schließen der
Kontakte 103 des SF-Relais in die Lage versetzt werden, über die Leitung 103/1 die Wählschalter für
»Annahme« und »Wiedereinschalten« über bestimmte Kontakte einen Abschaltkreis 106 mit Strom zu
versorger
Geht nan davon aus, daß sich del Spieler dafür
entscheidet, die Nominalentscheidung anzunehmen und das charakteristische Kennzeichen vorbeigehen zu
lassen, so wird er den »AnnahmewSchaltknopf drücken und damit dessen Kontakte 104 schließen, wodurch über
die Leitung 104Λ ein Startimpuls direkt auf die Motorwicklung 88 gegeben wird. Dadurch wird der
zunächst aufgeschobene Vervoüständigungs- bzw. Abschlußzyklus durchgeführt, indem das /4-Relais angezogen
und dessen Kontakte 85 geschlossen werden, wobei über die Leitung 85/1 Strom fließt, so daß ein Stromkreis
für eines der Impulsrelais geschlossen wird, das durch die Wählschalter-Entscheidung bereitgestellt und in
diesem Beispiel wiederum das ß-Relais ist. Dabei werden die Relaiskontakte 90 geschlossen und die
Entscheidungsimpulse von den Kontakten 91 über die Leitung 91/1 an die stufenweise arbeitende Spule 92 des
Trefferentscheidungsregisters 93, 94, 95 usw. oder gegebenenfalls an eine andere derartige Einrichtung
gegeben, die diese verwertet.
Wenn sich jedoch der Spieler im Gegensat? dazu dafür entscheidet, den Schalter zum Wiedereinschalten
zu betätigen, so werden durch Schließen der Kontakte 110 dieses Schalters über die Leitungen 110/4, llOß an
alle drei Wählschalter-Haltespulen 54Λ 54ß und 54C Impulse gegeben, um die betreffenden Entscheidungsstellungen zu arretieren, die zu diesem Zeitpunkt durch
die Abtastfinger und die Wählschalterarme der ersten drei Trommeln eingenommen werden, und diese
ursprüngliche Entscheidung im unentschiedenen Zustand zu halten.
Der gleiche Impuls über die Leitung 110/4 erregt die
Spule 112 des Wiedereinschaltrelais, das selbstsperrend
ausgebildet ist (und beispielsweise mittels der Auslösespule 115 freigegeben werden kann), wodurch die
Kontakte 114 und damit ein Schenkel eines Betriebsschaltkreises über die Leitung 1144 zum Klappenschalter
113 geschlossen wird, während der restliche Schenkel über die Leitung 654 zur Klappenlcsespule 65
geschlossen wird. Auf diese Weise wird der Klappenschalter 113, gerade bevor die vierte Trommel zum
Stillstand kommt, durch einen Stift auf der Zeitgeberverbindungsstange 25 zur Freigabe der Klappe
geschlossen, die ihre Zurückziehbewegung aus der normalen Abdeckstellung in dem Augenblick abschließt,
in dem die vierte Trommel in der Symboianzeigesteilung angehalten wird.
Durch die Betätigungs des »Wiedereinschalt«-Schalters
werden weiterhin dessen Kontakte 111 geschlossen,
so daß über die Leitung 111/1 die Spule 106 eines Abschaltrelais einen Impuls erhält, dessen Ruhekontakte
107 über die Leitung 107/4 einen Steuerkreis von den Kontakten 103 des SF-Relais, über die Leitung 103/1 zu
den »Wiedereinschalt«- und »Annahme«-Schaltern des Wählschaltkreises schließen, durch den der Spider die
Wahl der Annahme oder Zurückweisung der Anfangsund Kennzeichnungsentscheidungen hat. Sobald eii.cr
der Wählschalter betätigt ist, wird danach der Wählschaltkreis abgeschaltet oder unwirksam gemacht,
bis das Gerät durch den Hauptschalter wieder eingeschaltet wird, damit ein Hauptrückstellimpuls am
Leiter 126 abgegeben wird, wie nachfolgend näher
iJi erläutert wird. Ein weiteres Ergebnis der Betätigung des
Wiedereinschalt-Schalters und des Schließern der Kontakte 111 und 110 ist der Stromstoß über den Leiter
1 IOC der Handgriffsperr-Lösespule 73 wodurch diese für eine zweite-Ohanee-Oneration Frei wird.
Geht man davon aus, daß der Betätigungshebel 16 im zweiten Arbeitszyklus betätigt und die Kennzeichnungstrommel
13 angehalten wurde, so kann eme der drei grundsätzlichen Entscheidungsbedingungen zur
Folge haben, daß die Nominalentscheidung des ersten Zyklus verlorengeht, zurückgehalten oder erhöht wird.
Diese Betriebszustände werden nachfolgend in der gleichen Reihenfolge näher erläutert.
Die gesamte Entscheidung geht verloren, wenn der Wählschalterarrr 46D für die vierte Trommel nicht über
in einer der verschiedenen möglichen Kombinationen von
kontakten auf dessen Platte 45D zu liegen kommt, um einen Schaltkreis zu einem Hauptentscheidungskontakt
118 auf diesem zu schließen, wodurch ein Übertragungsrelais T nicht angezogen wird, was sonst erforderlich
!5 wäre, um die Verbindung an den Ruhekontakten 101 des
SF-Relais von der Klemme 79 zu der Erdungsklemme G wiederherzustellen, die wiederum den Zyklusendschalter
80 unwirksam macht und damit die Einleitung eines Abschlußzyklus des für die Trefferentscheidung vorgeht
sehenes Motors verhintert, so daß, wenn auch der Wählschalterarm der vierten Trommel über zusätzlichen
Entscheidungskontakten zu liegen kommt, weder die ursprüngliche an den drei Haupttrommein erhaltene
Entscheidung noch eine an der vierten Tron^neleinheit
■f3 festgestellte zusätzliche Entscheidung zur Wirkung
kommen oder registriert werden kann, was auf das Abheben der Übertragung der Erdung G durch das
SF-Relais und die daraus resultierende Unwirksamkeit des Zyklusendschalters zum Einschalten eines Motorzyk!js
zurückzuführen ist. In diesem Sinne kann die gesamte Entscheidung bzw. Gewinnangabe, ob es sich
lediglich um die ursprüngliche oder um eine möglicherweise erhöhte handelt, als annuliert oder verloren
bezeichnet werden.
">s Geht man jedoch davon aus, daß im letzteren
Betriebszustand der Wählschalterarm der vierten Trommel über der notwendigen Kontaktkombination
angeordnet wird, um eine Verbindung zur Hauptentscheidungsklemme 117 herzustellen, daß aber keinerlei
zusätzliche oder vervielfältigte Entscheidung an einer anderen Entscheidungsklemme, wie etwa der Klemme
118, auftritt, so wird unter diesen Bedingungen die Spule
120 des Übertragungsrelais Γ von dieser Hauptentscheidungsklemme
117 aus erregt, wodurch dessen Kontakte
fei 121 geschlossen werden und die Netzklemme 79 mit der
Erdung G wieder verbunden wird, so daß ein Startimpuls an die. Motorwicklung 88 gegeben wird,
wenn der Zyklusendschalter 80 etwa am Ende des
zweiten Trommelzyklus betätigt wird, und das A-Relais angezogen wird, um ein Impulsrelais zu betätigen, das
durch die vorhandene Entscheidung durch die ersten drei Wählschalter ausgewählt sein kann.
In dem beschriebenen Beispiel wird ein Entscheidungsschaltkreis
an der Klemme 81B auf der dritten
Platte aufrecht erhalten, jedoch ist an der vierten Platte keiner vorhanden (außer an der Hauptklemme). Auf
diese Weise wird, wenn der für die Trefferentscheidung vorgesehene Motor in Drehung versetzt wird, die ι«
Impulsrelaiswicklung 825 erregt, damit die Kontakte 91 des Ρδ-Impulsschalters an die Leitung 91A angeschlossen
und fünf stufenweise Impulse an die Spule 92 des Trefferregisters gegeben werden, was der Entscheidung
gleichkommt, die zur Wirkung gekommen wäre, wenn ι1»
der Spieler die ursprüngliche Entscheidung akzeptiert hätte, anstelle den Betriebsablauf für die Kennzeichnungstrommel
wieder einzuschalten.
Schließlich wird ein Beispiel einer erhöhten Trefferentscheidung
wiedergegeben, wobei angenommen wird. -'»
daß als Ergebnis der ersten und ursprünglichen
Trefferentscheidung des Trommelzyklus die Klemmen 81A.81& 81C'unddie Hauptklemme 81D auf der untten
Platte alle an Entscheidungsschaltkreisen angeschlossen sind und weiterhin der Wählschalter fur die dritte ?>
Trommel die Hauptklemme 117 und die weitere Entscheidungsklemme 118 bereitstellt, so daß. wenn der
Zyklusendschalter den Motorzyklus auslöst, das Ent-Stheidungsrelais
A und die Impulsrelais Bund C"sowie
ein weiteres Relais X für die Vervielfältigung der "
Entscheidung angezogen werden, um deren entsprechende Impulsschalter 91,98 und 99 zu schließen, damit
die Impulsanzahl, die durch die zugehörigen Impulsnokkenscheiben
bestimmt wird, über die Leitung 914 weitergegeben und die stufenweise arbeitende Treffer- ··
rcgistereinrichtung dementsprechend vorgerückt wird
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die
verschiedenen Nockenscheiben PB. PC und P\ der
Impulsschalter so viele Erhöhungen in einem tciativcn Winkel.ibstand voneinander auf. daß Impulse erzeugt
<" werden, die in relativ zueinander dazwischenliegender
Folge auftreten. So erzeugt der Pß-Impulsschalter füm
relativ weit voneinander abliegende Impulse, der
PC Impulsschalter fünf weniger weit voneinander abliegende bzw. schneller aufeinanderfolgende Impulse 4>
die zwischen den fünf Impulsen eingestreut sind, die
durch die PS-Einheil erzeugt werden, so daß insgesamt
zehn Impulse erzeugt werden, vorausgesetzt, daß die
entsprechenden Relais B und C gleichzeitig betätigt werden Der P-Y-Impulsschalter allein erzeugt zehn >"
Impulse, wenn er jedoch gleichzeitig mit einer der PB
oder ff-Einheiten betätigt wird, so können insgesamt
15 Impulse abgegeben werden. Wird er dagegen gleichzeitig sowohl mit der PB- als auch der W-Einheit
in Tätigkeit gesetzt, so ergeben sich insgesamt «
20 Impulse Eine derartige Anordnung kann variiert und
erweitert werden und sie ermöglicht eine flexible Auswahl einer großen Anzahl von Entscheidungswer
ten. indem die Impulseinheiten kombiniert werden, anstelle daß eine einzelne Einheit allein verwendet wird. M>
Um lediglich eine gewisse Anzahl von Impulsen abzugeben, wobei zu berücksichtigen ist, daß hlef nur
ein vereinfachtes Beispiel wiedergegeben wird.
Um die Schaltkreise in diesem speziellen Betriebszustand
zurückstellen zu können, in dem die gesamte Trefferentscheidung im zweiten Arbeitszyklus verlorengeht,
wobei keinerlei Übertragung der Erdung zur Klemme 79 vorhanden ist, und der Einschaltkreis für
den Motor an den Kontakten des Zyklusendschalters 80 außer Betrieb gesetzt ist, ist durch das Wiedereinschaltrelais
an den Kontakten 116 ein spezieller Rückstellschaltkreis eingerichtet, wenn der Spieler die Kennzeichen-Wahl
trifft, was zur Folge hat, daß der Einschaltstrom für den Motor nunmehr wieder über
diese Kontakte und die Leitung 116Λ über einen anderen Satz von Kontakten 8(LYam Zyklusendschalter
zur Verfügung steht, so daß am Ende des zweiten Zyklus diese Kontakte durch die Rückstellbewegung der
Zeitgeber-Verbindungsstange 25 vorübergehend geschlossen werden, um über die Leitung 104Aden für die
Trefferentscheidung vorgesehenen Motor mit einem Impuls zu versorgen und in Betrieb zu setzen. Die sich
ergebende Drehbewegung dieses Motors erzeugt »keine Entscheidung«-Impulse. da die Übertragung der
Erdung an den Wählschalterplatten 45/4. 45ß. 45Cund
45D auf Grund der Betriebsbedingung des Öbcrtra
gungsrelais T unwirksam ist. Jedoch werden am Ende des Motorumlaufs die Kontakte 125 des Rückstellnokkenschalters
geschlossen, damit alle Rückstellspulen in der Weise erregt werden, wie vorher erläutert wurde,
wodurch die Stromversorgung am Startrelais unterbro
chen wird, das für den nächsten Arbeitszyklus durch die
Steuerung der Hauptschaltereinrichtung betriebsbereit ist
Hieraus ist ersichtlich, daß in jedem »zweiten Zyklus«
oder bei jedem Kernzeichnungsvorgang der vierten Trommel des Gerätes die Klappe durch den Auslöseschalter
113 ausgelöst oder freigegeben wird, wobei dieser Auslöseschalter in nur einer Richtung durch einen
Stift auf dtr Zeitgeber-Verbindungsstange 25 während des langsamen Rücklaufs dieses Teils in seine Ausgangsstellung
entsprechend der Steuerung durch die /enge bcreinrichtung 29 wirksam betai gl wird. Dementsprechend
wird auch die Schwenkbewegung der Klappe in
Richtung auf die zurückgezogene oder F rcig.ibestellung
langsam sein und mit dem Anhaltvorgang der
abgedeckten Trommel koordiniert, wobei da1· Anhalten
dieser Trommel gleichfalls durch eine derartige Zeitgebereinrichtung gesteuert wird
Ob nun die Sperre l·, den Betätigungshebel durch die
Hauptsteuereinrichtung oder durch Wiedereinsch.it
vorgange be/Ughch des Kennzeichens bzw der werten
Trommel freigegeben wird, so endet doch jeder Arbeitszyklus mit einem Rückstellvorgang, der durch
eine Rückstelleinrichtung mit einer Rückst«- nke 89
durchgeführt wird die durch den Mow der die
Trefferentscheidung abschließt bzw vervollständig',
zusammen mit der Nocke 86 und den verschiedenen Impulsnocken verdreht wird, wobei die Anordnung ler
Erhöhung fieser Nocke 89 so ausgelegt ist daß die
Kontakte 125 eines Riickstcllschalters im wesentlnhm
gleit hrer ,■ mit der Entregung des Motors durch ι'τ
Schalteinrichtung 86, 87 geschlossen werden kann, wodurch ein Ruckstellimpuls über die Leitung I2f>
,in die vcrv h rdenen Rückstellspulen 53, 75, 96. 109 fur dir
Rucksetzung des Abschaitrelats 106 und 115 gegeben wlfd, damit die Haltemechänismen für die Wählschalter,
das Trefferfegister, das StiSrtfelais, das Abschaltrelais
Und das Wiedereinschaltrelais zurückgestellt bzw. ausgelöst werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spielgerät mit einem Satz Symbole anzeigender, angetriebener Trommeln mit einem Zeitgeber, der
beim Spiel die. Umlaufdauer der Trommeln derart bestimmt, daß verschiedene Symbolsätze angezeigt
werden und dadurch eine Gewinnschaltung gesteuert wird, wobei wenigstens eine Trommel mit
einer symbolabdeckenden Klappe ausgerüstet ist, um zur Erhöhung des Spielniveaus das Symbol der
betreffenden Trommel abzudecken oder sichtbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (60) bei Beginn eines jeden Spieles durch eine Mitnehmer- und KHnkeneinrichtung (61T 66,
67) zurückstellbar und in dieser Stellung durch eine elektromagnetisch lösbare Verriegelung (62, 63,
63A) haltbar ist, welche durch die Erregung einer Freigabespule (65) lösbar ist, die mittels einer
Klappenfreigabeschaltung über einen Klappenschalter (113$ erregbar ist, der von einem Teil (25) des
Zeitgebers in dem Zeitpunkt so betätigt wird, indem die Trommel (13) abgestoppt wird, daß die
Freigabespule im Spiel nicht betätigt werden kann, ehe die zugeordnete Trommel (13) steht
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (60) auf einer gemeinsamen
Welle (14) für die Trommeln (10 bis J3) verschv/enkbar gelagert ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rückstellhebel (66) zur Rückstellung der Klappe in die Abdeckstellung
neben der Klappe (PO) auf ^er gemeinsamen Welle
(14) verdrehbar gelagert ist und sich gegen einen Teil (61 T) der Klappe (60) anlege· und von diesem weg
bewegen kann.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellhebel (66) über den
Zeitgeber (27) des Spielgerätes steuerbar ist.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem
Klappenschalter (113) ein wahlweise ein- und ausschaltbarer Schalter (114) geschaltet ist, so daß
die Betätigung der Klappe (60) nach Wunsch ein- oder ausschaltbar ist.
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