DE2659119C2 - Münzspielgerät - Google Patents
MünzspielgerätInfo
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- DE2659119C2 DE2659119C2 DE19762659119 DE2659119A DE2659119C2 DE 2659119 C2 DE2659119 C2 DE 2659119C2 DE 19762659119 DE19762659119 DE 19762659119 DE 2659119 A DE2659119 A DE 2659119A DE 2659119 C2 DE2659119 C2 DE 2659119C2
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Münzspielgerät mit zumindest einem Umlaufkörper, dessen Rastposition
sich nach einem Umlauf zufallsgesteuert aus einer Mehrzahl möglicher Rastpostionen ergibt und, ggf, in
Kombination mit der Rastposition weiterer Umlaufkörper, das jeweilige Spielergebnis bestimmt, das in einer
Auswerteinrichtung auf einen Gewinn hin mit normaler Gewinnchance im Normalspielfall und mit erhöhter
Gewinnchance im Serienspielfall ausgewertet wird, wobei der Serienspielfall auf ein in der Auswerteinrichtung als Spielergebnis ermitteltes Gewährsignal für
ίο Serienspiele über eine in einem Serienspielspeicher
variablen Inhalts enthaltene und durch eine Anzeigevorrichtung zum Gerät angezeigte Zahl aufeinanderfolgender Serienspiele eintritt
is bestimmte Spielergebnisse hin anstelle von oder
zusätzlich zu einem definierten Gewinn eine Anzahl von sog. Serienspielen gewährt, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung
kommmt Ein entsprechendes Gewährsignal wird von
der Auswerteinrichtung an den Serienspielspeicher
ausgegeben. An das Gewährsignal ist die Anzahl der gewährten Serienspiclc gekoppelt, so daß der Serienspielspeicher aus der Nullstellung auf diese Anzahl
gesetzt, bzw. — im Serienspielfall — um diese Anzahl
erhöht wird. Nachfolgend wird der Serienspielspeicher entsprechend der Zahl der abgelaufenen Serienspiele
zurückgesetzt Dieses bietet eine interessante Bereicherung der durch den gesetzlich zulässigen Höchstgewinn
begrenzten Gewinnmöglichkeiten.
μ Aufgabe der Erfindung ist es, in Ausgestaltung eines
Münzspielgeräts der eingangs genannten Art ein Gerät
zu schaffen, das zusätzliche Spielanreize bietet
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Inhalt des Serienspielspeichers durch
eine vom Gewährsignal der Auswerteinrichtung unabhängig wirkende Schalteinrichtung verändert werden
kann. Gemäß der Erfindung ist es also möglich, den variablen Serienspielspeicher bereits im Normalspielfall
mit einem Speicherinhalt zu versehen, der durch die
Schalteinrichtung veränderbar ist, üo daß dem Spieler
eine wechselnde Zahl von Serienspielen in Aussicht gestellt und ggf. auf ein Gewährsignal hin gewährt wird.
Hierdurch entstehen besondere Spannungsmomente mit entsprechendem Spielanreiz.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß der Schalteinrichtung eine Zähleinrichtung
für in ununterbrochener Folge durchgeführte Spiele und eine Steuereinrichtung zur Auslösung der Schalteinrichtung in Abhängigkeit vom Zählstand zugeordnet ist
Hierdurch ist es möglich, in vorgegebener oder zufälliger Abhängigkeit von der Zahl aufeinanderfolgend durchgeführter Spiele den Serienspielspeicher zu
«etzen und damit das Spielinteresse auch über eine lange
Folge von Spielen aufrechtzuerhalten.
Alternativ oder zusätzlich kann der Schalteinrichtung ein zeitgesteuertes, auf Beginn und Ende von Spielpausen ansprechendes Programmschaltwerkt zugeordnet
sein. Somit kann während der Spielpausen ein Interesse zur Spielaufnahme dadurch geweckt werden, daß eine
sich änderne Zahl von Serienspielen angeboten wird. So kann etwa zunächst ein schrittweises Zurücksetzen des
Serienspielspeichers zu einem vorgebbaren Mindestwert und ein vorübergehendes Aufstocken des
Speicherinhalts vorgesehen sein, ur.i zunächst eine
baldige Wiederaufnahme des Spiels, aber auch später
einen Spielbeginn anzuregen.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen werden,
daß die Schalteinrichtung bei Auftreten bestimmter
Spielergebnisse durch die Auswerteinrichtung zur Veränderung des Inhalts des Serienspielspeichers (10)
angeregt wird. Unabhängig vom Gewährfall ergibt sich
so eine Beeinflussung der in Zahl in Aussicht gestellter Serienspiele. Da der Spieler bei derartigen Münzspielgeräten
immer eine Möglichkeit zur Beeinflussung des Spielergebnisses hat — etwa durch Bedienelemente, die
den Wiederanlauf von in eine Rastposition eingelaufenen Umlaufkörpern steuern —, ergibt sich hier die
Möglichkeit, einem möglichst hohen Speicherinhalt ι ο anzustreben, nur um im Gewährfall über eine entsprechend
große Zahl von Serienspielen zu verfügen.
Mit Vorteil kann das Münzspielgerät einen weiteren Serienspielspeicher mit auf ein Gewährsignal hin
veränderlichem Speicherinhalt aufweisen. Hierdurch ist eine Kombination der sich bei dem bekannten
Münzspielgerät mit durch das Spielergebnis bestimmter Serienspielzahl mit den Möglichkeiten zur Erzielung
von Serienspielen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein
Blockschaltbild der Teile eines Münzspielgeräts.
Die in der Zeichnung gezeigten Funktionsblöcke geben funktioneile Glieder eines Münzspielgeräts
wieder, das üblicherweise zu einer gedrängten, geschlossenen Form in einem Gehäuse zusammengefaßt ist Mit
1 ist eine Umlaufkörpereinheit bezeichnet, in der drei Umlaufkörper angeordnet sind, die nach dem Iniaufsetzen
zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß zum Stillstand gebracht werden.
Die parallel zueinander nebeneinander angeordneten Umlaufkörper kommen in einer von einer Mehrzahl
möglicher Rastpositionen zum Stillstand. Den Rastposi- J5
tionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper Symbolfelder zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses
dienen. Zur Anzeige weist das Gehäuse des Münzspielgeräts ein bei 2 angedeutetes, fensterartiges
Anzeigefeld auf, in dem bei dem vorliegenden Beispiel ein Symbo'reld 3 des linken Umlaufkörpers, zwei
Symbolfelder 4 und 5 des mittleren Umlaufkörpers sowie drei Symbolfelder 6, 7 und 8 des rechten
Umlaufkörpers sichtbar sind. Aus den angezeigten Symbolfeldern kann der Spieler das Spielergebnis
ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf dem Gehäuse erläuterten Gewinnschlüssel
aus einer Kombination der angezeigten Symbolfelder ergeben hat.
Gerätintern wird das Spielergebnis durch eine der Umlaufkörpereinheit t zugeordnete, elektrische oder
elektronische Auswerteinrichtung 9 ausgewertet. Im Falle einet Gewinns kann eine Gewinnausgabe in bar,
d. h. durch Münzauswurf, oder durch Aufaddieren eines hier nicht dargestellten Guthabenzählers mit einer
Guthabenanzeige erfolgen, wobei das Gutachten auf einen Knopfdruck des Spielers zu einem Münzauswurf
abrufbar ist.
Ein positives Spielergebnis kann darin, bestehen, daß
eine Anzahl sog. Serienspiele gewährt wird. Diese Anzahl ist in einem Serienspielspeicher 10 gespeichert,
dessen Inhalt mittels einer Anzeige Ii, hier mit drei Ziffernfeldern 11' für einen dreistelligen Inhalt angezeigt
wird.
Die dort angezeigte Zahl von Serienspielen wird dem 6ϊ
Spieler in Aussicht gestellt. Gewährt werden die Serienspiele, wenn eine vorbestimmte bzw. eine von
mehreren vorbestimmten Symbolkombinationen als Spielergebnis erzielt wird. Die Auswerteinrichtung gibt
dann ein Gewährsignal über eine Leitung 18 an den Serienspielspeicher aus.
Solange der Inhalt des Serienspielspeichers, der mit
jedem der folgenden Spiele um eines zurückgezählt wird, nach der Gewähr von Serienspielen noch von Null
abweicht, tritt eine erhöhte Gewinnchance ein, etwa indem in der Auswerteinrichtung 9 ein Gewinnschlüssel
mit erheblich erhöhter Gewinnchance eingeschaltet ist, die einen starken Spielanreiz vermittelt
Die erhöhte Gewinnchance ist in noch einfacherer Weise dadurch erzielbar, daß nach Eintritt des
Serienspielfalls zumindest einer, vorzugsweise zwei der Umlaufkörper stillgesetzt bleiben. Der Gewinnschlüssel
kann dann einheitlich für den Normal- und Serienspielfall vorgesehen sein — es bedarf also keiner weiteren
alternativ einzuschaltenden Teile der Auswerteinrichtung 9 —, wenn die stillstehenden Symbole entsprechend
erhöhte Gewinnchancen nach dem Gewinnschlüssel bieten.
Zur Änderung der in Aussicht gestellten Zahl von Serienspielen ist dem Serienspielspticher eine Schalteinrichtung
12 zugeordnet, die unabhängig vom Gewährsignal wirksam ist Während herkömmliche
Geräte den Inhalt des Serienspielspeichers nur auf das Gewährsignal verändern und dabei auf eine von der
Symbolkombination abhängige Zahl setzen bzw. um diese erhöhen, liefert die Änderung der zunächst nur in
Aussicht gestellten Sarienspielzahl ein starkes Spannungsmoment
Zur Auslösung der Schalteinrichtung ist eine Zähleinrichtung 13 vorgesehen, die über eine Leitung 14 den
Spielbetrieb überwacht und auf eine ununterbrochene Folge durchgeführter Spiele hin eine Steuereinrichtung
15 zur Auslösung der Schalteinrichtung 12 anregt. Die Steuereinrichtung 15 kann dann eine in einem
vorgegebenen Rahmen zufallsausgewählte oder von dem Stand der Zähleinrichtung 13 abhängige Zahl
festlegen, um die der Inhalt des Serienspielspeichers 10 mit Hilfe der Schalteinrichtung 12 erhöht wird.
Hierdurch kann das Interesse des Spielers auch über eine große Zahl aufeinanderfolgender Spiele aufrechterhalten
bzw. immer wieder neu belebt werden.
Zusätzlich ist ein Programmschaltwerk 16 vorgesehen, das gleichfalls den Spielbetrieb des Münzspielgeräts
überwacht, und zwar über eine Leitung 17. Dieses Programmschaltwerk 16 spricht auf den Stillstand des
Gerätes an und löst in Abhängigkeit von der Dauer der Spielpause Stelisignale aus, um über die Schalteinrichtung
12 den Inhalt des Serienspielspeichers IO zu erhöhen oder zu verringern. Die dabei in den
Serienspielspeiche;· 10 eingegebene Zahl wird vorzugsweise durch ein für Spieler nicht oder nicht ohne
weiteres überwachbares und entschlüsselbares Programm bestimmt. Vorzugsweise wird der Speicherinhalt
bei Beginn einer Spielpause mit Hilfe vorwiegend negativer Änderungsschritte nach und nach auf einen
vorgegebenen Mindestwert zurückgestellt, um dann durch sporadisches Erhöhen und Absenken Anreize zur
Spielaufnahme zr geben.
Ein besonderer Gewinnanreiz entsteht durch die Möglichkeit, mit Hilfe von Spielergebnissen auf die in
Aussicht gestellte Zahl von Serienspielen Einfluß zu nehmen. Hierzu ist eine Auslösung der Schalteinrichtung
von der Auswerteinrichtung 9 aus über eine Leitung 19 vorg;«ehen. Diese Auslösung ist an
bestimmte Symbolkombinationen gebunden, so daß der Spieler versuchen kann, den Inhalt des Serienspielspei-
chers möglichst weit zu erhöhen, um im Gewährfall eine
große Serie zu erhalten.
Mit Vorteil wird weiterhin eine Begrenzerschaltung 20 dazu eingesetzt, die Änderungen des Speicherinhalts
zwischen einem vorgegebenen Höchstwert und — außerhalb der Serienspiele — einem weiterhin vorgegebenen
Mindestwert für den Speicherinhalt zu begrenzen. Beispielsweise ist hier eine Überwachung des
Speicherinhalts durch die Begrenzerschaltung 20 vorgesehen, die die Schalteinrichtung hemmen kann.
Die Hemmung kann aber auch im Serienspielspeicher erfolgen.
Zusätzlich zum vorstehend beschriebenen variablen Serienspielspeicher kann noch ein nicht dargestellter
Serienspielspeicher herkömmlicher Art mit an das Gewährsignal gebundener Änderung des Speicherinhalts
vorgesehen sein, um weitere Gewinnmöglichkeiten zu schaffen.
Eine Vielfalt von Spielmöglichkeiten ergibt sich schließlich dadurch, daß die vom Spielergebnis unabhängig wirkende Schalteinrichtung 12 auch durch von außen einspeisbare Signale gesteuert werden kann. Insbesondere kann ein weiteres Spielgerät, etwa ein Spielgerät gleicher Art, ein Tischspielgerät od. dgl, so
Eine Vielfalt von Spielmöglichkeiten ergibt sich schließlich dadurch, daß die vom Spielergebnis unabhängig wirkende Schalteinrichtung 12 auch durch von außen einspeisbare Signale gesteuert werden kann. Insbesondere kann ein weiteres Spielgerät, etwa ein Spielgerät gleicher Art, ein Tischspielgerät od. dgl, so
ίο angeschlossen werden, daß dessen Spielergebnis die
Schalteinrichtung 12 anregt, um die Zahl der in Aussicht gestellten Sericnspiele zu verändern. Hierzu kann die
Schalteinrichtung mit einem entsprechenden Steueranschluß ausgestattet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
U Münzspjelgerät mit zumindest einem Umlaufkörper, dessen Rastposition sich nach einem Umlauf
zufallgesteuert aus einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen ergibt und, ggf, in Kombination mit
der Rastposition weiterer Umlaufkörper, das jeweilige Spielergebnis bestimmt, das in einer Auswerteinrichtung auf einen Gewinn hin mit normaler
Gewinnchance im Normalspielfall und mit erhöhter Gewinnchance im Serienspielfall ausgewertet wird,
wobei der Serienspielfall auf ein in der Auswerteinrichtung als Spielergebnis ermitteltes Gewährsignal
für Serienspiele über eine in einem Serienspielspeicher variablen Inhalts enthaltene und durch eine
Anzeigevorrichtung am Gerät angezeigte Zahl aufeinanderfolgender Serienspiele eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des
Serienspielspeichers (10) zusätzlich durch eine vom Gewährsignal der Auswerteinrichtung (9) unabhängig wirkende Schalteinrichtung (12) verändert
werden kann.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (12) eine
Zähleinrichtung (13) für in ununterbrochener Folge durchgeführte Spiele und eine Steuereinrichtung
(15) zur Auslösung der Schalteinrichtung in Abhängigkeit vom Zählstand zugeordnet ist
3. Münzspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung
(12) ein zeitgesteuertes, auf Beginn und Ende von Spielpausen ansprechendes Programmschaltwerk
(16) zugeordnet ist
4. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (12) bei Auftreten bestimmter Spielergebnisse
durch die Auswerteinrichtung (9) zur Veränderung des Inhalts des Serienspielspeichers (10) angeregt
wird.
5. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine der Schalteinrichtung (12) zugeordnete, in Abhängigkeit von der Zahl im
variablen Serienspielspeicher eingreifende Bfgrenzerschaltung (20), die im Normalspielfall eine
Veränderung der Zahl unter einen vorgegebenen Mindestwert sperrt
6. Münzspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerschaltung (20) die
Veränderung der Zahl über einen vorgegebenen Höchstwert hinaus sperrt.
7. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen weiteren
Serienspielspeicher mit auf ein Gewährsignal hin veränderlichen Speicherinhalt aufweist.
8. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit mehr als einem Umlaufkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Umlaufkörper für die Dauer von Serienspielen stillgesetzt bleibt.
9. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (12) einen Steueranschluß für von weiteren
Spielgeräten einspeisbare Steuersignale aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659119 DE2659119C2 (de) | 1976-12-28 | 1976-12-28 | Münzspielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659119 DE2659119C2 (de) | 1976-12-28 | 1976-12-28 | Münzspielgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659119A1 DE2659119A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2659119C2 true DE2659119C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=5996808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659119 Expired DE2659119C2 (de) | 1976-12-28 | 1976-12-28 | Münzspielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659119C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2828796C2 (de) * | 1978-06-29 | 1991-03-28 | Bally Wulff Automaten GmbH, 1000 Berlin | Münzspielgerät |
DE3439635C2 (de) * | 1984-10-30 | 1994-01-13 | Paul Gauselmann | Geldspielautomat mit Risikospieleinrichtung |
DE3640629A1 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-09 | Paul Gauselmann | Einrichtung zur ermittlung eines gewinnwertes aus einer symbolkombination einer symbol-spieleinrichtung eines muenzbetaetigten unterhaltungsautomaten |
DE3707632A1 (de) * | 1987-03-10 | 1988-09-22 | Volkmar Plewa | Verfahren zum zuordnen von gewinnausschuettungen bei spielautomaten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2104209A1 (de) * | 1971-01-29 | 1972-08-24 | Pargannasch H | Münzbetätigtes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung |
DE2118139A1 (de) * | 1971-04-15 | 1972-10-26 | Borns, Wilhelm, 5419 Puderbach | Anzeigevorrichtung fur Spielauto maten |
-
1976
- 1976-12-28 DE DE19762659119 patent/DE2659119C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659119A1 (de) | 1978-07-06 |
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