DE681941C - - Google Patents

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DE681941C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 6. OKTOBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 4102
43 a T 52.30
Deutsche Hollerith Maschinen Gesellschaft m. b. H. in Berlin-Lichterfelde Durch Lochkarten gesteuerte Maschine mit Zählwerken
Zusatz zum Patent 572 338
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1930 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 18. November 1928 Patenterteilung bekanntgemacht am 14. September 1939
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 15. Februar 1929
ist in Anspruch genommen
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf durch Lochkarten gesteuerte Maschinen, vorzugsweise Sortiermaschinen, nach Patent 572 338 mit Zählwerken für die in den durch die Maschine laufenden Karten gelochten Angaben, bei welchen der gemeinsame Zählwerkskraftantrieb auch zur Schaltung eines Zählwerks für Zählkarten ohne Loch in den durch die Maschine abgefühlten Kartenspalten, unter Überwachung durch das gleiche Steuerorgan · für die Zählwerksschaltung dient, das auch die Schaltung der unter Kartenlochsteuerung befindlichen Zählwerke überwacht.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung von Maschinen der vorstehend genannten Art hinsichtlich ihrer Zählwerks- und Druckwerksanordnung. Gemäß der Erfindung erfolgt diese weitere Ausbildung der
ao Zählwerks- und Druckwerksanordnung1 der Maschine in der Weise, daß bei Vorsehung eines mit den übrigen Zählwerken auf der gleichen Welle sitzenden und demselben Kraftantrieb wie diese unterliegenden Hauptsummenzählwerks dies wahlweise entweder zugleich mit den übrigen Zählwerken auf Null gestellt oder während der Nullstellvorgänge der übrigen Zählwerke vom Antrieb entkuppelt werden kann, und daß bei jedesmaligem Abdruck der Einstellung der Zählwerke durch Überführung des schwenkbaren Druckwerksgestells der Maschine des Hauptpatents in seine Betriebsstellung auch eine selbsttätige Papier- und vorzugsweise auch Farbbandsdhaltung und eine Unwirksammachung der Sortiervorrichtung erfolgt, wenn das Druckwerk der Maschine sich in Druckstellung befindet.
Die Vorsehung von Hauptsummenzählwerken in Verbindung mit einer Mehrzahl von unabhängig voneinander betätigten Zählwerken ist zwar an sich und auch in Verbindung mit der Sortierung von Lochkarten für die Zählung der zu den verschiedenen Kartengruppen gehörigen Karten nicht neu, indessen handelte es sich bei diesen Maschinen um eine abweichende Anordnung der Zählwerke, wobei diese nicht zugleich mit dem Hauptsummen zähl werk auf der gleichen Welle saßen und ihre Nullstellung durch diese erhielten.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung an dem Ausführungsbeispiel einer kombinierten Sortier- und druckenden Kartenzählmaschine veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Grundriß der Zähleinrichtung der Maschine, wobei ein Teil der Ummantelung fortgebrochen ist, um die An-
Ordnung der im Inneren liegenden Zählwerke sichtbar zu machen.
Afoib. 2 ist eine Vorderansicht der Zähleinrichtung.
Abb. 3 ist eine Einzeldarstellung der Einstelleinrichtung für die Abfühlbürste der zur Maschine gehörigen S or tier einrichtung.
Abb. 4 ist ein Schnitt durch einen Papierrollenträger und der darin gelagerten Papierrolle. .
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 1.
Abb. 6 zeigt einen Teil der in Abb". 5 dargestellten Teile ebenfalls im Schnitt, wobei der die Abdruckeinrichtung tragende Rahmen jedoch in einer anderen Stelktng dargestellt ist.
Abb. 7 ist ein Längsschnitt durch das Hauptzählwerk.
Abb. 8 ist eine Seitenansicht der Zähleinrichtung, und zwar gesehen gegen die rechte Seite derselben.
Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 8.
Abb. 10 und 11 sind Teilschnitte nach" den »Linien 10-10 bzw. 11-11 der Abb. 9.
Abb. 12 zeigt eine Einzelheit der in Abb. 9 dargestellten Teile in größerem Maßstabe.
Abb. 13 ist ein Schnitt nach der Linie 13-1.3 der Abb. 21.
Abb. 14 ist eine Einzeldarstellung einer Ziffernscheibe eines Zählwerks.
Abb. 15 ist eine Einzeldarstellung einer Zählwerksscheibe höchster StellenizaM.
Abb. 16 ist ein Schnitt nach der Linie 16-16 der Abb. 21.
xA.bb. 17 ist eine Einzeldarstellung einer zum Zählwerk gehörigen Kartenhebelkontakteinrichtung.
Abb. 18 ist eine Einzeldarstellung der Farbbandanordnung am linksseitigen Ende der Zähleinrichtung.
Abb. 19 zeigt eine Einzelheit bezüglich der Farbbandführung in einer Ansicht rechtwink-Hg zur Zeichenebene der Abb. 18.
Albb. 20 ist ein Längsschnitt durch die Sortiereinrichtung.
Abb. 21 ist ein Schnitt durch den hinteren Teil der Sortiereinrichtung.
Abb. 22 ist ein Schema der elektrischen Stromverbindungen für den Betrieb der Maschine.
Die Sortiermaschine, mit welcher das
Zähl- und Druckwerk zusammenarbeitet, ist mit einem Kartenvorratsbehälter 10 (Abb. 20 und 21) ausgerüstet, in dem ein Kartenstapel 11 untergebracht ist, dessen jeweils unterste Karte durch Abgreif messer 12 erfaßt werden und aus dem Magazin durch den Kartenschlitz 13 den Transportwalzen 14 zugeführt werden kann. Jedes Abgreifmesser sitzt am hinteren Ende eines Schiebers 15, der durch einen auf einer Welle 17 befestigten Schwingarm 16 hin und her geschoben werden kann. Einer der Schwingarme 16 ist gelenkig mit einem Lenker 18 ·■ verbunden, welcher auf einem Zapfen 19 sitzt, der an einem Kurbelarm 20 einer Welle 21 befestigt ist. Das rechtsseitige Ende .der Welle 21 trägt ein Schneckenrad 22, welches durch eine Schnecke 7<> 23 in Umdrehung versetzt wird, die fest auf einer Welle 24 sitzt. Diese Welle wird durch die Welle des Sortiermotors M (Abb. 22) angetrieben.
Die Abgratmesser 12 befördern bei jedem Maschinenspiel eine Karte zu den Transportwalzen 14, welche sie zwischen einer Kontaktwalze 25 und einer Abfühlbürste 26 hindurchschieben. Mit 27 sind weitere Kartentransportwalzen bezeichnet, welche die Karten den Sortierfächern 28 zuführen entsprechend dem Abfühlergebnis, das durch die auf eine ausgewählte Kartenspalte eingestellte Bürste 26 festgestellt wurde. Die Bürste sitzt in einem Halter 30 (Abb. 3 und 20), der an beiden Enden bei 31 abgesetzt ist und in Kerben 32 zweier einander gegenüberliegender Rahmstücke 33 eingreift. Die Kerben sind entsprechend der Kartenspalte numeriert, die in der jeweiligen Stellung des Halters unter der Bürste hinweggeht. Um denHalter daran zu verhindern, sich in den Kerben nach oben zu verschieben, ist eine Welle 34 (Abb. 20) drehbar in Gleitstücken 35 gelagert, welche je durch einen federbelasteten Stift 36 abwärts gedruckt werden. Der mittlere Teil der Welle 34 ist abgeflacht und legt sich, wie aus Abb. 20 ersichtlich, auf die Oberseite des Halters 30, so daß dieser in seiner Lage gesichert wird. Wenn der Halter in ein anderes Kerbenpaar eingesetzt werden soll, damit die Bürste eine andere Kartenspalte abfühlt, wird die Welle 34 in der Drehrichtung des Uhrzeigers* gedreht, wodurch die Abflachung der Welle 34 die Oberseite des Halters freigibt, so daß dieser von dem Benutzer erfaßt werden kann, indem er die Finger in das Loch 37 des Halters einsetzt und den Halter aus den Kerben 32 herauszieht und in das gewünschte neue Kerbenpaar einsetzt. Die Welle 34 wird no dann in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht, so daß sie den Halter in seiner neuen Lage sichert.
Die Wirkungsweise der Maschine bezüglich des Sortiervorgangs wird als bekannt vorausgesetzt und soll hier nur kurz erläutert werden.
Beim Vorschub einer Karte durch die Transportwalzen 14 wird die Kartenspalte, aufweiche die Bürste eingestellt ist, abgefühlt. Während des Vorschubs gelangt der vordere Rand der Karte über der Tischplatte 40 nach-
einander vor die Enden der Weichenzunge 41. Wenn die Bürste auf ein Kartenloch trifft, z. B. auf ein Loch in der vierten Zählpunktstelle der Karte, dann befindet sich die vor-S dere Kante der Karte gerade vor der vierten Weichenzunge. Durch den beim Abfühlen des Kartenloches hervorgerufenen Kontakt der Bürste mit der Kontaktwalze 25 wird ein Stromkreis durch die Sortierinagnete 42 geschlossen, dessen Verlauf später im Anschluß an das Stromschema der Abb. 22 noch näher erläutert werden soll. Die Magnete ziehen dann ihren Anker 43 an und erteilen ihm eine Drehbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers um seinen Drehzapfen 44, wodurch das obere Ende des Ankers außer Eingriff mit einer Leiste 45 an einem Halter 50 gelangt, der drehbar auf die Welle 46 aufgesetzt ist. Wenn die Leiste auf diese Weise freigegeben ist, dann dreht sich der Halter 50 um seine Achse. Da der Tisch 40 auf der Leiste 45 ruht, so folgt er der Bewegung, der Leiste und gelangt somit in eine tiefere Lage. Da die Kartenweichen 41 auf der Oberseite des Tisches 40 aufruhen, so folgen sie der Tischbewegung mit Ausnahme derjenigen Weichenzungen, welche bereits auf der Karte ruhen und durch sie daran verhindert sind, der Bewegung des Tisches zu folgen. In dem angenommenen Fall der Abfühlung eines Kartenloches in der vierten Zählpunktstelle werden also die drei ersten rechtsseitigen Weichenzungen durch die Karte zurückgehalten, und es entsteht durch die Abwärts bewegung aller übrigen Weichenzungen zugleich mit dem Kartentisch eine Lücke zwischen der dritten und der vierten Weichenzunge, so daß beim weiteren Vorschub der Karte diese in die Lücke eintritt und so schließlich in das zugehörige Sortierfach gelangt. Nahe dem Ende des Maschinenspiels erfassen Nocken 48 und 49, welche an der Welle der unteren Transportwalze 27' (Abb. 20) befestigt sind, zunächst das linksseitige Ende des Halters 50 und bewirken ein Anheben der Leiste 45. Darauf erfassen die Nocken den Hebel 51, so daß dessen unteres Ende, welches mit einem Gleitstück 52 verbunden ist, dieses nach links verschiebt. Das Gleitstück 52 ist auch mit dem unteren Ende des Ankers 43 des Sortiermagneten verbunden, so daß dieses an der Verschiebungsbewegiung nach links teilnimmt, wodurch das obere Ende des Ankers unter die Leiste 45 ge-
schaben wird. Diese stellt auf diese Weise den Tisch 40 in der Hochstellung fest, so daß die Bereitschaftsstellung der Teile für den auf die nächste Karte bezüglichen Sortiervorgang wiederhergestellt ist.
Um für jedes der Sortierfächer 28 der Maschine die Zahl der Karten festzustellen, welche denselben zugeführt sind, ist eine Zähleinrichtung vorgesehen, welche auch mit einer Druckvorrichtung zusammenarbeitet, durch welche sowohl die Zahl der den einzelnen Sortierfädhern zugeführten Karten als auch die Gesamtzahl der in einer Arbeitsperiode und der in mehreren Arbeitsperioden sortierten Karten gedruckt werden kann.
Für die Zähleinrichtung· ist ein besonderer Antriebsmotor 55 (Abb. 1) vorgesehen, welcher die Zählwerks welle 56 durch ein geeignetes Getriebe in Umdrehung setzt. Die Welle ist mit einer Nut 58 versehen, in welche Ansätze 59 (Abb. 6) eingreifen, die an Reibungsscheiben 60 sitzen. Jedes Zählwerk 61 besitzt nach der Darstellung der Zeichnung vier Ziffernscheiben 62 mit Ausnahme des Zwischensummenzählwerks 63 und des Hauptsummenzählwerks 64 (Abb. 7 und 9), welche letzteren je sechs Ziffernscheiben besitzen. Eine Reibscheibe 60 sitzt an jeder Seite einer Ziffernscheibe der Zählwerke. Zwischen benachbarten Zählwerken sind Druckfedern 65 vorgesehen, welche an den äußeren Reibungsscheiben der Zählwerke befestigt sind und die Ziffernscheiben und Reibscheiben gegeneinanderdrücken. Wenn die Reibscheiben von der Welle 56 durch ihre in die Nut 58 eingreifenden Ansätze mitgenommen werden, dann suchen sie auch die Ziffernscheiben durch Reibung mitzunehmen. Die letzteren werden aber durch Klinken 66 daran gehindert, den Reibscheiben zu folgen, indem jede Klinke mit ihrer Nase 67 die höhere Kante 68 der Kerben 69 einer Hemmungsplatte 70 erfaßt, wodurch die letztere daran verhindert wird, sich im Sinne der Abb. 14 in der Richtung des Uhrzeigers zu bewegen. Die Platte 70 ist starr mit der Ziffernscheibe verbunden, welche zehn Typen Oibis 9 auf ihrem Umfange aufweist. Die Hemmscheibe 70 liegt in einer Aussparung innerhalb des Typenkranzes der Ziffernscheibe, wobei der Typenkranz als ein Ringflansch 71 über die Seitenfläche der Ziffernscheibe hinausragt. Auf der Innenseite des Flansches jeder Ziffernscheibe in der Einerstelle eines Zählwerks (vgl. Abb. 14) befinden sich Vorsprünge J2, die gleichen Abstand voneinander besitzen und Von denen jeder einem Typenvorsprung und einer Kerbe der Hemmscheibe benachbart ist. Die Klinkennase 67 ist in dem Teil, mit dem sie in die von dem Typenflansch !gebildete Aussparung hineinragt, flach genug, um zwischen den Ansätzen 72 und dem Umfang der Hemmscheibe 70 hindurchzugehen, und befindet sich, wenn sie die höherstehende Kante 68 einer Kerbe erfaßt, in einem, kleinen Abstand über der Oberseite des Ansatzes 72. Die Klinken 66 sitzen drehbar auf einer Stange 75. Jede einer Einerscheibe zugeordnete Klinke besitzt
681 &4l
einen seitlichen Vorsprung j6, welcher den Anker eines Magneten yy bildet (Abb. 5 und 9), welcher für jedes Zählwerk vorgesehen .ist.
Wenn der Magnet eines Zählwerks erregt wird, was bei Gelegenheit der Erläuterung des Stromschemas der Abb. 22 näher beschrieben werden wird, dann wird der Anker 76 angezogen und demgemäß die der Einerziffernscheibe zugeordnete Klinke auf ihrem Drehzapfen 75 gegen die Wirkung der Feder 78 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht. Die Klinkennase 67 gibt dann die Kerbenkante 68 frei, so daß sich die Einerziffernscheibe zusammen mit den Reibscheiben nach der Darstellung der Abb. 14 im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen vermag. Der Magnet 77 wird nur ganz kurz erregt, und die Feder 78 dient dazu, die Klinkennase sofort wieder anzuheben, um die Seitenkante 68 der nächsten Kerbe zu erfassen und die weitere Drehung zu sperren. Wenn die Erregung des Magneten und die Wirkung der Feder 78 nicht hinreichend schnell aufeinanderfolgen, dann würde das Rad nach einer Freigabe durch die Klinke 66 mehr als einen Schaltschritt zurücklegen entsprechend einer Hinzufügung von mehr als einer Einheit zur letzten Einstellung der Ziffernscheibe. Um dies zu verhindern, besteht eine besondere Beziehung zwischen der Klinkennase und den Ansätzen 72, Wenn die Klinkennase einen Kerbenrand 67 freigegeben hat und die Scheibe sich weiterdreht, dann tritt der Vorsprung 72, welcher der nächsten Kerbe benachbart ist, mit der rechten Seite der Klinkennase in Berührung und verhindert eine weitere Drehung der Scheibe. Die Scheibe hat sich dann erst um einen Winkel gedreht, der etwas geringer ist als der Abstand zweier benachbarter Kerben. Wenn es dann der Feder 78 gelingt, die Klinke etwas anzuheben, dann gibt ihre Nase den Ansatz 72 frei und die Scheibe kann sich noch weiterdrehen, bis die Klinkennase in die nächste Kerbe einfällt. Durch die erläuterte Ausbildung des Gesperres wird sichergestellt, daß die Einerziffernscheibe sich jedesmal, wenn auch in zwei Teilschritten, nur um einen Schaltschritt zu drehen vermag, wenn die Klinke durch den zugehörigen Magneten bewegt wird.
Jede Ziffernscheibe mit Ausnahme derjenigen der höchsten Zählenstelle trägt an ihrer linken Seite (im Sinne der Abb. 14) einen Zehnerschaltnocken 80. Dieser bewegt sich in einer Bahn, in welche die Klinke 66 der Ziffernscheibe nächsthöherer Ordnung hineinragt. Wenn eine Ziffernscheibe niederer Ordnung aus der Neun- in die Nullstellung übergeht, bezogen auf die in Abb. 14 mit R bezeichnete Ablese- und Druckstellung, dann erfaßt der Zehnerschaltnocken einen Vorsprung 81 der Klinke 66 der Ziffernscheibe nächsthöherer Ordnung. Der Zehnerschaltnocken bringt dann die Klinke vorübergehend außer Eingriff mit der von ihr erfaßten Ziffernscheibe nächsthöherer Ordnung, so daß diese einen Schritt vorgeschaltet ist, wenn die Klinke unter dem Einfluß ihrer Feder 7>8 wieder ihre frühere Lage einnimmt. Auf diese Weise /bewirkt jede Ziffernscheibe niederer Ordnung eine Zehnerschaltung der Ziffernscheibe nächsthöherer Ordnung.
Die Hemmplatte der Ziffern- bzw. Typenscheibe höchster Ordnung 62' jedes Zählwerks, welche aus Abb. 15 ersichtlich ist, ist mit einem Ansatz 85 versehen, welcher die rechte Seite der Nase 67 der ihr zugeordneten Sperrklinke zu erfassen vermag, wodurch verhindert wird, daß diese Scheibe aus der Neun- in die Nullstellung überzugehen vermag, was eine fehlerhafte Ablesung ergeben würde. Das Fehlen einer Type in der Ablese- und Druckstellung macht den Benutzer darauf aufmerksam, daß das Fassungsvermögen des Zählwerks überschritten ist. Um die Ziffernscheiben auf Null zu stellen, wird die Drehrichtung der Welle 56 durch später näher zu erläuternde Mittel umgekehrt. Die Bewegung einer Ziffernscheibe mit der Welle in rückläufigem Sinne wird durch die Klinke 67 nicht verhindert, aber während dieser Bewegung erfaßt eine gerade Fläche 86 des Zehnerschaltnockens 80 einer Ziffernscheibe niederer Ordnung die linke Seite der Nase 67 der Klinke der Ziffernscheibe nächsthöherer Ordnung. Dadurch wird die Scheibe niederer Ordnung in ihrer Nullstellung festgehalten. Die Ziffernscheiben 62' höchster Ordnung werden während der rückläufigen Bewegung der Welle durch Auftreffen des Ansatzes 85 auf die rechte Seite der Nase ihrer eigenen Sperrklinke festgehalten.
Die Nullstellung des Hauptzählwerks 64 zugleich mit den übrigen Zählwerken kann nach Wunsch verhindert werden. Zu diesem Zweck ist, wie aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich ist, die Welle 56 über ihren Lagerbock hinaus verlängert und endet in einem verjüngten Zapfen 90, der in eine entsprechende Bohrung eines Wellenstumpfes 56' ragt, der ■das Hauptzählwerk trägt und mit seinem anderen Ende ebenfalls in einem Lagerbock ruht. Die Welle 56 treibt den Wellenstumpf 56' auf folgende Weise an. Auf der Welle 56 sitzt eine Buchse 91, welche das verjüngte Ende 90 der Welle umschließt. Die Buchse besitzt an ihrem Umfang eine Aussparung 92, in welche eine Kugel 93 durch eine Feder hineingedrückt wird, wobei die Feder einstellbar in einer Bohrung eines Ringes 95 gehalten ist, welche die Welle 56' umschließt.
Der Ring 95 besitzt einen Vorsprung, welcher in die Nut 59' des Wellenstumpfes eingreift, so daß dieser 'an der Drehung des Ringes teil- - nehmen muß. Für gewöhnlich bewirkt eine Drehung der Welle 56, gleichviel in welcher Richtung, zugleich eine Drehung des Wellenstumpfes 56' vermittels der Buchse 91 und der Kugelkupplung 93 und des Ringes 95.
Während der rückläufigen oder Nullstellbewegung der Welle 56 kann jedoch die Welle 56' an der Drehung verhindert werden. An dem äußeren Ende der Welle 56' sitzt nämlich fest eine an ihrem Umfang mit Kerben versehene Scheibe 96. In die Kerben der Scheibe 96 vermag die Nase einer Klinke 97 einzugreifen, welche an der Seitenwand des Zählwerksgehäuses gelagert ist, wodurch eine Sperrung der Scheibe und der fest mit ihr verbundenen Welle 56' bewirkt wird. Die Klinke 97 trägt einen Stift 99, welcher in einen Schlitz 100 des nach unten gerichteten Armes eines Hebels 101 eingreift, dessen Nabe auf das freie Ende der Welle 56' lose drehbar aufgesetzt ist. Eine Schraubenfeder 102, die mit ihrem einen Ende an dem Endabschnitt der Welle 56' befestigt ist und die Nabe des Hebels 101 umschließt, sucht den Hebel zugleich mit der Welle au drehen. Bei der Vorwärtsdrehung der Welle sucht sich der Hebel ιοί im Drehsinn des Uhrzeigers mit der Feder 102 zu drehen, doch wird eine solche Drehung dadurch verhindert, daß sich die Klinke 97 gegen einen einstellbaren Anschlag 103 legt. Während der rückläufigen Drehung der Welle 56' wird die Klinke 97 in die gekerbte Peripherie der Scheibego hineingedrückt, so daß die Scheibe und die Welle 56' daran verhindert sind, an der rückläufigen oder Nullstelldrehung teilzunehmen. Die Relativbewegung zwischen den Wellen 56 und 56' wird durch die Kugelkupplung 93 ermöglicht, indem die Kugel aus der Aussparung 92 der Buchse 91 heraustritt. Das Zählwerk 64, dessen Scheiben ihren Antrieb von der Welle 56' erhalten, wird auf diese Weise für gewöhnlich nicht zugleich mit den übrigen Zählwerken auf Null gestellt. Gewünschtenfalls kann jedoch auch dieses Zählwerk zusammen mit den übrigen bei der rückläufigen Drehung der Welle 56 auf Null gestellt werden. Zu diesem Zweck braucht der Benutzer nur den Handgriff des Hebels 101 zu erfassen und ihn im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen, wodurch er in der in Abb. 8 dargestellten Lage verbleibt, bei welcher die Nase der Klinke 97 außer Eingriff mit der Scheibe 96 ist. Da die letztere nicht festgestellt ist, so bewirkt sie auch keine Feststellung der Welle 56'. Die Kugelkupplung überträgt dann die Drehung der Welle 56 auf die Welle 56', so daß auch die Ziffernscheiben ' des Zählwerks 64 in der gleichen Weise auf Null gestellt werden wie diejenigen der anderen Zählwerke.
Die Abb. 1, 2, 5, 6, 8 und 9 veranschauliehen die Einrichtungen, um die auf den Zählwerken in der Druckzeile R stehenden Beträge'zu drucken. Auf der Grundplatte 120 des Zählwerkgestells erheben sich an gegenüberliegenden Seiten Stützen 121, welche Zapfen 123 tragen, auf denen die Seitenplatten 122 des beweglichen Druckwerkgestells gelagert sind.
Die Platten 122 tragen einen hohlen, wesentlich zylindrischen Papierwalzenhalter, der aus einer unteren Hälfte 125 und einer oberen Hälfte 126 besteht, von denen die erstere starr mit den Platten 122 verbunden ist, während die letztere an ersterer gelenkig befestigt ist. Ein Paar bogenförmige Streifen 127 mit So einer Verbreiterung 127' können auf dem Papierhalter verschoben werden und ge- · statten, wenn sie in Anlage mit der unteren Hälfte des Halters gebracht werden, die Öffnung der oberen (vgl. Abb. 4), während sie bei Verschiebung nach der Oberseite des Papierrollenhalters hin, die unter Erfassen der Handhaben 128 bewirkt wird, die öffnung der oberen Hälfte des Papierhalters dadurch verhindern, daß die ausladenden Teile 127' der Streifen über den Rand des Teils 126 hinüberfassen.
Vor dem Papierrollenhalter sitzt an den Seitenplatten 122 eine Tischplatte 130 (Abb. 1, S und 6), welche mit einem mittleren Längsschlitz 131 versehen ist, durch den ein elastischer Streifen 132 hindurchragt, der vorzugsweise von einem Kautschukband gebildet wird, dessen Enden zwischen Klemmplatten 133 gehalten werden, die starr mit einer Platte 134 verbunden sind, die an den Seitenplatten befestigt ist (vgl. Abb. 9). -Dieser Streifen 132 überdeckt alle Zählwerke und dient als Druckwiderlager und kann vermittels einer Rolle 135 elastisch gegen die in der Druckstellung befindlichen Typen gepreßt werden, indem die Rolle über die Rückseite des Streifens 'hinweggeführt wird. Die Rolle ist drehbar zwischen der oberen und unteren Seitenplatte eines Rahmens 137 gelagert, welcher auf seiner Rückseite mit einer Handhabe 136 versehen ist. Der Rahmen ist auf einer Schiene 138 verschiebbar, die an den Seitenplatten 122 befestigt ist. Rollen 139, die ebenfalls zwischen den Seitenplatten des Rahmens 137 gelagert sind, dienen dazu, die Reibung zwischen der Schiene und dem Rahmen zu verringern. Nahe jedem Ende der Schiene befindet sich eine Aussparung 140, in welche eine Kugel 141 (Abb. 6) vermittels einer in einer Aussparung der Handhabe 136 sitzenden Feder hineingedrückt werden kann,
wodurch der Rahmen in seinen beiden Endlagen festgestellt wird.
Das von der Rolle 124 abgewickelte Papier gelangt aus dem Halter über den Tisch 130 und den Kautschukstreifen 132 zwischen Papiertransportwalzen 145, 146. Darauf gelangt das Papier zwischen Führungsplatten 147 und 148, die fest an Schienen 149, 150 sitzen, welche ihrerseits an den Seitenplatten 122 befestigt sind. Die Kante 151 (Abb. 5) der Platte 147 dient als Schneidkante beim Abtrennen von Abschnitten des Papierstreifens.
Um die Kante des Papierstreifens zwischen die Walzen 145 und 146 zu führen, sind die letzteren drehbar zwischen den oberen Enden von Platten 152 gelagert, welche an ihren unteren Enden um eine beiden gemeinsame Achse 153 (Abb. 1) schwingbar sind, die an den Seitenplatten 122 sitzt. Neben der Achse
153 befindet sich noch eine drehbar zwischen den Seitenplatten gelagerte Welle 154, welche auf der Außenseite der linksseitigen Platte eine Kurbel 155 trägt. Der Teil der Welle 154, welcher zwischen den Seitenplatten 122 liegt, ist an einer Seite abgeflacht und legt sich mit der flachen Seite gegen gerade Kanten 156 der Platten 152 (Abb..5 und 6). Um die Welle 153 sind Federn 157 herumgelegt und mit einem Ende an den Platten 152 und mit dem anderen Ende an der Welle 154 befestigt. Diese Federn bewirken, daß die flache Seite der Welle 154 in Anlage mit den geraden Kanten 156 der Platten 152 gehalten wird, in welcher Stellung die Walzen 145 und 146 das Papier erfassen. Durch Niederdrücken der Handhabe 155 wird die Welle
154 gedreht, wodurch die Platten 152 geschwenkt werden und dabei die Walzen 145 und 146 voneinander entfernen, so daß das Ende des Papierstreifens zwischen den Walzen frei hindurchgeschoben werden kann.
Der Papierstreifen wird selbsttätig während eines Druckvorgangs in fest bestimmter Weise vorgeschoben. Das Druckgestell einschließlich der tragenden Seitenwände 122 ist um die Zapfen 122 in drei verschiedene Stellungen einstellbar. Abb. S veranschaulicht die tiefste Stellung, welche in Frage kommt, wenn sortiert und gezählt wird. In dieser Stellung besteht keine Möglichkeit eines störenden Eingriffs in die Zählwerksscheiben. Das Gewicht des Druckgestells hält dieses in der Tieflage, welche durch das Auflaufen von Zapfen 160, die an den Seitenplatten 122 sitzen, auf die Oberseite von Vorsprüngen 161 von Hohlplatten 162 gesichert wird, welche letzteren an der Grundplatte 120 nahe jeder Seitenplatte 122 befestigt sind.
Die zweite Einstellage des Druckgestells ist in Abb. 8 bei 5 in strichpunktierten Linien angedeutet. Wenn das Gestell diese Lage einnimmt, dann steht .die Tischplatte 130 so, daß darauf durch die Bedienungsperson geschrieben werden kann. Um das Druckgestell in dieser Lage auslösbar zu halten, ist eine Rast
163 (Abb. 5, 6 und 8) in jeder Platte 162 vorgesehen, in welche sich das Ende eines Federbolzens 164 einzulegen vermag, der in einer Höhlung eines an jeder Seitenplatte 122 befestigten Ansatzstückes 165 sitzt. Die Bolzen
164 werden durch Federn 166 nach außen gedrückt und schnappen in die Rast 163 ein, wenn das Druckgestell bewegt wird. Sie halten dasselbe in dieser Lage so lange fest, bis die Zapfen 164 durch hinreichende Druckanwendung zurückgedrückt werden.
Die oberste Einstellage des Druckgestells ist in den Abb. 6 und 8 in ausgezogenen Linien dargestellt. In dieser Lage schnappt der Federbolzen 164 in eine zweite Rast 167 der Platten 162 ein und sichert das Gestell auch in dieser Lage gegen unbeabsichtigte Bewegung. An den Seitenplatten 122 sind Handgriffe 390 angebracht, um eine bequeme Verstellung des Druckgestells zu ermöglichen.
Während der Bewegung des Druckgestells aus der unteren in die obere Lage und wieder zurück wird das Papier selbsttätig um eine einstellbare Strecke durch Drehung der Welle 170 (Abb. i, 5) 6 un(i 9) vorgeschoben, an welcher Transportwalzen 145 befestigt sind.
Ein Zahnsektor 171 (Abb. 8 und 9) ist auf den Zapfen 123 lose aufgesetzt und an der rechtsseitigen Stütze 121 befestigt. Die Verzahnung des Sektors liegt konzentrisch zur Achse des Zapfens 123. In das rechtsseitige Ende der Welle 170 ist ein Verlängerungsstück 172 (Abb. 9) eingesetzt, welches fest mit der Welle 170 verbunden ist. Auf der Verlängerung 172 sitzt lose ein Zahntrieb 173 (Abb. 8, 9 und 10). Mit diesem Zahntrieb ist ein Gehäuse 174 fest verbunden, in welchem eine Klinke 175 gelagert ist, die unter dem Einfluß einer Feder 176 steht, die mit einem Ende an der Klinke und mit dem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist und die Klinke für gewöhnlich in der Richtung des Uhrzeigers zu drehen sucht. In dem Gehäuse 174 ist ein Schaltrad 177 lose auf die Verlangerung 172 aufgesetzt, in dessen Verzahnung die Klinke 175 eingreift. Während der Bewegung des Druckgestells, das auf die Zapfen 123 aufgesetzt ist, aus der oberen in die untere Lage rollt der Zahntrieb 173.auf dem Zahnsegment 171 und dreht sich dabei im Sinne der Abb. 8 und 10 entgegengesetzt der Drehung des Uhrzeigers auf seiner Achse. Das Gehäuse 174 und die Klinke 175 nehmen an der Drehung des Zahntriebes teil, wobei die Klinke leer über die Zähne des Schaltrades 177 hinweggeht. Das äußere Ende der
Klinke ragt durch einen Schlitz in der Wandung des Gehäuses 174 hindurch und vermag in einen langen Schlitz 180 eines Ringes 179 einzutreten, der außen auf das Gehäuse 174 aufgesetzt ist. Während sich die Klinke entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers bewegt, trifft ihr äußeres Ende bei 181 (Abb. 10) auf den Rand des Schlitzes 180 des Ringes 179, wodurch die Klinke eine Drehung um ihren Zapfen in der Drehrichtung des Uhrzeigers erfährt, so daß ihre Nase außer Eingriff mit der Verzahnung des Schaltrades 177 gelangt. Der Ring 179 ist mit Kerben 182 und 183 versehen, die mit einem Zapfen 184 am Ende einer Klinke 185 zusammenwirken, welche Klinke an einer Seitenplatte 122 des Drucikgestells drehbar gelagert ist und durch eine Feder 186 gegen den Ring 179 hin gedrückt wird (Abb. 10). Wenn der Ring entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, während der Zapfen 1S4 in der Kerbe 182 sitzt, dann trifft die Schlitzkante 181 des Ringes während der Drehung die Klinke 175 später, als wenn der Zapfen in der Kerbe 183 sitzt. Die Klinke 175 kann sich daher in diesem Falle um eine Strecke gleich dem Abstand der Kerben 182, 183 weiterbewegen.
Rechts neben dem Schaltrad 177 befindet sich ein Ring 188 (Abb. 9, 11 und 12), welcher an seinem Umfange sieben Kerben 189 besitzt, welche den sieben Zähnen des Schaltrades 177 entsprechen: Die Kerben wirken mit einem Zapfen 190 am Ende einer Klinke 191 zusammen, welche an einer Seitenplatte 122 befestigt ist und durch eine Feder gegen den Umfang des Ringes gepreßt wird. Der Eingriff der Klinke 191 in den Ring 188 dient dazu, das Schaltrad während der Bewegung der Klinke 175 zusammen mit dem Gehäuse 174 im Drehsinn des Uhrzeigers festzuhalten, damit es keine unbeabsichtigte Verdrehung ,erfährt.
Während der Bewegung des Druckgestells aus der tiefsten in die höchste Stellung rollt der Zahntrieb 173 auf dem Segment 171 und dreht sich dann in der Richtung des Uhrzeigers. Das Gehäuse 174 und die Klinke 175, welche an dem Trieb 173 sitzen, drehen sich dann ebenfalls im Drehsinn des Uhrzeigers. Während dieser Bewegung gelangt die Klinke in dem Augenblick, in welchem ihr äußeres Ende an dem Schlitzrand 181 des Ringes 179 vorbeigegangen ist, in Eingriff mit der Verzahnung des Schaltrades· 177. Bei fortgesetzter Drehung in der Richtung des Uhrzeigers bewirkt somit die Klinke von diesem Augenblick an eine Schaltung des Schaltrades, ebenfalls in der Drehrichtung des Uhrzeigers.
Es ist klar, daß, wenn dann der Zapfen 184 in der Kerbe 182 ruht, dem Schaltrad während der Bewegung der Klinke im Drehsinn des Uhrzeigers eine größere Winkeldrehung erteilt wird, als wenn der Zapfen 184 sich in der Aussparung 183 befindet. Im ersteren Falle befindet sich nämlich, die Schlitzkante 181 näher der Klinke, so daß diese früher zum Eingriff in das Schaltrad gelangt.
Die Abmessungen der Teile sind so gewählt und ihre Anordnung zueinander so getroffen, daß die Klinke 175 das Schaltrad jedesmal um ein Vielfaches einer Zahnbreite fortschaltet, so daß, wenn die Bewegung des Rades vollendet ist, der Zapfen 190 wieder in eine Kerbe 189 des Ringes 188 einfällt, weleher fest mit dem Schaltr.ad verbunden ist. Wegen dieser Sperrung der Klinke 191 durch den Stift 190 wird das Rad 177, wenn die Klinke 175 bei ihrer nächsten Drehbewegung entgegen der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers leer über die Schaltzähne hinweggeht, nicht durch Reibung mitgenommen und kann demnach auch keine unbeabsichtigte Rückwärtsdrehung ausführen.
Der Ring 188 ist starr mit einem Gehäuse 200 verbunden, in welchem eine Schraubenfeder 201 (Abb. 9 und 12) untergebracht ist, die lose auf die Welle 172 aufgesetzt ist. Eine Scheibe 202, die ebenfalls lose auf der Welle 172 sitzt, wird durch die Feder 201 nach rechts gegen drei in gleichem Winkelabstande befindliche Klinken 203 gedrückt, wodurch diese für gewöhnlich in der in Abb. 12 in gestrichelten Linien dargestellten Lage gehalten werden. Die oberen Enden der Klinken legen sich, wenn sich die Klinken in der gestrichelten Lage befinden, gegen die innere Wandfläche des Gehäuses 200, wodurch eine Mitnahme der Klinken.203 bei einer Drehung des Gehäuses 200 veranlaßt wird. Die Klinken 203 sind bei 204 an einem Drehteil 205 gelagert, der einen Knopf 206 trägt, welcher mit dem Drehteil durch einen Stift 207 verbunden ist, welcher einen Schlitz in der Welle 2"]"] durchsetzt. Wenn die Klinken 203 sich zusammen mit dem Gehäuse 200 drehen, dann bewirken sie zugleich infolge der Verbindung mit dem Drehteil 205 -und der Stiftverbindung mit der Welle 172 eine Drehung dieser Welle. Auf diese Weise veranlaßt die Drehung des Schaltrades 177 im Drehsinn des Uhrzeigers durch die Klinke 175 und das Gehäuse 177 und das Zahnrad 173 zugleich durch die Drehung des mit dem Schaltrad starr verbundenen Ringes 188 und des Gehäuses 200 vermittels der Klinken 203 und des Drehteils 205 eine Drehung der Welle 172. Da die Welle 172 starr mit der Welle 170 verbunden ist, auf welcher die Transportwalzen 145 sitzen, so werden die letzteren im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, so daß sie einen Papiertransport herbeiführen,
In einem rohrartigen Ansatzstück des Drehteils 205 sitzt ein Zapfen 208, der auf der Welle 172 innerhalb gewisser, durch den Stift 20.7 bestimmter Grenzen verschiebbar ist. Der Teil 208 trägt an seinem Ende einen Knopf 209 und kann vermittels dieses Knopfes nach innen verschoben werden, wobei er die inneren Enden der Klinken 203 gegen den Druck der Feder 201 nach innen verschiebt, so daß
to sie in die in Abb. 12 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gelangen. In dieser Lage befinden sich die äußeren Enden der Klinken 203 außer Berührung mit der Innenwandung des Gehäuses 200. Infolgedessen kann in diesem Falle eine Drehung des Gehäuses 200 keine Mitnahme der Klinken 203 veranlassen.
, Der Knopf 206 kann vom Benutzer erfaßt werden, während der Knopf 209 nach innen verschoben ist, und es kann auf diese Weise die Welle 172 unabhängig vom Gehäuse 200 und von dessen Antriebsorganen gedreht werden.
Auf diese Weise können die Papiertransportwalzen 145 und durch diese das Papier beliebig bewegt werden, ohne daß die Beziehungen zwischen der Klinke 175 und dem Schaltrad 177 und diejenigen zwischen dem Stift 190 und den Kerben 189 des Sperrades
188 gestört werden.
Wenn nach einer Verstellung von Hand das Papier wieder selbsttätig geschaltet wird, dann befinden sich die Maschinenteile in einer Lage, bei welcher der Zapfen 190 in einer Kerbe
189 ruht, so daß das Schaltrad ohne weiteres wieder gegen unbeabsichtige Rückwärtsdrehung gesichert ist. Die Winkeldrehungen des Triebrades 173 und der Klinke 175 sind bei jeder Abwärts- und jeder Aufwärtsbewe-
■ gung des Druckgestells die gleichen, aber
♦o wegen der Verstellbarkeit des Ringes 179 erfaßt die Klinke 175 bei- der Aufwärtsbewegung des Gestells das Schaltrad 177 in verstellbaren Zeitpunkten, so daß der Schaltschritt des Rades 177 verändert und das Papier um einstellbare Beträge geschaltet- werden kann. Auf dem linksseitigen Ende der Welle 177 sitzt fest ein Knopf 210, durch den die Welle und die Transportwalzen 145, Welche mit ihr verbunden sind, von Hand gedreht werden können. Während dieser Betätigung von Hand drehen sich das Schaltrad 177 und der Ring 188 zugleich mit der Welle, und der Benutzer kann, da er mit dem Gehör das Einfallen des Stiftes 190 in die Kerben 189 des Ringes hört, die Drehung der Welle gerade dann unterbrechen, wenn der Zapfen
190 in eine Kerbe 189 eingefallen ist, wodurch die richtige Beziehung zwischen dem Schaltrad 177 und der Klinke 175 für die selbsttätige Schaltung gesichert wird.
Mit 211 ist ein Farbband bezeichnet, welches durch Führungen vor den Zählwerksscheiben in deren Druckstellung R (Abb. 14) gehalten wird. Jedesmal, wenn das Druckgestell aus seiner Hochstellung in die Tiefstellung übergeführt wird, wird das Farbband um einen Teil seiner Länge auf die rechtsseitige Spule 212 aufgewickelt, und während der umgekehrten Bewegung des Druckgestells wird die Aufwickeleinrichtung in die Bereitschaftsstellung für den nächsten Aufwickelvorgang gesetzt. Die Spule 212 ist frei drehbar auf einen Zapfen 213 aufgesetzt, welcher in der linken Seitenwand 214 des Zählwerkgehäuses 215 sitzt. Auf dem gleichen Zapfen 213 sitzt auch ein Schaltrad 216, welches mit der Spule 212 zu gemeinsamer Drehung gekuppelt ist.
In die Zähne des Schaltrades greift eine Sperrklinke 218, welche durch eine Feder 219 belastet ist, die sie in die Verzahnung des Schaltrades zieht. Die Feder 219 ist mit ihrem von der Klinke abgewandten Ende an einem Zapfen 220 befestigt, der in der Seitenwand 214 sitzt. Auf die Nabe des Schaltrades 216 ist lose ein Arm 222 aufgesetzt, an dem eine Schaltklinke 221 sitzt, welche durch eine Feder 223 in Eingriff mit der Verzahnung des Schaltrades 216 gehalten wird. Im unteren Teil des Armes 222 befindet sich ein Schlitz 250, durch den ein Zapfen 249 faßt, der am oberen Ende eines Armes 224 sitzt, der lose auf einen Zapfen 225 aufgesetzt ist. Auf dem Zapfen 225 sitzt auch noch ein Hebel 226, dessen oberer Arm mit dem Arm 224 durch eine Feder 227 verbunden ist. Der untere Arm des Hebels 226 ist gelenkig mit dem einen Ende eines Lenkers 228 verbunden, dessen anderes Ende in gelenkiger Verbindung mit der rechtsseitigen Gehäuseplatte 122 steht, wie aus Abb. 8 ersichtlich ist. Bei der Überführung des Druckwerks in die Tief stellung wird der Lenker 228 nach rechts bewegt, der demgemäß den Hebel 226 in der Richtung entgegengesetzt dem Dreh- i«5 sinn des Uhrzeigers dreht. Die Feder 227 bewirkt, daß der Arm 224 an der Drehbewegung des Hebels 226 teilnimmt. Durch die Stift-Schlitz-Verbindung: zwischen dem Arm 224 und dem Arm 222 wird die Drehung des »10 Armes 224 auf- den Arm 222 übertragen, so daß bei einer Überführung der Gehäuseplatte 122 in die Tiefstellung eine Fortschaltung des Schaltrades 216 erfolgt. Da das Schaltrad mit der Spule 212 gekuppelt ist, erfolgt gleichzeitig auch eine Drehung der letzteren unter entsprechendem Aufwickeln des Farbbandes. Der Zweck der Einschaltung der Feder 227 in das Antriebsgestänge für die Spule 212 ist, dem Arm 224 zu ermöglichen, in Ruhe zu verharren, wenn das Farbband, das Schaltrad 216 oder die Spule 212 durch irgendeinen Zufall
an einer Drehung verhindert! sind. Auf diese Weise wird die Gefahr des Zerreißens des Farbbandes oder der Zerstörung von Teilen der Schalteinrichtung verhindert, wenn ein S zufälliges Festsetzen solcher Teile eintritt.
Die Klinken 218 und 221 können gleichzeitig außer Eingriff mit dem Schaltrad 216 gebracht werden, und zwar durch einen teilweise ausgeschnittenen, konzentrisch zum Schaltrad angeordneten Ring 230, der durch eine Handhabe 231 gedreht werden kann. Der Ring deckt einen Teil der Schaltradverzahnung ab. Da er lose auf der Nabe des Schaltrades 216 sitzt (Abb. 9), sichert ein federndes Sperrorgan 232 den Ring 230 gegen unbeabsichtigte Verdrehung. Wenn die Spule voll ist und man das Farbband abzuwickeln wünscht, dann wird die Handhabe 231 bis an einen federnden Anschlag 233 bewegt (Abb. 8). Bei dieser Stellung der Handhabe befindet sich der volle Teil des Ringes 230 zwischen den Klinken 218 und 221 und der Verzahnung des Schaltrades 216, so daß das Schaltrad der Einwirkung der Klinken entzogen ist. An der as linken Seitenwand 23 5 des Zählwerksgehäuses 215 befindet sich eine zweite Farbbandspule 236 mit einer Handhabe 237 (Abb. 1, 18 und 19). Ein flacher Metallstreifen 238 wird durch eine Feder 239 dauernd in Reibungseingriff mit dem Farbband auf der Spule 236 gehalten, so daß das Farbband gespannt bleibt, wenn es durch die Spule 212 von der Spule 236 abgewickelt wird. Wenn die Spule 236 leer ist, dann wird der obenerwähnte Ring 230 gedreht, um die Klinken 218 und 221 außer Eingriff mit der Schaltverzahnung der Spule 212 zu bringen, und es wird dann die Spule 236 durch ihre Handhabe im Sinne der Abb. 18 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, um das Farbband von der Spule 212 ab und auf die Spule 236 wieder aufzuwickeln. Wenn das Farbband wieder auf die Spule 236 aufgewickelt ist, wird der Ring 230 zurückgedreht, so daß die Klinken wieder in die Schaltverzahnung der Spule eingreifen können. Das Farbband läuft nach Verlassen der Spulen über mit Flanschen versehene Führungsrollen 240 an den Seiten des Gehäuses 215 (Abb. 1, 18 und 19). Nach Vorbeigang an den Führungswalzen 240 läuft das Band über eine geneigte Seitenfläche eines vertikal stehenden Führungsteils 242, so daß das Farbband nach Verlassen der Führungsrolle 240 und nach Vorbeigang an der geneigt stehenden Führungskante rechtwinklig zu seiner Ursprung- · liehen Bewegungsrichtung, in welcher es die Spule verließ, an den Zählwerksscheiben vorbeigeht.
Das hakenförmige Ende eines Armes 245, welcher lose auf den Zapfen 220 aufgesetzt ist, faßt über den Zapfen 213 auf der Außenseite der Spule 212 und sichert diese auf ihrem Lagerzapfen, von dem sie nach Umschlagen des Armes 245 abgenommen werden kann.
Wenn sich während des Drückvorgangs das Druckgestell in der Hochstellung befindet, ist es wünschenswert, eine Betätigung der Sortier- und Zählorgane selbsttätig zu verhindern. Zu diesem Zweck ist an der Seitenwand 214 des Zählwerksgehäuses 215 innerhalb des Gehäuses ein Paar Kontaktfedern 246,247 angebracht, von denen die erstere länger als die letztere ist. Die Federn tragen Kontakte 248, welche im Stromkreise des Sortiermotors liegen, wie später bei Erläuterung des Schaltdiagramms der Abb. 22 näher angegeben werden wird.
Wie bereits bei der Beschreibung der Aufwickeleinrichtung für das Farbband erläutert worden ist, bewirkt die Überführung des Gestells in seine beiden oberen Lagen eine Drehung des Armes 224 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers infolge der Verbindung desselben mit dem Lenker 228. Das obere Ende des Lenkers-224 trägt einen Stift 249,· welcher in den Schlitz 250 des die Schaltklinke für das Farbband tragenden Armes 222 eingreift. Der Stift ragt durch den Schlitz 250 und eine kurvenförmige Öffnung 251 in der Gehäuseseitenwand 214 hindurch. Er ist mit einer Schiene 252 (Abb. 8 und 9) verbunden, welche drehbar auf einem Lagerteil 253 sitzt, der konzentrisch zum Zapfen 213 ist. Die Schiene 252 trägt einen Ansatz 254 aus Isoliermaterial, welcher unter die Kontaktfeder 246 faßt. Wenn sich der Lenker 224 nach links bewegt, dann zwingt der Stift 249 die Schiene 252, sich im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen, wobei sich der isolierende Ansatz 254 aufwärts bewegt und das freie Ende der Kontaktfeder246 anhebt, wie in Abb. 8 dargestellt. Die Kontakte 258 werden auf diese Weise außer Berührung miteinander gebracht, und der Stromkreis des Sortiermotors wird geöffnet, wodurch die Sortiervorrichtung unwirksam gemacht und demgemäß auch der Zählwerksantrieb ausgeschaltet wird, während sich das Druckgestell in der Drucklage befindet. Wenn darauf das Druckgestell wieder gesenkt wird, dann bewegt der Lenker 224 die Schiene 252 im Drehsinn des Uhrzeigers, und1 der isolierende Vorsprung 254 geht nach unten, so daß die Kontaktfeder 246 sich wieder zu senken und den Kontakt 248 zu schließen vermag.
Die Gesamtwirkungsweise mag nunmehr an Hand des Stromschemas der A*bb. 22 erläutert werden. Nachdem ein Kartenstapel,, der sortiert und gezählt werden soll, in das Magazin 10 eingelegt worden ist, drückt der Benutzer die Anlaßtaste 260. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, welcher wie folgt verläuft:
IO
positiver Hauptstromleiter, Stopptastenkontakte 261, durch die Lage der Druckeinrichtung überwachter Kontakt 248, Anlaßtastenkontakte 262, Magnete 263, 264 und 265, negativer Hauptstromleiter. Die Erregung der Magnete 264 und 265 bewirkt die Anziehung ihrer Anker 266 und 267, wodurch ein Strom unmittelbar von dem Hauptstromleiter über die Kontakte 268, den Sortiermotor M und die Kontakte 269 nach dem negativen Hauptstromleiter geschlossen wird. Der Motor M läuft also an, und die Drehung seiner Welle 24 bewirkt durch die Triebe 22 und 23 (Abb. 21) eine Drehung der Welle 21, wodurch die Abgreifmesser 12 für den Vorschub der Karten aus dem Kartenvorratsbehälter zwischen die Transportwalzen 14 in Bewegung gesetzt werden. Die Transportwalzen 14 führen dann die ihnen zugeführte Karte unter die Abfühlbürste 26. Bevor die Karte die Abfühlbürste erreicht, betätigt sie in üblicher Weise den Kartenhebel, welcher den Kontakt 270 schließt. Dadurch wird eine Stromverbindung über den Kartenhebelkontakt 270 und den durch Erregung des Magneten 263 geschlossenen Kontakt 271 hergestellt, welche die Kontakte 262 der Anlaßtaste umgeht. Die Anlaßtaste kann also freigegeben werden, während der Sortiermotor weiterläuft. Solange als Karten durch die Maschine laufen, bleibt der Kontakt 270 geschlossen, wenn aber die Kartenzufuhr aufhört, dann wird der Kontakt 270 geöffnet. Es erfolgt eine Unterbrechung des Motorstromkreises. Um den Motor nach Belieben stillzusetzen, braucht man nur die Stopptaste 272 zu drücken, wodurch der in seinem Stromkreis liegende Kontakt 261 geöffnet wird.
Der Motor dreht den üblichen Sortierkommutator 273, dessen Kontaktpunkte 274 durch die zugeordnete Bürste 275 synchron mit dem Abfühlen der Zählpunktstellen der Karte durch die Abfühlbürste 26 abgefühlt werden. Wenn z. B. in der durch die Bürste 26 abgefühlten Kartenspalte ein Loch in der 5-Stellung vorhanden ist, dann macht die Bürste 26 mit der Kontaktwalze 25 zu derselben Zeit Kontakt, in der die Bürste 275 den 5. Kontaktpunkt 274 des Sortierkommutators abfühlt. Es wird dann ein Stromkreis geschlossen, der wie folgt verläuft: positiver Hauptstromleiter, Kartenabfühlkontakte, Stromleiter 276 im Leitungskabel 277 (Abb. 20), Steckkontakt 278, Leiter 279 oder 280, je nachdem der Steckerstift in die Steckdose 281 oder 282 eingesetzt worden ist. Stromleiter 283, Kontaktring 284 des Kommutators 273, 5. Kontaktpunkt 274, Bürste 275, Widerstand 285, Sortiermagnete 42, Stromleiter 286, Bürste 287, Kontaktsegment 288 eines Kommutators 289, Bürste 290, Stromleiter 291, Kontakt 292, welcher durch einen Magneten 293 geschlossen wird, negativer Hauptstromleiter. Der Zweck der Kontaktsegmente des Kommutators 289 besteht darin, den Strom zu unterbrechen, bevor die Abfühlkontakte nach dem Abfühlen eines Kartenloches durch die Karte voneinander getrennt werden, um Bürstenfeuer zu vermeiden.
Wenn der Steckerstift 278 in die Steckdose 281 gesteckt ist, dann besteht keine Verbindung nach dem Zählwerk, und die Maschine arbeitet als eine einfache Sortiermaschine. Wenn der Steckerstift 278 dagegen in die Steckdose 282 eingesteckt worden ist, dann wird auch das Zählwerk betätigt, und es werden die Karten, welche den Sortierfächern zugeführt werden, gezählt. Mit 295 ist ein Zählwerkskommutator bezeichnet (Abb. 13 und 22), dessen Stator die Kontakte 297 trägt, welche rings um eine Öffnung 298 angeordnet sind.
Der Rotor 299 des Zählwerkskommutators wird durch den Sortiermotor M so gedreht, daß die am Rotor sitzende Bürste 300 die Kontakte 297 synchron mit dem Kartentransport abfühlt. Eine zweite vom Rotor getragene Bürste 301 steht in Berührung mit einem Kontaktring 302. Wenn ein Kartenloch in der S-Stellung durch die Abfühlbürste 26 abgefühlt wird, dann wird ein Strom geschlossen, weicher wie folgt läuft: positiver Hauptstromleiter, Kartenabfühlkontakt, Steckerstift 278, Stromleiter 303, Stromleiter 304, Widerstände 305, Zählwerksmagnet 77, welcher das der 5. Zählpunktstelle der Karte zugeordnete Zählwerk betätigt, zugeordneter Stromleiter 306, Kontaktpunkt 297 des Kommutators, Bürste 300, die dann gerade auf dem betreffenden Kontaktpunkt steht, Bürste 301, Kontaktring 302, Stromleiter 307, Bürste 287, Kontaktsegment 288, Bürste 290, Stromleiter 291, Kontakt 292, negativer Hauptstromleiter. Da der Zählwerksmagnet des der 5. Zählpunktstelle zugeordneten Zählwerks erregt ist, wird die Klinke 66 der Einerscheibe dieses Zählwerks ausgerückt, so daß die Zählwerksscheibe sich um einen Schritt zu drehen vermag und eine Einheit zu der im Zählwerk stehenden Zahl in der früher erläuterten Weise zuzuzählen vermag.
Gleichzeitigmit der Herstellung eines Stromkreises durch einen der Magnete 77 £ bis 77*, welche beim Abfühlen von Löchern in den Zählpunktstellen E~g in der Karte durch die Abfühlbürste erfolgt, wird ein weiterer Stromkreis hergestellt, der wie folgt verläuft: positiver Hauptstromleiter, Abfühlbürstenkontakt, Stecker 278, Stromleiter 303, Stromleiter 309, Magnet 310, Bürste 311, Stromunterbrecher 312, Bürste 313, Stromleiter 314, Bürste 287, Kommutator 289, Bürste 291 und
Kontakte 292, negativer Hauptstromleiter. Die Erregung des Magneten 310 bewirkt die Anziehung von dessen Anker 315, wodurch die für gewöhnlich geschlossenen Kontakte 316 geöffnet werden. Der Anker wird in seiner Offenstellung für den übrigbleibenden Teil des Maschinenspiels in der üblichen Weise festgestellt. Die Arbeitsweise des Stromunterbrechers 312 ist so berechnet, daß die Schließung eines Stromes durch den Magneten 310 verhindert wird, wenn die Abfühlbürste die Kontaktwalze berührt, nachdem die Karte an der Bürste vorbeigegangen ist. Die Schließung eines Stromkreises durch den Magneten 310 nach dem Vorbeigang der Karte an der Abfühlbürste würde die Kontakte 316 öffnen, was unerwünscht wäre. Die Kontakte
316 liegen in einem Stromkreis, welcher zu Beginn eines Maschinenspiels hergestellt wird, bevor noch der Magnet 310 erregt werden und die Kontakte 316 öffnen kann. Dieser Stromkreis verläuft wie folgt: positiver Hauptstromleiter, Stromleiter 345, Bürste 346, Kontaktwalze 347, Bürste 348, Magnet 349, Magnet 317, Kontakte 316, Stromleiter 335, Stromunterbrecherwalze336, negativer Hauptstromleiter. Der Magnet 349 schließt den Ankerkontakt 350, wodurch eine Stromverbindung über die Leiter 345, 351 und den Kontakt 350 hergestellt wird, durch welcher die Walze 347 umgangen wird.
Wenn der Magnet 317 durch den soeben beschriebenen Strom erregt wird, dann schließt er den Kontakt 318, welcher in Reihe mit dem Addierwerksmagneten 77 A für Ausschußkarten geschaltet ist. Als Ausschußkarten haben im Sinne der Sortierung eines Kartenstapels z. B. solche zu .gelten, welche in der abgefühlten Kartenspalte kein Loch aufweisen. Diese müssen in den Ausschußbehälter befördert werden. Wenn eine solche Karte durch die Maschine läuft, dann wird der Magnet 310 nicht erregt und die Kontakte 316 und 318 bleiben geschlossen. Sobald die hintere Kante der Karte die Abfühlbürste 26 verläßt, legt sich diese gegen die leere Kontaktwalze 25 und stellt einen Stromkreis her, welcher wie folgt verläuft: positiver Hauptstromleiter, Abfühlbürste, Stromleiter 303 und 304, A- (Ausschuß-Zählwerks-) Magnet 77, Kontakt 318, angeschlossenes Kommutatorsegment 297, auf dem jetzt die Bürste 300 steht, Stromleiter 307, Bürste 287, Kommutator 289, Bürste 291, Kontakte 292, negativer Hauptstromleiter. Wenn dagegen ein Loch in der Kartenspalte vorhanden war, dann werden die Kontakte 316, die in Reihe mit dem Magnet 317 im gleichen Stromkreis liegen, durch den Magneten 310 geöffnet, wie oben erläutert. Demgemäß wird der Magnet
317 aberregt, und die Kontakte 318 sind offen.
so daß der Stromkreis durch den Magneten 77 A hindurch nicht geschlossen werden kann.
Die Kartenzählwerksmagnete 77' werden bei Beginn jedes mit einem Kartentransport verbundenen Arbeitsspiels erregt. Um zu verhindern, daß ein Strom durch die Magnete 77' geht, wenn keine Karte durch die Maschine läuft, sind besondere Kartenhebelkontakte 325, welche verschieden von den üblichen Kartenhebelkontakten 270 für die Überwachung des Antriebsmotors sind, vorgesehen. Die Kontakte 325 werden durch die Karte geschlossen, wenn sich diese gegen die Abfühlbürste hin bewegt, wobei sie auf den horizontalen Arm 326 (Abb. 17) einer Schiene trifft und den vertikalen, abwärts gerichteten Arm 327 der Schiene nach rechts im Sinne der Abb. 17 bewegt. Das Ende des Armes 327 verschiebt die Kontaktfeder 328 gegen die Kontaktfeder 329 hin, so daß der durch diese Kontaktfedern getragene Kontakt 325 geschlossen wird. Auf diese Weise wird beim Beginn eines Maschinenspiels ein Stromkreis geschlossen, welcher wie folgt verläuft: positiver Hauptstromleiter, Bürste 330, Kontaktwalze 332, Bürste 333, Kartenhebelkontakte 325, Magnet 334, Magnet293, Stromleiter 335, Stromunterbrecher 336, negativer Hauptstromleiter. Wenn der Magnet 334 erregt wird, dann 9" schließt er die Kontakte 337 und stellt einen Nebenschluß zu den Kartenhebelkontakten 325 und der Walze 332 her, welcher von dem positiven Hauptstromleiter durch den Stromleiter 345, die Kontakte 337, Magnet 293, Walze 336 zum negativen Hauptstromleiter geht. Der Zweck der Herstellung dieses Stromkreises besteht darin, die Kontakte 292, welche vom Magneten 293 betätigt werden, so lange geschlossen zu halten, bis sie am Ende des Maschinenspiels durch die Stromunterbrecherwalze 336 geöffnet werden.
Gleichzeitig mit der Herstellung des letzterwähnten Stromkreises bei Beginn des Maschinenspiels wird ein anderer Stromkreis hergestellt, welcher wie folgt verläuft: positiver Hauptstromleiter, Stromleiter 345, Stromleiter 338, Kartenzählwerksmagnete 77', Stromleiter 339, Kontaktsegment 340 des Stromunterbrechers 341, Stromleiter 342, Stromleiter 291, Kontakte 292, die jetzt wegen Erregung ihres Steuermagneten 293 geschlossen sind, negativer Hauptstromleiter. Die Kartenzählwerksmagnete werden auf diese Weise bei Beginn eines Maschinenspiels jedesmal geschlossen, wenn eine Karte duixh die Maschine läuft.
Wenn man wünscht, Karten, die einem Stapel entnommen werden, zu zählen, ohne daß gleichzeitig eine Sortierung erfolgt, dann wird der Steckkontakt 278 in die Steckhülse 355 eingesetzt, welche die Abfühlbürste nur
mit dem Zählwerk verbindet. Wenn man wünscht, mit Bezug auf eine Kartenspalte zu sortieren und mit Bezug auf eine andere Spalte zu zählen, dann kann auch dies geschehen, indem eine zweite Bürste 26' ebenso wie die eigentliche Abfühlbürste in den Halter eingesetzt wird. In diesem Falle wird der Steckerstift 278' mit der Bürste 26' verbunden und in die Steckhülse 355 eingesteckt, während der Steckerstift 278 in die Steckhülse 281 gesteckt wird.
Um die Zählwerke auf Null zu stellen, muß die Drehrichtung des. Zählwerksmotors 5 5 umgekehrt werden. Wenn dieZäMwerksscheiben zum Zählen geschaltet werden, dann verläuft der Stromkreis des Motors 5.5 wie folgt: positiver Hauptstromleiter, Schalterkontakte '. 360, Motor 55, Kontaktklotz 361, Kontaktfeder 362, Klemmen 363, Motorfeldwicklung 364 in der Richtung nach unten, Klemmen 365, Kontaktfeder 366, Kontaktklotz 367, Schalterkontakt 368, negativer Hauptstromleiter. Wenn man die Kontaktfedern 362 und 366 im Sinne der Abb. 22 nach rechts verschiebt, dann erfolgt eine Verstellung der Kontaktfeder 362 von der unteren Klemme 363 zur unteren Klemme 365 und eine Verschiebung der oberen Kontalctfeder 366 von der oberen Klemme 365 zur oberen Klemme 363. Der Stromkreis verläuft jetzt wie folgt: positiver Hauptstromleiter, Kontakt 360, Motor 55> Kontaktklotz 361, Kontaktfeder 362, untere Klemme 365, Motorfeld 364 in der Richtung nach oben, obere Kontaktklemme 363, Kontaktfeder 366, Kontaktbloek 367, Schalterkontakt 368, negativer Hauptstromleiter. Da die Stromrichtung durch die Feldwicklung 364 umgekehrt ist, läuft auch der Motor in umgekehrter Richtung, und die Zählwerke werden in der beschriebenen Weise auf Null gestellt. Um die Kontaktfedern 362 und 366 nach rechts zu verschieben und dadurch den Drehsinn des Motors umzukehren, ist ein Handhebel 370 vorgesehen, welcher neben dem Motor 55 auf der Zählwerksgrundplatte 120 drehbar gelagert ist. Wenn er um seinen Zapfen entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, wird der Lenker 371, der mit dem Hebel 370 verbunden ist, nach links verschoben.
Der Lenker 371 ist mit einer Stange 372 verbunden, an der die Kontaktfedern 362 und 366 befestigt sind (Abb. 2). Eine unbeabsichtigte Bewegung der Stange 372 und der Kontaktfedern 362 und 366 nach links wird durch eine Feder 373 verhindert, welche die Teile für gewöhnlich in der in Abb. 2 dargestellten Lage hält, welche einer Motordrehung im Sinne des Zählens entspricht. Wenn die Kontaktfedern im Sinne der Abb. 2 nach links bewegt werden, dann erfolgt eine Umkehr des Drehsinns des Motors in der beschriebenen ■ Weise.
Um zu verhindern, daß der Hebel 370 auf Rückwärtslauf des Motors gestellt werden kann, wenn sich das' Druckgestell in der Drucklage befindet, ist eine Stange 375 vorgesehen (Abb. 2 und 5)j welche an das vordere Ende des Hebels 370 angelenkt und in einem Loch der linken Stütze 121 geführt ist. Wenn das Druckgestell sich in der Hochstellung befindet, dann stößt das freie Ende der Stange
375 gegen die linke Seitenplatte 122 und verhindert eine Drehung des Hebels 370 nach rechts. Wenn das Gestell sich dagegen in der Tief stellung befindet, dann steht das freie Ende der Stange 375 einer Öffnung 376 in der Platte 122 gegenüber (Abb. 6), und die Stange 375 kann dann frei durch das Loch
376 hindurchtreten, wenn der Hebel 370 zum Zweck der Herbeiführung der Nullstellung nach rechts gedreht wird. In der Zwischenlage des Druckgestells kann die Stange 375 in ein Loch 377 der Platte 122 eintreten.
Abb. 21 zeigt die Lage der verschiedenen Kommutatoren, welche für den Betrieb der Zählwerke vorgesehen sind, und die Mittel, um sie anzutreiben. Die Schnecke 23, welche die Antriebswelle 21 für die Abgreifmesser zum Kartentransport antreibt, befindet sich auch in Eingriff mit einem Schneckenrad 380, das auf einer senkrechten Welle 381 sitzt. Oberhalb des Schneckenrades 380 trägt die Welle 381 den Rotor 299 des Zählwerkkommutators 295. Unterhalb des Schneckenrades 380 sind auf die Welle 381 Kontaktwalzen 312, 289, 341, 336, 347 und 332 aufgesetzt. Abb. 16 zeigt einen Sclmitt durch die Kontaktwalze 3 32 und laßt die Einrichtung derselben erkennen. Der Kontaktring 382 der Walze ist zwischen Isolierringen 383 und 384 angeordnet. Die Bürsten 330 und 333 sind an einem Halter 385 befestigt, welcher isoliert an einem Rahmen 386 sitzt, der seinerseits am Gehäuse der Sortiervorrichtung befestigt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch Lochkarten gesteuerte Maschine mit Zählwerken nach Patent 572 338, bei welcher der gemeinsame Zählwerkskraftantrieb auch zur Schaltung eines Zählwerks für Zählkarten ohne Loch in den durch die Maschine abgefühlten Kartenspalten unter Überwachung durch das gleiche Steuerorgan für die Zählwerksschaltung dient, das auch die Schaltung der unter Kartenlochsteuerung befindlichen Zählwerke überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den übrigen Zählwerken auf der gleichen Welle (56) sitzende und demselben Kraftantrieb wie
    die übrigen Zählwerke unterliegende Hauptsummenzählwerk nach Wahl des Benutzers zugleich mit den übrigen Zählwerken auf Null gestellt oder von der den Zählwerken gemeinsamen Welle während der Nullstellvorgänge entkuppelt werden kann.
  2. 2. Druckende Maschine nach Anspruch i. mit in die Betriebsstellung schwenkbarem Druckwerksgestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Druckwerksgestells in die Betriebsstellung zugleich das Papierschaltwerk bewegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Druckwerksgehäiuses auch 1 eine Bewegung des Schaltwerks für das zum Druckwerk gehörige Farbband herbeiführt.
  4. 4. Druckende Maschine nach Anspruch 1 bis 3 mit Einrichtung zur wahlweisen Anschließung an eine Lochkarten-Sortiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk in seiner Druckstellung die Sortiervorrichtung außer Wirksamkeit setzt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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