AT125390B - Laufwerk für selbstkassierende Speiseautomaten. - Google Patents

Description

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  Laufwerk für selbstkassierende   Speiseautomaten.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf ein Antriebslaufwerk für Speiseautomaten und bezweckt eine Vereinfachung der bestehenden Vorrichtungen. 



   Die Erfindung besteht dann, dass ein Laufgewicht eine stehende, mit Spiralnuten versehene Antriebsspindel in rotierende Bewegung versetzt. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Laufwerkes, Fig. 2 zeigt die gleiche Apparatur von oben gesehen.
Das in Fig. 1 und 2 beispielsweise dargestellte Laufwerk stellt eine einfache   Ausführungsform   der Erfindung dar. Der Speiseteller 1 wird direkt ohne jede Zahnradübersetzung, wie folgend beschrieben, in rotierende Bewegung versetzt. 



   Nach erfolgtem Geldeinwurf in den Schlitz 2 gibt die Sperrklinke 3 das mit der   Antriebsspindel   verbundene Sperrad   6   frei, wodurch das Laufgewicht 6, welches in den Streben 7 geführt ist. infolge seiner 
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 teller Fächer für Speisen besitzt. 



   Damit Unbefugte den Speiseteller 1 nicht in die entgegengesetzte Richtung verdrehen können, ist eine zweite Sperrklinke 9 vorgesehen. 
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 mit der Hand nach vorheriger Auslösung der Sperrklinke 9 mittels des Druckknopfes 10 in seine Anfangsstellung, wodurch das Laufgewicht 6 wieder in seine   Höchst1age   zu stehen kommt. Die Sperrklinke. 3 arretiert nach dem Aufdrehen selbsttätig den durch die   Antriebsspindel 1 m*   dem Sperrad 5 verbundenen Speiseteller 1. 



   Die Schnelligkeit der Bewegung, kann durch die Schwere des Laufgewichtes 6 variiert werden. 
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Die   F ; g. 3   und 4   ze ; gen   die Spindel 4 mit dem   Laufgewicht   6 und die Führung in den Streben 7.
Um ein leichtes Gleiten und dadurch ein leichtes Drehen der Antriebsspindel 4 zu ermöglichen, sind zwischen der Spiralnut der Spindel 4 und der Spiralnut des Laufgewichtes 6   Stahlkugeln   so angeordnet, dass die Kugeln mit je einer Hälfte die Verbindung zwischen Spindel 4 und Laufgewicht 6 herstellen. Die Kugeln 14 im Laufgewicht 6 werden von den beiden Stahlplatten   N   fixiert. 



   Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 6 eine Ansieht von oben eines Laufwerkes nach dem gleichen Prinzip mit Zahnradübersetzung. Es wird bei dieser Ausführungsform der Speiseteller 1 mittels einer Zahnradübersetzung langsamer bewegt, als die Antriebsspindel 4 rotiert. Im übrigen aber arbeitet dieses Laufwerk in genau der gleichen Art wie das Laufwerk gemäss den Fig. 1 und 2. Der Vorteil dieser Konstruktionen, besonders derjenigen nach Fig. 1 und 2, liegt auch darin, dass diese Vorrichtung sehr platzsparend ist und es ermöglicht, Speiseautomaten einzeln zu verkaufen. Bei diesen Apparaten wird der Speiseteller 1 so geformt, dass er über das Laufwerk gestülpt werden kann. Die ganze Apparatur wird unter der Beibehaltung der Norm für den Speiseteller 1 dann nur zirka 43 x   43)     x 20 cm ross werden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Laufwerk für selbstkassierende Speiseautomaten, dadurch gekennzeichnet,   dass an den Spiralnuten der Antriebsspindel   (4)   ein zwangläufig geführtes Laufgewicht   (6)   angreift, so dass die Antriebsspindel   (4)   beim Abwärtsgleiten des Laufgewichtes verdreht wird. 

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Claims (1)

1. 2. Laufwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufgewicht (6) Kugeln (14) EMI1.4

   4. Laufwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ansatz (16) des durch Streben (7) geführten Laufgewichtes (6) Stellschrauben (17) angeordnet sind. die mit ihren Enden in die Spiralnuten der Antriebsspindel (4) eingreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.