DE3902084A1 - Verfahren zum gemeinsamen spielen an muenzbetaetigten unterhaltunsgeraeten - Google Patents

Verfahren zum gemeinsamen spielen an muenzbetaetigten unterhaltunsgeraeten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gemein­ samen Spielen an münzbetätigten Unterhaltungsgeräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In den überwiegenden Spielstätten werden münzbetätigte Unterhaltungsgeräte an Ständern befestigt, die drei nebeneinander angeordnete Unterhaltungsgeräte aufnehmen. Jedes dieser auf dem Ständer angeordneten Unterhaltungs­ geräte kann für sich gemünzt und bespielt werden. Der Münzwert wird nach einem vorgegebenen Schlüssel in zugeordnete Punkte gewandelt, die in dem Anzeigeelement des Münzspeichers angezeigt werden. Bei einem spielein­ satzaufweisenden Münzspeicherstand wird ein Spiel ge­ startet, in dem die Umlaufkörper einer Symbolspiel­ einrichtung in Umlauf gesetzt und zufallsgesteuert stillgesetzt werden. Die spielentscheidenden Symbole der stillgesetzten Umlaufkörper werden hinter Sicht­ fenstern angezeigt. Mit den Umlaufkörpern zugeordnete Bedienelemente können angezeigte Symbole gehalten und andere Umlaufkörper nachgestartet werden. Zu Beginn eines Spiels kann der Spieleinsatz gewählt und während des Spiels einmal verdoppelt werden. Ein erzielter Gewinn wird nachfolgend zu einem Risikospiel angeboten. In diesem Spiel kann der Einsatz unter Verlustgefahr verdoppelt werden. Das Risikospiel kann bis zum Er­ reichen eines vorgegebenen Höchstgewinns oder bis zum Verlust des Spieleinsatzes wiederholt werden. Von Nach­ teil ist jedoch dabei, daß das Spielsystem der Unterhal­ tungsgeräte derart ausgelegt ist, daß es unabhängig von benachbarten Unterhaltungsgeräten von einem Benutzer bedient wird. Ein durch das Spielsystem bedingter Kon­ takt zu einem benachbarten Benutzer eines Unterhaltungs­ gerätes ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsbildende Unter­ haltungsgeräte derart miteinander zu verbinden, daß ein gemeinsames Spielen an münzbetätigten Unterhaltungs­ geräten gewährt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ sprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß im Einzelbetrieb genutzte Unterhaltungsgeräte durch ein Betätigen eines Sondertasters für ein gemeinsames Spielen zusammengeschaltet werden können. Im Turnier­ spiel - Mode - zusammengeschaltete Unterhaltungsgeräte ermöglichen ein gemeinsames kommunikatives Spielen an getrennten eigenständigen Unterhaltungsgeräten.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungs­ beispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine frontseitige Ansicht eines drei Unterhal­ tungsgeräte aufnehmenden Ständers, perspekti­ visch dargestellt, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens.
Eine in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete Einrichtung um­ faßt einen drei nebeneinander angeordnete münzbetätigte Unterhaltungsgeräte 2 bis 4 aufnehmenden Ständer 5, mit einem auf der Oberseite des 3fach-Ständers 5 an­ geordneten die Unterhaltungsgeräte 2 bis 4 im wesent­ lichen überdeckenden als Lichtkasten ausgebildeten Aufsatz 6. Auf der Frontseite des Aufsatzes 6 sind oberhalb eines jeden Unterhaltungsgerätes 2 bis 4 ein Taster 7 mit zwei annähernd senkrecht darüber angeord­ neten durchscheinend beleuchtbaren Hinweisschildern 8, 9 sowie eine seitlich des Tasters 8 angeordnete Leuchtanzeige 10 vorgesehen. Mit dem grün ausgebildeten Anzeigefeld 8 wird der Normalspielbetrieb der Unterhal­ tungsgeräte 2 bis 4 und mit dem rot ausgebildeten An­ zeigefeld 9 ein Zusammenschluß mehrerer Unterhaltungs­ geräte 2 bis 4 zu einem Turnierspiel angezeigt. Die münzbetätigten Unterhaltungsgeräte 2 bis 4 umfassen jeweils eine hinter einem Sichtfenster 11 angeordnete Symbolspieleinrichtung 12 bestehend aus mehreren spiel­ entscheidenden symboledarstellenden Umlaufkörpern z.B. Kartenwender. Beim Stillstand der Umlaufkörper werden im Sichtfenster 11 Symbole der Umlaufkörper angezeigt. Den Umlaufkörpern sind Bedienelemente 13 zugeordnet. Durch deren Betätigung können Umlaufkörper nachgestar­ tet, vorzeitig gestoppt oder ausgespielte Symbole ge­ halten werden. Oberhalb der Symbolspieleinrichtung 12 sind hinter Sichtfenstern 14, 15 Anzeigemittel von einem Gewinn- und Münzspeicher angeordnet, die mit einer einem Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit 16 in Verbindung stehen. Von der Steuereinheit 16 werden die Umlaufkörper bei einem spieleinsatzaufweisenden Münzspeicherstand in Umlauf gesetzt und zufallsgesteuert stillgesetzt. Unter Vermittlung der nicht dargestellten Ein-Ausgabe-Einheit des Mikrocomputers der Steuereinheit 16 des Unterhaltungsgerätes 2 bis 4 sind diese über mehradrige nicht dargestellte Übertragungsleitungen für einen Datenaustausch miteinander verbunden. Von der Ein-Ausgabe-Einheit eines jeden auf dem Ständer 5 angeordneten Unterhaltungsgerätes 2 bis 4 führen nicht dargestellte mehradrige Drahtleitungen zu dem Taster 7, den Hinweisfeldern 8, 9 und der Leuchtanzeige 10 des als Lichtkasten ausgebildeten Aufsatzes 6.
In einem in der Fig. 2 dargestellten Flußdiagramm 17 ist das erfindungsgemäße Verfahren zum gemeinsamen Spielen an münzbetätigten Unterhaltungsgeräten dar­ gestellt.
In einem einen Startblock 18 nachfolgenden Operations­ block 19 wird geprüft, welche der Unterhaltungsgeräte 2 bis 4 für ein Spiel ausreichend gemünzt sind. Werden nicht mindestens zwei der Taster 7 betätigt, so wird von einem Verzweigungsblock 20 ein Einzelspielblock 21 aktiviert. Die Unterhaltungsgeräte 2 bis 4 sind unabhängig voneinander einzeln bespielbar. Sind jedoch die Taster 7 am Unterhaltungsgerät 2 und 3 betätigt worden, so werden ab dem nachfolgenden Spiel die Unter­ haltungsgeräte 2 und 3 im veränderten Spielablauf - Turnierspiel-Mode - betrieben. Zu diesem Zweck werden in dem Operationsblock 22 die Spielabläufe der beiden Unterhaltungsgeräte 2, 3 synchronisiert, in der Art, daß die Umlaufkörper der Unterhaltungsgeräte z.B. 2, 3 für eine erste Teilziehung annähernd gleichzeitig still­ gesetzt werden. Nach einer Beendigung des aus mehreren Teilziehungen gebildeten Symbolspiels mit der Symbol­ spieleinrichtung 12 werden die Spielergebnisse der Unterhaltungsgeräte 2, 3 untereinander ausgetauscht (Operationsblock 23). Der Gewinn und die dem Gewinn zugeordneten Spielpunkte werden anhand eines in dem Festspeicher des Mikrocomputers der Steuereinheit 16 befindlichen Gewinnplans ermittelt.
Vom Verzweigungsblock 24 wird bei einer Gleichheit der Spielpunkte ein Verzweigungsblock aktiviert. Bei ungleicher Spielpunktezahl übermittelt das Unterhaltungs­ gerät 2 mit den niedrigeren im aktuellen Spiel erreich­ ten Spielpunkte die Spieleinsatzpunkte an die Steuerein­ heit 16 des Unterhaltungsgerätes 3 mit dem höchsten Punktgewinn im aktuellen Spiel. Diese von dem Unterhal­ tungsgerät 2 übermittelten Spieleinsatzpunkte werden im Guthabenspeicher des Unterhaltungsgerätes 3 addiert (Operationsblock 26). Nachfolgend wird nur an dem Unter­ haltungsgerät 3 ein Risikospiel angeboten, das durch ein Erleuchten der Leuchtanzeige 10 dem Benutzer im Turnierspiel-Mode befindliche Unterhaltungsgeräte 2, 3 angezeigt werden. Im Risikospiel gemäß dem Operations­ block 27 kann der Benutzer den aus seinem Spieleinsatz im vorhergehenden Symbolspiel erreichten Punktgewinn unter Verlustgefahr verdoppeln. Das Risikospiel wird bis zum Erreichen eines maximal vorgegebenen Gewinns oder bis zum Verlust des Spieleinsatzes angeboten. Der im Risikospiel erzielte Punktegewinn wird im Opera­ tionsblock 28 im Guthabenzähler des Unterhaltungsgerätes 3 addiert. Bei einem einen Spieleinsatz aufweisenden Münzspeicherstand bzw. Guthabenspeicherstand wird vom Verzweigungsblock 29 der Verzweigungsblock 20 aktiviert. Bei einem Spielergebnis mit gleicher Punktzahl in den Unterhaltungsgeräten 2 und 3 wird vom Verzweigungs­ block 24 ein nachfolgender Verzweigungsblock 25 akti­ viert. In diesem wird geprüft, ob der Gewinn aus einer gleichwertigen Symbolkombination hervorgeht, oder ob ein unterschiedlicher Spieleinsatz an den Unterhaltungs­ geräten 2, 3 zum gleichen Spielergebnis führte. Bei einem gleichen Punktgewinn aufgrund einer gleichwer­ tigen Symbolkombination gemäß dem Gewinnplan, wird ein Risikospiel an den Unterhaltungsgeräten 2, 3 ange­ boten (Opertionsblock 29). Das Spielergebnis des an dem jeweiligen Unterhaltungsgerät 2, 3 durchgeführten Risikospiels wird im Operationsblock 28 im Guthaben­ speicher des jeweiligen Unterhaltungsgerätes 2, 3 ad­ diert. Vom nachfolgenden Verzweigungsblock 30 wird zum Endblock 32 verzweigt, wenn der Münz- bzw. Guthaben­ speicher kein Guthaben für den Spieleinsatz des nach­ folgenden Spiels aufweist.
Bei einem gleichzeitigen Punktgewinn, dem eine ungleiche Symbolkombination zugrundeliegt, wird in einem dem Verzweigungsblock 25 nachfolgenden Operationsblock 31 an dem Unterhaltungsgerät 3 mit einer höherwertigen Symbolkombination nach dem Gewinnplan das Risikospiel angeboten, und die Punkte des Spieleinsatzes des anderen am Turnierspiel beteiligten Unterhaltungsgerätes 2 wird in dem Guthabenspeicher des Unterhaltungsgerätes 3 addiert. Im Operationsblock 28 werden die im Risiko­ spiel erzielten Punkte im Guthabenspeicher des Unter­ haltungsgerätes 3 addiert und nachfolgend wird der Verzweigungsblock 30 aktiviert.

Claims (6)

1. Verfahren zum gemeinsamen Spielen an münzbetätigten Unterhaltungsgeräten mit jeweils mindestens einer Symbol­ spieleinrichtung, bestehend aus mehreren Umlaufkörpern mit spielentscheidenden Symbolen, die beim Stillstand der Umlaufkörper hinter einem vom Spieler einsehbaren Sichtfenster angezeigt werden, mit Anzeigemitteln umfas­ sende Gewinn- und Münzspeicher und mit einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zum Starten der Umlaufkörper bei einem mindestspieleinsatzaufwei­ senden Münzspeicher, zur zufallsgesteuerten Stillsetzung der Umlaufkörper und zur Spielablaufsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Unterhaltungsgeräten (2 bis 4) jeweils ein Taster (7) zugeordnet ist, der mit der Steuereinheit (16) des jeweiligen Unterhaltungsgerätes (2 bis 4) verbunden ist, und daß die Steuereinheiten untereinander mit Übertragungsleitungen für einen Datenaustausch verbunden sind, und daß nach einem Betätigen eines Tasters (7) die Steuereinheiten (16) die Umlaufkörper in den Unterhaltungsgeräten annähernd gleichzeitig stillsetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stillsetzen des letzten Umlaufkörpers in der letzten Teilziehung, bei einer aus mehreren Teilziehungen gebildeten Symbolkombination die Steuerein­ heiten über die zu verbindenden Übertragungsleitungen das Spielergebnis mitteilen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (16) des Unterhaltungsgerätes (2 bis 4) mit dem niedrigsten Spielergebnis den Spielein­ satz zur Steuereinheit (16) mit dem höheren Spielergeb­ nis übermittelt, und daß die Summe der eingehenden Spieleinsätze im Gewinnspeicher des Unterhaltungsgerätes (2 bis 4) mit dem höheren Spielergebnis addiert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Risikospieleinrichtung, in der der Spieleinsatz unter Verlustgefahr verdoppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (16) des Unterhaltungsgerätes (2 bis 4), das den Spieleinsatz der weiteren Unterhal­ tungsgeräte (2 bis 4) übermittelt bekam, ein Risikospiel anbietet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Spieleinsatz des Unterhaltungsgerätes (2 bis 4) mit dem höchsten Spielergebnis, erzielte Gewinn, der Einsatz für ein nachfolgend angebotenes Risikospiel ist, und daß der Spieleinsatz der weiteren Unterhaltungsgeräte (2 bis 4) im Guthabenspeicher des Unterhaltungsgerätes mit dem höchsten Spielergebnis addierbar ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Punkte- und Symbolgleichheit der Spielein­ satz in jedem Unterhaltungsgerät (2 bis 4) zum Risiko angeboten wird, und daß das Spielergebnis aus dem Risiko­ spiel in dem Guthabenspeicher des jeweiligen Unter­ haltungsgerätes (2 bis 4) addiert wird.
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