DE3738120A1 - Unterhaltungsgeraet mit einer symbol-spieleinrichtung zur darstellung von symbolkombinationen - Google Patents

Unterhaltungsgeraet mit einer symbol-spieleinrichtung zur darstellung von symbolkombinationen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung zur Darstellung von Symbolkombinationen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Aus der DE-Zeitschrift Münzautomat 1979, Ausgabe Okt., Seite 15, ist ein Unterhaltungsgerät mit Gewinnmöglich­ keit bekannt, welches frontseitig eine Vielzahl von Leuchtdioden umfaßt. Ist der von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination ein Nicht- Gewinn zugeordnet und besteht eine Symbolübereinstimmung zwischen dem ersten Umlaufkörper und einem vorgegebenen Symbol, so wird jeweils eine weitere Leuchtdiode akti­ viert. Sind alle Leuchtdioden aktiviert und der erste Umlaufkörper zeigt beim Stillstand im Sichtfenster ein vorgegebenes Symbol, so wird ein Gewinnwert in Form von Sonderspielen gegeben und die Leuchtdioden werden reaktiviert. Durch die aus Leuchtdioden gebildete Anzeige­ einheit erhält der Spieler lediglich den Hinweis auf die noch zu benötigende Anzahl von Nicht-Gewinnspielen, die erforderlich sind, damit ihm gegebenenfalls ein Sondergewinn gewährt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Unterhaltungsgerät derart weiterzubilden, daß der Spiel­ ausgang zurückliegender Spiele noch erkennbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ sprüche.
Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät weist den Vorteil auf, daß über eine Vielzahl zurückliegender Spiele für den Spieler erkennbar ist, wieviele Spiele als Gewinn­ spiele und wieviele Spiele ohne Gewinn beendet wurden. Durch die Anzeige der zurückliegenden Spielergebnisse kann der Spieler Spielstrategien entwickeln. Anhand der Spielergebnisanzeige ist für den Spieler ein zuer­ wartender Sonder-Geldauszahlungsbetrag ermittelbar, der gewährt wird, wenn eine Übereinstimmung zwischen einer vorgegebenen Symbolkombination und der von den Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination vorliegt. Für jedes in der Spielergebnisanzeige angezeigte Nicht- Gewinnspiel wird ein vorgegebener Geldgewinnwert unmittel­ bar ausgezahlt. Aufgrund des vom Spieler wahrnehmbaren zu erwartenden Sondergeldauszahlungsbetrages bleibt die Spielfreude auch dann erhalten, wenn einmal ein Spiel mit einem Nicht-Gewinn endet. Durch einen Nicht-Gewinn erhöht sich für den Spieler sichtbar der zu erwartende Sondergeldauszahlungsbetrag.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispiels­ weisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Unterhaltungsgerät mit einem aus Leucht­ dioden gebildeten Anzeigemittel, mit dem das Spielergebnis zurückliegender Spiele angezeigt wird,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Anzeige von Spielergeb­ nissen zurückliegender Spiele, als Blockschalt­ bild, und
Fig. 3 eine Frontseite eines Unterhaltungsgerätes mit einer Einrichtung zur Spielergebnisanzeige zurückliegender Spiele.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät umfaßt eine zufallsgesteuerte Symbol- Spieleinrichtung 2 bestehend aus drei nebeneinander angeordneten scheibenförmigen Umlaufkörpern 3 bis 5.
Oberhalb der seitlichen Umlaufkörper 3, 5 sind mehr­ stellige Sieben-Segment-Anzeigen 6 und 7 vorgesehen.
In der 5-stelligen Sieben-Segment-Anzeige 7 wird der Gewinn in DM und in der 3-stelligen Sieben-Segment-An­ zeige 6 wird die Anzahl von Sonderspielen angezeigt.
Die Sieben-Segment-Anzeigen 6 und 7 sind Anzeigeorgane von zwei Richtungszählern, welche in einer Steuereinheit 8 mit einem Mikrocomputer des Unterhaltungsgerätes 1 vorgesehen sind. Zwischen den Anzeigen 6, 7 und den Umlaufkörpern 3 bis 5 der Symbol-Spieleinrichtung 2 sind Anzeigemittel 9 zur Gewinnergebnisanzeige von zurück­ liegenden N=100 Spielen in Spielfolge vorgesehen. Die Anzeigemittel 9 bestehen aus Leuchtdioden, welche in einer ersten und in einer zweiten annähernd parallel zueinander verlaufenden Reihe 9 a, 9 b angeordnet sind. Mit den Anzeigemittel 9 der ersten Reihe 9 a werden alle Gewinnspiele in Spielfolge und mit den Anzeigemittel der zweiten Reihe 9 b werden alle Nicht-Gewinnspiele in Spielfolge angezeigt. Jede Reihe umfaßt je 100 Leucht­ dioden, von denen jede Leuchtdiode von einer Schaltein­ richtung der Steuereinheit 8 aktivierbar und reaktivier­ bar ist. Links und rechts von der Symbol-Spieleinrichtung 2 sind vertikal angeordnete Gewinnanzeigeleitern 10, 11 in streng monotoner Gewinnfolge, bestehend aus mehre­ ren gewinnindividuellen Anzeigeelementen vorgesehen.
Nach Stillsetzung der Umlaufkörper 3 bis 5 wird der Gewinn aus dem Gewinnlinienspiel in der Gewinnanzeige­ leiter 10, 11 dargestellt, indem ein dem Gewinnwert entsprechendes Anzeigeorgan durchscheinend beleuchtet wird und eine weitere Leuchtdiode der ersten Reihe 9 a aktiviert wird. Unterhalb der Gewinnanzeigeleitern 10, 11 sind auf der Frontseite 12 horizontal verlaufend unter Vermittlung eines Abstandes nebeneinander ange­ ordnete Bedienelemente 13 vorgesehen. Die durchscheinend beleuchtbaren Bedienelemente 13 sind als Taster ausge­ bildet.
Die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrich­ tungen des Unterhaltungsgerätes 1 mit Gewinnmöglichkeit sind in der Fig. 2 in einem Blockschaltbild dargestellt. Das Blockschaltbild umfaßt die aus drei Umlaufkörpern 3 bis 5 gebildete Symbol-Spieleinrichtung 2, die Steuer­ einheit 8, mehrstellige Sieben-Segment-Anzeigen 6, 7 sowie die Anzeigemittel 9 zur Gewinnergebnisanzeige. Die einen Mikrocomputer umfassende Steuereinheit 8 be­ steht aus einem Pseudo-Zufallsgenerator 14, einer Ein­ richtung zur Gewinnermittlung 15, einem Sonderspiele­ zähler 16, einem Gewinnguthabenzähler 17, einer Schaltein­ richtung 18 für die Leuchtdioden, einer Auszahlsteuerung für eine Auszahleinheit 20 einer Münzeinheit 21 und einem spielfolgeabhängigen Gewinnspeicher 22. Den als Scheiben ausgebildeten Umlaufkörpern 3 bis 5 der Symbol- Spieleinrichtung 2 sind Positionserkenner 23 bis 25 zugeordnet, die mit einer Einrichtung 26 zur Antriebs­ motorsteuerung der Umlaufkörper 3 bis 5 in Wirkverbindung stehen. Mit dem Zufallsgenerator 14 werden einzunehmende Rastpositionen der scheibenförmigen Umlaufkörper 3 bis 5 ermittelt. Den Rastpositionen sind Symbole zugeordnet, die in Kombination über einen Gewinn oder Nicht-Gewinn entscheiden. Die im Zufallsgenerator 14 ermittelten Rastpositionen werden einer Steuereinheit 26 für die Antriebsmotoren der Umlaufkörper 3 bis 5 übermittelt. Zugleich wird das ausgangsseitige Signal des Zufalls­ generators 14 einer Einrichtung 15 zur Gewinnermittlung zugeführt. Anhand der den Rastpositionen zugeordneten Symbolen wird unter Vermittlung eines Gewinnplans in der Gewinnermittlungseinrichtung 15 der Gewinn bestimmt, der der Symbolkombination der stillgesetzten Umlauf­ körper 3 bis 5 zugeordnet ist. In Abhängigkeit des er­ mittelten Gewinnwertes wird ein Zähler des Gewinnspeichers 17 erhöht und dessen Inhalt mit der mehrstelligen Sieben- Segment-Anzeige 6 dargestellt. Bei einem Sonderspielge­ winnwert wird von der Gewinnermittlungseinrichtung 15 ein Sonderspielezähler 16 erhöht, dessen Zählerstand mit einer mehrstelligen Sieben-Segment-Anzeige 7 darge­ stellt wird. Von der Gewinnermittlungseinrichtung 15 wird die Schalteinrichtung 18 zur Steuerung der Anzeige­ mittel 9 für Gewinn- und Nicht-Gewinnspiele aktiviert. In einem schieberegisterartig strukturierten Gewinn­ speicher 22 werden die Gewinnergebnisse aus den Gewinn­ linienspielen der zurückliegenden 100 Spiele in Spiel­ folge registriert. Die vorgegebene Symbolkombination für die Gewährung der Gewinngabe für zurückliegende Spielergebnisse ist Teil des Gewinnplans, der in einem ROM der Einrichtung 15 zur Gewinnermittlung gespeichert ist. Bei einer Übereinstimmung zwischen einer vorge­ gebenen und einer von der Symbol-Spieleinrichtung darge­ stellten Symbolkombination wird von der Gewinnermittlungs­ einrichtung 15 die Auszahlsteuerung 19 aktiviert, die mit dem Gewinnspeicher 22 korrespondiert. Von der Auszahl­ steuerung 19 wird die Auszahleinheit 20 der Münzeinheit 21 zur Auszahlung des Gelddifferenzgewinnwertes veranlaßt.
Mit den von der Schalteinrichtung 18 aktivierbaren An­ zeigemitteln 9 ist das Gewinnergebnis aus dem Gewinn­ linienspiel in Spielfolge der zurückliegenden 100 Spiele für den Spieler sichtbar. Nach dem Stillstand der Umlauf­ körper wird von der Gewinnermittlungseinrichtung 15 ein Ausgangssignal der Schalteinrichtung 18 zugeführt, durch das spielergebnisabhängig eine Leuchtdiode der ersten Reihe, in der Gewinnspiele dargestellt werden, oder eine Leuchtdiode der zweiten Reihe, in der Nicht- Gewinnspiele dargestellt werden, aktiviert. Bei einer Übereinstimmung zwischen einer vorgegebenen und einer von der Symbol-Spieleinrichtung 2 angezeigten Symbol­ kombination wird für die mit den Anzeigemitteln 9 ange­ zeigten zurückliegenden Gewinnergebnisse der Differenz­ betrag zwischen dem spielspezifischen Geldgewinnwert und einem vorgegebenen Geldgewinnbetrag ausgezahlt. Der spielspezifische Geldgewinnwert ist im Gewinnspeicher 22 registriert. Während des Auszahlvorganges des spiel­ spezifischen Differenzbetrages wird das dem Spiel zuge­ ordnete Anzeigemittel 9 von einem nicht-gewinnanzeigen­ des auf ein gewinnanzeigendes Anzeigemittel 9 a umge­ schaltet, bzw. ein halbhell erleuchtetes ein Gewinnspiel 9 a darstellendes Anzeigemittel wird voll erleuchtet.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist bei einer Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen und der von der Symbol-Spieleinrichtung angezeigten Symbolkombination für jeden von den Anzeigemitteln 9 dargestellten Nicht-Gewinn ein vorgebbarer Geldbe­ trag unter Vermittlung der Auszahlsteuerung 19 und der Auszahleinheit 20 aus den münzindividuellen Münz­ röhren der Münzeinheit 21 auszahlbar. Nach erfolgter Auszahlung des dem Nicht-Gewinn zugeordneten Geldbetrags wird das spielspezifische den Nicht-Gewinn anzeigende Anzeigemittel 9 b gelöscht, und daß spielentsprechende gewinnanzeigende Anzeigemittel 9 a aktiviert.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist bei einer Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen und der von der Symbol-Spieleinrichtung 2 angezeigten Symbolkombination für die mit den Anzeigemitteln 9 angezeigten zurückliegenden Geldgewinnspiele N G der Differenzbetrag vom spielspezifischen Geldgewinnwert zu einem vorgegebenen Geldgewinnwert auszahlbar. Die spielspezifischen Geldgewinnwerte sind im schiebere­ gisterartig organisiertem Gewinnspeicher 22 erfaßt. In der Auszahlsteuerung 19 wird der Differenzbetrag zwischen dem spielspezifischen Geldgewinnwert und einem vorgegebenen Gewinnwert ermittelt und unter Vermittlung der Auszahleinheit 20 aus den münzindividuellen Münz­ rohren der Münzeinheit 21 ausgezahlt. Die halbhell erleuchteten einen Geldgewinn anzeigenden Anzeigemittel 9 a werden nach spielspezifischer Differenzbetragsaus­ zahlung von der Schalteinrichtung 18 voll erleuchtet.
Ein in der Fig. 3 dargestelltes Unterhaltungsgerät 30 mit Gewinnmöglichkeit unterscheidet sich zu dem in der Fig. 1 dargestellten Unterhaltungsgerät 1 mit Gewinnmöglichkeit in den Anzeigemitteln zur Darstellung des Gewinnergebnisses zurückliegender Spiele. Als An­ zeigemittel 31 findet eine mehrstellige Sieben-Segment- Anzeige Verwendung. In der Sieben-Segment-Anzeige 31 wird die Anzahl der Nicht-Gewinnspiele, bzw. die Anzahl der Gewinnspiele der zurückliegenden 100 Spiele ange­ zeigt. Mit einem der Anzeige 31 zugeordneten vom Spieler bedienbaren nicht dargestellten Bedienelement wird in der Sieben-Segment-Anzeige 31 ein gewährbarer Gewinn­ betrag angezeigt, welcher erzielt wird, wenn eine Über­ einstimmung zwischen der vorgegebenen und der von der Symbol-Spieleinrichtung angezeigten Symbolkombination vorliegt. Der gewährbare Gewinnbetrag ermittelt sich aus der Differenz von spielspezifischen Geldgewinnen eines jeden der zurückliegenden 100 Spiele zu einem vorgegebenen im Gewinnlinienspiel maximal erzielbaren Geldgewinn. Bei einer Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen und der nach dem Stillstand der Umlauf­ körper angezeigten Symbolkombination wird von der Ein­ richtung 15 zur Gewinnermittlung die Auszahlsteuerung 19 aktiviert, mit der die Spielergebnisse der zurück­ liegenden 100 Spiele nacheinander aus dem Gewinnspeicher 22 abgefragt werden. Die Auszahlsteuerung 15 bildet einen auszuzahlenden Differenzbetrag zwischen dem Spiel­ ergebnis und einem vorgegebenen maximalen spielabhängi­ gen Gewinnbetrag. Die Münzauszahlung erfolgt aus der Münzeinheit 21. Zu diesem Zweck wird von der Auszahl­ steuerung 15 eine Auszahleinheit 20 aktiviert. Die Auszahleinheit 20 umfaßt elektromagnetische Stellan­ triebe für jedes münzindividuelle Münzstapelrohr der Münzeinheit 21. Auszahlbetragsabhängig wird von der Auszahlsteuerung 15 der münzindividuelle Stellantrieb aktiviert.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist während des Auszahlvorganges der Gewinndifferenzbeträge der zurückliegenden 100 Spiele eine Spielwiederholung der zurückliegenden letzten 10 Spiele möglich.

Claims (10)

1. Unterhaltungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung zur Darstellung von Symbolkombinationen, die über Gewinn oder Nicht-Gewinn entscheiden, wobei Nicht-Gewinne zurück­ liegender Spiele mit frontseitig des Unterhaltungsge­ rätes befindlichen Anzeigemitteln angezeigt werden und bei Übereinstimmung einer in der Symbol-Spieleinrichtung dargestellten Symbolkombination mit einer vorgegebenen Symbolkombination erfolgt eine Gewinngabe für zurück­ liegende Nicht-Gewinnspiele, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gewinn und Nicht-Gewinn bringende Symbol­ kombination von einer Vielzahl N zurückliegender Spiele mit Anzeigemitteln (9, 31) das Gewinnergebnis in Spiel­ folge dargestellt ist.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, mit einer Münzeinheit, aus der mit einer Auszahlein­ richtung Münzen aus münzindividuellen Münzstapelrohren entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnergebnis der zurückliegenden N-Spiele in Spielfolge registriert und bei einer Übereinstimmung zwischen einer vorgegebenen Symbolkombination und der von der Symbol-Spieleinrichtung (2) angezeigten Symbol­ kombination zwischen dem spielspezifischen Gewinnwert der zurückliegenden N-Spiele und einem vorgegebenen Gewinnwert der Differenzbetrag ermittelt und ausgezahlt wird, und daß nach erfolgter Auszahlung des spielspezi­ fischen Differenzbetrages das spielspezifische einen Gewinn darstellendes Anzeigemittel (9 a) aktiviert wird.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 mit einer Münzein­ heit, aus der mit einer Auszahleinrichtung Münzen aus münzindividuellen Münzstapelrohren entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer übereinstimmenden Symbolkombination zwischen einer vorgegebenen und der von der Symbol-Spieleinrich­ tung (2) dargestellten Symbolkombination für jedes von den Anzeigemitteln (9, 31) dargestellten Nicht-Gewinn­ spielen ein vorgegebener Geldbetrag aus der Münzeinheit (21) ausgezahlt wird, und daß nach erfolgter Auszahlung des dem Nicht-Gewinn zugeordneten Geldbetrags, das einen Nicht-Gewinn darstellende Anzeigemittel (9 b) gelöscht und ein gewinnanzeigendes Anzeigemittel (9 a) aktiviert wird.
4. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen Symbolkombination und der von der Symbol-Spieleinrich­ tung angezeigten Symbolkombination für die mit den An­ zeigemitteln (9, 31) angezeigten zurückliegenden N G Geldgewinnspielen der Betrag vom spielspezifischen Geldge­ winnwert zu einem vorgegebenen Geldgewinnwert ausgezahlt wird, und daß die halbhell erleuchteten ein Gewinnspiel darstellenden Anzeigemittel (9 a) nach erfolgter Differenz­ gewinnwertauszahlung voll erleuchtet werden.
5. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (9, 31) oberhalb der Symbol-Spiel­ einrichtung (2) angeordnet sind.
6. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (9) in eine erste und eine zweite annähernd parallel zueinander verlaufenden Reihe ange­ ordnet sind, und daß mit den Anzeigemitteln (9 a) der ersten Reihe alle Gewinnspiele in Spielfolge und mit den Anzeigemittel (9 b) der zweiten Reihe alle Nicht- Gewinnspiele in Spielfolge angezeigt werden.
7. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe bis zu 100 Anzeigemittel (9) umfaßt, die durch Leuchtdioden gebildet werden.
8. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (31) aus Sieben-Segment-Anzeigen gebildet wird.
9. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem als mehrstellige Sieben-Segment-Anzeige ausgebildeten Anzeigemittel (31) die Anzahl der Gewinne und/oder Nicht-Gewinnspiele in Spielfolge der zurück­ liegenden N-Spiele anzeigbar ist.
10. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sieben-Segment-Anzeige (31) die bei einer Übereinstimmung zwischen einer vorgegebenen und der von der Symbol-Spieleinrichtung angezeigten Symbolkombina­ tion auszahlbare Gewinnsumme angezeigt wird, die sich aus den Differenzbeträgen der erzielten spielspezifischen Geldgewinne aus den zurückliegenden Gewinnspielen zu einem vorgegebenen Geldgewinnbetrag je Spiel ermittelt.
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