DE4201534A1 - Geldspielgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät mit symbol
tragenden Umlaufkörpern gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art sind nach dem
Einwurf des Spieleinsatzes, welcher durch Münz- und
Scheinprüfer auf seine Zulässigkeit hin überprüft wird,
bespielbar. Hierbei werden der Wert der eingeworfenen
Münzen und der eingegebenen Geldscheine in einem Gut
habenspeicher gespeichert und nach Start eines Spieles
um den Einsatzbetrag reduziert auf einer zugeordneten
Anzeigeeinheit dargestellt.
Nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper an zuvor mittels
Zufallszahlengenerator ermittelten Rastpositionen wird ein
dieser Position zugeordneter Gewinn in Form von Geld-,
Sonder- oder Freispielgewinnen zu den Speicherinhalten
der Guthabenspeicher addiert und in zugeordneten
Anzeigen dargestellt.
Weiterhin ist es bekannt das zusätzlich zu dem allge
meinen Spielablauf spielanreizerhöhende Maßnahmen vor
gesehen sein können. Derartige Maßnahmen können darin
bestehen,
- - daß gewonnene Geldbeträge in der Form "Alles oder Nichts" riskiert werden können,
- - daß über das Riskieren von Gewinnen Serienspiele erreicht werden können, in denen dann eine erhöhte Gewinnchance besteht,
- - daß bei bestimmten Symbolkombinationen Ausspielungen gegeben werden, in deren Verlauf erst der tatsächlich erreichte Gewinn in Ausspieltableaus mit darauf ange gebenen Gewinnwahrscheinlichkeiten ausgespielt wird,
- - daß "Jackpots" vorgesehen sein können, die ereignis gesteuert gegeben werden usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Geld
spielgerät derart weiterzubilden, daß durch eine zusätz
liche Vorrichtung der Unterhaltungswert und somit auch
der Spielanreiz des Gerätes weiter erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 im Zusammenhang
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen aufgezeigt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein matrixförmiges
Anzeigetableau mit den einzelnen Matrixfeldern zuge
ordneten Leuchtelementen vorgesehen ist. Eine aktive
Verbindung zwischen der zentralen Steuereinheit und
den einzelnen Feldern des matrixförmigen Anzeigetableaus
besteht erfindungsgemäß nur dann, wenn die Vorrichtung
zur Gewinn-Nichtgewinn-Ermittlung eine vorgegebene
Kombination von Hauptsymbolen auf den Umlaufkörpern
erkannt hat und ein entsprechendes Signal an der
zentralen Steuereinheit anliegt. Bei den nachfolgenden
Einzelspielen erfolgt über die zentrale Steuereinheit
jeweils ein Rücksetzen der aktiven Verbindung zu den
einzelnen Feldern des matrixförmigen Anzeigetableaus in
Zeilen- oder Spaltenrichtung. Weiterhin sind über die
zentrale Steuereinheit die Speicher für Geldgewinne
und/oder gewonnene Freispiele und/oder gewonnene
Sonderspiele entsprechend der den Einzelfeldern des
matrixförmigen Anzeigetableaus zugeordneten Beträge
inkrementierbar und die neuen Speicherinhalte sind auf
den, den Speichern zugeordneten Anzeigen darstellbar.
Hierzu muß durch die Vorrichtung zur Gewinn-Nicht
gewinn-Ermittlung mindestens ein vorgegebenes Symbol
auf mindestens einem Umlaufkörper erkannt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß über
die Wertigkeit von mindestens einem der Einzelfelder des
matrixförmigen Anzeigetableaus ein wiederholtes Aktiv
setzen einzelner Felder und/oder Spalten und/oder
Zeilen des matrixförmigen Anzeigetableaus durch die
zentrale Steuereinheit erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß
das matrixförmige Anzeigetableau Einzelfelder mit verän
derlicher Wertigkeit enthält und daß die aktuelle
Wertigkeit dieser veränderlichen Einzelfelder über die
zentrale Steuereinheit ereignisabhängig mittels einer
separaten Anzeigeeinheit darstellbar ist. Die zur Wertig
keitsänderung führenden Ereignisse können zum Beispiel
in einer vorgegebenen Anzahl von Einzelspielen bestehen,
in welchen auf das Nachstarten eines der Umlaufkörper
verzichtet wurde oder im Erreichen eines vorgegebenen
Symbols auf einem der Umlaufkörper oder ähnlichen
bestehen.
Zusätzlich kann ein Summenspeicher vorgesehen sein,
welcher mit der zentralen Steuereinheit und einer ihm
zugeordneten Anzeigeeinheit in Verbindung steht. In
diesem wird die Summe der nacheinander gewonnenen
Serienspiel gespeichert bzw. über die ihm zugeordnete
Anzeige angezeigt. Der inkrementierende Zugriff der zen
tralen Steuereinheit auf die Gewinnspeicher für Serien
spiele ist dabei nach Überschreitung eines vorgegebenen
Schwellwertes des Summenspeichers gesperrt und die
zentrale Steuereinheit setzt erst nach Abspielung aller
gewonnenen Serienspiele den Summenspeicher wieder auf
Null.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand
der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben werden.
Hierbei zeigt
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Geldspielgerätes;
Fig. 2 Ein Ablaufschema der Gerätefunktion;
Fig. 3 Schematische Darstellung wesentlicher Funktionsgruppen
eines Geldspielgerätes.
Die in Fig. 1 dargestellte Frontansicht eines Geldspiel
gerätes 1 zeigt die Anordnung der Vorrichtung 2 zur
Münz- und Geldscheineingabe, die Anzeigen von Sonder
spielspeicher 3, Freispielspeicher 4, Gewinnspeicher 5
und Guthabenspeicher 6. Weiterhin sind in dieser Front
ansicht die leiterförmigen Tableaus 7 für die Ausspielung
und das Riskieren von Gewinnen, das matrixförmige
Anzeigetableau 8, die Wertigkeitsanzeige 9, die Anzeige 21
des Summenspeichers, das Tastenfeld 10 mit den Tasten
22 und die hinter Sichtfenstern 11 umlaufenden Umlauf
körper 12 dargestellt.
Die im matrixförmigen Anzeigetableau 8 mit einem "*"
gekennzeichneten Einzelfelder weisen eine veränderliche
Wertigkeit auf. D. h., der Wert dieser Einzelfelder wird im
Laufe des Spielgeschehens durch das Auftreten bestimm
ter Ereignisse jeweils neu festgelegt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, prüft die zentrale Steuereinheit
zunächst, ob ein Guthaben im Guthabenspeicher 6 als
Spieleinsatz vorhanden ist. Ist dies der Fall, so wird
dieses Guthaben um den Betrag eines Einsatzes dekre
mentiert und nachfolgend ein Spiel gestartet. Ist im Gut
habenspeicher 6 kein ausreichendes Guthaben vorhanden,
so wird geprüft, ob der Freispielzähler einen Betrag
größer Null aufweist. Ist dies der Fall, so wird der Frei
spielspeicher 4 um eins dekrementiert und ebenfalls ein
Spiel gestartet. Ergibt auch die Abfrage des Freispiel
speichers 4 ein negatives Ergebnis, so verbleibt die
zentrale Steuereinheit in dieser Abfrageschleife.
Nach Ablauf des gestarteten Spieles wird durch die Vor
richtung zu Gewinn-Nichtgewinn-Ermittlung geprüft, ob
die in den Sichtfenstern 11 gezeigten Symbole der
Umlaufkörper 12 der Kombination von Hauptsymbolen
(z. B. 5 Kronen) für einen "Eintritt" in das matrixförmige
Anzeigetableau 8 entspricht.
Ist dies nicht der Fall, so wird weiterhin geprüft, ob
über den Gewinn einer Ausspielung oder über das Ris
kieren von Gewinnen auf den leiterförmigen Anzeigetab
leaus 7 ein Feld erreicht wurde, welches den "Eintritt"
in das matrixförmige Anzeigetableau 8 ermöglicht. Wird
auch diese Abfrage negativ beantwortet, so erfolgt die
Frage nach einem sonstigen Gewinn, was im positiven Fall
zur Erhöhung des entsprechenden Speichers mit
anschließendem Rücksprung zur Anfangsschleife oder im
negativen Fall zu einem sofortigen Rücksprung zur
Anfangsschleife führt.
Wurde über eine der beiden beschriebenen Möglichkeiten
der "Eintritt" in das matrixförmige Anzeigetableau 8
erreicht, so wird diese durch die zentrale Steuereinheit
in einen aktiven Zustand versetzt. Das Aktivsetzen
erfolgt dadurch, daß die zentrale Steuereinheit alle
Leuchtelemente, die den Einzelfeldern des matrixförmigen
Anzeigetableaus 8 zugeordnet sind, ansteuert. Weiterhin
wird erneut eine Abfrage auf vorhandenen Spieleinsatz
bzw. vorhandene Freispiele vorgenommen. Im negativen
Fall erfolgt auch hier ein Rücksprung. Im positiven Fall
wird entweder der Guthabenspeicher 6 oder der Frei
spielspeicher 4 dekrementiert und ein erneutes Spiel
gestartet. Gleichzeitig wird angezeigt, welches der Ein
zelfelder im matrixförmigen Anzeigetableau 8 das aktuelle
ist. Diese Anzeige erfolgt dadurch, daß die zentrale
Steuereinheit das diesem Feld zugeordnete Leuchtelement
in blinkender Betriebsweise ansteuert.
Nach Beendigung dieses Spieles erlischt das Leuchtelement
des aktuellen Einzelfeldes und es wird erneut
durch die Vorrichtung zur Gewinn-Nichtgewinn-Ermittlung
geprüft, ob eines der vorgegebenen Symbole (z. B.
Krone oder gestreiftes Feld) auf vorgegebenem Umlauf
körper 12 (z. B. mittlerer Umlaufkörper) erreicht wurde.
Ist dies nicht der Fall, so wird geprüft, ob das matrix
förmige Anzeigetableau 8 auch nach diesem Spiel noch in
seinem aktiven Zustand ist. Je nach Antwort auf diese
Abfrage erfolgt ein Rücksprung zur Anfangsschleife oder
zur zweiten Abfrage auf vorhandenen Spieleinsatz.
Wurde eines der vorgegebenen Symbole auf dem
vorgegebenen Umlaufkörper 12 erreicht, so muß weiterhin
geprüft werden, ob der Summenzähler, in welchem die in
direkter Folge gewonnen Serienspiele gespeichert sind,
bereits einen vorgegebenen Grenzwert überschritten hat.
Nur wenn dies noch nicht der Fall ist, kann der oder
können die Speicher um den Betrag der Wertigkeit des
aktuellen Einzelfeldes in dem matrixförmigen Anzeige
tableau 8 erhöht werden. Andernfalls erfolgt ein Rück
sprung zur Abfrage des Zustandes des matrixförmigen
Anzeigetableaus 8 ohne Speichererhöhung.
Der aktive Zustand des matrixförmigen Anzeigetableaus 8
wird schrittweise, durch Rücksetzen eines Matrixele
mentes in Zeilen- oder Spaltenrichtung nach einem abge
laufenen Spiel aufgehoben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
besteht aber auch die Möglichkeit bei "Gewinnen" auf
bestimmten Einzelfelder bereits zurückgesetzte Felder,
Zeilen oder Spalten zu reaktivieren. Erst wenn alle
Einzelfelder des matrixförmigen Anzeigetableaus 8
zurückgesetzt sind, wird die Matrix verlassen und
Spielzyklus vom Ausgangspunkt fortgesetzt.
Fig. 3 zeigt, daß für die Ansteuerung der einzelnen
Matrixfelder das matrixförmige Anzeigetableau 8 über die
Zuleitungen 13 bis 18 und 23 bis 26 mit der zentralen
Steuereinheit in Verbindung steht. Die Ansteuerung des
matrixförmigen Anzeigetableaus 8 erfolgt nur dann durch
die zentrale Steuereinheit in beschriebener Weise, wenn
von der Vorrichtung zur Gewinn-Nichtgewinn-Ermittlung
ein entsprechendes Signal über die Verbindung 19
geliefert wurde. Zur Beeinflussung des Spielablaufs
durch den Spieler (Nachstarten eines Umlaufkörpers,
Risikofunktion, vorzeitiger Stop der Umlaufkörper 12
usw.) steht die zentrale Steuereinheit über die Leitung
20 mit dem Tastenblock 10, auf welchem die Tasten 22
angeordnet sind, in Verbindung.
Weiterhin ist eine Wertigkeitsanzeige 9 vorgesehen,
welche ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit in Ver
bindung steht, über welche die aktuelle Wertigkeit der
mit einem "*" gekennzeichneten Einzelfelder des matrix
förmigen Anzeigetableaus 8 angezeigt wird. Diese Wertig
keit kann sich durch Eintritt bestimmter Ereignisse
verändern. So kann zum Beispiel die Wertigkeit eines "*"
4 Sonderspiele betragen, wenn mindestens die letzten 10
Spiele ohne Nachstart eines Umlaufkörpers abgelaufen
sind. Trifft dies nur auf eine Spielanzahl zwischen 5 und
10 zu, so reduziert sich die Wertigkeit auf 3 Sonder
spiele. Bei weniger als 5 nichtnachgestarteten Spielen
beträgt die Wertigkeit dann nur noch 2 Sonderspiele.
Eine andere Möglichkeit der Wertigkeits-Regulierung
besteht zum Beispiel in der Art und Weise wie in das
matrixförmige Anzeigetableau 8 gelangt wurde (ob über
Risiko, Ausspielung oder Gewinn der Kombination von
Hauptsymbolen). Weitere Ereignisse zur Wertigkeitsände
rung sind denkbar ohne grundlegende Abweichungen von
der erfindungsgemäßen Idee.
Claims (5)
1. Geldspielgerät bestehend aus den wesentlichen
Funktionsgruppen:
- - zentrale Steuereinheit,
- - hinter Sichtfenstern angeordnete Umlaufkörper,
- - einer Vorrichtung zur Gewinn-Nichtgewinn-Ermitt lung,
- - einer Speichereinheit,
- - Guthabenspeichern für Geldgewinne und/oder Spieleinsatz und/oder Sonder- und/oder Frei spielespielgewinne mit zugeordneten Anzeige elementen und
- - mindestens einem frontseitig angeordneten leiterförmigen Anzeigetableau,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein matrixförmiges Anzeigetableau (8) mit den einzelnen Matrixfeldern zugeordneten Leuchtelemen ten vorgesehen ist,
daß eine aktive Verbindung zwischen der zentralen Steuereinheit und den einzelnen Feldern des matrix förmigen Anzeigetableaus (8) nur dann besteht, wenn die Vorrichtung zur Gewinn-Nichtgewinn- Ermittlung eine vorgegebene Kombination von Hauptsymbolen auf den Umlaufkörpern (12) erkannt hat und ein entsprechendes Signal an der zentralen Steuereinheit anliegt,
daß bei den nachfolgenden Einzelspielen über die zentrale Steuereinheit ein Rücksetzen der aktiven Verbindung zu den einzelnen Feldern des matrixför migen Anzeigetableaus (8) in Zeilen- oder Spalten richtung erfolgt,
daß über die zentrale Steuereinheit die Speicher für Geldgewinne und/oder gewonnene Freispiele und/oder gewonnene Sonderspiele entsprechend der den Einzelfeldern des matrixförmigen Anzeige tableaus (8) zugeordneten Beträge inkrementierbar und die neuen Speicherinhalte auf den zugeordneten Anzeigen (3, 4, 5) darstellbar sind, wenn durch die Vorrichtung zur Gewinn-Nichtgewinn-Ermittlung min destens ein vorgegebenes Symbol auf mindestens einem Umlaufkörper (12) erkannt wurde.
daß ein matrixförmiges Anzeigetableau (8) mit den einzelnen Matrixfeldern zugeordneten Leuchtelemen ten vorgesehen ist,
daß eine aktive Verbindung zwischen der zentralen Steuereinheit und den einzelnen Feldern des matrix förmigen Anzeigetableaus (8) nur dann besteht, wenn die Vorrichtung zur Gewinn-Nichtgewinn- Ermittlung eine vorgegebene Kombination von Hauptsymbolen auf den Umlaufkörpern (12) erkannt hat und ein entsprechendes Signal an der zentralen Steuereinheit anliegt,
daß bei den nachfolgenden Einzelspielen über die zentrale Steuereinheit ein Rücksetzen der aktiven Verbindung zu den einzelnen Feldern des matrixför migen Anzeigetableaus (8) in Zeilen- oder Spalten richtung erfolgt,
daß über die zentrale Steuereinheit die Speicher für Geldgewinne und/oder gewonnene Freispiele und/oder gewonnene Sonderspiele entsprechend der den Einzelfeldern des matrixförmigen Anzeige tableaus (8) zugeordneten Beträge inkrementierbar und die neuen Speicherinhalte auf den zugeordneten Anzeigen (3, 4, 5) darstellbar sind, wenn durch die Vorrichtung zur Gewinn-Nichtgewinn-Ermittlung min destens ein vorgegebenes Symbol auf mindestens einem Umlaufkörper (12) erkannt wurde.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Summenspeicher vorgesehen ist, welcher mit der zentralen Steuereinheit und einer ihm zuge ordneten Anzeigeeinheit (21) in Verbindung steht, in welchem die Summe der nacheinander gewonnenen Serienspiele gespeichert bzw. angezeigt werden,
daß der inkrementierende Zugriff der zentralen Steuereinheit auf die Gewinnspeicher für Serien spiele nach Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwertes des Summenspeichers gesperrt ist und
daß die zentrale Steuereinheit erst nach Abspielung aller gewonnenen Serienspiele den Summenspeicher auf Null setzt.
daß ein Summenspeicher vorgesehen ist, welcher mit der zentralen Steuereinheit und einer ihm zuge ordneten Anzeigeeinheit (21) in Verbindung steht, in welchem die Summe der nacheinander gewonnenen Serienspiele gespeichert bzw. angezeigt werden,
daß der inkrementierende Zugriff der zentralen Steuereinheit auf die Gewinnspeicher für Serien spiele nach Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwertes des Summenspeichers gesperrt ist und
daß die zentrale Steuereinheit erst nach Abspielung aller gewonnenen Serienspiele den Summenspeicher auf Null setzt.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Wertigkeit von mindestens einem der
Einzelfelder des matrixförmigen Anzeigetableaus (8)
ein wiederholtes Aktivsetzen einzelner Felder
und/oder Spalten und/oder Zeilen des matrixför
migen Anzeigetableaus (8) durch die zentrale
Steuereinheit erfolgt.
4. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das matrixförmige Anzeigetableau (8) Einzelfel
der mit veränderlicher Wertigkeit enthält und
daß die aktuelle Wertigkeit dieser veränderlichen
Einzelfelder über die zentrale Steuereinheit
ereignisabhängig mittels einer separaten Anzeigeein
heit (9) darstellbar ist.
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DE4201534C2 DE4201534C2 (de) | 2001-10-31 |
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Legal Events
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Ipc: G07F 17/34 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |