DE3304439A1 - Geraet zur bereithaltung von billardkugeln - Google Patents

Geraet zur bereithaltung von billardkugeln

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Description

Heinrich D ö 1 ρ, Kimbacher Straße 211, D-6123 Bad König
Gerät zur Bereithaltung von Billardkugeln
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bereithaltung von Billardkugeln, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit in Haltevorrichtungen angeordneten Billardkugeln, das eine Münzannahme und eine durch Münzeinwurf wirksam werdende Anzeigevorrichtung für die vorgesehene Spielzeit hat.
In Gaststätten, Spielsalons und dergl. sind vielfach Billardtische aufgestellt und deren Benutzung ist gegen ein Entgeld üblich. Um das Personal von der Mühe des Kassierens der Spielgebühren zu entlasten, gibt es bereits kastenförmige Gehäuse, welche Billardkugeln enthalten und diese nach Einwurf einer Münze zum Spiel freigeben. Diese bekannten Vorrichtungen sind üblicherweise unter der Platte des Billardtisches befestigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber den bisherigen Ausführungsformen wesentlich verbesserte Vorrichtung anzugeben, welche das mit der Überwachung der Billards beauftragte Personal weiter entlastet und welches weitgehende Sicherheit gegen betrügerische Manipulationen bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Frontseite neben- und untereinander Haltevorrichtungen für Billardkugeln angeordnet sind und hinter den Haltevorrichtungen je eine Kontaktvorrichtung angeordnet ist, deren Betätigungsvorrichtung von
dem durch die Haltevorrichtung festgelegten Mittelpunkt der Kugel einen geringeren Abstand hat als der Kugelradius, daß auf der den Kontakten zugewendeten Seite der Kugeln Begrenzungsvorrichtungen zur Begrenzung der Verschiebung der Kugeln derart angeordnet sind, daß das Ende des durch sie begrenzten Verschiebungsweges vor dem Ende des zulässigen Verschiebungsweges der Betätungsvorrichtung für den Kontakt liegt, daß ein Zählwerk vorgesehen ist, welches nach Einwurf einer Münze erst dann zu laufen beginnt, wenn durch Entnahme wenigstens einer Kugel eine Kontakvorrichtung betätigt wird und daß nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit ein Signal ausgelöst wird.
Es ist zweckmäßig, wenn an der Frontseite eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist, welche die jeweils restliche Benutzungszeit anzeigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Hinterseite der Kugeln und der Betätigungsvorrichtung für die Kontakte eine nachgiebige Membran angeordnet, die auf der den Kugeln zugewendeten Seite von einer Wand abgedeckt ist, welche kreisrunde öffnungen hat, die derart bemessen sind, daß die eingesetzten Kugeln den Rand der Ausnehmung berühren und daß in dieser Stellung die Membran durch die zugewendeten Teile der Billardkugel in Richtung zur Betätigungsvorrichtung des Schalter vorgewölbt ist.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden, zum Teil schematisch vereinfachten Figuren
beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
5
Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des erfingunsgemäß ausgebildeten
Gerätes,
10
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Gerätes, von der Seite gesehen,
Fig. 3 als konstruktives Detail in vergrößertem Maßstab eine Billardkugel in der zugeordneten Haltevorrichtung mit Kontaktvorrichtung in vertikalem Längsschnitt, von der Seite gesehen,
Fig. 4 als weiteres konstruktives Detail einen Horizontalschnitt durch die an der Rückseite der Billardkugeln angeordnete Wand mit einer Billardkugel und zugeordneter Haltevorrichtung, von oben gesehen.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse 2, welches auf der Vorderseite eine Haltevorrichtung 3 für die Billardkugeln 4 sowie eine Münzannahme 5 mit Einwurf öffnung 5A und Rückgabeöffnung 5B, sowie eine Anzeigevorrichtung 6 für die jeweils vorhandene Spielzeit trägt. Die Haltevorrichtung 3 ist als in die Frontseite des Gerätes eingesetzter Rahmen ausgebildet, der horizontale Leisten 3A mit kreisrunden Öffnungen 3A* für die Billardkugeln 4 sowie eine vertikale Rückwand 3B mit kreis-
runden Öffnungen 3Β· zur Aufnahme des hinteren Bereiches der eingesetzten Kugeln hat.
An der von den Billardkugeln 4 abgewendeten Seite der Rückwand 3B ist eine Stoffbespannung 7 in der Farbe des Billardstuches befestigt. Wenn eine Billardkugel 4 in die zugeordnete Haltevorrichtung eingesetzt ist (dies ist in den Figuren 3 und 4 durch eine volle Kreislinie dargestellt), dann wird die Stoffbespannung 7 nach hinten ausgebeult und der Fühlhebel 9· der Kontaktvorrichtung 9 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung gebracht und dadurch der Kontakt in der Kontaktvorrichtung 9 geschlossen.
Hinter den Öffnungen 3B1 ist an der Rückwand 3B eine vertikale Profilschiene 10 befestigt, welche die Ausbeulung der Stoffbespannung 7 beim Einsetzen von Billardkugeln begrenzt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die durch Einsetzen einer Billardkugel verursache Bewegung des Fühlhebels 9' noch innerhalb des für diesen zulässigen Verschiebungsweges liegt.
In den Figuren 3 und 4 ist durch je eine gestrichelte Kreislinie die Position einer Billardkugel während des Herausnehmens aus der zugeordneten Halterung angedeutet. Die Stellung, welche der Fühlhebel 9' dann einnimmt, ist ebenfalls durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Wenn der Fühlhebel 9' die in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutete Stellung einnimmt, ist der Kontakt in der Kontaktvorrichtung 9 geöffnet, der dazugeordnete elektronische Stromkreis unterbrochen, und die im Gerät angeordnete Schaltanordnung wird dann wirksam, wie später beschrieben wird.
Unterhalb der Münzannahme 5 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Sammelbehälter 12 für die eingeworfenen Münzen angeordnet, der nach öffnen des Gehäuses zur Entnahme der Münzen zugänglich ist. Wird eine Münze in die Einwurföffnung 5A eingeworfen, dann wird sie durch eine in der Figur nicht dargestellte Prüfeinrichtung überprüft, und fehlerhafte oder falsche Münzen werden der Rückgabeöffnung 5B zugeführt, während einwandfreie Münzen in den Sammelbehälter 12 weitergeleitet werden.
Das Gehäuse 2 ist zweiteilig derart ausgeführt, daß der hintere Teil an einer Wand befestigbar ist, während der vordere Teil nach öffnen eines in den Figuren nicht dargestellten Schlosses nach vorne weggeklappt werden kann und der Sammelbehälter 12 zugänglich wird.
Nachstehend wird die Funktion des erfindungsgemäßen Gerätes beschrieben, das üblicherweise in der Nähe des Billardtisches an der Wand befestigt ist.
Auf der Frontseite des Gerätes· sind in den bereits beschriebenen Haltevorrichtungen die Billardkugeln 4 gut sichtbar gelagert. Will ein Spieler dieBi1lardkugeln für ein Billardspiel benutzen, so wirft er die hierfür vorgeschriebene Münze, beispielsweise in Einmarkstück, in die Einwurf Öffnung 5A der Münzannahme 5, und die eingeworfene Münze läuft durch eine Prüfeinrichtung. Ist das Ergebnis positiv, dann fällt die Münze in den Sammelbehälter und betätigt dabei einen sogenannten Münzkontakt. Dieser
3Cj aktiviert die Zeitzählschaltung einer im Gehäuse befindlichen Elektronikschaltungg (in den Figuren nicht dargestellt), und gleichzeitig wird eine vorgegebene Spielzeit vorprogrammiert und auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt
Werden nun die Billardkugeln 4 aus den Haltevorrichtungen entnommen, dann wird bereits beim Herausnehmen der ersten Kugel eine Kontaktvorrichtung geöffnet, und das Zählwerk der Elektronikschaltung beginnt zu laufen. 5
Während der Laufzeit des Zählwerkes wird ständig die jeweils noch zur Verfugung stehende, sich in Minuten-Abständen verringernde Spielzeit angezeigt. Nach Ablauf der durch den Münzeinwurf "erworbenen" Spielzeit wird durch die Elektronik ein Summer eingeschaltet, der einen deutlich hörbaren Summton abgibt und damit das Ende der Spielzeit akustisch anzeigt. Der Summton ertönt so lange, bis sämtliche Kugeln wieder in die zugehörige Haltevorrichtung eingesetzt sind und damit sämtliche Kontaktvorrichtungen wieder eingeschaltet sind.
Will der Spieler noch vor Ablauf der Spielzeit diese verlängern, dann kann er dies jederzeit durch Einwerfen der vorgesehenen Münzen tun. Die neu erworbene Spielzeit wird zusätzlich zu der noch eventuell vorhandenen Restspielzeit in der Anzeigevorrichtung genau angezeigt, und das Zählwerk beginnt dann von dieser neuen Spielzeit an zu zählen.
Wird ohne vorherigen Einwurf der vorgesehenen Münzen eine Billardkugel aus der Halterung herausgenommen, dann wird der zugeordnete Kontakt geöffnet und der Summer gibt ein akustisches Signal, welches anzeigt, daß eine Kugel unberechtigt entnommen worden ist.
Das Gerät enthält ferner einen Akku mit Ladeeinrichtung, der vom örtlichen Lichtnetz gespeist wird. Hierdurch
wird sichergestellt, daß das Gerät auch bei Stromausfall noch längere Zeit funktionsfähig bleibt.
Der Betreiber der Billard-Spiel-Einrichtung, üblicherweise der Inhaber eines Gaststättenbetriebes oder Spielsalons, kann mit Hilfe eines Schlüssels das Gerät öffnen und von Zeit zu Zeit die Münzen entnehmen. Er kann ferner durch Betätigen eines im Innern des Gerätes befindlichen Schalters die Zahl der seit dem Abrechnungszeitpunkt eingeworfenen Münzen auf der Anzeigevorrichtung 6 digital zur Anzeige bringen und die abgelesenen Ziffern mit der Zahl der seit dem letzten Abrechnungszeitpunkt entnommenen Münzen vergleichen. Diese Möglichkeit ist insbesondere dann wichtig, wenn der Betreiber der Bi1lard-Spiel-Einrichtung dieses Gerät nur gemietet hat und über die Einnahmen abrechnen muß.
Wenn man den Spieler darauf aufmerksam machen will, daß seine Spielzeit bald zu Ende geht, enthält das Gerät eine Zusatzeinrichtung, welche dies anzeigt. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn das Gerät ein optisches Signal aussendet. Hierfür ist die Anzeigevorrichtung 6 gut geeignet, in der während der letzten Spielminute die sonst kontinuierlich leuchtenden Ziffern infolge entsprechender Steuerung durch die Elektronikschaltung auffällig blinken.
■Ι Λ Λ Λ ~ __ _ _ WIT·»!»
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- 4Γ-
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich insbesondere durch nachstehende Vorteile aus:
Alle Billardkugeln werden über mechanische Kontrollschalter ständig elektronisch auf Vorhandensein überprüft.
Werden eine oder mehrere Billardkugeln entnommen, ohne daß vorher durch Münzeinwurf die Berechtigung hierzu für eine vorgegebene Spielzeit erworben wurde, ertönt ein deutlicher Summton.
Wenn die Spielzeit zu Ende ist, ertönt ebenfalls dieser Summton, und zwar so lange, bis alle Kugeln wieder in dem Gerät ordnungsgemäß abgelegt sind.
15
Das Gerät macht die bei bisher bekannten Geräten möglichen betrügerischen Manipulationen praktisch unmöglich.
Die im Gerät vorhandene Elektronik ermöglicht gleichzeitig die zahlenmäßige Erfassung der in bestimmten Zeiträumen eingeworfenen Münzen.
Bei Stromausfall, der beispielsweise durch Manipulation an einer Sicherung in betrügerischer Absicht herbeigeführt werden könnte, übernimmt ein vorhandener Akku die Stromversorgung des Gerätes und dieses bleibt weiterhin funktionsfähig .
Die Münzentnahme wird durch Verwendung eines präzis arbeitenden Münzprüfers manipulationssicher gemacht.
Das ßerät ist für den Benutzer deutlich erkennbar und seine Benutzung sehr einfach.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    M.) Gerät zur Bereithaltung von Billardkugeln in den zurrt Billardspiel vorgesehenen Räumen, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit in Haltevorrichtungen angeordneten Billardkugeln, das eine Münzannahme und eine durch Münzeinwurf wirksam werdende Anzeigevorrichtung für die vorgesehene Spielzeit hat, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite neben- und untereinander Haltevorrichtungen (3) für Billaridkugeln (4) angeordnet sind und hinter den Haltevorrichtungen (3) je eine Kontaktvorrichtung (9) angeordnet ist, deren Betätigungsvorrichtung (9A) von dem durch die Haltevorrichtung (3) ^festgelegten Mittelpunkt der Billardkugel einen geringeren Abstand hat als der Kugelradius,
    daß auf der den Kontaktvorrichtungen zugewendeten Seite der Billardkugeln (4) Begrenzungsvorrichtungen (10) zur Begrenzung der Verschiebung der Billardkugeln (4) derart angeordnet sind, daß das Ende des durch sie begrenzten Verschiebungsweges vor dem Ende des zulässigen Verschiebungsweges der Betätigungsvorrichtung (9A) für die zugeordnete Kontaktvorrichtung (9) liegt,
    daß ein Zählwerk vorgesehen ist, welches nach Einwurf einer Münze erst dann zu laufen beginnt, wenn durch Entnahme wenigstens einer Billardkugel (4) eine Kontaktvorrichtung (9) betätigt wird und
    daß nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit ein Signal ausgelöst wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite eine Anzeigevorrichtung (6) angeordnet ist, welche die jeweils restliche Benutzungszeit anzeigt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine derartige Ausbildung der mit den Kontaktvorrichtungen (9) verbundenen Schaltanordnung, daß ein Signal gegeben wird, wenn ohne vorherigen Einwurf einer Münze eine Kontaktvorrichtung (9) durch Entnahme einer Billardkugel (4) betätigt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die ausgelösten Signale akustische Signale sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (3) für die Billardkugeln (4) von einem über die Frontwand des Gehäuses (2) vorspringenden Rahmen umgeben sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (3) für die Billardkugeln (4) und der Rahmen eine konstruktive Einheit bilden.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hinterseite der Billardkugeln (4) und den als Fühlhebel ausgebildeten Betätigungsvorrichtungen (9A) für die Kontaktvorrichtungen (9) eine nachgiebige Membran angeordnet ist, die vorzugsweise aus einer Stoffbahn besteht.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) auf der den Billardkugeln (4) zugewendeten Seite von einer Wand (3B) abgedeckt ist, welche Ausnehmungen (3Bf) für die einzelnen Billardkugeln hat.
    - 3 - : ::..*:.: :\: .X ·: 330A439
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausnehmungen (3B!) als kreisrunde öffnungen ausgebildet sind, die derart bemessen sind, daß die eingesetzten Billardkugeln (4) den Rand der zugeordneten Ausnehmungen (3B') berühren und daß in dieser Stellung die Membran (7) durch die zugewendeten Teile der Billardkugel (4) in Richtung zur Betätigungsvorrichtung (9') der zugeordneten Kontaktvorrichtung (9) vorgewölbt ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk vorgesehen ist, das die Anzahl der Münzeinwürfe fortlaufend addiert und die jeweilige Summe anzeigt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der jeweiligen Summe nur nach Betätigung eines hierfür vorgesehenen Schalters erfolgt und vorzugsweise an -der Frontseite in einer Anzeigevorrichtung (6) ablesbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeige des jeweiligen Summenwertes in demselben Anzeigefeld erfolgt, welches nach Münzeinwurf und Entnahme einer Billardkugel (4) die jeweilige restliche Benutzungszeit anzeigt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schalter sich in einem mittels Schlüssel absperrbarem Gehäuse, vorzugsweise im Innern des Gerätes befindet.
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