DE4138762A1 - Verfahren zur bestimmung der startabfolge von spieleinrichtungen an einem muenzbetaetigten unterhaltungsgeraet - Google Patents
Verfahren zur bestimmung der startabfolge von spieleinrichtungen an einem muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetInfo
- Publication number
- DE4138762A1 DE4138762A1 DE4138762A DE4138762A DE4138762A1 DE 4138762 A1 DE4138762 A1 DE 4138762A1 DE 4138762 A DE4138762 A DE 4138762A DE 4138762 A DE4138762 A DE 4138762A DE 4138762 A1 DE4138762 A1 DE 4138762A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game
- control unit
- devices
- coin
- games
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/34—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der
Spielabfolge von Spieleinrichtungen an einem münzbetätigten
Unterhaltungsgerät, gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 bis 4.
Aus der DE-OS 38 04 862 ist ein münzbetätigter Unterhal
tungsautomat mit zwei in Reihen übereinander angeordneten
Klapptafelkarussellen bekannt. Ein Klappkartenkarussell der
oberen Reihe wird nach der Durchwirbelung sämtlicher Klapp
kartenkarusselle rechnergesteuert um einen Schritt weiterge
schaltet. Anschließend sind die Klappkartenkarusselle der
unteren Reihe von dem Spieler über zugeordnete Tasten um einen
Schritt fortschaltbar. Nach Beendigung des Aufdeckvorgangs der
Symbole der unteren Klappkartenkarussellreihe durch den Spieler,
wird rechnergesteuert eine Anzahl der sich noch in der ver
deckten Anzeigelage befindlichen Klappkarusselle der oberen
Reihe durch Weiterschaltung um jeweils nur einen Schritt
aufgedeckt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß eine feste
Abfolge zum Starten der Spielstellen vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsbildendes
münzbetätigtes Unterhaltungsgerät derart weiterzubilden, daß
der Spielablauf abwechselungsreicher gestaltbar ist, und daß vom
Spielausgang abhängig die Startfolge der Spieleinrichtungen für
das nachfolgende Spiel bestimmbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe jeweils durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bis 4 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist bei münzbetätigten
Unterhaltungsgeräten den Vorteil auf, daß nicht immer das Spiel
mit einer bestimmten Spieleinrichtung beginnt. Mit der Spielein
richtung werden dem Benutzer Symbolkombinationen angezeigt, die
aus mehreren Symbolen bestehen, die durch mehrere hinterein
anderfolgende Teilziehungen ermittelt werden. Nach jeder
Teilziehung kann durch Betätigen eines zugeordneten Bedien
elementes das Spiel beendet werden. Weist die erstziehende
Spieleinrichtung bereits nach der ersten Teilziehung ausreichend
hochwertige Symbole auf, kann diese das Spiel beenden. Der
Spieler der zweiten Spieleinrichtung kann jedoch nur so viele
Teilziehungen durchführen, wie dies in der vorausgehenden Spiel
einrichtung erfolgte. Desweiteren weist das Verfahren den
Vorteil auf, daß ohne weitere technische Mittel, über mehrere
Spiele gesehen, sich ein gleichwertiges Gewinn-Verlust-Ver
hältnis zwischen den beiden Spieleinrichtungen einstellt. Wird
eine Spielstelle ständig von dem Automaten besetzt, so muß für
diese kein besonderes Regelverfahren vorgesehen werden, damit
ein ausgeglichenes Spielergebnis an beiden Spieleinrichtungen
gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen münzbetätigten
Unterhaltungsgerätes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Frontseite eines münzbetätigten Unterhal
tungsgerätes mit zwei Spieleinrichtungen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Unterhaltungsgerätes nach Fig.
1.
Ein in Vorderansicht dargestelltes münzbetätigtes Unterhal
tungsgerät 1 umfaßt zwei Spieleinrichtungen 2, 3. Jede Spielein
richtung 2, 3 umfaßt hinter Sichtfenstern drei in Reihe befind
liche Klappkartenkarusselle (P 35 00 946.2). Die Spieleinrich
tungen 2, 3 sind in zwei übereinanderliegenden Reihen an
geordnet. Unterhalb der Klappkartenkarusselle 4 der Spielein
richtung 2 sind als Bedienelemente 5 angeordnete Taster vor
gesehen. Seitlich der Spieleinrichtungen 2, 3 sind vertikal ver
laufende, zu einem leiterförmigen Tableau 6, 7 angeordnete
durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 8 in streng monotoner
Gewinnfolge vorgesehen. Die leiterförmigen Tableaus 6, 7 sind
durch die einzelnen Anzeigefelder 8 verbindenden Balken 9, 10 in
zwei Abschnitte unterteilbar. Dem unteren Abschnitt 9 des
leiterförmigen Tableaus sind z. B. Punkt- oder Geldgewinne und
dem oberen Abschnitt 8 des leiterförmigen Tableaus sind Sonder
spielgewinne zugeordnet. Oberhalb des rechten Tableaus ist ein
Münzeinwurfschlitz 11 vorgesehen. Hinter diesem ist eine aus
einem Münzprüfer, Münzstapelrohren und einer Auszahleinheit
gebildete Münzeinheit angeordnet. Die Münzeinheit ist mit einer
nicht dargestellten Steuereinheit verbunden. Desweiteren sind
als Taster ausgebildete Bedienelemente 5 auf der Frontseite des
Unterhaltungsgerätes vorgesehen, die mit der Steuereinheit
verbunden sind. Benachbart zu dem Münzeinwurfschlitz 11 sind
hinter Sichtfenstern Anzeigeelemente 12 von Guthabenspeichern
vorgesehen.
In der Fig. 2 sind in einem Blockschaltbild 13 die zum Verständ
nis der Erfindung notwendigen Teile eines münzbetätigten
Unterhaltungsgerätes 1 dargestellt. Eine Steuereinheitl 4 umfaßt
einen Mikrocomputer 15 und eine Motor-Steuereinrichtung 16 für
die nicht näher dargestellten Antriebsmotoren 17 der nicht näher
dargestellten Klappkartenkarusselle 4 der ersten und zweiten
Spieleinrichtung 2, 3. Der Mikrocomputer 15 umfaßt einen nicht
dargestellten Mikroprozessor, einen Arbeitsspeicher, einen
Programmspeicher, der z. B. den Gewinnplan beinhaltet sowie den
zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bau
steine, wie Buffer, Taktgeneratoren und dgl. Eine Ein/Ausgabe
einheit 18 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrocomputer
5 und der Peripherie, wie Bedienelemente 5, Leuchtorgane, An
zeigeelemente 9, 12, die dem Münzspeicher 19 und dem Sonder
spielezähler 20 des Mikrocomputers 15 zugeordnet sind sowie die
Geldentgegennahme und Ausgabeeinrichtungen umfassende Münzein
heit 21.
Eine Versorgungseinheit 22 übernimmt die Spannungsversorgung des
gesamten Unterhaltungsgerätes 1. Von einem Netztransformator
werden die erforderlichen Spannungenabgeleitet, gleichgerichtet
und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Den
Klappkartenkarussellen 4 der ersten und zweiten Spieleinrichtung
2, 3 sind jeweils Positionserkenner 23 zugeordnet, die mit der
Motor-Steuereinrichtung 16 für die Antriebsmotorsteuerung in
Verbindung stehen.
Nach Einwurf von Münzen in den Münzeinwurfschlitz 15 wird von
der Steuereinheit 14 geprüft, ob der Münzspeicher 19 mindestens
einen Guthabenstand eines Spieleinsatzes aufweist. Bei einem
spieleinsatzaufweisenden Guthaben wird nachfolgend von der
aktivierten Steuereinheit 14 unter Reduzierung des Guthaben
standes im Münzspeicher um denSpieleinsatz mit dem Zufallsgene
rator 24 der Steuereinheit 14 die Rastposition ermittelt, in
denen die zuvor in Rotation versetzten Klappkartenkarusselle 4
der ersten Spieleinrichtung 2 stillgesetzt werden. Ist der von
den stillgesetzten Klappkartenkarussells dargestellte Symbol
kombination der ersten Spieleinrichtung eine gewinnbringende
Symbolkombination zugeordnet, so wird nachfolgend in der
Steuereinheit 14 unter Vermittlung des Gewinnplans im ROM 25
geprüft, ob der Symbolkombination ein Geld-, Punkt- oder ein
Seriengewinn zugeordnet ist. Ein erzielter Gewinn kann in einer
sich anschließenden zufallsgesteuerten Ausspielung in den
seitlichen Ausspieltableaus 6, 7 unter Verlustgefahr erhöht
werden. Erzielte Gewinne werden gewinnwertentsprechend im
jeweiligen Guthabenzähler (Punkte-, Geld- oder Sonderspiele)
summiert.
Innerhalb eines Serienspiels erfolgt die Gewinnermittlung durch
ein Zusammenwirken beider Spieleinrichtungen 2, 3. Die Spielein
richtung 2 ist dem Benutzer des Unterhaltungsgerätes zugeordnet.
Die weitere Spieleinrichtung 3 wird durch die Steuereinheit 14
aktiviert. Der Spielablauf einschließlich der Spielentschei
dungen erfolgt gemäß dem auf der Frontscheibe angegebenen und im
ROM des Mikrocomputers 15 vorhandenen Spiel- und Gewinnplans.
Der Spielablauf einschließlich der Spielentscheidungen der
Spieleinrichtung 3 werden von der Steuereinheit 14 des Unterhal
tungsgerätes 1 anhand der im ROM hinterlegten Spielent
scheidungen durchgeführt. Zum Ende eines jeden Serienspiels
ermittelt die Steuereinheit 14 anhand des im ROM hinterlegten
Gewinnplans, ob die Symbolkombination höherwertig ist als die
Symbolkombination in der Spieleinrichtung 3. Ist das der Fall,
ermittelt die Steuereinheit 14 anhand des im ROM hinterlegten
Gewinnplans den zugehörigen Gewinnwert. Der erzielte Gewinn kann
in einer sich anschließenden zufallsgesteuerten Ausspielung in
den seitlichen Ausspieltableaus 6, 7 unter Verlustgefahr erhöht
werden. Erzielte Gewinne werden gewinnwertentsprechend in einem
der Guthabenspeicher kumuliert.
Welche der beiden Spieleinrichtungen 2, 3 innerhalb eines
Serienspiels beginnt, wird zufallsabhängig vor Spielbeginn, d.
h. vor dem Start der Umlaufkörper 4, von der Steuereinheit 15
ermittelt.
In einer weiteren Ausgestaltung wird die Startfolge der Spielein
richtungen 2, 3 von dem Spielergebnis des vorhergehenden
Serienspiels abhängig gemacht. So kann z. B. in einem Zwischen
speicher 26 der Steuereinheit 14 erfaßt werden, in welcher der
Spieleinrichtungen 2, 3 im vorhergehenden Spiel eine höher
wertige Symbolkombination erzielt wurde. Bei einem nachfolgenden
Serienspiel wird die Startfolge der Spieleinrichtungen 2, 3
deterministisch durch den Wert des Zwischenspeichers festgelegt.
Es beginnt diejenige Spieleinrichtung 2, 3, die im vorange
gangenen Serienspiel die höherwertige Symbolkombination gemäß
dem Gewinnplan im ROM erreicht hatte.
In einer weiteren Ausgestaltung wird die Startfolge der Spiel
einrichtungen 2, 3 vom Spielergebnis des vorhergehenden Serien
spiels abhängig gemacht, jedoch wird die Symbol-Spieleinrichtung
2, 3 zuerst gestartet, bzw. der als Klappkarussell ausgebildete
Umlaufkörper in Umlauf versetzt, die im vorausgegangenen Spiel
die niederwertigere Symbolkombination gemäß dem Gewinnplan
aufwies.
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich
tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer
Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden
Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur
Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden
Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit
ermittelter Gewinnwert im Guthabenspeicher kumuliert wird, wobei
bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Guthaben
speicher von der Steuereinheit der Zufallsgenerator zur Ermitt
lung der anzuzeigenden Symbolkombinationen aktiviert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu Spielbeginn von dem Zufallsgenerator (24) ermittelt wird,
welche Spieleinrichtung (2, 3) zuerst gestartet wird.
2. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich
tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer
Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden
Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur
Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden
Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit
ermittelter Gewinnwert im Guthabenspeicher kumuliert wird, wobei
bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Guthaben
speicher von der Steuereinheit der Zufallsgenerator zur Ermitt
lung der anzuzeigenden Symbolkombinationen aktiviert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Steuereinheit (14) aus der Symbolkombination der
Spieleinrichtungen (2, 3) derGewinnwert ermittelt und zwischen
gespeichert wird, und daß im nachfolgenden Spiel die Spielein
richtung (2) zuerst gestartet wird, wenn im vorausgegangenen
Spiel ein Gewinnwert ungleich Null erzielt wurde.
3. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich
tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer
Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden
Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur
Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden
Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit
ermittelter Gewinnwert in einem Guthabenspeicher kumuliert wird,
wobei von der Steuereinheit bei einem Spieleinsatz aufweisenden
Guthabenstand im Guthabenspeicher mit dem Zufallsgenerator von
der Spieleinrichtung anzuzeigende Symbole ermittelt werden, und
daß bei einer von der ersten Spieleinrichtung angezeigten
vorgegebenen Symbolkombination nachfolgend vorgegebene Zahlen
von Spielen mit erhöhtem Gewinnwert gewährt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spieleinrichtungen (2, 3) identische Symbolbelegungen
aufweisen und daß bei Spielen mit erhöhtem Gewinnwert die
Spieleinrichtungen (2, 3) nacheinander gestartet werden und zu
Spielbeginn von dem Zufallsgenerator (24) der Steuereinheit (14)
ermittelt wird, welche der Spieleinrichtung (2, 3) zuerst
gestartet wird.
4. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich
tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer
Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden
Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur
Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden
Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit
ermittelter Gewinnwert in einem Guthabenspeicher kumuliert wird,
wobei von der Steuereinheit bei einem Spieleinsatz aufweisenden
Guthabenstand im Guthabenspeicher mit dem Zufallsgenerator von
der Spieleinrichtung anzuzeigende Symbole ermittelt werden, und
daß bei einer von der ersten Spieleinrichtung angezeigten
vorgegebenen Symbolkombination nachfolgend vorgegebene Zahlen
von Spielen mit erhöhtem Gewinnwert gewährt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spieleinrichtungen (2, 3) identische Symbolbelegungen
aufweisen, und daß bei Spielen mit erhöhtem Gewinnwert die
Spieleinrichtungen (2, 3) nacheinander gestartet werden und von
der Steuereinheit (14) aus der Symbolkombination der Spielein
richtungen (2, 3) der Gewinnwert ermittelt und zwischen
gespeichert wird, und daß im nachfolgenden Spiel die Spielein
richtung (2) zuerst gestartet wird, wenn im vorangegangenen
Spiel ein Gewinnwert ungleich Null erzielt wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4138762A DE4138762C2 (de) | 1991-01-22 | 1991-11-26 | Verfahren zur Bespielung von Spieleinrichtungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101741 | 1991-01-22 | ||
DE4138762A DE4138762C2 (de) | 1991-01-22 | 1991-11-26 | Verfahren zur Bespielung von Spieleinrichtungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138762A1 true DE4138762A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4138762C2 DE4138762C2 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=6423456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4138762A Expired - Fee Related DE4138762C2 (de) | 1991-01-22 | 1991-11-26 | Verfahren zur Bespielung von Spieleinrichtungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138762C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334613A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes |
DE4336412A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes |
DE4426703C2 (de) * | 1994-07-19 | 2002-12-19 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes |
DE4402009B4 (de) * | 1994-01-18 | 2004-09-23 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät |
DE19537525B4 (de) * | 1995-09-29 | 2005-03-03 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes |
DE19539546B4 (de) * | 1995-10-12 | 2006-05-04 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804862A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Nsm Apparatebau Gmbh Kg | Muenzbetaetigtes spielgeraet |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE4138762A patent/DE4138762C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804862A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Nsm Apparatebau Gmbh Kg | Muenzbetaetigtes spielgeraet |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334613A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes |
DE4336412A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes |
DE4402009B4 (de) * | 1994-01-18 | 2004-09-23 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät |
DE4426703C2 (de) * | 1994-07-19 | 2002-12-19 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes |
DE19537525B4 (de) * | 1995-09-29 | 2005-03-03 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes |
DE19539546B4 (de) * | 1995-10-12 | 2006-05-04 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4138762C2 (de) | 1998-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1065636A2 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines Gewinnwertes beim Erreichen eines Spielergebnisses an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE10045572A1 (de) | Unterhaltungsautomat mit einer Symbolanzeigevorrichtung | |
DE10205539A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer gewinnbringenden Symbolkombination an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE10143864C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Spielergebnisses an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE4010932C2 (de) | ||
DE4138762C2 (de) | Verfahren zur Bespielung von Spieleinrichtungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät | |
DE4231086B4 (de) | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE4238896B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zur Anzeige von Symbolkombinationen, denen ein Gewinn zugeordnet ist, bei einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE4036728C2 (de) | Verfahren zum zyklischen Starten von Ausspielungen zur Gewinnwertverbesserung an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät | |
DE3917684C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer symboltragenden Umlaufkörper aufweisenden Symbol-Spieleinrichtung | |
DE3902084C2 (de) | Verfahren zum gemeinsamen Spielen an münzbetätigten Unterhaltunsgeräten | |
DE3820865C2 (de) | Unterhaltungsgerät mit einer symboledarstellenden ersten Einrichtung, der eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, und Verfahren zum Betreiben eines solchen Unterhaltungsgeräts | |
DE4028096C2 (de) | Einrichtung zur Anzeige von Spielausgängen zurückliegender Spiele eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19859218A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung von gewinnbringenden Symbolkombinationen an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE4430857B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten | |
DE19602259C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einem symboldarstellenden Anzeigemittel | |
DE4215324C2 (de) | Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer aus Umlaufkörpern gebildeten Spieleinrichtung, mit durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelementen | |
DE10150700B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19708502A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE19814600C1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19628134B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Gewinnwerten an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE19522314C2 (de) | Spielautomat mit dynamischen Auszahlungsbeträgen und Verfahren zum Betreiben eines Spielautomats | |
DE10255218B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Geschicklichkeitsspielcharakter | |
DE4209627C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsspielgerätes mit einer Spieleinrichtung | |
DE4143569C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Gewinnspielgerätes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |