DE3441517C2 - Einrichtung zur Leistungsbereitschaltung von münzbetätigten Automaten in einer Automatenhalle - Google Patents

Einrichtung zur Leistungsbereitschaltung von münzbetätigten Automaten in einer Automatenhalle

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DE3441517C2 DE19843441517 DE3441517A DE3441517C2 DE 3441517 C2 DE3441517 C2 DE 3441517C2 DE 19843441517 DE19843441517 DE 19843441517 DE 3441517 A DE3441517 A DE 3441517A DE 3441517 C2 DE3441517 C2 DE 3441517C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Leistungsbereitschaltung von münzbetätigten Automaten, insbesondere Spielautomaten, in einer Automatenhalle.
Aus der DE 31 30 927 A1 ist eine Einrichtung bekannt, mit der die in einer Spielhalle spielbereit befindlichen Geldspielautomaten auf eine vom Gesetzgeber vorgegebenen Anzahl zu bespielender Spielautomaten begrenzt wird. In der Spielhalle werden Spielautomaten in einer größeren Anzahl spielbereit aufgestellt. Diese sind aber nur in der gesetzlich beschränkten Anzahl bespielbar. Zu diesem Zweck weist jeder der Spielautomaten ein seine Spielbereitschaft oder nicht Spielbereitschaft signalisierendes Organ auf. Der Spielbereitschaftsschalter beeinflußt die Stromzufuhr zu dem Geldspielautomaten. Die Einrichtung hält alle Geldspielautomaten solange in Betriebsbereitschaft, bis deren höchstzulässige Anzahl bespielt ist.
Des weiteren ist aus der DE OS 22 24 667 ein Schloßmechanismus zum Entsperren einer zugeordneten Vorrichtung mit einem Kennregister zum Identifizieren des für das Entsperren der Vorrichtung jeweils benutzten Schlüssels bekannt. Durch den Einsatz des Schlüsselschalters kann an einer Flüssigkeitszapfvorrichtung von den Inhabern des Schlüssels nach Belieben eine Flüssigkeit entnommen werden, wobei gleichzeitig die Abgabemenge und der Benutzer des Schlüssels identifiziert wird. In einem nach dem Zapfvorgang ausgegebenen Beleg wird die entnommene Menge und die Kennung des zum Entsperren der Vorrichtung für die Flüssigkeitsabgabe verwendeten Schlüssels ausgegeben.
Beim münzbetätigten Automaten in einer Automatenhalle kommt es häufig zu einem Mangel an bestimmten Münzen, die zur Herstellung der Leistungsbereitschaft des Automaten erforderlich sind. Zur Behebung dieses Nachteils sind beispielsweise aus der DE-OS 28 03 217 Kredit- oder Wertkarten bekannt, die anstelle von Münzen verwendet werden. Hierzu ist jeder Automat mit einem Karten-/Schreib- und Lesegerät ausgerüstet, in das die Kreditkarte zur Herstellung der Leistungsbereitschaft eingeführt wird. Ein Prozeßrechner im Karten-/Schreib- und Lesegerät überprüft einerseits auf der Karte aufgezeichnete Kenndaten und stellt fest, ob diese mit vorgegebenen Kenndaten übereinstimmen, um ggf. die Gültigkeit der Kreditkarte zu erkennen. Andererseits überprüft der Prozeßrechner eine auf der Karte gespeicherte Wertinformation, um bei deren ausreichender Höhe den Automaten leistungsbereit zu schalten. Schließlich steuert der Prozeßrechner eine Verminderung der Wertinformation, in dem er den alten Wert löscht und den neuen, um den Spielpreis verminderten, schreibt. Diese bekannte Einrichtung ist aufwendig, weil für jeden Automaten ein eigenes, möglichst fälschungssicheres Karten-/Schreib- und Lesegerät notwendig ist, dessen Beschaffungskosten die des Automaten übersteigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen wesentlich geringeren Aufwand am Automaten und in der Spielhalle erfordert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein hallenindividuelles Schlüsselbrett schlüsselindividuelle Schlüsselschalter zur Aufnahme nicht benutzter Schlüssel trägt, daß Kontakte des jeweiligen Schlüsselschalters bei entnommenem Schlüssel eine schlüsselindividuelle Taxierungs-Zeitzähleinrichtung aktiviert halten und daß die oder ein Teil der Automaten, deren beanspruchte Leistungen zeitbezogen abrechenbar sind, jeweils mit einem für alle Schlüssel passenden Schlüsselschalter zur Leistungsbereitschaltung ausgerüstet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann alternativ oder zusätzlich zu der allgemein üblichen, durch Münzen ausgelösten Leistungsbereitschaltung benutzt werden.
Bekannte Spielautomaten mit Münzbetätigung gewähren dem geübten und geschickten Spieler stets eine Spielverlängerung, beispielsweise in Form von Freispielen bei Überschreiten einer gewissen Punktzahl. Ungeübte Spieler hingegen erfahren häufig Frustration, wenn das Spiel mangels Geschicklichkeit schon nach kurzer Zeit beendet ist und eine Wiederaufnahme nur durch erneuten Münzeinwurf möglich ist. Hier schafft der erfindungsgemäße Gegenstand durch Abrechnen auf Grundlage der Schlüsselbenutzungszeit Abhilfe, wobei die Anzahl der in dieser Zeit benutzten Automaten und die Anzahl der ausgeführten Spiele unberücksichtigt bleibt.
Eine wichtige Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Taxierungs-Zeitzähleinrichtung einen Einzelzähler, der beim Abziehen des Schlüssels zurückgesetzt ist, und einen Summenzähler enthält, der schlüsselindividuelle Taxierungszeiten summiert.
Während der Einzelzähler der Abrechnung zwischen Automaten, Benutzer und Hallenaufsicht dient, kann der Summenzähler zur Abrechnung zwischen Hallenaufsicht und Geschäftsleitung dienen.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die mit dem hallenindividuellen Schlüsselschalter ausgerüsteten Automaten jeweils einen Zeitsummenzähler enthalten der die Zeitdauer der Leistungsbereitschaltung durch den Schlüssel summierend registriert.
Der Zeitsummenzähler dient statistischen Zwecken. Das Ablesen des jeweiligen Zählstandes der Automaten in gewissen Zeiträumen gibt Auskunft über die Beliebtheit des jeweiligen Automaten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Figuren zeigen Schaltbilder der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Leistungsbereitschaltung von Spielautomaten, wobei
Fig. 1 das Schlüsselbrett und
Fig. 2 den Spielautomaten betrifft.
In einer Automaten-Spielhalle ist am Aufsichtsraum ein Schlüsselbrett 1 befestigt, auf dem in drei Zeilen und fünf Spalten fünfzehn Schlüsselschalter 2 mit Zentral­ befestigung angeordnet sind. Die mit Zahlen gekennzeichneten Schlüsselschalter dienen der Aufnahme von fünfzehn verschiedenen Schlüsseln 3 und 3′, von denen jeder nur in ein bestimmtes Schloß eines der Schlüsselschalter paßt. Auch die Schlüssel 3 sind mit Zahlen auf einem Schlüsselschild gekennzeichnet, so daß das Auffinden des richtigen Schlüsselschalters 2 erleichtert ist.
Der Schlüssel 3 ist nur in einer Stellung abziehbar, die durch Drehen um einen Schließwinkel erreichbar ist, wobei ein Schaltkontakt 5 des Schlüsselschalters 2 schließt. Der Schaltkontakt 5 verbindet eine Betriebsspannungsquelle 6 mit einem Versorgungsanschluß 7, einer Taxierungsanzeige 8 und einem Differenzierglied 9, das aus einem Kondensator 10 und einem Widerstand 11 gebildet ist, wobei an letzterem ein Impuls auftritt. Das Differenzierglied 9 ist mit dem Rücksetz­ eingang RE eines Einzelzählers 12 verbunden, so daß letzterer beim Abziehen des Schlüssels 3 zurückgesetzt wird.
Ein Taktgeber 13 mit hinsichtlich seines Teilfaktors programmierbarem Netz­ frequenzteiler und Impulsformer stellt an seinem Ausgang 14 Zählimpulse mit einer Periodendauer von 1/2, 3/4 und 1 Minute bereit, wobei eine Schaltuhr für Werk- und Feiertage getrennt, abhängig von der Tageszeit den Teilfaktor auto­ matisch einstellt. Die Zählimpulse gelangen durch ein bei geschlossenem Schaltkontakt 5 zur Durchschaltung vorbereitetes UND-Glied 15 zum Zähleingang 16 des Einzelzählers 12, um dessen Stand beispielsweise minütlich um Eins zu er­ höhen. Der Einzelzähler 12 ist mit seinen Ausgängen 16 über Ruhekontakte r eines in Ruhelage befindlichen, steuerbaren Umschalters 17 mit Eingängen 18 der Taxierungsanzeige 8 verbunden, die aus 7-Segment-Ziffernmodulen gebildet ist. Die Taxierungsanzeige 8 zeigt den Preis in DM an, der sich bei abgezogenem Schlüssel 3 bei der 1-Minuten-Periode minütlich um 0,1 DM erhöht.
Der Ausgang 14 des UND-Glieds 15 ist auch mit dem Zähleingang 19 eines Summenzählers 20 verbunden, so daß letzterer synchron mit dem Einzelzähler 12 fortgeschaltet wird. Die Ausgänge 21 des Summenzählers 20 sind mit Arbeits­ kontakten a des steuerbaren Umschalters 17 verbunden und dessen Steuereingang 22 mit einem Schaltkontakt 23 eines Sonderschlüsselschalters 24. Der Schaltkontakt 21 ist - invers zu den Schaltkontakten 5 der übrigen 14 Schließschalter 2 des Schlüssel­ bretts 1 bei eingestecktem Sonderschlüssel 3′ geschlossen, wobei der Steuerein­ gang 22 ein die Arbeitslage des steuerbaren Umschalters 17 herbeiführendes Signal empfängt. In Arbeitslage sind die Ausgänge des Summenzählers 20 mit der Taxierungsanzeige 8 verbunden, die die gesamten Zeit- bzw. Preiseinheiten aufgrund aller Schlüsselentnahmezeiten eines bestimmten Schlüssels 3 anzeigt.
Der Schaltkontakt 23 des Sonderschlüsselschalters 24 ist auch mit einer jedem Summenzähler 20 beigeordneten Löschtaste 25 verbunden, bei deren Betätigung ein Signal den zugehörigen Summenzählern 20 über seinen Rücksetzeingang RS auf Null zurückstellt. Damit ist gewährleistet, daß der Summenzähler 20 nur dann zurückgestellt werden kann, wenn der Sonderschlüssel 3′ eingesteckt ist.
Während die Zähler 12 und 20 mit der beschriebenen Beschaltung, die steuerbaren Umschalter 17, die Löschtasten 25 und die Taxierungsanzeigen 8 für jeden Schlüssel 3 bzw. Schlüsselschalter 2 individuell vorhanden sind, ist der Taktgeber 13 und der Sonderschlüssel 31 nur einfach für das Schlüsselbrett 1 vorgesehen.
Mit dem Schlüsselschalter 3′ wird der Summenzähler 20 in spielhalleninternen Abrechnungszyklen abgelesen, insbesondere zur Abrechnung zwischen Geschäfts­ leitung und Spielhallenaufsicht.
In der Spielhalle sind u. a. Bildschirmspielautomaten und Flipperspielgeräte, im folgenden Spielautomaten 26 genannt, aufgestellt, deren Leistungsbereit­ schaft durch Münzeinwurf herstellbar ist. Die eingeworfene und für gut befundene Münze passiert einen Münzschalter 27, der dabei ein Kreditsignal für einen Kreditzähler 28 erzeugt. Mit einer höherwertigen Münze wird eine erhöhte An­ zahl von Spielen im Kreditzähler 28 registriert und ggf. auf einer Anzeige sichtbar. Der Spielbeginn wird durch Betätigen einer von vier Tasten 29-32 aus­ gelöst, mit denen die Anzahl der Spielteilnehmer eingegeben wird, die dann den Spielautomaten in zyklisch umlaufender Reihenfolge bespielen. Das Spiel endet jeweils abhängig vom Spielverlauf, den der geschickte Spieler gut beherrscht, so daß er zu langen Spielzeiten kommt. Während das Spiel des ungeübten Spielers mangels Geschicklichkeit schon nach kurzer Spielzeit zu Ende ist, erzielt der geschickte Spieler häufig Spielverlängerungen, die der Automat beim Überschreiten gewisser Punktezahlen gewährt.
Zum Beginn eines neuen Spiels ist der Kreditzähler 28 um Eins vermindert; steht er auf Null, so muß neu gemünzt werden.
Mehrere dieser Spielautomaten 26 sind jeweils mit einem Schlüsselschalter 33 ausgerüstet, in dessen Schloß jeder Schlüssel 3 der Spielhalle paßt. Beim Herum­ drehen des Schlüssels 3 um seinen Schließwinkel schließt auch sein Kontakt 34 und bereitet ein erstes UND-Glied 35 zur Durchschaltung eines Kreditsignals auf eine Kreditleitung 36 für vier Spiele vor. Das Kreditsignal wird durch Niederdrücken einer der vier Tasten 29-32 zur Eingabe der Spieleranzahl ge­ bildet. Zu einer nicht dargestellten Steuerplatine führende Signalleitungen 37 sind mit Entkopplungsdioden 38 verODERt und leiten das Kreditsignal zu einem Eingang 39 des ersten UND-Gliedes 35, so daß letztlich der Kreditzähler 28 um Vier erhöht wird, und auch vier Spieler mit einem Schlüssel 3 ein Vierer-Spiel ausführen können.
Der Kontakt 34 bereitet auch ein zweites UND-Glied U zur Durchschaltung von Zählimpulsen aus einem Taktgeber T zu einem Summenzeitzähler Z vor. Die Zähl­ impulse werden in der schon beschriebenen Weise aus der Netzfrequenz gewonnen; sie haben eine nicht verstellbare Periodendauer von einer Minute. Der Summen­ zähler, der die gesamte Benutzungszeit erfaßt, dient statistischen Zwecken.
Der Kontakt 34 des Schlüsselschalters 33 ist auch mit einem Relais 40 verbunden, so daß dieses bei eingestecktem und herumgedrehtem Schlüssel 3 erregt ist. Ein erster Arbeitskontakt 41 des Relais 40 leitet Strom zu einer Lampe 42, die oben an dem Spielautomaten 26 installiert ist und so der Aufsicht signalisiert, daß der Spielautomat 26 mit dem Schlüssel 3 leistungsbereit geschaltet ist.
Ein zweiter Arbeitskontakt 43 des Relais 40 ist in einen Versorgungsstromkreis geschaltet, der auch den Kreditzähler 28 versorgt. Nach Beendigung der Spiel­ tätigkeit an dem Spielautomaten 26 wird der Schlüssel 3 zum Herausziehen zurückgedreht, wodurch das Relais 40 abfällt. Dies hat zur Folge, daß die Lampe 42 erlischt, der Kreditzähler 28 gelöscht und eine Steuereinrichtung auf der Steuerplatine aufgrund der Stromunterbrechung auf ihren Programmbeginn zurück­ gesetzt wird. Wenn der Schlüssel 3 in die Herausziehstellung zurückgedreht ist, schließt ein zweiter Kontakt 44, der die Stromversorgung auch für den Kredit­ zähler 28 wiederherstellt. Danach kann dieser Spielautomat 26 erneut bespielt werden, wobei die Leistungsbereitschaft entweder durch Münzen oder irgendeinen der Schlüssel 3 wiederhergestellt werden kann. Der abgezogene Schlüssel 3 kann entweder weiterbenutzt werden, beispielsweise an anderen Spielauto­ maten 28 der Spielhalle, oder aber bei der Aufsicht zur Abrechnung in das be­ stimmte Schloß 4 am Schlüsselbrett 1 eingesteckt werden.
Angemerkt sei, daß alle Schlüssel 3 und 31 der Spielhalle einer geschützten Schließung angehören.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Leistungsbereitschaltung von münzbetätigten Automaten, insbesondere Spielautomaten, in einer Automatenhalle, dadurch gekennzeichnet, daß ein hallenindividuelles Schlüsselbrett (1) schlüsselindividuelle Schlüsselschalter (2) zur Aufnahme nicht benutzter Schlüssel (3) trägt, daß Kontakte (5) des jeweiligen Schlüsselschalters (2) bei entnommenem Schlüssel (3) eine schlüsselindividuelle Taxierungs-Zeit­ zähleinrichtung (7-23) aktiviert halten und daß die oder ein Teil der Auto­ maten (26), deren beanspruchte Leistungen zeitbezogen abrechenbar sind, jeweils mit einem für alle Schlüssel (3) passenden Schlüsselschalter (33) zur Leistungsbereitschaltung ausgerüstet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taxierungs-Zeitzähleinrichtung (7-23) einen Einzelzähler (12), der beim Abziehen des Schlüssels (3) zurückgesetzt ist, und einen Summenzähler (20) enthält, der schlüsselindividuelle Taxie­ rungszeiten summiert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselbrett (1) auch einen hallen­ individuellen Sonderschlüsselschalter (24) trägt, der bei eingestecktem Sonderschlüssel (3′) die Rückstellung der Summierungszähler (20) gestattet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Summenzähler (20) eine Rückstell­ taste (25) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Taxierungs-Zeitzähleinrichtungen (7-23) ein Taktgeber (13) mit einem von einer konstanten Frequenz ge­ speisten Frequenzteiler vorgesehen ist, dessen Teilfaktor von einer Schalt­ uhr tageszeitabhängig einstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler von der Netzfrequenz ge­ speist wird.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem hallenindividuellen Schlüssel­ schalter (33) ausgerüsteten Automaten (26) jeweils einen Zeitsummenzähler (Z) enthalten, der die Zeitdauer der Leistungsbereitschaltung durch den Schlüssel (3) summierend registriert.
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