DE19706286C2 - Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes

Info

Publication number
DE19706286C2
DE19706286C2 DE19706286A DE19706286A DE19706286C2 DE 19706286 C2 DE19706286 C2 DE 19706286C2 DE 19706286 A DE19706286 A DE 19706286A DE 19706286 A DE19706286 A DE 19706286A DE 19706286 C2 DE19706286 C2 DE 19706286C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
special game
special
counter
money
series
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19706286A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19706286A1 (de
Inventor
Juergen Schattauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewen Entertainment GmbH
Original Assignee
NSM AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSM AG filed Critical NSM AG
Priority to DE19706286A priority Critical patent/DE19706286C2/de
Publication of DE19706286A1 publication Critical patent/DE19706286A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19706286C2 publication Critical patent/DE19706286C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Die Gewährung einer Sonderspielserie, die aufgrund besonderer Spielereignisse oder nach erfolgreichem zumindest teilweisem Durchlaufen einer Risikoleiter eintritt, stellt praktisch den erreichbaren Höchstgewinn dar, weil mit höherer Wahrscheinlichkeit höhere Geldgewinne gewährt werden, die sich in einer Sonder­ spielserie auf den praktisch erreichbaren Höchstgewinn summieren. Um den durch die Höhe der erreichbaren Gewinne ausgelösten Spielanreiz zu verringern und um dadurch auch den durch den Spielablauf selbst bedingten Spielanreiz zu betonen, bestehen für Geldspielgeräte Zulassungskriterien, aufgrund derer die erreichbaren Höchstgewinne begrenzt sind.
Bei bestehenden Geldspielgeräten ist es möglich, in einer Sonderspielserie auf­ grund mit höherer Wahrscheinlichkeit eintretender Spielereignisse weitere Sonder­ spiele zu gewinnen. Derartige Spielereignisse können das Auftreten eines oder mehrerer mit höherer Wahrscheinlichkeit erreichbarer Spielsymbole sein, die nur in einer Sonderspielserie aufgrund sog. Merkmalsübertragungen zu weiteren Sonder­ spielen führen. Um die Höchstgewinne zu begrenzen, kann aufgrund der Zulas­ sungsbestimmungen beispielsweise angeordnet werden, daß in Sonderspielserien einschließlich der aufgrund sog. Merkmalsübertragungen gewährter zusätzlicher Sonderspiele die Zahl von 50 Sonderspielen nicht überschritten werden dürfen. Dies kann dann zu unbefriedigenden Spielergebnissen führen, wenn zufallsabhän­ gig in einer Sonderspielserie trotz der erhöhten Gewinnwahrscheinlichkeit nur eine geringe Anzahl von Gewinnen erzielt wird.
Ein objektiveres Zulassungskriterium zur Gewinnbegrenzung ist nicht die Begren­ zung der Anzahl der Sonderspiele, die höchstens gewährt werden darf, sondern die Begrenzung auf einen Betrag, der höchstens in einer Sonderspielserie gewonnen werden darf.
Würde beispielsweise der Höchstbetrag, der in einer Sonderspielserie gewährt werden darf, auf DM 200,00 begrenzt und würde auf jeden Gewinn in einer Sonderspielserie DM 4,00 gewährt werden, würden sich 50 Gewinne in einer Son­ derspielserie auf den angenommenen zulässigen Höchstgewinn von DM 200,00 summieren. Eine Serie von 50 Sonderspielen hat herkömmlich die Eigenschaft, sich aufgrund der sog. Merkmalsübertragungen zufallsabhängig im Mittel auf 100 Sonderspiele zu verlängern, die im Mittel zu einem Gewinn von DM 200,00 führen würden. Aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit werden jedoch in 50% der Fälle mehr als DM 200,00 gewonnen, so daß die angenommene zulässige Grenze eines Höchstgewinns von DM 200,00 überschritten werden würde.
Ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist aus DE 29 35 188 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das die Erwartung des Spielers, in einer Sonderspielserie den zulässigen Höchstgewinn zu erreichen, möglichst voll­ kommen erfüllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfüllt die Erwartung des Spielers, im Falle einer Sonderspielserie auf jedes Sonderspiel den höchsten Sonderspielgewinn zu errei­ chen, in optimaler Weise, weil für nicht zu Gewinnen führende Sonderspiele immer wieder neue Sonderspiele gewährt werden, bis praktisch jedes gewährte Sonder­ spiel zu einem Sonderspielgewinn geführt hat.
Die Sonderspielserie wird durch einen die in dieser erzielten Gewinne zählenden Sonderspielgeldgewinnzähler abgebrochen, wenn dieser den höchst zulässigen Geldgewinn gezählt hat.
Der Punktezähler geht auf Null zurück, wenn ein zu weiteren Sonderspielen führender Punktestand erreicht ist.
Der Punktezähler kann auch erst dann zurückgestellt werden, wenn eine laufende Sonderspielserie abgespielt ist, wobei aufgrund der dann gewährten Sonderspiele eine Zusatz-Sonderspielserie gestartet wird, die zu der auslösenden Sonderspielse­ rie gehört und diese somit nur verlängert.
Beispielsweise kann jedes Sonderspiel, das zu keinem Geldgewinn geführt hat, den Punktezähler um einen Punkt erhöhen, wobei bei Erreichen von drei Punkten drei Sonderspiele gewährt werden und der Punktezähler auf Null zurückgestellt wird.
Sollten zum Ende einer Sonderspielserie auf dem Punktezähler noch Punkte vor­ handen sein, die nicht zur Gewährung von Sonderspielen geführt haben, weil die zu deren Auslösung erforderliche Höhe der Punktezahl nicht erreicht worden ist, kann für diese noch vorhandenen Punkte ein Geldgewinn gewährt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine den Spielanreiz erhöhende Variante zum Betrieb von Geldspielgeräten dar, die aufgrund besonderer Spielereignisse oder aufgrund des Hochkletterns auf üblichen Risikoleitern Sonderspielserien gewähren.
Die erfindungsgemäße Spielvariante läßt sich bei üblichen Geldspielgeräten verhältnismäßig einfach dadurch verwirklichen, daß zusätzlich ein Punktezähler vorgesehen wird, der nicht gegebene Gewinne in Sonderspielserien zählt und auf­ grund des Vergleichs mit einem Referenzwert immer dann zusätzliche Sonder­ spiele gewährt, wenn eine bestimmte Punktezahl, die auch Eins betragen kann, gezählt worden ist. Die zusätzlichen Sonderspiele können auf den üblicherweise vorhandenen Sonderspielzähler aufgezählt oder auf einen zusätzlichen Sonderspielezäler gezählt werden.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung, in der an einem Flußdiagramm die Steuerung des Geldspielgerätes dargestellt wird, ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert.
Wird im Spielablauf des Geldspielgeräts ein Gewinn erzielt, erfolgt die Gewinnaus­ wertung.
In einem ersten Schritt wird geprüft, ob der Gewinn in einem Sonderspiel bzw. einer Sonderspielserie erzielt worden ist. Wird der Gewinn nicht in einem Sonderspiel erzielt, erfolgt die übliche Geldgewinnauswertung und nach dieser ist die Gewinn­ auswertung beendet.
Während einer laufenden Sonderspielserie wird geprüft, ob ein Geldgewinn gege­ ben wird oder nicht. Wird ein Geldgewinn erzielt, erfolgt die entsprechende Geld­ gewinnauswertung und nach dieser deren Beendigung. Wird in der laufenden Sonderspielserie kein Geldgewinn erzielt, wird in einem nächsten Schritt geprüft, ob bereits der Maximalwert der Sonderspielezahl erreicht worden ist. Ist dies der Fall, wird der Punktezähler auf Null gestellt. Ist der Maximalwert der Sonderspielezahl noch nicht erreicht, wird für den Fall, daß in einer Sonderspielserie kein Gewinn gegeben wird, der Punktezähler um 1 erhöht, was durch ein Display, beispielsweise die Erleuchtung einer oder einer weiteren Diode einer Leuchtdiodenreihe angezeigt werden kann.
Erreicht der Punktezähler einen vorgegebenen Stand n, wird der Sonderspielezäh­ ler um diese Zahl n erhöht, was wiederum angezeigt werden kann.
Nach der Erhöhung des Sonderspielezählers um die Zahl n wird der Punktezähler wieder auf Null zurückgesetzt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes,
das neben Geldgewinnen, die aufgrund zufallsgesteuerter Kombinationen von Spielsymbolen oder beliebiger anderer optisch oder akustisch darstellba­ rer Spielmerkmale gegeben werden, aufgrund besonderer Spielereignisse Serien von Sonderspielen gewährt, die zu höheren Gewinnen oder höheren Gewinnchancen durch den erleichterten Gewinn weiterer Sonderspiele führen,
das Geldeingabe- und -ausgabeeinheiten, Gewinnanzeige- und -Speichereinrichtungen, eine in einem Speicher enthaltene Gewinntabelle, die aufgrund eines vorgegebenen Gewinnplans durch Vergleich mit der jeweils erzielten Kombination über Gewinn oder Verlust entscheidet, und einen Sonderspielezähler aufweist,
wobei mit Hilfe eines Punktezählers als Punkte Sonderspiele gezählt werden, die zu keinem Geldgewinn geführt haben, und bei einem vorgege­ benem Punktestand durch Vergleich mit einem Referenzwert eine diesem zugeordnete Anzahl von weiteren Sonderspielen einem Sonderspielezähler gutgeschrieben werden und der Punktezähler dabei zurückgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zugeordnete Anzahl von weiteren Sonderspielen dem vorgegebenen Punktestand entspricht und
daß die Sonderspielserie durch einen die in dieser erzielten Geldgewinne zählenden Sonderspielgeldgewinnzähler abgebrochen wird, wenn dieser den höchst zulässigen Geldgewinn gezählt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktezähler erst zurückgestellt wird, wenn eine laufende Sonderspielserie abgespielt ist, und daß aufgrund der dann gewährten Sonderspiele eine Zusatz- Sonderspielserie gestartet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sonderspiel, das zu keinem Geldgewinn führt, den Punktezähler um einen Punkt erhöht und daß bei Erreichen von drei Punkten drei Sonder­ spiele gewährt werden und der Punktezähler auf Null zurückgestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ende einer Sonderspielserie für auf dem Punktezähler noch vorhande­ ne Punkte ein Geldgewinn gewährt wird.
DE19706286A 1996-09-02 1997-02-18 Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes Expired - Lifetime DE19706286C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19706286A DE19706286C2 (de) 1996-09-02 1997-02-18 Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19635561 1996-09-02
DE19706286A DE19706286C2 (de) 1996-09-02 1997-02-18 Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19706286A1 DE19706286A1 (de) 1998-05-07
DE19706286C2 true DE19706286C2 (de) 2003-05-08

Family

ID=7804390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19706286A Expired - Lifetime DE19706286C2 (de) 1996-09-02 1997-02-18 Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19706286C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8056900B2 (en) 2005-01-07 2011-11-15 Scientific Games International, Inc. Grid-based lottery game and associated system
US8109513B2 (en) 2004-10-28 2012-02-07 Scientific Games International, Inc. Lottery game played on a geometric figure using indicia with variable point values
US8177136B2 (en) 2003-12-19 2012-05-15 Scientific Games International, Inc. Embedded optical signatures in documents
US8308162B2 (en) 2005-05-17 2012-11-13 Scientific Games International, Inc. Combination scratch ticket and on-line game ticket
US8460081B2 (en) 2010-05-14 2013-06-11 Scientific Games International, Inc. Grid-based multi-lottery game and associated method
US8808080B2 (en) 2010-05-14 2014-08-19 Scientific Games International, Inc. Grid-based lottery game and associated method

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6648753B1 (en) 1998-06-29 2003-11-18 Igt Method of playing a group participation game
US6416408B2 (en) 1998-06-29 2002-07-09 Anchor Gaming Method of playing a group participation game
US7147557B1 (en) 1998-06-29 2006-12-12 Scientific Games Royalty Corporation Method of playing a group participation game
US6837788B2 (en) 1999-06-23 2005-01-04 Igt Method of playing a dual wagering game
US7662038B2 (en) 2005-01-07 2010-02-16 Scientific Games International, Inc. Multi-matrix lottery
JP2008526439A (ja) 2005-01-11 2008-07-24 サイエンティフィック ゲイムズ インターナショナル インコーポレイテッド 補足的な抽選用の選択しるしを購入できるオンライン抽選ゲーム
US8262453B2 (en) 2005-02-09 2012-09-11 Scientific Games International, Inc. Combination lottery and raffle game
US8221210B2 (en) 2005-03-08 2012-07-17 Scientific Games International, Inc. Lottery game having secondary game with multiplier and second payout
WO2006116501A1 (en) 2005-04-27 2006-11-02 Scientific Games International, Inc. Game apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935188A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Elektrisch betriebener geldspielautomat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935188A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Elektrisch betriebener geldspielautomat

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8177136B2 (en) 2003-12-19 2012-05-15 Scientific Games International, Inc. Embedded optical signatures in documents
US8109513B2 (en) 2004-10-28 2012-02-07 Scientific Games International, Inc. Lottery game played on a geometric figure using indicia with variable point values
US8056900B2 (en) 2005-01-07 2011-11-15 Scientific Games International, Inc. Grid-based lottery game and associated system
US8308162B2 (en) 2005-05-17 2012-11-13 Scientific Games International, Inc. Combination scratch ticket and on-line game ticket
US8460081B2 (en) 2010-05-14 2013-06-11 Scientific Games International, Inc. Grid-based multi-lottery game and associated method
US8808080B2 (en) 2010-05-14 2014-08-19 Scientific Games International, Inc. Grid-based lottery game and associated method

Also Published As

Publication number Publication date
DE19706286A1 (de) 1998-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19706286C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes
DE10049444B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4133273C2 (de) Münzbetätigtes Spielgerät
DE4134226C2 (de) Geldbetätigtes Spielgerät
DE19613456C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4343346C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE10231000B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19819696B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19900015C2 (de) Verfahren zum Betrieb eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19524135C2 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19940503B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19836063C1 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19900035B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19853782B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19958500B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19618850C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigtes Unterhaltungsgerätes
DE19925811C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19601837B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigtes Unterhaltungsgerätes
DE19928823B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19809393C1 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19814601C1 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4343361C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19803578B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19603940C2 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19819653B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NSM-LOWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: NSM-LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: LORENZ SEIDLER GOSSEL RECHTSANWAELTE PATENTANW, DE

R071 Expiry of right