DE4134229A1 - Verfahren zum betreiben eines geldbetaetigten spielgeraetes sowie spielgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betreiben eines geldbetaetigten spielgeraetes sowie spielgeraet zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4134229A1 DE19914134229 DE4134229A DE4134229A1 DE 4134229 A1 DE4134229 A1 DE 4134229A1 DE 19914134229 DE19914134229 DE 19914134229 DE 4134229 A DE4134229 A DE 4134229A DE 4134229 A1 DE4134229 A1 DE 4134229A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Spielgerätes mit einer Symbol-Spielein­ richtung, mit einer bei Einsatz eines bereits erzielten Ge­ winns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spielein­ richtung und mit einem Mikroprozeßrechner zur Steuerung des gesamten Spielablaufes. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Spielgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 2 zur Durchführung des Verfahrens.
Mit einer Symbol-Spieleinrichtung versehene Spielgeräte be­ sitzen in der Regel drei Umlaufkörper, die als Walzen-, Scheiben-, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebil­ det sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Um­ laufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, entscheiden die in Ablesefenstern angezeigten Symbolkombinationen über Gewinn oder Verlust. Selbstverständlich können anstelle der Umlaufkörper auch mit Symbolen belegte Lichtfelder zur An­ wendung kommen. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne in Aussicht ge­ stellt.
Um bei diesen bekannten Spielgeräten den Spieler zur Benut­ zung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spieldauer eine Unterhaltung zu bieten, wurden schon die verschieden­ sten Maßnahmen getroffen. So ist es beispielsweise üblich, auf bestimmte Spielergebnisse hin anstelle von oder zusätz­ lich zu einem definierten Gewinn eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen zu gewähren, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Diese Gewinnchan­ ce kommt dadurch zustande, daß jede erzielte Gewinn-Symbol­ kombination auf den Höchstgewinn erhöht wird. Die Anzahl der gewährten Sonderspiele wird in eine Sonderspiele-Anzeige übertragen und nachfolgend wird die Sonderspiele-Anzeige entsprechend der Zahl der abgelaufenen Sonderspiele zurück­ gesetzt. Des weiteren ist es bekannt, an dem Spielgerät zu­ sätzliche, dem Spieler zugängliche Betätigungsorgane in Form von Tasten anzuordnen, und den Spieler durch Signale zur Betätigung dieser Organe aufzufordern, durch die in der Regel der Lauf der einzelnen Umlaufkörper beeinflußt wird, indem beispielsweise durch Betätigung einer Taste ein Umlaufkörper gestartet, d. h. in Umdrehung versetzt werden kann, bevor er von dem Mechanismus des Spielgerätes betätigt wird. Es ist auch möglich, Stopptasten anzuordnen, um in Ab­ hängigkeit von dem Willen des Spielers den Lauf der Umlauf­ körper vorzeitig zu unterbrechen und somit einen Einfluß zu nehmen auf die bei Stillsetzen der Umlaufkörper sich ein­ stellende Symbolkombination.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig eine Risi­ ko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeige­ elementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits er­ zielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgeho­ ben. Über einen in dem Spielgerät vorhandenen Zufallsgene­ rator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn ver­ lorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinnes wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Durch Betätigung der Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Entscheidet der Zufallsgenerator, daß der Gewinn verlorengeht, so leuchtet ein der Risiko­ leiter zugeordnetes Anzeigefeld "0" auf und ein neues Spiel kann beginnen, d. h. die Umlaufkörper können wieder in Umlauf gesetzt werden. Bei der Durchführung eines Risikospieles er­ folgt also immer eine Entscheidung über Erhöhung oder Total­ verlust des eingesetzten, ursprünglichen Gewinns.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Verfahren den Spielablauf im Risikospiel mit größerem Spielanreiz auszugestalten, um den Unterhaltungs­ wert für den Spieler zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nach der Übertragung eines Gewinnes aus der Symbol-Spielein­ richtung in die Risiko-Spieleinrichtung in Aussicht gestell­ te Gewinnerhöhung in einer Zusatz-Spieleinrichtung gegen eine höhere Gewinnerhöhung oder Verlust der Gewinnerhöhung ausgespielt wird, wobei der in die Risiko-Spieleinrichtung eingeschriebene, ursprüngliche Gewinn stets erhalten bleibt.
Durch diese Maßnahmen wird dem Spieler im Risikospiel die Möglichkeit geboten, eine mögliche höhere Gewinnerhöhung ge­ genüber der zunächst in Aussicht gestellten Gewinnerhöhung zu erzielen, ohne hierbei der Gefahr eines Verlustes des bereits erzielten Gewinns ausgesetzt zu sein. Durch die Aus­ spielung der Gewinnerhöhung in der Zusatz-Spieleinrichtung entstehen besondere Spannungsmomente mit entsprechendem Spielanreiz. Im Verlaufe der Ausspielung kann also jederzeit das zufallsgesteuerte oder vorgegebene Ereignis auftreten, durch das dem Spieler die Chance gewährt wird, eine im Ver­ gleich zu der ursprünglich angebotenen Gewinnerhöhung höhere Gewinnerhöhung ohne Verlust des eingesetzten Gewinns zu er­ zielen, wodurch der Spieler mit besonderer Aufmerksamkeit das Spielgeschehen verfolgt.
Ein geldbetätigtes Spielgerät zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination an­ zeigt, mit einer bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spieleinrichtung, mit gegebenenfalls einer Ausspieleinrichtung und mit einem einen Zufallsgenerator enthaltenden Prozeßrechner zur Steue­ rung des gesamten Spielablaufes, zeichnet sich erfindungsge­ mäß dadurch aus, daß nach dem Auftreten eines Gewinnes in der Symbol-Spieleinrichtung oder in der Ausspieleinrichtung und der Übertragung dieses Gewinnes in die Risiko-Spielein­ richtung ein Zusatzlauf eines mit Zusatzsymbolen belegten Umlaufkörpers oder ein Zusatzspiel in der Ausspieleinrich­ tung erfolgt, wobei beim Erreichen eines Zusatzsymboles oder eines bestimmten Ergebnisses in der Ausspieleinrichtung nun­ mehr in einer gesonderten Zusatz-Spieleinrichtung eine Aus­ spielung der in der Risiko-Spieleinrichtung in Aussicht ge­ stellten Gewinnerhöhung gegen eine höhere Gewinnerhöhung oder Verlust der Gewinnerhöhung unter Beibehaltung des ur­ sprünglichen Gewinnes beginnt. So ergibt sich insofern ein mit einem größeren Spielanreiz ausgestattetes Spielgerät, als die in der Risiko-Spieleinrichtung angebotene Gewinner­ höhung einer gesonderten Ausspielung unterliegt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Zusatz-Spieleinrichtung eine Anzeigeleiter aus mehreren, beleuchtbaren Anzeigefeldern, denen verschiedene Gewinner­ höhungs-Stufen für die Risiko-Spieleinrichtung zugeordnet sind, deren unterstes Anzeigefeld nach dem Auftreten eines Zusatzsymbols oder eines bestimmten Ergebnisses in der Aus­ spieleinrichtung aufleuchtet, und anschließend erfolgt ein weiterer Zusatzlauf des bestimmten Umlaufkörpers oder eine weitere Ausspielung in der Ausspieleinrichtung, wobei ein weiteres Zusatzsymbol oder ein weiteres bestimmtes Ergebnis der Ausspieleinrichtung ein Aufleuchten des nächsthöheren Anzeigefeldes bringt, während beim Nichteintreffen eines weiteren Zusatzsymbols oder eines bestimmten Ergebnisses der Ausspieleinrichtung alle beleuchteten Anzeigefelder gelöscht werden, und dieser Spielvorgang wird solange wiederholt, bis alle Anzeigefelder beleuchtet oder gelöscht sind. Hierdurch ist eine einfache Realisierung der Ausspielung der in der Risiko-Spieleinrichtung anstehenden, möglichen Gewinnerhö­ hung gegeben.
Damit der Spieler bestimmte Spielstrategien durchführen kann, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung der Spielvorgang in der Zusatz-Spieleinrichtung durch Betätigung einer zugeordneten Annahmetaste beendbar.
Zur Erzielung einer einfachen Bewertung der beleuchteten Anzeigefelder der Zusatz-Spieleinrichtung wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung je beleuchtetem Anzeigefeld der Zusatz-Spieleinrichtung die in der Risi­ ko-Spieleinrichtung in Aussicht gestellte Gewinnerhöhung um eine Stufe erhöht. Alternativ hierzu ist es bevorzugt mög­ lich, bei zwei beleuchteten Anzeigefeldern der Zusatz-Spiel­ einrichtung die in der Risiko-Spieleinrichtung in Aussicht gestellte Gewinnerhöhung um eine Stufe und bei jedem weite­ ren beleuchteten Anzeigefeld ebenfalls um eine Stufe zu er­ höhen. Bei einer weiteren Alternative wird zweckmäßigerweise bei je zwei beleuchteten Anzeigefeldern der Zusatz-Spielein­ richtung die in der Risiko-Spieleinrichtung in Aussicht ge­ stellte Gewinnerhöhung um mehrere Stufen erhöht wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform eines Spielgerätes zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß nach dem Auftreten eines Gewinnes in der Sym­ bol-Spieleinrichtung oder in der Ausspieleinrichtung und der Übertragung dieses Gewinnes in die Risiko-Spieleinrichtung in einer gesonderten Zusatz-Spieleinrichtung, die eine 3x3-Lampenmatrix mit einem jeder Spalte zugeordneten rot/grünem Lampenpaar umfaßt, ein Spielvorgang derart abläuft, daß in zufallsgesteuerter oder bestimmter Reihenfolge der Lampenpaare zwischen der jeweils roten und der jeweils grü­ nen Lampe ein durch Wechselaufleuchtung bewirkte Ausspielung stattfindet, wobei beim Erleuchten einer grünen Lampe eine Lampe der Lampenmatrix zufallsgesteuert oder vorherbestimmt aufleuchtet, während beim Erleuchten einer roten Lampe sämt­ liche erleuchteten Lampen der Lampenmatrix gelöscht werden, und in Abhängigkeit von dem bei Beendigung des Spielvorgan­ ges in der Lampenmatrix durch erleuchtete Lampen entstande­ nen Bild die in der Risiko-Spieleinrichtung in Aussicht ge­ stellte Gewinnerhöhung um eine oder mehrere Stufen erhöht wird. Dies ermöglicht eine besonders vielfältige Ausgestal­ tung der Ausspielung der in der Risiko-Spieleinrichtung an­ stehenden Gewinnerhöhung.
Um dem Spieler eine Einflußnahme auf die Ausspielung in der Zusatz-Spieleinrichtung zu gewähren, ist nach einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung der Übergang bei der Aus­ spielung der einzelnen rot/grünen Lampenpaare von Spalte zu Spalte der Lampenmatrix mittels zugeordneter Tasten durch­ führbar.
Damit der Spieler die in der Zusatz-Spieleinrichtung durch Ausspielung erreichte Gewinnerhöhung nach seiner freien Wahl annehmen kann oder nicht, ist nach einer vorteilhaften Wei­ terbildung des Erfindungsgegenstandes das in der Lampenma­ trix entstehende Bild aus erleuchteten Lampen jederzeit durch Betätigung einer Annahmetaste annehmbar.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines Spielgerätes nach der Erfindung zur Durchführung des erläuterten Verfahrens und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform eines Spiel­ gerätes nach der Erfindung zur Durchführung des erläuterten Verfahrens.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten, rechnergesteuerten Spielgerätes 3 mit Ge­ winnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite 4 Ablesefenster 5 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, schei­ benförmig ausgebildete Umlaufkörper 6 der Symbol-Spielein­ richtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 6 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß zum Stillstand gebracht. In einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen kommen die Umlauf­ körper 6 zum Stillstand. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 6 Symbole 7 zugeordnet, die der An­ zeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 5 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 7 kann der Spieler das Spiel­ ergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 4 erläuterten Gewinnschlüssel aus einer Kombination der angezeigten Symbole 7 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes 3 befindet sich eine Multifunktionstaste 8, mit der die in der Symbol-Spielein­ richtung 1 angezeigten Symbole 7 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnaus­ gabe in bar, d. h. durch Münzauswurf in die Ausgabeschale 9 oder durch Aufaddieren in einer Münzspeicheranzeige 10 er­ folgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer neben dem Münzeinwurfschlitz 11 einer nicht näher dargestellten Münz­ einheit liegenden Rückgabetaste 12 in die Ausgabeschale 9 ab­ rufbar ist. Ein positives Spielergebnis kann auch darin be­ stehen, daß anstelle von oder zusätzlich zu einem definier­ ten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Diese Anzahl wird in einer Sonderspie­ le-Anzeige 13 dargestellt.
Ein besonderer Gewinnanreiz entsteht durch die Möglichkeit, mit Hilfe einer Ausspieleinrichtung 14 die Anzahl der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielten Sonderspiele zufallsge­ steuert zu erhöhen oder bis auf eine bestimmte Anzahl zu er­ niedrigen. Hierzu weist die Ausspieleinrichtung 14 neun an­ nähernd elypsenförmig angeordnete, aufleuchtbare Anzeigefel­ der 15 auf, die mit unterschiedlichen Anzahlen an Sonder­ spielen belegt sind. Die Ausspielung, bei der die Anzeige­ felder 15 zufallsgesteuert aufleuchten und ein Anzeigefeld 15 schließlich erleuchtet bleibt, das die erreichte Anzahl an Sonderspielen anzeigt, ist an eine bestimmte Symbolkom­ bination gebunden, wodurch der Spieler versuchen kann, die Anzahl der Sonderspiele möglichst weit zu erhöhen.
Die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 oder in der Ausspiel­ einrichtung 14 erzielten Gewinne können entweder mittels einer Taste 16 oder automatisch als Einsatz für ein Risi­ kospiel in eine Risiko-Spieleinrichtung 17 übertragen wer­ den. Die Risiko-Spieleinrichtung 17 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte, beleuchtbare Anzeigeele­ mente 19, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit den An­ zahlen der Sonderspielgewinne belegt sind. Der in der Risi­ koleiter 18 angezeigte Gewinn kann riskiert werden. Das geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigeelement 19 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigeele­ ment 19 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 mit der Beschrif­ tung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 21 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der einge­ setzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zur Erhöhung des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Sonderspiele-Anzeige 13 und die Geldgewinne in der Münzspeicheranzeige 10 aufad­ diert.
Der Risiko-Spieleinrichtung 17 ist eine Zusatz-Spieleinrich­ tung 22 zugeordnet, in der die in der Risikoleiter 18 in Aussicht gestellte Gewinnerhöhung vor Durchführung des eigentlichen Risikospiels gegen eine höhere Gewinnerhöhung oder Verlust der Gewinnerhöhung unter Beibehaltung des in der Risikoleiter 18 angezeigten Gewinns ausgespielt werden kann. Die Zusatz-Spieleinrichtung 22 umfaßt eine Anzeigelei­ ter 23 aus mehreren beleuchtbaren Anzeigefeldern 24. Nach der Übertragung eines in der Symbol-Spieleinrichtung 1 er­ zielten Gewinns in die Risikoleiter 18 erfolgt rechner- oder tastengesteuert ein erneuter Start des mittleren, mit Zu­ satzsymbolen (Goldfelder) belegten Umlaufkörpers 6. Er­ scheint bei Beendigung des Zusatzlaufes des mittleren Umlaufkörpers 6 im zugehörigen Ablesefenster 5 ein Zusatz­ symbol, dann wird das unterste Anzeigefeld 24 der Anzeige­ leiter 23 erleuchtet. Jetzt hat der Spieler die Möglichkeit, dieses Anzeigefeld 24 mittels einer Annahmetaste 25 anzuneh­ men oder das Spiel, d. h. weitere Zusatzläufe des mittleren Umlaufkörpers 6 werden durchgeführt, fortzusetzen. Jedes weitere Zusatzsymbol bringt bei einer Weiterführung des Spiels ein weiteres erleuchtetes Anzeigefeld 24 der Anzeige­ leiter 23 in aufsteigender Reihenfolge. Falls jedoch in einem Zusatzlauf des mittleren Umlaufkörpers 6 kein Zusatz­ symbol erscheint, werden alle beleuchteten Anzeigefelder 24 gelöscht. Demnach kann der vorbeschriebene Vorgang solange fortgesetzt werden, bis entweder der Spieler den Vorgang durch Betätigung der Annahmetaste 22 beendet oder alle An­ zeigefelder 24 gelöscht sind. Falls beleuchtete Anzeigefel­ der 24 erreicht werden, findet eine - wie auch immer geartete - Bewertung statt, wobei z. B. je beleuchtetem An­ zeigefeld 24 die in der Risikoleiter 18 angebotene Erhöhung um eine Stufe nach oben geschaltet wird und zwar vom ur­ sprünglichen Gewinn aus. Alternativ ist es möglich, für die beiden ersten beleuchteten Anzeigefelder die Gewinnerhöhung in der Risikoleiter 18 um eine Stufe und für jedes weitere beleuchtete Anzeigefeld 24 jeweils um eine Stufe nach oben zu erhöhen. Eine weitere Alternative besteht darin, je zwei beleuchtete Anzeigefelder 24 die Gewinnerhöhung in der Risi­ koleiter 18 um eine Stufe zu erhöhen. Wird kein beleuchtetes Anzeigefeld 24 erreicht, so bleibt der ursprüngliche Gewinn - ohne Erhöhung - erhalten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten, alternativen Spielgerät 3 zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens umfaßt die Zusatz-Spieleinrichtung 22 eine 3×3-Lampenmatrix 26, wobei jeder Spalte der Lampenmatrix 26 ein rot/grünes Lampenpaar 27 zugeordnet ist. Nach der Übertragung eines Gewinnes aus der Symbol-Spieleinrichtung 1 in die Risikoleiter 18 läuft in der Zusatz-Spieleinrichtung 22 folgender Spielvorgang ab: Zunächst findet rechner- oder tastengesteuert zwischen der roten Lampe 28 und der grünen Lampe 29 des der linken Spalte der Lampenmatrix 26 zugeordneten Lampenpaares 22 durch Wech­ selaufleuchtung eine Ausspielung statt. Bleibt die grüne Lampe 29 erleuchtet, dann wird die unterste Lampe 30 der linken Spalte der Lampenmatrix 26 erleuchtet. Der Spieler kann diese Lampe 30 durch Betätigung einer Annahmetaste 31 akzeptieren und durch Betätigung einer entsprechenden Taste 32 zur mittleren Spalte übergehen oder versuchen, in der linken Spalte eine weitere erleuchtete Lampe 30 zu bekommen, indem er dort noch einmal eine Rot/Grün-Entscheidung des linken Lampenpaares 27 sucht. Leuchtet dabei allerdings die rote Lampe 28 auf, dann werden alle erleuchteten Lampen der linken Spalte gelöscht, und der Spieler geht dann zur mitt­ leren Spalte über. Auch wenn sämtliche Lampen 30 der linken Spalte erleuchtet sind, geht der Spieler durch Betätigung der entsprechenden Taste 32 zur mittleren Spalte über. Dort läuft der gleiche Vorgang wie in der linken Spalte ab. Schließlich kann der Spieler durch Betätigung einer entspre­ chenden Taste 32 zu der rechten Spalte übergehen, in der ebenfalls der gleiche Vorgang wie in der linken Spalte ab­ läuft. Im übrigen kann der Spieler das in der Lampenmatrix 26 entstehende Bild aus erleuchteten Lampen 30 jederzeit durch Betätigung der Annahmetaste 31 annehmen. Bei Beendi­ gung des Spielvorganges in der Zusatz-Spieleinrichtung 22 wird die Lampenmatrix 26 nach einem wie auch immer gearteten Plan ausgewertet. Es kann pro erleuchteter Lampe 30, pro er­ leuchteter Spalte, pro erleuchteter Zeile, pro erleuchteter Diagonale oder für bestimmte, erleuchtete Figuren bestimmte Erhöhungen der ursprünglichen, in der Risikoleiter 18 ange­ zeigten Gewinnerhöhung geben. Falls jedoch keine erleuchtete Lampe 30 erreicht wird, bleibt der ursprüngliche, in der Risikoleiter 18 angezeigte Gewinn erhalten und kann gegebe­ nenfalls in der Risiko-Spieleinrichtung 17 riskiert werden. Alternativ ist es auch möglich, die Auswahl der zu erleuch­ tenden Lampen 30 der Lampenmatrix 26 zufallsgesteuert durch­ zuführen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dar­ gestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Spielge­ rätes mit einer Symbol-Spieleinrichtung, mit einer bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spieleinrichtung und mit einem Mikroprozeßrechner zur Steuerung des gesamten Spielablaufes, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Übertragung eines Gewinnes aus der Symbol-Spieleinrich­ tung (1) in die Risiko-Spieleinrichtung (17) in Aussicht gestellte Gewinnerhöhung in einer Zusatz-Spieleinrich­ tung (22) gegen eine höhere Gewinnerhöhung oder Verlust der Gewinnerhöhung ausgespielt wird, wobei der in die Risiko-Spieleinrichtung (17) eingeschriebene, ursprüng­ liche Gewinn stets erhalten bleibt.
2. Geldbetätigtes Spielgerät zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1 mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkom­ bination anzeigt, mit einer bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spieleinrichtung, mit gegebenenfalls einer Aus­ spieleinrichtung und mit einem einen Zufallsgenerator enthaltenden Mikroprozeßrechner zur Steuerung des ge­ samten Spielablaufes, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftreten eines Gewinnes in der Symbol-Spielein­ richtung (1) oder in der Ausspieleinrichtung (14) und der Übertragung dieses Gewinnes in die Risiko-Spiel­ einrichtung (17) ein Zusatzlauf eines mit Zusatzsymbolen belegten Umlaufkörpers (6) oder ein Zusatzspiel in der Ausspieleinrichtung (14) erfolgt, und daß beim Erreichen eines Zusatzsymboles oder eines bestimmten Ergebnisses in der Ausspieleinrichtung (14) nunmehr in einer geson­ derten Zusatz-Spieleinrichtung (22) eine Ausspielung der in der Risiko-Spieleinrichtung (17) in Aussicht gestell­ ten Gewinnerhöhung gegen eine höhere Gewinnerhöhung oder Verlust der Gewinnerhöhung unter Beibehaltung des ur­ sprünglichen Gewinnes beginnt.
3. Geldbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatz-Spieleinrichtung (22) eine Anzeigeleiter (23) aus mehreren, beleuchtbaren Anzeige­ feldern (24), denen verschiedene Gewinnerhöhungs-Stufen für die Risiko-Spieleinrichtung (17) zugeordnet sind, umfaßt, deren unterstes Anzeigefeld (14) nach dem Auf­ treten eines Zusatzsymbols oder eines bestimmten Ergeb­ nisses in der Ausspieleinrichtung (14) aufleuchtet, und daß anschließend ein weiterer Zusatzlauf des bestimmten Umlaufkörpers (6) oder eine weitere Ausspielung in der Ausspieleinrichtung (14) erfolgt, wobei ein weiteres Zusatzsymbol oder ein weiteres bestimmtes Ergebnis der Ausspieleinrichtung (14) ein Aufleuchten des nächst­ höheren Anzeigefeldes (24) bringt, während beim Nicht­ eintreffen eines weiteren Zusatzsymbols oder eines bestimmten Ergebnisses der Ausspieleinrichtung (14) alle beleuchteten Anzeigefelder (24) gelöscht werden, und daß dieser Spielvorgang solange wiederholt wird, bis alle Anzeigefelder beleuchtet oder gelöscht sind.
4. Geldbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielvorgang in der Zusatz-Spieleinrichtung (22) durch Betätigung einer zugeordneten Annahmetaste (25) beendbar ist.
5. Geldbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je beleuchtetem Anzeigefeld (24) der Zusatz-Spieleinrichtung (22) die in der Risi­ ko-Spieleinrichtung (17) in Aussicht gestellte Gewinn­ erhöhung um eine Stufe erhöht wird.
6. Geldbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei beleuchteten An­ zeigefeldern (24) der Zusatz-Spieleinrichtung (22) die in der Risiko-Spieleinrichtung (17) in Aussicht gestell­ te Gewinnerhöhung um eine Stufe und bei jedem weiteren beleuchteten Anzeigefeld (24) ebenfalls um eine Stufe erhöht wird.
7. Geldbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei je zwei beleuchteten Anzeigefeldern (24) der Zusatz-Spieleinrichtung (22) die in der Risiko-Spieleinrichtung (17) in Aussicht gestell­ te Gewinnerhöhung um mehrere Stufen erhöht wird.
8. Geldbetätigter Spielautomat nach dem Überbegriff des Anspruches 2 zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auf­ treten eines Gewinnes in der Symbol-Spieleinrichtung (1) oder in der Ausspieleinrichtung (14) und der Ubertragung dieses Gewinnes in die Risiko-Spieleinrichtung (17) in einer gesonderten Zusatz-Spieleinrichtung (22), die eine 3×3-Lampenmatrix (26) mit einem jeder Spalte zugeordne­ ten rot/grünem Lampenpaar (27) umfaßt, ein Spielvorgang derart abläuft, daß in zufallsgesteuerter oder bestimm­ ter Reihenfolge der Lampenpaare (27) zwischen der je­ weils roten (28) und der jeweils grünen Lampe (29) eine durch Wechselaufleuchtung bewirkte Ausspielung stattfin­ det, wobei beim Erleuchten einer grünen Lampe (29) eine Lampe (30) der Lampenmatrix (26) zufallsgesteuert oder vorherbestimmt aufleuchtet, während beim Erleuchten einer roten Lampe (28) sämtliche erleuchteten Lampen (30) der Lampenmatrix (26) gelöscht werden, und daß in Abhängigkeit von dem bei Beendigung des Spielvorganges in der Lampenmatrix (26) durch erleuchtete Lampen (30) entstandenen Bild die in der Risiko-Spieleinrichtung (17) in Aussicht gestellte Gewinnerhöhung um eine oder mehrere Stufen erhöht wird.
9. Geldbetätigter Spielautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang bei der Ausspielung der einzelnen rot/grünen Lampenpaare (27) von Spalte zu Spalte der Lampenmatrix (26) mittels zugeordneter Tasten (32) durchführbar ist.
10. Geldbetätigter Spielautomat nach den Ansprüchen 8 und 9, daß das in der Lampenmatrix (26) entstehende Bild aus erleuchteten Lampen (30) jederzeit durch Betätigung einer Annahmetaste (31) annehmbar ist.
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