DE1449256A1 - Mechanismus fuer mit Muenzen betriebene Verkaufsmaschinen - Google Patents
Mechanismus fuer mit Muenzen betriebene VerkaufsmaschinenInfo
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- DE1449256A1 DE1449256A1 DE19641449256 DE1449256A DE1449256A1 DE 1449256 A1 DE1449256 A1 DE 1449256A1 DE 19641449256 DE19641449256 DE 19641449256 DE 1449256 A DE1449256 A DE 1449256A DE 1449256 A1 DE1449256 A1 DE 1449256A1
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- G07F5/20—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
- G07F5/22—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated
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Description
\i v r JL'i
969
Hock—Üla-Manufacturing Corporation, Chicago, 51,
Illinois, V.ist.A.
Mechanismus für mit Münzen betriebene Y-rkaufsmaschinen
Diese Erfindung betrifft verbesserte Mechanismen für mit Münzen betriebene Verkaufsmaschinen. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf Mechanismen zum Handhaben von Münzen für solche Maschinen, die einen Verkauf
einleiten und wirkungsvoll und genau die Menge des in der Maschine über einen Zeitraum angesammelten
Geldes aufzeichnen können.
Vom Stand der Technik wird anerkannt, da/3 es zweckmäßig ist Vorrichtungen zu schaffen, die aas gesamte
in einer Verkaufsmaschine enthaltene Geld zählen
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4*.in»
-z-
Vorriohtiiiigen? die die Summe des gesamten in eine
Maschine eingeworfenen Geldes angeben=, vereinfachen
stark die Buchfiihruag und,liefern darüber feinaus eine
wertvolle Kontrolle gegen Diebstahl. Bisher haben sich Schwierigkeiten ergeben, da in vielen Fällen die zur
Summenbildung des in eine Maschine eingeworfenen Geldes
verwendeten Mechanismen nioht in der Lage waren, gewisse Veränderungen in der Arbeitsweise der Maschine in Reohnung
zu setzen» So zählen z.B· solche Zählmechanismen
das Geld, -wenn es eingeworfen wird, und die Zählung ist?
wenn eine Geldrückgabe stattfindet, deshalb unrichtig. Wenn eine Vorkehrung getroffen wird 9 die Zählung au
korrigieren, dann haben sich die dafür verwendeten Mechanismen als au kompliziert und unzuverlässig erwiesen»
Sin Ziel dieser Erfindung ist ein Mechanismus zur Handhabung von Münzen in einer Verkaufsmaschine,
der verhältnismäßig einfach in seiner Arbeitsweise ist und eine zuverlässige Zählung liefert, wodurch die Buchführung
für die Maschine stark vereinfacht siird und eine
Kontrolle gegen Diebstahl möglich ist.
Sin besonderes Ziel dar Erfindung ist eis Meohanisnras
but Handhabung von Münsens der durch hohe Wirksaskeit
gsksanaeicfeBst istj, indem er äi® Mange des indie
Masöhiae· ©ingaworfe-aea öaldca. nur naoh dam Eis·»
BAD OBIGtNAi
leiten eines Verkaufs aufzeichnet, wodurch uie Möglichkeit
eines Irrtums stark verringert ist und die Notwendigkeit für einen Korrekturmechanismus entfällt.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden hierin erörtert werden und zur Beschreibung, nicht
jedoch als Begrenzung, werden bestimmte Ausführungsformen der Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen
gezeigt.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Ansicht einer Montageplatte und der zugeordneten Mechanismen, die Vorrichtungen umfassen,
welche durch die Ideen dieser Erfindung gekennzeichnet, sind;
Fig. 2 eine Bodenansicht eines Guthabensammlungsmechanismus,
der einen Teil dieser Erfindung darstellt; • Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig.2 gezeigten
Guthabensammlungsmechanismus;
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf die Guthabenimpulsgebereinheit, die einen Teil dieser
Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine fragmentarische richnittansicht gemäß Linie 5-5 der Fig. 4, und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm, welches die Mechanismen dieser Erfindung kennzeichnet.
Fig. 1 der Zeichnungen stellt eine Hontageplatte
BAD
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10 dar, die eine Mehrzahl der Bestandteile trägt, die in den Mechanismen der vorliegenden Erfindung enthalten
sind. Diese Bestandteile -umfassen einen Übertrager 12,
einen Gleichrichter 14 und eine Sicherungsdose 16. Ein Zähler 18 ist ebenfalls auf dieser Platte vorgesehen,
und selbstverständlich kann dieser Mechanismus γ«*η
irgendeiner der zahlreichen übIiehe# Arten sein? die
die Menge das in die Maschine eingeworfenen Geldes aufzeichnen können»
Eine Vielzahl von Relais ist auf der Platte befestigt, und diese Relais enthalten Rückstellrelais mit
einem Einklinkrelais 20 und einem Ausklinkrelais 22,.
Ein Verkaufsrelais 24 ist an der Saite der Eüokstsllrelais
angeordnet, während 10 td=-, 25 φ- und 50 ^-Relais
26, 20 und 30 unter den RüGkstellrelais angeordnet
aind· Sin Lösehrelais (scavenger relay) 32 ist
neben diesen anderen Relais befestigt.
Dar Mechanismus enthält auch eine Preisplatte 34,
die eiae Vielzahl leitender Preisstangea 36 in ihrer
Oberfläche trägt* Jede dieser Stangen stellt eiae asaers Prsismöglichkeit für die Einheit dar, und eine
Vielzahl von Leiters 38 1st mit diesen Stangen verbunden,
toad dies® Leiter s'tshen mit des Verkaufameohanismen des
Apparates in Verbindung« So kann s,B. die Verkaufsmasohine
40 verschiedene Abteile haben. Ba z&hn Preis™
stangen 36 in dem dargestellten Gebilde enthalten sind, können die Artikel aus den oben genannten Abteilen zu
jedem von zehn verschiedenen Preisen verkauft werden. Zahlreiche Leiter 38 können mit der gleichen stange 36
verbunden sein, wodurch die Artikel in verschiedenen Abteilen zum gleichen Preis verkauft werden.
Jede der Stangen 36 steht mit einem Leiter 4Ü in Verbindung. Diese Leiter sind jeweils an irgendeiner
der zehn Nasen 42 befestigt, die zu dem Guthabensammler
44 gehören· Dieser Sammler oesteht aus einer Platte 46 mit einer gedruckten Schaltung aus einer Vielzahl sich
radial erstreckender leitender Streifen 48» Jeder dieser
Streifen 48 umfaßt eine Klemme 5υ, und ein gemeinsamer kreisförmiger Streifen 52 ist elektrisch gegen diese
Klemmen isoliert, ^in Abnehmerstreifen 54 ist für den
Streifen 52 vorgesehen·
Sin drehbarer Kontaktarm 56 gehört zu dein Guthabensammler,
und dieser Arm enthält einen ersten Kontakt 58, der bei der Drehung an jede der Klömmen 50
angreifen kann. Ein aweiter Kontakt 60 ist so angeordnet,
daß er an den gemeinsamen Streifen 52 angreift, und die Kontakte 58 und 60 sind durch einen leitenden
Streifes 61 auf der Unterseite des Armes 56 elektrisch verbunden.
line Impulsgebereinheit 62 ist ebenfalls auf
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■"" Ο™"
der Montageplatte 10 -vorbanden. Diese Einheit, die auoh
in den Fig» 4 und 5 dargestellt wird, enthält eine
Nockenscheibe 64 mit diametral gegenüberliegenden Aussparungen
66 in ihrem Umfang. Sin Paar Mitnehmerarme 70
und 72« die zu den Schaltern 74 fezw, 76 gehören, können
auf dem Umfang der Nockenscheibe 64 laufen und sich in
die Aussparungen 66 während jeder Drehung dar Nockenscheibe
"bewegen.
Die Nockenscheibe 64 trägt Kontakt® 78« 80 und
82, die siofe naofa unten erstrecken, um an die gedriaoki©
Schaltung 84 anzugreifen. Diese Kontakts sind durch des Leiter 86 elektrisch miteinander Yerbrniden* Die K©©keilscheibe 64 unü. ihr© Welle 88 sind mit dem Motor 90
verbunden, wodurch eine Drehung der Nockenscheibe und
3ia überquoren. der Platte 84 durch die Eontakte 78, 80
und 82 bewirkt rm.xä®n ketenen«
Die Fig» 2 und 3 ssiges äi@ Mschanlsrasn aur Betätigung
ävis Q-uthaTa@E3amaIei's 44* Biese Mechanlsasn umfassea
ein Gesperre 92, welches auf asr Welle 94 sitzt,-wo'boi
diese Welle wiederum die Drehbewegung aas Armes 56
■bewirkt, der auf der aaderen Seite der Platt© 46 mit der
W-slIs τβ-Ebuadea ist« UiBQ Waitersshsltspule 96 für das
Gscsf-srs1© "and ihr sugshörigsr- Kern 9S liof^rs die Direlaung
dts Havels 100 um den Stift 102. lin Ansoblag 103, d#r
eine- Sohraufe® 103 eingestallt
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das Ausmaß der Bewegung des Kernes 98 und des Hebels 100.
An dem Ende 104 des Hebels iOO ist eine Feder
befestigt. Ein Stab 108 in der Montageplatte 1Ü9 hält das andere Ende dieser Feder, und der Hebel 100 ist
deshalb normalerweise 3o vorgespannt, daß er gegen den
Anschlag 103 anliegt·
line Klinke 110 ist drehbar an dem Hebel 100 bei 116 befestigt. Die Klinke enthält einen herabhängenden
Abschnitt 112, der an die Zähne des G-esperres 92 angreifen kaim. Ein sich nach außen erstreckender Abschnitt
114 ist ebenfalls an der Klinke ausgebildet; dieser Abschnitt bildet eine Lbsevorrichtung, wodurch die Klinke
entgegengesetzt zur Wirkung der mit ihr verbundenen Feder 118 gedreht werden kann. Die Feder 118 drückt
die Klinke normalerweise gegen die Zähne des Gesperres.
Eine üpule 120 und der zugehörige Kern 122 sind
zur schrittweisen Rückstellung des Gesperres 92 vorgesehen. Ein Arm 124 ist mit dem Kern 122 verbunden, und
dieser Arm enthält eine Klinke 126 und eine Verlängerung 128, die zur Befestigung der Feder 118 dient. Der Arm
124 kann sioh um die Welle 130 drehen, und ein swaiter
Ana 132 ist über dsm Arm 124 angeordnet und ebenfalls
drehbar an der Welle befestigt. Der Arm 132 enthält eine Klinke 133 und einen sich nach unten erstreckenden Ab-'
schnitt 137. Dieser Abschnitt des Armes 132 greift an
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die Kante der Klinke 126 an, und die Feder 134 hält den Abschnitt 137 normalerweise gegen die Klinke 126.
Eine Spiralfeder 139 umgibt die Welle 94, und eine Verlängerung 135 dieser Feder ist an der Welle
befestigt. Das andere Ende 136 der Feder ist an einer Speiche 138 des Gesperres 92 befestigt. Die Spiralfeder
139 drückt das Gesperre normalerweise entgegengesetzt zur Wirkung der Weitersohaltwicklung 96. Wie Fig. 2
zeigt, wird die Weiterschaltwicklung das Gesperre im Uhrzeigersinn bewegen, während die Feder 139 das Gesperre
normalerweise entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drückt.
Beim Betrieb zieht die Weiterschaltwicklung 96,
wenn sie erregt wird, den Kern 98 hinein, und die Klinke 112 an dem Hebel 100 wird zu einem benachbarten Zahn des
Gesperres bewegt. Die Klinke 216 an dem Arm 124 verhindert die Bewegung des Gesperres entgegengesetzt aam
Uhrzeigersinn, wenn die Klinke 112 geschoben wird. Wenn die Spule 96 entregt ist, drückt die Feder 106
gegen den Hebel 100 und dreht ihn, wodurch die Klinke 112 das Gesperre um eine Teildrehung schiebt.
Nachdem das Gesperre weitergeschaltet worden ist, wird die Wicklung -120 das Gesperre schrittweise zurückstellen.
So wird, wenn der Kern 122 eingezogen ist, die Klinke 126 sich von dem Gesperre 92 fortbewegen,
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während sich die Klinke 133 in Richtung auf das Gesperre
bewegt. Eine geringe Drehung auf Grund der Wirkung der Feder 139 ist erlaubt, bevor die Klinke
133 an einen Zahn des Gesperres angreift. Wenn die
Wicklung 120 entregt ist, wird sich die Klinke 126 zurüokbewegen, um an den Zahn anzugreifen, der dem >
zuerst angegriffenen Zahn benachbart ist.
Eine Gesamtrückstellwicklung 140 befindet sich ebenfalls auf der Montageplatte 109, wodurch das Gesperre
92 in die Nullstellung in einer Bewegung geführt werden kann, so daß die Notwendigkeit einer schrittweisen
Rückstellung entfällt. Diese Gesamtrückstellung des Gesperres wird bewirkt, wenn eine RückgaDe vorgenommen
werden muß und die Sammlung des Geldes in der Maschine nicht aufgezeichnet werden soll.
Die Wicklung 140 enthält einen Kern 142, der mit dem Arm 144 verbunden ist. Dieser Arm dreht sich um die
Welle 146 und besitzt eine Verlängerung 148, die in der Bewegungsbahn der Klinke 133 angeordnet ist, die jedoch
normalerweise durch die Feder 149 von der Klinke weggehalten wird. Wenn es erwünscht ist, das Gesperre vollständig
zurückzustellen, wird die Wicklung 140 zusammen mit der Wicklung 120 erregt. Wenn dies geschieht, bewegt
sich der Arm 148 heraus und verhindert dadurch die Bewegung der Klinke 133 in die Bahn der Gesperrezähne.
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Die Klinke 126 ist jedoch von dem Gesperre gelöst, da sich der Arm 124· unabhängig vom Arm 126 bewegen
kann. Wenn beide Klinken 126 und 133 vom Gesperre gelöst sind, wird die Feder 139 die Drehung des Gesperres
in seine Nullstellung bewirken. Ein Zapfen 151 an der Unterseite des Gesperres wird herumschwingen, um an die
Platte 153 anzugreifen, die den Anschlag für die Gesperrebewegung darstellt.
An dem Gesperre ist auch ein einen Schalter betätigender
Zapfen 152 befestigt, welcher an die Verlängerung 155 des Schalters 15ü angreift, wenn das Gesperre
in die Nullstellung zurückkehrt. Dadurch werden die Kontakte 157 des Schalters geöffnet und die Kontakte 159
geschlossen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen bestimmte Einzelheiten der Impulsgebereinheit 62 und der zugeordneten Platte
84 mit der gedruckten Schaltung. Diese Platte enthält einen kreisförmigen leitenden Streifen 154 und einen
Abnehmer 156, der die Zuleitung zur Impulsgebereinheit darstellt. An diesen Streifen 154 greift der Kontakt
80 während der Drehung der Nockenscheibe 64 an.
Die diametral gegenüberliegenden Kontakte 78 und 82 sind so angeordnet, daß sie an den leitenden Abschnitt
158, der die 10 /ί-Impulsgeberkontakte umfaßt,
den leitenden Abschnitt 160, der die 25 ^-Irapulsgeber-
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kontakte umfaßt, und an den leitenden Abschnitt 162 angreifen, der die 50 jd-Impulsgeberkontakte umfaßte
Der Abschnitt 158 enthält zwei leitende Finger 164, der Abschnitt 160 fünf leitende Finger 166 und der
Absohnitt 162 zehn leitende Finger 168. Die Kontakte 78 und 82 sind ferner so angeordnet, daß sie an die
leitenden Abschnitte 170 und 172 angreifen, die für die kostenlose Abgabe von Artikeln vorgesehen sind.
Um die Drehung der Nockenscheibe 64 zu erzielen, wird die Welle 88 mit Hilfe eines Getriebes
174 angetrieben, das zu einem Motor 90 gehört. Die Schaltung für die Impulsgebereinheit ist so, daß der
Motor jedes Mal, wenn er erregt wird, die Mitnehmerscheibe um 180° dreht. Die Mitnehmerscheibe 64 be
ginnt die Drehung in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der der Mitnehmer 72 in der einen Aussparung 66
liegt. Die Nockenscheibe dreht sich im Uhrzeigersinn, und zu dem Zeitpunkt wird der Mitnehmer 72 aus der
Aussparung heraus bewegt, und dadurch werden die Kontakte 178 geschlossen und die Kontakte 176 des Schalters
76 geöffnet. Wie ersiohtlich, liefert das Schließen der Kontakte 178 einen Haltestromkreis für den Impulsgebermotor. Nach einer Drehung um etwa 170° wird
aioh der Mitnehmer 70 in eine Aussparung 66 bewegen, < wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wodurch der Schalter
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geöffnet wird. Dadurch wird der Haltestromkreis für
die Rückstellrelais unterbrochen. Wach einer Drehung
τοπ 180° wird der Mitnehmer 72 wieder in eine Aussparung 66 fallen, und der Haltestromkreis für den
Impulsgebermotor ist dann unterbrochen, wodureb dis Drehung der Nockenscheibe 64 aufhörto
Die gesamte Arbeitsweise des Mechanismus, der die Grundgedanken der Erfindung enthält, wird am besten
verstanden, wenn das in Fig. 6 gezeigte Sehaltungsdiagramm
betrachtet wird. Es muß bei der Betrachtung dieses Biagrammes bemerkt werden, daß gewisse oben angegebene
Elemente darin schematisch dargestellt sind. Bei Bezugnahme auf den Guthabensammler 44 stellt ein Pfeil
180 mit awei Spitzen den.Drehkontaktarm 56 dar, während
die Klemmen 182 denjenigen Klemmen 50 entsprechen, die durch Nasen 42 und Leiter 40 mit den Stangen 36 verbunden
sind. Wie oben erwähnt, entspricht jede der Stangen 36 einem anderen Preis, zu dem die angebotenen
Artikel verkauft werden sollen« Die besondere Klemme 50 an dem Sammler, die mit der Stange 36 verbunden ist,
bestimmt den von der Stange dargestellten Preis, da die Anzahl von Impulses, die erforderlich SiQd9 um dsn
Kontaktarm 56. auf eine fcestisssite Klemme 50 zu bewegen,
dem Preis einer gegebenen Stange entspricht. Auf diese
Weis« wird jede Teilmenge des Geldes den Eontaktarm 56
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um einen Schritt bewegen, und dementsprechend wird,
je mehr Geldeinheiten notwendig sind, um eine bestimmte Klemme zu erreichen, der Preis des zu verkaufenden
Artikels umso höher sein.
Die Kontakte 78, 8ü und 82 an der Nockenscheibe werden von dem zweiköpfigen Pfeil 184 dargestellt, 'der
der Impulsgebereinheit 62 in dem Schaltungsdiagram»
zugeordnet ist» In der sohematischen Darstellung verbindet der Pfeil 184 die gemeinsame leitung 154 und die
Finger 164,'i66 und 168.
Der zweiköpfige Pfeil 186 umfaßt pinen überbrückenden Kontakt, der einer Wählscheibe zugeordnet
ist, die außen an der Verkaufsmasehine angeordnet ist.
Dieser Kontakt verbindet die gemeinsame Leitung 188 mit den Kontakten 190, und die Leitungen 38 verbinden die
ötangen 36 mit diesen Kontakten. Ein ähnlicher »w#iköpfiger
Pfeil 192 stellt ebenfalls überbrUckeB4e Kontakte
dar, die zu der Wählscheibe gehören. Dieser Kontakt verbindet die gemeinsame Leitung 194 und die Kontakte
196, wodurch einzelne Verkaufswäcklungen 198 an
die Betriebsschaltung gelegt werden können. Es i-ß.% zu
bemerken, daü 40 verschiedene Verkaufamöglichkeiten gegeben
sind. Wenn die Wählscheibe in irgendeiner dieser Stellungen bewegt worden ist, werden sich die Kontakte
186 und 192 an den Kontakten 190 bzw. 196 befinden,
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die der gleichen Yerkaufswahl entsprechen.
Wenn Münzen in die Maschine eingeworfen werden, werden diese einen der behälter auslösen, die aus dem
5 ^-behälter 2Ou, dem 10 ^-Schalter 202, dem 25 JÄ-Schalter
2u4 und dem 50 /d-Schalter 206 bestehen. Das
Auslösen des Schalters 200 wird einen Impuls über den
normalerweise geschlossenen behälter 208 direkt auf die
G-uthabsnweitarschaltwicklung 96 geben. Dementsprechend
wird der Sammlerkontaktarm 56 auf eine benachbarte
Klemme 50 jedes Mal dann geschaltet, wenn ein Geldstück eingeworfen wird.
Das Auslösen des Schalters 202 durch ein 10 /d-Geldstück
wird das 10 jd-Relais 26 erregen, und dieses
Relais sieht ans um den Schalter 210 zu schließen, wodurch
der Impulsgebermotor 90 erregt wird. Das Relais
26 schliei3t auch den Schalter 212, so daß die Bewegung
des Impulsgefeermotors die Abgabe von zwei Impulsen an
die Weiterschaltwicklung 96 zur Folge hat, da einer der
Kontakts 78 oder 82 an die leitenden Finger 164 auf disr Platte 84 angreift. Die Wicklung 26 schließt auch
einen Schalter 214, wodurch ein Haltestromkreis für Gisss Wicklung über einen Schalter 178 hergestellt wird.
Wenn dieser letztgenannte Schalter während der Drehung
der nockenscheibe 64 geöffnet wird, ist der Haltestromkreis für das Kelais 26 unterbrochenj "usad die Schalter
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210, 212, 214 werden geöffnet« Der Impuls gel» ermo tor
wird dann entregt, wenn der Schalter 74 nach einer Drehung um 18U° geöffnet ist.
Das Auslösen des Schalters 2Ü4 durch eine 25 /S-HUnze
liefert eine ähnliche Arbeitsreihenfolge. So zieht die Wicklung 28 an, um den Schalter 214 zu schließen,
den Impulsgebermotor zu erregen und den Schalter 216 zu schließen, um die Guthaben»iterschaltwicklung zu
erregen. Die Wicklung 28 stellt ihren eigenen Haltestromkreis über den Schalter 218 her. Fünf Impulse
werden auf die Guthabenweiterschaltwicklung gegeben,
da die Kontakte 78 und 82 an die leitenden Finger 166 angreifen.
Das 50 /d-Relais 3ü wird durch das Auslösen des
Schalters 206 erregt, und der Schalter 22u ist für den Betrieb des Impulsgebermotors vorgesehen, während der
Schalter 222 zum Erregen der Weiterschaltwicklung 96 dient. Der Sohalter 224 schließt einen Haltestromkreis
fur das Relais 3u, der wieder unterbrochen wird, wenn der Sohalter 178 öffnet.
Die Stellung der Wählscheibe bestimmt die Anzahl der Schritte, die von dem Sammler ausgeführt werden
müssen, bevor ein Verkaufskreislauf ausgelöst werden kann, Wenn der Käufer den Artikel mit der Nummer 1 wählt, wird
der Verkaufekreislauf ausgelöst, wenn der Sammler ge—
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nügend weitergeschaltet wurde, um den Preis zu erreichen,
der von der Stange 36 dargestellt und mit dem Buchstaben H bezeichnet ist. Wenn dies geschieht,
wie von dem Pfeil 180 angezeigt, wird ein Stromkreis von dem Sammler 44 geschlossen, der die Verkaufwicklung
24 erregt. Dieser Stromkreis wird über den Schalter 150 geschlossen, der in Fig. 6 in seiner normalerweise
geschlossenen Stellung gezeigt wird, der sich jedoch in seine normalerweise offene Stellung
auf Grund der Bewegung des Gesperres 92 bewegt hat. Die Schaltung enthält den normalerweise geschlossenen
Schalter 226, den Schalter 228, die gemeinsame Leitung 52, die Stange 36, ihren zugeordneten Leiter 38, den
gemeinsamen Leiter 188 und den normalerweise geschlossenen Schalter 230.' Wenn die Wicklung 24 erregt
ist, schließt sie den Schalter 232, um einen eigenen Haltestromkreis herzustellen. Wenn die Verkaufswicklung
24 erregt worden ist, schließt sie den Schalter 234, um dadurch den Gleichrichter 14 zu erregen. Da der
Pfeil 192 die Stellung der Wählscheibe darstellt, wird der den Verkauf auslösende Elektromagnet 198 den gewählten
Artikel ausliefern. Auf diese Weise wird die Erregung eines der Elektromagnete 198 die Mechanismen
in der Buchverkaufsmaschine betätigen, die einen Artikel aus einem bestimmten Abteil darin ausliefern können· Ein
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blockierender Elektromagnet 235 wird ebenfalls betätigt, wenn der Gleichrichter 14 erregt ist, und
dieser Elektromagnet betätigt Vorrichtungen, um die Wählscheibe in der Stellung zu halten, wodurch der
Käufer die Wahl nicht ändern kann, sobald der Verkauf skr eis lauf einmal ausgelöst ist. Die Wicklung 24
erregt auch den Verkaufsmotor 236 über den Schalter 238.
Der Schalter 240 wird auch von der Wicklung 24 geschlossen und dieser Schalter erregt das Rückstellrelais
20 und die "escrowII-Y/icklung 242. Die letztere
sammelt das in die Maschine eingeworfene Geld, während das Relais 20 die Tätigkeit der zur Rückstellung des
Sammlers in die Nullstellung erforderlichen Mechanismen einleitet. Das Rückstellrelais, das hierzu verwendet
wird, besteht aus einem Einklinkrelais, das sich selbst mechanisch hält, bis es mechanisch durch das Ausklinkrelais
227 entregt wird.
Wenn das Rückstellrelais erregt ist, wird der Schalter 208 in seine normalerweise offene Stellung bewegt,
um den Impulsgebermotor 90 zu erregen. Zusätzlich wird der Schalter 244 geschlossen, wodurch die Zählerwicklung
18 mit den Fingern 168 der Impulsgebereinheit 62 verbuBden wird. Der Schalter 246 wird auch in seine
normalerweise offene Stellung bewegt, wodurch das Gut-
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habenrückstellrelais 120 auch mit den Fingern 168 verbunden
wird.
Mit dieser Anordnung wird die Betätigung des Impulsgebermotors Impulse an den Zähler 18 liefern,
wenn die Kontakte an der Nockenscheibe 64 an die Finger 168 angreifen. Diese Impulse werden zusätzlich dazu, daß
sie den Zähler zur Aufzeichnung der Anzahl der Impulse, die den Sammler weitergeschaltet haben, weiterschalten,
auch die Wicklung 120 erregen, wodurch der Sammler abwärts geschaltet wird. Wenn mehr als 10 Impulse erforderlich
sind, wird der Impulsgebermotor selbstverständlich einen neuen Kreislauf beginnen, da der Schalter
208 weiterhin Spannung zum Start des Impulsgebermotors liefert.
Das Weiterschalten des Zählers wird aufhören, sobald der Sammler die Nullstellung erreicht, da zu
diesem Zeitpunkt der Schalter 150 sich in seine normalerweise geschlossene Stellung bewegen wird und dabei das
Ausklinkrelais 22 über den Schalter 250 erregt, der durch die Tätigkeit des Beiais 20 geschlossen worden
war. Die Ausklinkwioklung entregt das Relais 20, wodurch der Schalter 244 geöffnet wird. Selbst wenn der
Impulsgebermotor seinen Kreislauf noch nicht beendet hat, wird er keine weiteren Impulse an den Zähler mehr
liefern, wenn der Schalter 244 einmal geöffnet worden ist.
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Die Konstruktion dieser Erfindung ermöglicht auch eine Rückgabe von eingeworfenem Geld zu Jedem Zeitpunkt
vor der Erregung der Verkaufswicklung 24. Diese
Rückgabe wird durch den Schalter 228 bewirkt, der in seine normalerweise offene Stellung durch einen Druckknopf
an der Außenseite der Maschine bewegt werden kann. Ein Stromkreis ist über diesen Schalter, über
den normalerweise geschlossenen Schalter 226 und über den Schalter 150 geschlossen, der sich immer dann, wenn
der Sammler sich nicht in der Nullstellung befindet, in seiner normalerweise offenen Stellung befindet. Dadurch
wird die "escrow"~Wioklung 252 erregt, wodurch das in
"esorow" gehaltene Geld an den Käufer zurückgegeben wird.
Außerdem werden die Rückstellwicklungen 120 und 140 gleichzeitig erregt, wodurch der Sammler sich ein einem
Arbeitsgang in seine Nullstellung zurück bewegen wird. Sohließlich bewirkt die Münzrückgabe die Erregung der
Lösohwioklung 32. Diese Wicklung schließt den Schalter 254ι woduroh ein Haltestromkreis für die Wicklung 252
über den Schalter 178 hergestellt wird. Zweck der Löschwieklimg
32 ist es, die Wicklung 252 für einen ausreichenden Zeitraum erregt zu halten, um das Entfernen aller
Münzen aus dem "escrow"-Behälter zu ermöglichen. Die
Lösohwicklung eohließt auch den Schalter 256, der den, Impulsgebermotor 90 erregt. Wenn die Betätigung des
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Impulsgebermotors das Öffnen des Schalters 178 nach einer Drehung um 170° bewirkt, wird die Löschwicklung
entregt.
Es sind auch Vorrichtungen vorgesehen, um die Beendigung eines Verkaufskreislaufes solange zu verzögern,
bis der Sammler auf die Nullstellung zurückgestellt worden ist. Diese Vorrichtungen enthalten
einen normalerweise geschlossenen Schalter 260, der von dem Rückstellrelais 20 geöffnet werden kann, wenn
dieses Relais erregt ist. Dieser Schalter 260 liefert einen Haltestromkreis über den Schalter 262 für den
Verkaufsmotor 236. Der Schalter 262 wird sich nach der anfänglichen Bewegung des Verkaufsmotors schließen. Der
normalerweise geschlossene Schalter 264 liegt in der Leitung für das Verkaufsrelais 24 und kann sich nach
dem Schließen des Schalters 262 öffnen, wodurch das Verkaufsrelais entregt wird.
Ein zusätzlicher Schalter 266 enthält ferner einen mechanischen Schalter, der von dem Verkaufsmotor betätigt
werden kann. Dieser Schalter kann siGh nach einer Drehung des Verkaufsmotors um 270° öffnen. Wenn das
Rückstellrelais immer noch erregt ist, nachdem der Verkaufsmotor seinenTeil des Kreislaufes beendet hat,
wird der Schalter 260 auch offen sein und der Verkaufsmotor wird anhalten. Wenn das Rückstellrelais entregt
ist, wird der Schalter 260 geschlossen sein, um dadurch
809809/0094
den Verkaufsmotor wieder zu starten, bis er seinen Kreislauf beendet. Der Schalter 262 wird mechanisch
von dem Verkaufsmotor zu diesem Zeitpunkt geöffnet.
Der normalerweise geschlossene Schalter 176, der durch die Drehung der Nockenscheibe 64 betätigt wird,
ist zur Erregung der Ausschließwicklung 268 vorgesehen. Diese Wicklung muß erregt sein, um den Durchgang von
Geld duroh den Münzprüfer (slug rejector) oder in Berührung mit den Wicklungseinklinkschaltern zu erlauben.
Diese Wicklung wird während der Drehung der Nockenscheibe 64 der Impulsgebereinheit entregt. Die Konstruktion
dieser Erfindung hat sich als besonders geeignet zur Verwendung in Verbindung mit der oben erwähnten Buchverkaufsmasohine
erwiesen, da eine Maschine dieser Art eine große Anzahl sowie eine große Vielzahl von Artikeln aufnehmen
kann. Es ist zweckmäßig, einen Zählmechanismus an Maschinen dieser Art vorzusehen, da sie eine verhältnismäßig
große Sammlung von Münzen im Laufe ihrer Verwendung bilden können.
Die obige Beschreibung gilt der Verwendung der Mechanismen der Erfindung in Verbindung mit einer Maschine,
die nur mit Münzen betrieben werden kann. Natürlich sind aber die Prinzipien der Erfindung in
gleicher Weise zur Handhabung von Münzen mit anderen Bezeichnungen als den hierin verwendeten geeignet und
können außerdem in Maschinen verwendet werden, die
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Papiergeld annehmen. Darüber hinaus ist die Anpassung
der Grundideen dieser Erfindung auch zur Verwendung in Kombination mit Verkaufsmasohinen möglich, die außer bei
Einwurf der richtigen Geldmenge auch Wechselgeld herausgeben können. Die anliegenden Ansprüche sind deshalb nicht
auf bestimmte Beschreibungen der Geldangelegenheiten oder auf bestimmte Typen von Geräten mit Münzbetrieb
beschränkt.
Selbstverständlich können zahlreiche andere Änderungen an den oben beschriebenen Konstruktionen, die
die Kennzeichen dieser Erfindung darstellen, vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung, wie er
in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist, zu verlassen.
Patentansprüche
8Ö980S/0094
Claims (5)
1. Verkaufsmaschine, in der die Auslieferung eines Gegenstandes durch ein Verkaufsgerät ausgelöst
wird, welches von einem Guthabensammlungsmechanismus
betätigt wird, wenn der letztere auf Grund des Einwerfens von Geld in die Maschine in eine Stellung geschaltet
worden ist, die den Preis des Gegenstandes darstellt, wobei der Guthabensammlungsmechanismus durch
ein Rückstellgerät in seine Nullstellung zurückgebracht wird und ein Zähler die Gesamtgeldmenge aufzeichnet,
die eine Anzahl von Arbeitsgängen des Verkaufsmechanismus
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Rückstellgerät (120) als auch der Zähler (18) durch
ein Betätigungsgerät (62) betrieben werden, welches auf Grund des Arbeitsganges des Verkaufsgerätes (24) erregt
ist.
■
2. Verkaufsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (18) eine Wicklung enthält, die durch Impulse erregt wird, deren Anzahl den Schalt-
.bewegungen des Sammlungsmechanismus (44) entspricht.
Unterlegen m7§ 1 Ak.1 N&f Sofc« dwAndenmgsges. v. 4P. 196J).
8098Ü&/ÜÜ94
3. Verkaufsmasohine nach Anspruch 1, bei der
der Sammlungsmechanismus eine Anzahl von Klemmen, die Jeweils einem anderen Preis entsprechen, und eine
Weiters^leitvorrichtung enthält, welche eine Kontakteinrichtung
auf aufeinanderfolgende Klemmen ar*7 G-n-vI
der Entwicklung von Impulsen durch eine Inpulsgeö^*-
einheit gemäß der in die Maschine eingeworfenen Geldmenge
waiterschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät die Impulsgehereinheit (62) und Schaltvorrichtungan
(2ü8, 240) enthält, die auf den Arbeitsgang des Verkaufsgerätes (24) anspreohen, um die die
Wicklung des Zählers (18) erregenden Impulse zu entwickeln·
4. Verkaufsraaschine naüh Anspruch 2 oder 3, gekennaeichnst
durch einen normalerweise offenen Schalter (244) in einem Stromkreis sswischen der Inipulsgebereinheit
(62) und dem Zähler, wobei der Sehalter auf Grund des Arbeitsganges des Verkaufsgerätes (24) geschlossen
und auf Grund der Bewegung des Sammlungsmeohanlsmus (44)
in die Nullstellung wieder geöffnet wird.
5. VerkaufamasofciE® nach Anspruch I1 3 oder 4,
gekennzeichnet durch eine Rückgabevorrichiioag, die den
Sammlungsrsechanismus (44) zurückstellt, obae öl· Wicklung
des Zählers (18) au erregen, wobei die Büokgaöe-
vorriohtung ein Paar Guthabenrückstellwicklungen
(12U, 140) und Klinkenvorrichtungen (126, 148) enthält,
die von den Guthabenrüekstellwicklungen betrieben werden und den üammlungsmeohanisraus für eine
Bewegung in seine Nullstellung freigeben, wobei diese Guthabenriiokstellwicklungen durch einen Druckschalter
(228) betätigt werden, der von außerhalb der Maschine zugänglich ist·
809809/0094
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US254628A US3179225A (en) | 1963-01-29 | 1963-01-29 | Mechanism for coin operated vending machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449256A1 true DE1449256A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=22964999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641449256 Pending DE1449256A1 (de) | 1963-01-29 | 1964-01-22 | Mechanismus fuer mit Muenzen betriebene Verkaufsmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3179225A (de) |
DE (1) | DE1449256A1 (de) |
GB (1) | GB999200A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1963
- 1963-01-29 US US254628A patent/US3179225A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-01-10 GB GB1189/64A patent/GB999200A/en not_active Expired
- 1964-01-22 DE DE19641449256 patent/DE1449256A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB999200A (en) | 1965-07-21 |
US3179225A (en) | 1965-04-20 |
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