DE4138762A1 - Verfahren zur bestimmung der startabfolge von spieleinrichtungen an einem muenzbetaetigten unterhaltungsgeraet - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der startabfolge von spieleinrichtungen an einem muenzbetaetigten unterhaltungsgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Spielabfolge von Spieleinrichtungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät, gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 4.
Aus der DE-OS 38 04 862 ist ein münzbetätigter Unterhal­ tungsautomat mit zwei in Reihen übereinander angeordneten Klapptafelkarussellen bekannt. Ein Klappkartenkarussell der oberen Reihe wird nach der Durchwirbelung sämtlicher Klapp­ kartenkarusselle rechnergesteuert um einen Schritt weiterge­ schaltet. Anschließend sind die Klappkartenkarusselle der unteren Reihe von dem Spieler über zugeordnete Tasten um einen Schritt fortschaltbar. Nach Beendigung des Aufdeckvorgangs der Symbole der unteren Klappkartenkarussellreihe durch den Spieler, wird rechnergesteuert eine Anzahl der sich noch in der ver­ deckten Anzeigelage befindlichen Klappkarusselle der oberen Reihe durch Weiterschaltung um jeweils nur einen Schritt aufgedeckt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß eine feste Abfolge zum Starten der Spielstellen vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsbildendes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät derart weiterzubilden, daß der Spielablauf abwechselungsreicher gestaltbar ist, und daß vom Spielausgang abhängig die Startfolge der Spieleinrichtungen für das nachfolgende Spiel bestimmbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe jeweils durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bis 4 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist bei münzbetätigten Unterhaltungsgeräten den Vorteil auf, daß nicht immer das Spiel mit einer bestimmten Spieleinrichtung beginnt. Mit der Spielein­ richtung werden dem Benutzer Symbolkombinationen angezeigt, die aus mehreren Symbolen bestehen, die durch mehrere hinterein­ anderfolgende Teilziehungen ermittelt werden. Nach jeder Teilziehung kann durch Betätigen eines zugeordneten Bedien­ elementes das Spiel beendet werden. Weist die erstziehende Spieleinrichtung bereits nach der ersten Teilziehung ausreichend hochwertige Symbole auf, kann diese das Spiel beenden. Der Spieler der zweiten Spieleinrichtung kann jedoch nur so viele Teilziehungen durchführen, wie dies in der vorausgehenden Spiel­ einrichtung erfolgte. Desweiteren weist das Verfahren den Vorteil auf, daß ohne weitere technische Mittel, über mehrere Spiele gesehen, sich ein gleichwertiges Gewinn-Verlust-Ver­ hältnis zwischen den beiden Spieleinrichtungen einstellt. Wird eine Spielstelle ständig von dem Automaten besetzt, so muß für diese kein besonderes Regelverfahren vorgesehen werden, damit ein ausgeglichenes Spielergebnis an beiden Spieleinrichtungen gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen münzbetätigten Unterhaltungsgerätes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Frontseite eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit zwei Spieleinrichtungen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Unterhaltungsgerätes nach Fig. 1.
Ein in Vorderansicht dargestelltes münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät 1 umfaßt zwei Spieleinrichtungen 2, 3. Jede Spielein­ richtung 2, 3 umfaßt hinter Sichtfenstern drei in Reihe befind­ liche Klappkartenkarusselle (P 35 00 946.2). Die Spieleinrich­ tungen 2, 3 sind in zwei übereinanderliegenden Reihen an­ geordnet. Unterhalb der Klappkartenkarusselle 4 der Spielein­ richtung 2 sind als Bedienelemente 5 angeordnete Taster vor­ gesehen. Seitlich der Spieleinrichtungen 2, 3 sind vertikal ver­ laufende, zu einem leiterförmigen Tableau 6, 7 angeordnete durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 8 in streng monotoner Gewinnfolge vorgesehen. Die leiterförmigen Tableaus 6, 7 sind durch die einzelnen Anzeigefelder 8 verbindenden Balken 9, 10 in zwei Abschnitte unterteilbar. Dem unteren Abschnitt 9 des leiterförmigen Tableaus sind z. B. Punkt- oder Geldgewinne und dem oberen Abschnitt 8 des leiterförmigen Tableaus sind Sonder­ spielgewinne zugeordnet. Oberhalb des rechten Tableaus ist ein Münzeinwurfschlitz 11 vorgesehen. Hinter diesem ist eine aus einem Münzprüfer, Münzstapelrohren und einer Auszahleinheit gebildete Münzeinheit angeordnet. Die Münzeinheit ist mit einer nicht dargestellten Steuereinheit verbunden. Desweiteren sind als Taster ausgebildete Bedienelemente 5 auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes vorgesehen, die mit der Steuereinheit verbunden sind. Benachbart zu dem Münzeinwurfschlitz 11 sind hinter Sichtfenstern Anzeigeelemente 12 von Guthabenspeichern vorgesehen.
In der Fig. 2 sind in einem Blockschaltbild 13 die zum Verständ­ nis der Erfindung notwendigen Teile eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes 1 dargestellt. Eine Steuereinheitl 4 umfaßt einen Mikrocomputer 15 und eine Motor-Steuereinrichtung 16 für die nicht näher dargestellten Antriebsmotoren 17 der nicht näher dargestellten Klappkartenkarusselle 4 der ersten und zweiten Spieleinrichtung 2, 3. Der Mikrocomputer 15 umfaßt einen nicht dargestellten Mikroprozessor, einen Arbeitsspeicher, einen Programmspeicher, der z. B. den Gewinnplan beinhaltet sowie den zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bau­ steine, wie Buffer, Taktgeneratoren und dgl. Eine Ein/Ausgabe­ einheit 18 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrocomputer 5 und der Peripherie, wie Bedienelemente 5, Leuchtorgane, An­ zeigeelemente 9, 12, die dem Münzspeicher 19 und dem Sonder­ spielezähler 20 des Mikrocomputers 15 zugeordnet sind sowie die Geldentgegennahme und Ausgabeeinrichtungen umfassende Münzein­ heit 21.
Eine Versorgungseinheit 22 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsgerätes 1. Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungenabgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Den Klappkartenkarussellen 4 der ersten und zweiten Spieleinrichtung 2, 3 sind jeweils Positionserkenner 23 zugeordnet, die mit der Motor-Steuereinrichtung 16 für die Antriebsmotorsteuerung in Verbindung stehen.
Nach Einwurf von Münzen in den Münzeinwurfschlitz 15 wird von der Steuereinheit 14 geprüft, ob der Münzspeicher 19 mindestens einen Guthabenstand eines Spieleinsatzes aufweist. Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthaben wird nachfolgend von der aktivierten Steuereinheit 14 unter Reduzierung des Guthaben­ standes im Münzspeicher um denSpieleinsatz mit dem Zufallsgene­ rator 24 der Steuereinheit 14 die Rastposition ermittelt, in denen die zuvor in Rotation versetzten Klappkartenkarusselle 4 der ersten Spieleinrichtung 2 stillgesetzt werden. Ist der von den stillgesetzten Klappkartenkarussells dargestellte Symbol­ kombination der ersten Spieleinrichtung eine gewinnbringende Symbolkombination zugeordnet, so wird nachfolgend in der Steuereinheit 14 unter Vermittlung des Gewinnplans im ROM 25 geprüft, ob der Symbolkombination ein Geld-, Punkt- oder ein Seriengewinn zugeordnet ist. Ein erzielter Gewinn kann in einer sich anschließenden zufallsgesteuerten Ausspielung in den seitlichen Ausspieltableaus 6, 7 unter Verlustgefahr erhöht werden. Erzielte Gewinne werden gewinnwertentsprechend im jeweiligen Guthabenzähler (Punkte-, Geld- oder Sonderspiele) summiert.
Innerhalb eines Serienspiels erfolgt die Gewinnermittlung durch ein Zusammenwirken beider Spieleinrichtungen 2, 3. Die Spielein­ richtung 2 ist dem Benutzer des Unterhaltungsgerätes zugeordnet. Die weitere Spieleinrichtung 3 wird durch die Steuereinheit 14 aktiviert. Der Spielablauf einschließlich der Spielentschei­ dungen erfolgt gemäß dem auf der Frontscheibe angegebenen und im ROM des Mikrocomputers 15 vorhandenen Spiel- und Gewinnplans. Der Spielablauf einschließlich der Spielentscheidungen der Spieleinrichtung 3 werden von der Steuereinheit 14 des Unterhal­ tungsgerätes 1 anhand der im ROM hinterlegten Spielent­ scheidungen durchgeführt. Zum Ende eines jeden Serienspiels ermittelt die Steuereinheit 14 anhand des im ROM hinterlegten Gewinnplans, ob die Symbolkombination höherwertig ist als die Symbolkombination in der Spieleinrichtung 3. Ist das der Fall, ermittelt die Steuereinheit 14 anhand des im ROM hinterlegten Gewinnplans den zugehörigen Gewinnwert. Der erzielte Gewinn kann in einer sich anschließenden zufallsgesteuerten Ausspielung in den seitlichen Ausspieltableaus 6, 7 unter Verlustgefahr erhöht werden. Erzielte Gewinne werden gewinnwertentsprechend in einem der Guthabenspeicher kumuliert.
Welche der beiden Spieleinrichtungen 2, 3 innerhalb eines Serienspiels beginnt, wird zufallsabhängig vor Spielbeginn, d. h. vor dem Start der Umlaufkörper 4, von der Steuereinheit 15 ermittelt.
In einer weiteren Ausgestaltung wird die Startfolge der Spielein­ richtungen 2, 3 von dem Spielergebnis des vorhergehenden Serienspiels abhängig gemacht. So kann z. B. in einem Zwischen­ speicher 26 der Steuereinheit 14 erfaßt werden, in welcher der Spieleinrichtungen 2, 3 im vorhergehenden Spiel eine höher­ wertige Symbolkombination erzielt wurde. Bei einem nachfolgenden Serienspiel wird die Startfolge der Spieleinrichtungen 2, 3 deterministisch durch den Wert des Zwischenspeichers festgelegt.
Es beginnt diejenige Spieleinrichtung 2, 3, die im vorange­ gangenen Serienspiel die höherwertige Symbolkombination gemäß dem Gewinnplan im ROM erreicht hatte.
In einer weiteren Ausgestaltung wird die Startfolge der Spiel­ einrichtungen 2, 3 vom Spielergebnis des vorhergehenden Serien­ spiels abhängig gemacht, jedoch wird die Symbol-Spieleinrichtung 2, 3 zuerst gestartet, bzw. der als Klappkarussell ausgebildete Umlaufkörper in Umlauf versetzt, die im vorausgegangenen Spiel die niederwertigere Symbolkombination gemäß dem Gewinnplan aufwies.

Claims (4)

1. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich­ tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit ermittelter Gewinnwert im Guthabenspeicher kumuliert wird, wobei bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Guthaben­ speicher von der Steuereinheit der Zufallsgenerator zur Ermitt­ lung der anzuzeigenden Symbolkombinationen aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu Spielbeginn von dem Zufallsgenerator (24) ermittelt wird, welche Spieleinrichtung (2, 3) zuerst gestartet wird.
2. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich­ tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit ermittelter Gewinnwert im Guthabenspeicher kumuliert wird, wobei bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Guthaben­ speicher von der Steuereinheit der Zufallsgenerator zur Ermitt­ lung der anzuzeigenden Symbolkombinationen aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit (14) aus der Symbolkombination der Spieleinrichtungen (2, 3) derGewinnwert ermittelt und zwischen­ gespeichert wird, und daß im nachfolgenden Spiel die Spielein­ richtung (2) zuerst gestartet wird, wenn im vorausgegangenen Spiel ein Gewinnwert ungleich Null erzielt wurde.
3. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich­ tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit ermittelter Gewinnwert in einem Guthabenspeicher kumuliert wird, wobei von der Steuereinheit bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Guthabenspeicher mit dem Zufallsgenerator von der Spieleinrichtung anzuzeigende Symbole ermittelt werden, und daß bei einer von der ersten Spieleinrichtung angezeigten vorgegebenen Symbolkombination nachfolgend vorgegebene Zahlen von Spielen mit erhöhtem Gewinnwert gewährt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieleinrichtungen (2, 3) identische Symbolbelegungen aufweisen und daß bei Spielen mit erhöhtem Gewinnwert die Spieleinrichtungen (2, 3) nacheinander gestartet werden und zu Spielbeginn von dem Zufallsgenerator (24) der Steuereinheit (14) ermittelt wird, welche der Spieleinrichtung (2, 3) zuerst gestartet wird.
4. Verfahren zur Bestimmung der Startabfolge von Spieleinrich­ tungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer Mikroprozessor umfassenden einen Zufallsgenerator aufweisenden Steuereinheit, mit mindestens zwei Spieleinrichtungen zur Darstellung einer gewinnbringenden oder nicht-gewinnbringenden Symbolkombination, deren zugeordneter von der Steuereinheit ermittelter Gewinnwert in einem Guthabenspeicher kumuliert wird, wobei von der Steuereinheit bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Guthabenspeicher mit dem Zufallsgenerator von der Spieleinrichtung anzuzeigende Symbole ermittelt werden, und daß bei einer von der ersten Spieleinrichtung angezeigten vorgegebenen Symbolkombination nachfolgend vorgegebene Zahlen von Spielen mit erhöhtem Gewinnwert gewährt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieleinrichtungen (2, 3) identische Symbolbelegungen aufweisen, und daß bei Spielen mit erhöhtem Gewinnwert die Spieleinrichtungen (2, 3) nacheinander gestartet werden und von der Steuereinheit (14) aus der Symbolkombination der Spielein­ richtungen (2, 3) der Gewinnwert ermittelt und zwischen­ gespeichert wird, und daß im nachfolgenden Spiel die Spielein­ richtung (2) zuerst gestartet wird, wenn im vorangegangenen Spiel ein Gewinnwert ungleich Null erzielt wurde.
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