DE4336412A1 - Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes, welches zumindest die allgemein bekannten und üblichen Funktionsgruppen, wie zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigeelemente, Sicht­ fenster zur Anzeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzeigeelemente, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinn­ ermittlung, Datenspeichervorrichtungen und Anzeigevor­ richtungen für Guthaben- und Gewinnspeicher aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte besteht normalerweise da­ rin, daß der Zufallszahlengenerator so lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und daß nachfolgend die An­ triebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Position gestoppt werden und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermit­ tlung die Stoppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unter­ schiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnlichem soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derarti­ gen Geräten animiert.
Weiterhin ist es bekannt, beliebte Brett- oder Würfel­ spiele, wie zum Beispiel Back Gammon, Max, "Mensch är­ gere dich nicht" oder ähnliches, mittels derartiger Geld­ spielautomaten nachzubilden (DE-OS 37 43 359 und DE-OS 37 02 041). Hierbei werden für die Darstellung der Spiel­ elemente, wie zum Beispiel Würfel, zumeist Klappkartenan­ ordnungen (DE-OS 37 16 674), Leuchtanzeigen (DE-OS 27 25 145) oder rotatorisch antreibbare Würfel (DE-PS 40 35 757) verwendet.
Bei all diesen Geld- oder Unterhaltungsspielgeräten wird von den Zulassungsbehörden (bzw. dem Gesetzgeber) eine Mindestdauer für ein Spiel vorgeschrieben. So müs­ sen beispielsweise in Deutschland vom Beginn eines Spie­ les bis zum Beginn des nächsten Spieles mindestens 15 Sekunden vergehen. Als Entscheidungskriterium wird hierbei die Zeit zwischen zwei Einsatzabbuchungen herangezogen.
Bei normalem Spiel betrieb, d. h. Spielen, die sich nicht durch Ausspielungen, Risikoelementen o. ä. verlängern, ist der Spielablauf derart, daß die zufallsgesteuerten sym­ boltragenden Anzeigeelemente zwischen 6 und 8 Sekun­ den in "Bewegung" sind und nachfolgend die Gewinnaus­ wertung erfolgt. Bei derartigen Spielen vergehen so oft­ mals 4 bis 5 Sekunden in denen das Gerät das letzte Spiel zwar schon beendet hat, aber das darauffolgende wegen der zeitlichen Restriktionen noch nicht beginnen kann. In dieser Zeitspanne laufen zwar oftmals Lichtef­ fekte ab, die aber weder für den Spieler noch für den Betreiber einen effektiven Nutzen haben.
In bestimmten Gewinnsituationen kann es nun aber vor­ kommen, daß ein Spiel länger als die geforderte Mindest­ spielzeit dauert (zum Beispiel 18 oder 20 Sekunden), was dazu führt, daß bezogen auf die Einsatzdauer eines der­ artigen Gerätes weniger Spiele ablaufen als theoretisch möglich wären. Dies hat einerseits zur Folge, daß dem Betreiber derartiger Geräte entsprechend der Spielezahl­ reduzierung durch verlängerte Spielzeiten Gewinne durch entgangene Spieleinsätze verlorengehen. Andererseits verringern sich die Gewinnchancen des Spielers, da die­ ser in seiner Spielzeit nur eine geringere Anzahl von Spielen durchführen kann, als dies theoretisch möglich wäre. Dies soll an Hand eines einfachen Rechenbeispieles verdeutlicht werden:
Laufen von 100 Spielen 70 mit der Mindestspielzeit von 15 Sekunden und 30 mit einer Spielzeit von 20 Sekunden ab (30 * 5 Sekunden zusätzlicher Spielzeit = 150 Sekun­ den), so bedeutet dies einen effektiven Verlust von 10 Spielen für den Spieler und den Betreiber eines derarti­ gen Gerätes.
Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes vorzuschlagen, wel­ ches es ermöglicht, den Zeitverlust aus länger laufenden Einzelspielen in den darauffolgenden Spielen wieder ein­ zusparen, so daß sich die tatsächlich durchgeführte An­ zahl von Spielen in der verfügbaren Einsatzzeit eines derartigen Gerätes der theoretisch möglichen Anzahl von Spielen nähert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin­ dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteil­ hafte Gestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die er­ findungsgemäße Lösung dadurch aus, daß die Abbuchung des Spieleinsatzes unter Einhaltung eines konstanten vorgegebenen Abbuchtaktes zu variablen Zeitpunkten zwischen zwei Anlaufphasen der zufallsgesteuerten sym­ boltragenden Anzeigeelemente erfolgt.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, die Abbuchung des Spieleinsatzes zu variablen Zeitpunkten, jedoch innerhalb der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltra­ genden Anzeigeelemente erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß grundsätzlich die Einsatzabbuchung am Ende der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltragenden An­ zeigeelemente erfolgt. Erfindungsgemäß wird im Anschluß an ein länger als üblich dauerndes Spiele die Einsatzab­ buchung in den nachfolgenden Spielen früher als am Ende der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltragen­ den Anzeigeelemente vorgenommen, aber so daß der Ab­ stand zwischen zwei Einsatzabbuchungen ein gefordertes Mindestmaß nicht unterschreitet. Nach Ablauf einer Reihe von nachfolgenden Spielen mit üblicher Spielzeit und frühzeitigerer Einsatzabbuchung stellt sich erneut eine Einsatzabbuchung am Ende der Laufzeit der zufallsge­ steuerten symboltragenden Anzeigeelemente ein, wodurch dann der Spielzeitverlust durch das länger als üblich dauernde Spiel kompensiert ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt bildet der Beginn eines "normalen" Spie­ les, welches innerhalb der vorgeschriebenen Mindest­ spielzeit von 15 Sekunden beendet ist. Bei einem derarti­ gen Spiel wird der Spieleinsatz am Ende der Laufzeit der symboltragenden Anzeigeelemente vom Guthabenspeicher abgebucht.
Werden nun in einem bestimmten Spiel 20 Sekunden benötigt, um dieses Spiel zu beenden, was beispielsweise durch den Gewinn einer Ausspielung und nachfolgendem wiederholten Riskieren des Gewinns oder Teile des Ge­ winns hervorgerufen werden kann, so "laufen" die sym­ boltragenden Anzeigeelemente für das nächste Spiel 5 Sekunden später an. Gemäß dem erfindungsgemäßen Steu­ erverfahren bleibt aber der Abbuchtakt für den Spiel­ einsatz bei 15 Sekunden, so daß in diesem nachfolgenden Spiel der Spieleinsatz bereits 5 Sekunden vor dem Ende der Laufzeit der symboltragenden Anzeigeelemente abge­ bucht wird. Da diese Laufzeit der symboltragenden An­ zeigeelemente zwischen 6 und 8 Sekunden liegt, ist eine derartige Zeitverschiebung der Einsatzabbuchung mög­ lich. Wird nun in den nachfolgenden Spielen wegen feh­ lender Gewinne die üblichen Spielzeiten von 15 Sekunden nicht benötigt, so können die symboltragenden Anzeige­ elemente in diesen Spielen beispielsweise schon nach 14 Sekunden erneut gestartet werden und somit pro Spiel eine Sekunde wieder einsparen. Diese Einsparung wird nun so oft wiederholt, bis der Zeitverlust von 5 Sekun­ den aus dem länger andauernden Spiel wieder aufgeholt ist. Danach erfolgt die Einsatzabbuchung wieder am Ende des laufenden Spieles. Während des gesamten Steuerzyk­ lus hat sich der Abbuchtakt des Spieleinsatzes von 15 Sekunden nicht verändert. Lediglich die Zeitspanne zwi­ schen zwei Anlaufvorgängen der symboltragenden Anzei­ geelemente wurde verändert, wodurch bei gleichbleiben­ der Laufzeit der symboltragenden Anzeigeelemente der Zeitpunkt der Einsatzabbuchung bezogen auf das Ende dieser Laufzeit für eine gewisse Anzahl von Spielen vor­ verlegt wurde.
Im oben beschriebenen Zahlenbeispiel führt dies dazu, daß nach 5 Spielen ohne erneute gewinnbedingte Spiel­ zeitverlängerung der Spielzeitverlust aus dem letzten längeren Spiel (mit einer Spielzeit von 20 Sekunden) kompensiert ist.
Verlängert sich während eines solchen Kompensationszyk­ lus ein weiteres Spiel, so wird dieser Zyklus lediglich auf eine entsprechend größere Anzahl von Spielen ausge­ dehnt. Da erfahrungsgemäß die Anzahl von Spielen ohne einen die Spielzeit verlängernden Gewinn größer ist als die Anzahl der Spiele mit Spielzeitverlängerung, stellt sich immer nach einer endlichen Anzahl von Spielen der Abbuchtakt des Spieleinsatzes auf das Ende der Laufzeit der symboltragenden Anzeigeelemente ein. Gleichzeitig nähert sich die Anzahl der tatsächlich gespielten Spiele in einer bestimmten Gesamtspielzeit der theoretisch mög­ lichen Anzahl.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes, welches zumindest die Funktions­ gruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigeelemente,
  • - Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zufalls­ gesteuerten Anzeigeelemente,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und
  • - Anzeigevorrichtungen für Guthaben- und Gewinn­ speicher aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abbuchung des Spieleinsatzes unter Einhal­ tung eines konstanten vorgegebenen Abbuchtaktes zu variablen Zeitpunkten zwischen zwei Anlaufpha­ sen der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzei­ geelemente erfolgt.
2. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbuchung des Spieleinsatzes zu variablen Zeitpunkten, jedoch innerhalb der Laufzeit der zu­ fallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelemente erfolgt.
3. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß grundsätzlich die Einsatzabbuchung am Ende der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelemente erfolgt,
daß im Anschluß eines länger als üblich dauernden Spieles die Einsatzabbuchung früher als am Ende der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelemente erfolgt, aber so daß der konstante Abstand zwischen zwei Einsatzabbuchungen (Ab­ buchtakt) ein gefordertes Mindestmaß nicht unter­ schreitet und
daß sich nach Ablauf einer Reihe von Spielen mit üblicher Spielzeit und frühzeitigerer Einsatzabbu­ chung erneut eine Einsatzabbuchung am Ende der Laufzeit der zufallsgesteuerten symboltragenden An­ zeigeelemente einstellt.
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Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D

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