DE1474959A1 - Muenzzaehler - Google Patents

Muenzzaehler

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DE1474959A1 DE1966W0042595 DEW0042595A DE1474959A1 DE 1474959 A1 DE1474959 A1 DE 1474959A1 DE 1966W0042595 DE1966W0042595 DE 1966W0042595 DE W0042595 A DEW0042595 A DE W0042595A DE 1474959 A1 DE1474959 A1 DE 1474959A1
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/08Counting total of coins inserted
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/04Hand- or motor-driven devices for counting coins

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

THE WUELITZER COHPAKY, Chicago, Illinois 60603 (V.St.A.)
Münzzähler
Die Erfindung "betrifft einen Münzzähler für münzbetätigte Apparate.
Es ist aus verschiedenen Gründen erwünscht, rasch feststellen zu können, wieviel Geld in einen "bestimmten münzbetätigten Apparat eingeworfen worden ist» In manchen Arten von. Verkaufsautomaten kann das eingeworfene Bargeld indirekt aus der Zahl der verkauften Gegenstände ermittelt werden. Dabei kann es jedoch zu Irrtümern kommen, wenn beispielsweise die Maschine unrichtig arbeitet oder das eingeworfene Geld gestohlen wird. Im Falle münzbetätigter Plattenspieler, gewöhnlich als "Musikboxen", bekannt, ist die Situation deshalb ersc&werfct weil kein körperlicher Gegenstand
verkauft oder abgegeben wird. Die modernsten münzbetätigten Musikautomaten haben sog. Popularitätsmesser, welche genau oder annähernd festzustellen erlauben, wie oft jede der Schallplatten gespielt wurde, aber diese Geräte haben gewöhnlich eine obere Begrenzung und zählen nicht über eine bestimmte Zahl von Abspielvorgängen hinaus. Wie dem auch sei, es ist jedenfalls wünschenswert, rasch eine Aussage über das eingeworfene Geld zu erhalten, um bestimmen zu können, ob ein bestimmter Apparat an einem bestimmten Aufstellungsort gewinnbringend ist, und um ferner die Richtigkeit der Abrechnung beim MünzeinsammeIn kontrollieren zu können»
Die bekannten Münzzahlgeräte litten unter verschiedenen Mängeln. Sie waren hinsichtlich der Zahl von Münzarten, die gezählt bzw. ihrem Wert nach summiert werden können, beschränkt, oder waren zu aufwendig und teuer im Aufbau bzw. zu unzuverlässig im Betrieb.
Mit der Erfindung soll ein Münzzähler bzw. Münzwertzähler geschaffen werden, der einfach und robust im Aufbau ist, bei dessen Herstellung man mit einer relativ geringen Anzahl verschiedener Teile für die zu zählenden und wertenden Münzen auskommt, und der sich ohne größere Schwierigkeiten erweitern läßt, wenn dies erforderlich werden sollte.
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Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Münzzähler mit einem Sammenanzeiger, dessen Antriebswelle von mehreren, jeweils einem Münzwert der in ein zugehöriges Münzwerk einzuwerfenden Münzen zugeordneten und um einen dem jeweiligen Münzwert entsprechenden Weg hin- und herbewegbaren Stellgliedern gedreht wird, erfindungsgeaäß dadurch, daß eine wirksame Antriebsverbindung zwischen den Stellgliedern und der Welle nur in einer Bewegungsrichtung der Stellglieder besteht. Vor zugsweise ist vorgesehen, daß die Antriebsverbindung während der Rückführung der Stellglieder aus ihrer Arbeitsstellung in die Ruhestellung besteht, sowie ferner, daß eine allen Stellgliedern gemeinsame Rückführeinrichtung vorgesehen ist.
Die Voirbeile dieser erfindungsgemäßen Anordnung sowie weiterer erfindungswesentlicher Merkmale werden aus der nacfafolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen deutlich. In den Zeichnungen ist:
Fig. Λ eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäß aufgebauten Zählgeräts;
Big. 2 ein senkrechter Querschnitt durch den in Fig· 1 dargestellten Münzzähler gemäß der Linie 2 - 2 in den lig. 1, 3 und 4-, und zwar in vergrößertem Maßstabj
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Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt durch das Zählgerät, im wesentlichen gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 2;
Fig. 4 ein horizontaler Querschnitt - nach oben gesehen - entlang der Linie 4 - 4 in den Fig. 2 und 3;
Fig. 3 ein vertikaler Querschnitt gemäß der Linie 5 - 5 in Fig. 4;
Fig. 6 ein horizontaler Querschnitt - nach oben gesehen - entlang der Linie 6 - 6 in Fi 3;
Fig. 7 ein ebenfalls aufwärts gesehener horizontaler Querschnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 eine Teilansicht eines der in Fig. 7 dargestellten Stellglieder;
Fig. 9 ein vertikaler Querschnitt gemäß der Linie 9 - 9 in Fig. 7}
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Anschlagbügels, der in verschiedenen der vorerwähnten Figuren erkennbar ist;
Fig. 11 ein teilweises Schaltbild des erfindungsgemäßen Geräts in vereinfachter Darstellung; und
Fig. 12 ein weiteres teilweises, ebenfalls vereinfachtes Schaltbild.
Es sei zunächst auf die Fig. 1-3 näher eingegangen. Dort ist ein Münzzähler bzw. Münzwertzähler 20 dargestellt, der eine vertikale Grundplatte 22 mit.vertikalen Versteifungs-Eandflanschen 24 besitzt. Die Grundplatte ist auf ihrer Rückseite mit einem !Dragarm 26 zur Befestigung an der inneren Wand einer Maschine, wie beispiels-
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weise eines münzbetätigten Musikautomaten, versehen. Ein rechteckiger, gehäuseartiger Deckel 28 ist auf der Grundplatte mittels aufrecht stehender Zungen 30 befestigt, welche auf der Vorderseite der Grundplatte durch Punktschweißen befestigt sind und in entsprechende öffnungen 32 in der Oberseite des Deckels eingreifen. An einem an der Grundplatte angeschweißten Arm 36 ist ein !tiegel 34 üblichen Aufbaues befestigt und wirkt mit einem innenseitig am Deckel befestigten Bauteil zusammen, um diesen lösbar in seiner Stellung zu halten. Der Hiegel 34 wird durch einen Schlüssel 39 betätigt,'der in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Im Münzzähler ist ein Elektromotor 38 angeordnet, der zweckmäßigerweise mit einem ausgeprägten Pol versehen ist und einen Rotor 40 besitzt, der durch.Federkraft axial aus dem Stator 42 herausgedrückt wird, so daß eine am Rotor vorgesehene Reibungsbremse 44 an einer ortsfesten Bremsfläche 46 zur Anlage kommen kann und beim Abschalten der Motorerregung den Rotor sofort anhält. Beim Einschalten des Motors wird der Rotor oder Anker durch die Magnetwirkung axial verschoben, so daß die Bremse löst. Bremsmotore dieses Aufbaus sind allgemein bekannt, so daß der hier verwendete Motor keiner
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weiteren Beschreibung bedarf, außer vielleicht des Hinweises, daß es sich vorzugsweise um einen Niedervoltmotor mit einer Betriebsspannung von beispielsweise 24 Volt handelt, über ein herkömmliches Untersetzungsgetriebe 48 wirkt der Motor auf eine Abtriebswelle 50, die mit verringerter Geschwindigkeit rotiert. Das Gehäuse des Getriebes 48 ist an einer Halterung 52 be-' festigt, die von der Grundplatte 22 wegragt und den Motor sowie das Getriebe trägt.
Nächst dem Getriebe 48 ist eine Betätigungseinheit 54 montiert, die im Folgenden näher beschrieben wird. Diese Betätigungseinheit wird zum Teil vom Motor 38 über das Untersetzungsgetriebe 48 angetrieben und dient ihrerseits zum Antrieb eines Summenzählers (Registers) 56. Der Summenzähler 56 hat ein Fenster 58, welches durch eine Öffnung 60 in der Vorderseite des Deckels sichtbar ist. Der Summenzähler besitzt eine Reihe von Zählrädern, deren Ziffern bis zu vier Stellen links des Kommas lesbar sind, d.h. beispielsweise bis zu einem Gesamtbetrag von DM 10.000,— (diesen Wert selbst nicht mehr eingeschlossen). Überdies ist rechts ein Zahlenrad 61 vorgesehen, welches in Zehnteln der Währungseinheit unterteilt ist, aber jeweils um Schritte im Wert von 1/20 der Währungseinheit (also beispielsweise 5 Pfennig oder 5 Cent) beweglich ist. Der Summenzähler hat eine
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Eingangswelle 62, auf der ein stirnverzahntes Rad 64 befestigt und über Vorgelege-Zahnräder 66 von einem aus Blech gepreßten Kronrad 68 auf der Abtriebswelle 70 der Betätigungseinheit 54 angetrieben wird.
Die Betätigungseinheit ist zur Gänze bzw. teilweise in allen Figuren 2-10 dargestellt, besondere Aufmerksamkeit sei jedoch zunächst den Figuren 6, 7 und 9 unter ergänzender Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 geschenkt. Die Betätigungseinheit 54 weist eine Abschlußplatte 72 nahe dem Motor 38 und dem Untersetzungsgetriebe 48 auf, während sich eine Abschlußplatte 74 im Abstand hiervon in der Nähe des Summenzählers 56 befindet. Die Abschlußplatten 72 und 74 sind miteinander durch eine linke Seitenplatte 76 (gemäß der Darstellung in Fig. 3) und eine rechte Seitenplatte 78 verbunden, welche an den Abschlußplatten mittels abgewinkelter Zungen und selbst- { schneidender Schrauben befestigt sind. Die obere Abschlußplatte 72 ist an der vorerwähnten Halterung 52 mit Hilfe überlappender Zungen 80 und durch diese hindurchgeführter selbstschneidender Schrauben befestigt. Die untere Abschlußplatte 74 ist über eine Halterung 82 an der Grundplatte 22 angebracht sowie ferner mittels geeigneter Arme 84 am Summenzähler 56 befestigt.
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Zusätzlich zu den Seitenplatten 76 und 78 ist ein Paar von Abstandshaltern in Form von Stangen 88 vorgesehen, welche die Abschlußplatten 72 und 74- in ihrer Stellung halten und an diesen nahe deren rückseitigen Ecken sowie nahe der Grundplatte 22 befestigt sind. Die Befestigung dieser Stangen 88 kann in irgendeiner geeigneten, bekannten Weise erfolgen. Im dargestellten Beispiel sind die Stangen gegen die obere Platte 72 gesetzt und an der unteren Platte 74- durch Schrauben gehalten, welche die Platte durchdringen und in Gewindelöcher in den Stangen eingeschraubt sind.
Die Abschlußplatten 72 und 74- sind oben und unten mit eingesetzten Lagern 90 und 92 versehen, die äußere Eingflansche 94· haben und bei 96 innenseitig angeetaucht sind, um die Lager in ihrer Stellung zu halten. In den Lagern ist die vorerwähnte Welle 70 gelagert, welche die im Folgenden beschriebenen leile trägt.
Die Welle 70 ist als Vielkeilwelle ausgebildet, deren Keile 98 sich nahezu bis zu beiden Enden erstrecken. Auf die Welle sind mehrere Klinkenräder mit axialem Abstand aufgepreßt, die mit den Bezugszeichen 100, 102, 104 und 106 versehen sind. Die Klinkenräder sind sämtlich identisch ausgebildet und besitzem am Umfang Klinkenzähne 108; die unterschiedlichen Bezugszeichen sind
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lediglich zum Zwecke besserer Unterscheidbarkeit in der folgenden Beschreibung vorgesehen* Zwischen den Klinkenrädern sind Naben 110, 112, 114 und 116 drehbar angeordnet. Jede Nabe hat eine Ringnut 118 an ihrem äußeren Umfang, in die eine Spiralfeder 120 eingelegt und derart vorgespannt ist, daß sie die jeweilige Nabe
- von unten gesehen - im Uhrzeigersinn zu drehen ver- i
sucht (vgl. Figur 6). An ihren einen Enden sind die Spiralfedern 120 in Öffnungen 122 in einem einwärts abgewinkelten Flansch 124 an der rechten Seitenplatte 78 verankert. Die gegenüberliegenden Enden der, Federn sind jeweils an den Naben 110 bis 116 befestigt, und zwar auf eine im Folgenden beschriebene Weise:
An jeder der Naben 110 ff. ist ein Stellglied oder Hebel befestigt, der jeweils mit 126, 128, 130 und 1J2 bezeichnet ist. Der Hebel 132 ist ausgezogen in '
den Figuren 6 und 7 dargestellt, und der Hebel 126 ist diesem identisch. Die Form des Hebels 130 ergibt sich aus Figur 8, und mit diesem Hebel ist der Hebel 128 identisch. Auch die Hebel I30 und 132 sind im wesentlichen identisch, mit der Ausnahme eines in Fig. dargestellten und im Folgenden noch beschriebenen Teiles. Aus Figur 8 wird deutlich, daß der Hebel 130 einen im wesentlichen kreisförmigen Hauptabschnitt 134 mit einem herausragenden Klinkenarm 136 hat. Der Klinkenarm ist
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mit einem Loch 138 zur Befestigung eines im Folgenden noch beschriebenen Stiftes sowie mit einem Loch 140 kleineren Durchmessers zur Befestigung einer Spannfeder versehen.
Gegenüber dem Klinkenarm 136 ist ein Betätigungsarm sowie - gemäß Figur 8 im Uhrzeigersinn versetzt - ein weiterer Betätigungsarm 146 vorgesehen. Zwischen den Armen 144 und 146 ist ein Loch 148 angeordnet, von dem sich einigle ichartige s Loch 150 in bogenförmigem Abstand befindet.
In den Löchern 148 der Hebel 130 und 128 sind Ankerstifte für die Federn 120 befestigt, in den Zeichnungen aber nicht zu sehen. Die Hebel 126 und 132 entsprechen dem Hebel 130 bis auf das Fehlen des zweiten Be- > tätigungsarmes 146. Bei diesen beiden Hebeln sind die Ankerstifte 152 für die Federn 120 in den Löchern I50 befestigt, wie Figur 6 zeigt.
Jeder der Klinkenarme 136 trägt einen Zapfen 154, der in dem Loch 138 durch Anstauchen oder auf andere Weise befestigt ist. Der Zapfen 154 dient zur schwenkbaren
in Eingriff Halterung einer Bastklinke 156 (Figuren 3 und 7( die/ mit den Zähnen des jeweils zugehörigen Klinkenrades ff, gedruckt wird, und zwar durch eine Feder 158, welche
um den Zapfen 154 gewickelt ist und sich einerseits in dem Loch 140 sowie andererseits in einem geeigneten Loch in der Bastklinke 1^6 abstützt.
Unmittelbar rechts und etwas vor der links außen befindlichen Abstandsstange 88 ist ein Anker-Schwenkzapfen 160 angeordnet (Pig. 5 und 7). Auf diesem Zapfen sind mehrere gleichartige Anker 162 (im dargestellten Beispiel 4·) mit Abstand voneinander angeordnet. Der Abstand wird durch zylindrische Abstandshalter 164 gesichert, die auf den Zapfen aufgeschoben sind, und auf denen die Anker 162 derart befestigt sind, daß die Abstandshalter gleichzeitig breite Lager bilden. Jeder Anker 162 besteht aus einem länglichen Hebelarm 166, der sich vom Schwenkzapfen 160 nach vorn bis zum Klinkenarm 136 des zugehörigen Stellgliedes bzw. Betätigungshebel erstreckt. Am äußeren Ende jedes Hebelarmes 166 ist eine quer verlaufende Zunge 168 vorgesehen, und ein seitlich herausragender Stift 170 unmittelbar rechts dieser Zunge steht mit dem benachbarten Klinkenarm in Eingriff und hindert diesen verriegelnd an einer Bewegung im Uhrzeigersinn unter der Kraft der zugeordneten Feder 120. Der Anker wird durch eine Feder 172 ^n diese Verriegelungsstellung gedrückt, welche zwischen einem Ansatz 174 am Anker und einem einwärts gebogenen Flansch 176 an der linken
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Seitenwand 76 gespannt ist. Die Federn 172 spannen damit die Anker 162 im Uhrzeigersinn vor (gemäß Figur 7)» aber eine Bewegung der Anker in diesem Sinne wird dadurch begrenzt, daß die Ansätze 174 der Anker an der linken, benachbarten Abstandsstange 88 anschlagen.
Eine zahlenmäßig den Ankern 162 entsprechende Reihe von Elektromagneten 178 (im Beispiel 4) ist an der linken Seitenwand 76 befestigt. Jeder Elektromagnet besteht aus einem Kern 180, der mit der Zunge 168 des zugehörigen Ankers 162 fluchtet, sowie einer Wicklung 182. Wird einer der Elektromagneten erregt, so zieht er den zugehörigen Anker an und bewegt den daran befindlichen Stift 170 aus seiner Verriegelungsstellung mit dem zugehörigen Klinkenarm 136, so daß das entsprechende Stellglied (z.B. der Hebel 130) sich unter der Kraft seiner Feder 120 im Uhrzeigersinn drehen kann.
Wie im Folgenden noch näher ausgeführt werden wird, ist die Drehbewegung der Hebel 126 ff. unter der Kraft ihrer jeweils zugehörigen Federn 120 dadurch begrenzt, daß sie mit ihren Armen 144· oder 146 mit einem den Motor startenden Bügel 184 in Eingriff kommen, der am besten in den Figuren 6, 7» 9 und 10 erkennbar, aber auch in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist. Der Bügel 184 ist aus
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einem geeigneten Kunststoff geformt, vorzugsweise aus dem unter dem Warenzeichen "Delrin" bekannten Material.
Die dämpfende Eigenschaft des Kunststoffes verlängert die Lebensdauer der Teile und verringert das Geräusch.
Der Bügel 184 besitzt einen Hauptabschnitt 186 von der Form eines Zylinderausschnittes. An dem Hauptabschnitt
sind vier Anschlagkanten 188, 190, 192 und 194 vorge- *
sehen, die in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind und axial Abstand voneinander haben, um jeweils in Eingriff mit einem der Hebel 126, 128, 130 und 132 zu kommen. -Der Hauptabschnitt des Bügels setzt sich in zwei radial einwärts gerichteten Seitenarmen 196 fort, die mit Ausschnitten 198 versehen sind, mit deren Hilfe der Bügel auf der Welle 70 konzentrisch zu den Hebeln 126, 128, 130 und 132 hin- und herbeweglich montiert
unv
wird. Einwärts der Seitenarme leö'geben dünne Blechscheiben 200 die Welle 70 und halten die Bügelarme im ' Abstand von den Enden der Keile 98, um eine dem Kunststoff material schädliche Berührung zwischen den Armen und den Keilen zu verhüten.
Die Seitenarme 196 sind mit Langlöchern 202 versehen, die sich kreisbogenförmig um die Welle 70 als Mittelpunkt erstrecken. In die Langlöecher 202 ragen von den Abschlußplatten 72 und 74 Zapfen 204 (Figuren 2 und 5) hinein und begrenzen die Schwenkbewegung des Bügels 184.
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Der maximal mögliche Schwenkweg von einer Grenzstelliang des Bügels in die andere entspricht dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen 108 jedes der Klinkenräder 100 ff. Um die am äußersten linka angeordnete Abstandsstange 88 ist eine Spiraldrehfeder 205 gewickelt (vgl. Figuren 7 und 9)t deren eines Ende 206 an der linken Seitenwand anschlägt, während ihr anderes Ende 208 in einer Kerbe im Hauptteil 186 des Bügels 182 aufgenommen ist, so daß dieser den Motor startende Bügel im Gegenzeigersinn vorgespannt wird.
Die untere Abschlußwand 7^ ist mit einer relativ großen öffnung 209 (Figur 9) versehehen, unter der ein Niederspannungsschalter 211 angeordnet ist. Dessen Betätigungsglied 213 erstreckt sich durch die öffnung und trägt einen Drahtarm 215, welcher an einem Stift 217 anliegt, der aus dem benachbarten Seitenarm 196 des Bügels 184 herausragt. Normalerweise ist der Schalter ausgeschaltet, wenn aber der Bügel aus seiner im Gegenzeigersinn vorgespannten Stellung herausgeschwenkt wird, so betätigt der Stift 217 die Teile 215 und 213 und schließt den Schalter.
Der Arm 146 des Hebels 130 liegt anfänglich an der Kante 192 des Bügels 184 an. Wenn der zugehörige Elektromagnet
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178 erregt wird und den Hebel freigibt, erfolgt eine Schwenkbewegung des Bügels um einen Weg, der einem Zahnabstand auf dem zugehörigen Klinkenrad entspricht. Der entsprechende Arm 146 des Hebels 128 ist einen Teilungsschritt von der Anschlagkante 190 entfernt, so daß die Freigabe dieses Hebels ihm eine Schwenkbewegung über zwei Teilungsschritte, also über den Abstand zweier Zähne auf dem zugehörigen Klinkenrad erlaubt, nämlich einen Texlungsschritt vor der Berührung mit der Kante 190 und einen Teilungsschritt danach. Auf ähnliche Weise ist der Arm 144 des Hebels 126 vier Teilungsschritte oder Zahnabstände von der Kante 188 entfernt, so daß dieser Hebel eine Schwenkbewegung von fünf Texlungsschritten bzw. Zahnabständen ausführen kann. Beim Arm 144 des Hebels 152 beträgt der Abstand neun Teilungsschritte oder Zahnabstände von der Kante 194, so daß hier eine Gesamtschwenkbewegung von zehn Teilungsschritten oder Zahnabständen möglich ist. Die Teilungsschritte entsprechen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einem Münzwert von 5 Pfennigen ( bzw. 5 Cent) und die Hebel I50, 128, 126 und 152 sind jeweils den Münzen 5» 10, 25 und 50 Cent bzw. Pfg. zugeordnet.
Da die Bewegung der Hebelarme oder Stellglieder unter der Kraft der Federn 120 nicht die Welle 70 bewegt,
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hat jene Bewegung keinen Einfluß auf den Summenzähler Die Eückbewegung dieser Hebel bzw. Stellglieder jedoch dreht über die zugehörigen Klinken 156 und Klinkenräder 100 ff. die Welle 70 entgegen dem Uhrzeigersinn (von unten gesehen) und bewegt damit den Summenzähler um einen, zwei, fünf oder zehn Teilungsschritte vorwärts. Die Eückbewegung wird durch den im Folgenden beschriebenen Auf-
* bau bewirkt.
In den Figuren 3, 5i 7 und 9 ist ein die Stellglieder bzw. Betätigungshebel rückführender Stellbügel 210 zu erkennen. Er weist im wesentlichen L-förmige Winkelstücke 212 und 214 auf, die schwenkbar auf den Lagern 90 und 92 gehalten und mittels eines geraden Mittelstückes 216, das an den L-förmigen Winkelstücken durch Schrüaben 218 und Nasen 220 befestigt ist, miteinander verbunden. Das Mittelstück 216 des Stellbügels 210 befindet sich näher an der Welle 70 als die äußerste Kante des Klinkenarmes 136. Auf diese Weise wirkt der Stellbügel als Begrenzungsanschlag für den Klinkenarm des untersten Hebels 132. Der Stellbügel ist derart angeordnet, daß er über etwa 90° schwenken kann, wobei er auf seinem Weg einen oder alle der Klinkenarme erfaßt, die von ihren zugehörigen Eiegelstiften I70 freigegeben worden sind, so daß die Klinkenarme und mit ihnen die zugehörigen Hebel (Stellglieder) in ihre Eiegelstellung
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zurückgeführt werden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß am äußeren Ende jedes Klinkenarmes eine Nockenkante 222 (Figur 8) ausgebildet ist, welche die Stifte I70 und die sie tragenden Anker 162 gegen die Kraft der ledern 172 bewegt, bis die Klinkenarme hinter den Stiften I70 einrasten.
Vom oberen L-förmigen Winkelstück 212 erstreckt sich f
ein Zapfen 224 axial aufwärts durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 225 in der oberen Abschlußplatte 72. Auf diesem· ist ein Verbindungshebel 226 mittels einer c-Scheibe 228 befestigt. Der Verbindungshebel 226 ist mit einer Kröpfung·230 versehen, und sein gegenüberliegendes Ende ist schwenkbar an einem Zapfen 232, und zwar auch mittels einer C-Scheibe 234, an einer Nockenscheibe 236 gelagert, welche auf der Abtriebswelle 50 des Untersetzungsgetriebes 48 befestigt ist.
Die Nockenscheibe 236 ist im. wesentlichen kreisförmig-
berandet und mit einem auf einer Seitenfläche ausgebildeten Nocken 238 versehen, welcher aus einer schrägen Anstiegsfläche und einer Abfallkante 242 besteht, wobei der Nocken und die Abfallkante durch einen im wesentlichen L-förmigen Schlitz 244 gebildet werden.
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Ein aus Kunststoff bestehender Nockenfolger 246 (Fig. 5) gleitet auf der Fläche der Nockenscheibe 236 und ist an einer flexiblen Zunge eines Motorschalters 248 befestigt. Wenn der Nockenfolger 246 auf dem Hauptteil der Oberfläche der Nockenscheibe 236 gleitet, ist der Schalter 248 geschlossen. Wenn der Nockenfolger jedoch über die Kante 242 fällt, so öffnet der Schalter und bleibt offen, bis die Scheibe sich so weit gedreht hat, daß der Nockenfolger 246 auf der schrägen Fläche 240 nach oben gedrückt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nach einmaligem öffnen des Schalters 248 die Scheibe 236 stets eine volle Umdrehung ausführt.
Die Nockenscheibe 236 ist ferner mit einem Ümfangsnocken 250 versehen. Eine Tastrolle 252, die von einem Arm 254 gehalten wird, läuft auf dem Umfang der Nockenscheibe . und wird von dem Nocken 250 beaufschlagt. Der Arm 254 ist mit einer Kröpfung 256 versehen und i.v\ wesentlichen vertikal angeordnet, wobei sein oberes Ende bei 258 an einem aufwärts gerichteten Ansatz 260 der Motorhaiterung 52 schwenkbar befestigt ist. Zwischen einem Loch 264 im unteren Ende des Armes 254 und einem Loch in einem Paar der überlappenden Zungen 80 ist eine Feder 262 gespannt, die die Tastrolle 252 in federnder Anlage an dem Umfang der Nockenscheibe 236 hält. Die nachgiebig vorgespannte
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Rolle 252 wirkt mit dem Nocken 250 an der Umfangsflache der Nockenscheibe als Bremse zusammen, die den Stillstand der Nockenscheibe und damit des Verbindungshebels 226 sowie des Stellbügels 210 in der richtigen Stellung gewährleistet.
In den Figuren 11 und 12 sind vereinfachte Schaltbilder des Geräts dargestellt. Figur 11 zeigt einen Gleichspannungskreis, der eine Mehrzahl münzbetätigter Schalter 266 aufweist, welche an einem Pol der Spannungsquelle liegen. Die Schalter sind jeweils in Reihe mit den Windungen 182 der Elektromagneten 1?8 geschaltet, deren andere Seiten am anderen Pol der Spannungsquelle liegen. Damit ist klar, daß die Schalter 266 betätigt werden, wenn Münzen verschiedenen Wertes in den Automaten eingeworfen werden. Die Schalter können von der Münze direkt oder indirekt betätigt werden, jedoch erfolgt das Schließen der Schalter 266 nur kurzzeitig, so daß auch die Windung 182 des zugehörigen Elektromagneten nur momentan erregt wird.
Der in Figur 12 dargestellte Schaltkreis ist ein Wechselspannungskreis. Eine Netzleitung von vorzugsweise verringerter Spannung (beispielsweise 24 Volt) liegt an dem Motorschalter 211. Diesem parallel liegt der
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Schalter 248, der jeweils volle Umdrehungen gewährleistet. Die Parallelkombination dieser beiden Schalter liegt an der Windung des Motors 38, die andererseits' mit dem zweiten Pol der Netzleitung verbunden ist.
Wirkungsweise
Wie bereits erwähnt, sind die Hebel 126 ff. normalerweise in ihrer in Figur 7 dargestellten Stellung verriegelt, und der den Motor einschaltende Bügel 184 befindet sich ebenfalls in der in Figur 7 gezeigten Stellung. Wird eine Münze eingeworfen, so schließt einer der Schalter 266 kurzzeitig und erregt die Windung 182 des zugehörigen Elektromagneten, der den Anker 162 anzieht und den zugehörigen Betätigungshebel (Stellglied) 126, 123, 130 oder 132 freigibt. Der Arm dieses Hebels, entweder ein Arm 144 oder 146, schlägt an der zugehörigen Anschlagskante 188 ff. des Bügels 184 an, und der Bügel wird um einen Teilungsschritt (bzw. Zahnabstand der Klinkenräder) geschwenkt, wobei er den Schalter 211 schließt. Dies läßt den Motor 38 anlaufen, und die Nockenscheibe 236 dreht sich, worauf der Schalter 248 geschlossen wird und eine Volle Umdrehung der Nockenscheibe 236 gewährleistet.
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Der freigegebene Betätigungshebel (Stellglied) hat sich um den Weg von einem, zwei, fünf oder zehn Teilungsschritten bzw. Zahnabständen bewegt, ohne dabei das zugehörige Klinkenrad zu drehen. Wenn die Nockenscheibe 236 angetrieben wird, so schwenkt sie über den Verbindungshebel 226 den Stellbügel 210 über annähernd 90°, der dabei an dem Klinkenarm 136 des freigegebenen Hebels zur Anlage kommt und den Hebel in seine Verriegelungsstellung zurückführt. Bei der fortgesetzten Drehung der Nockenscheibe 236 kehrt dann auch der Stellbügel 210 in seine Ausgangslage zurück. Bei der Rückführung des Betätigungshebels oder Stellgliedes in dessen JLusgangslage schaltet die daran befindliche Klinke 156 das zugehörige Klinkenrad 100 ff. um diejenige Zahl von Zahnabständen bzw. Teilungsschritten weiter, um die der Hebel ausschwenken konnte, wobei die Welle 70 um die gleiche Zahl von Teilungsschritten gedreht wird und den Summenzähler 56 entsprechend weiterbewegt. Auf diese Weise gibt der Summenzähler den Gesamtwert der eingeworfenen Münzen an.
Selbstverständlich ist die tatsächliche Schaltung des Geräts wesentlich komplexer als es die vereinfachten Schaltungen zeigen. Biese reichen jedoch aus, um den Erfindungsgedanken zu verstehen. Im übrigen sind im
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Rahmen dieses Erfindungsgedankens Abwandlungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles möglich, ohne den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Münzzähler mit einem Summenanzeiger, dessen An- f triebswelle von mehreren, jeweils einem Münzwert der in ein zugehöriges Münzwerk einzuwerfenden Münzen zugeordneten und um einen dem jeweiligen Münzwert entsprechenden Weg hin- und herbewegbaren Stellgliedern gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine wirksame Antriebsverbindung zwischen den Stellgliedern (126, 128, 130, 132) und der Welle (70) nur in einer Bewegungsrichtung der Stellglieder besteht.
2. Münzzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung während der Rückführung der Stellglieder (126 - 132) aus ihrer Arbeitsstellung in die Ruhestellung besteht.
3. Münzzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Stellgliedern (126 - 132) gemeinsame Rückführeinrichtung vorgesehen ist.
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4-, Münzzähler nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung aus einem Stellbügel (210) besteht, der um die Antriebswelle (70) schwenkbar angeordnet ist.
5· Münzzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebsverbindung zwischen den Stellgliedern (126 - 132) und der Welle (70) herstellenden Kupplungsmittel Klinkenräder (100, 102, 104-, 106) und Klinken (156) aufweisen.
6. Münzzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (120) jeweils die Stellglieder (126 - 132) in der Richtung vorspannen, die der wirksamen Antriebsverbindung entgegengesetzt ist,und.dasselektromagnetisch lösbare Verriegelungs- ) mittel (136, 170) vorgesehen sind, welche die Stellglieder gegen eine Drehung unter der Kraft jener Federn verriegeln.
7· Münzzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Anschlagbügel (184) für die Schwenkbewegung der Stellglieder (126 - 132) um einen vorbestimmten Weg vorgesehen ist.
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• · / ι
8. Münzzähler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Bügel (184) eine Mehrzahl von Anschlagkanten (188 - 194) besitzt, die in Schwenkrichtung gegeneinander versetzt sind und jeweils mit einem der Stellglieder in Eingriff treten.
9. Münzzähler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur schwenkenden Rückführung eines Stellgliedes in seine Ruhestellung einen Motor (38), einen Motor-Einschalter (211) sowie Bauteile (215, 217) aufweisen, welche den Bügel (184) und den MotorrEinschalter ' verbinden, um den Motor anlaufen zu lassen, sobald ein Stellglied in Eingriff mit der zugehörigen Anschlagkante des Bügels (184) kommt.
10. Münzzähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (236 - 248) vorgesehen sind, die ( eine vollständige Umdrehung (Arbeitszyklus) unabhängig von der Zeitdauer, über die der Motor-Einschalter (211) geschlossen ist, gewährleisten.
11. Münzzähler nach einem der Ansprüche 7 - 10» dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel(184) schwenkbar auf der Welle (70) gelagert ist.
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12. Munzzähler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (184) aus Kunstharz besteht.
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Leerseite
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