DE2210861A1 - Geldspielautomat - Google Patents

Geldspielautomat

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DE2210861A1
DE2210861A1 DE19722210861 DE2210861A DE2210861A1 DE 2210861 A1 DE2210861 A1 DE 2210861A1 DE 19722210861 DE19722210861 DE 19722210861 DE 2210861 A DE2210861 A DE 2210861A DE 2210861 A1 DE2210861 A1 DE 2210861A1
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DE
Germany
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slot machine
player
coin
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coins
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Pending
Application number
DE19722210861
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Wirth
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HANS WIRTH AUTOMATEN
Original Assignee
HANS WIRTH AUTOMATEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Geldspielautomat Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomat.
  • Die bekannten Geldspielautomaten ermöglichen nach Einwerfen von Geldmünzen in den Automaten die Durchführung mannigfacher Geldglückspiele. Üblicherweise wird der eingeworfene Münzgeldbetrag in einem Sichtfenster angezeigte Der eingeworfene Münzgeldbetrag wird durch den Geldspielautomaten solange für eine selbsttätig ablaufende Serie von Glückspielen verwendet und verringert, bis der Spieler einen besonderen Schalter, den Rückgabeknopf drückt und den selbsttätigen Spielablauf unterbricht Das dem jeweiligen Spielstand entsprechende und in dem erwähnten Sichtfenster angegebene Restgeld wird sodann ausgeworfen.
  • Die eingangs beschriebenen Geldspielautomaten erfüllen zwar den Zweck des automatischen Göldspielens zufriedenstelolend, haben jedoch einen Nachteil in Bezug auf die zweite Aufgabe eines Münzgeldwechselautomats, die diesen Geldspielautomaten in der Praxis häufig zugewiesen wird0 In der Praxis stellt sich nämlich sehr häufig das Bedürfnis, daß eine Person, die sich in einem mit einem Geldspielautomaten ausgerüsteten Raum aufhält kleineres Wechselgeld für einen Zigarettenautomaten oder ähnliches braucht und daher die Gelegenheit ergreift, zufällig vorhandenes größeres Münzgeld mittels des Geldspielautomaten in kleineres Münzgeld umzuwechseln. Die betreffende Person kann beispielsweise ein Fünf-DM-Münzgeldstück in den Geldspielautomaten einwerfen, ein Geldspiel für 0,20 DM durchführen und nach Betätigung des Rückgabeknopfes das Restgeld mit oder ohne einem etwaigen Gewinn in Form von Münzgeld in Empfang nehmen. Die bekannten Geldspielautomaten braten in einem solchen Fall der betreffenden Person Jedoch nicht die Möglichkeit, einen vorher bestimmbaren größeren Anteil der eingeworfenen großen Geldmünze für eine Geldspielserie zu verwenden und mit dem übrigen, sofort vom Geldspielautomaten zurückzugebenden Anteil die übrigen Automaten beispielsweise Zigarettenautomaten, zu bedienen. Wenn sich die betreffende Person in der geschilderten Situation dazu entschließen sollte, einen Anteil von 1,-- DM für eine Geldspielserie zu verwenden und die übrig bleibenden 4,-- DM in Form von vier 1,-- DM Geldmünzen nach Betätigung des Rückgabeknopfs in Empfang zu nehmen, dann muß diese Person solange mit der Betätigung des Rückgabeknopfs warten, bis die verbleibende, im Sichtfenster aufgezeigte Restsumme den Wert von DM 4,-- erreicht hat.
  • Erst danach stehen dem Benutzer die gewünschten vier DM 1,-- Geldmünzen zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Geldspielautomaten derart umzugestalten, daß ein Benutzer die Entscheidung treffen kann, einen bestimmten Anteil der eingeworfenen großen Geldmünze für eine Spielserie zu bestimmen und den übrigen Anteil unmittelbar in Empfang zu nehmen damit die betreffende person die übrigen Automaten, beispielsweise einen Zigarettenautomat, bedienen kann, während der Geldspielautomat die Geldspielserie selbsttätig bis zum Verbrauch des im Automaten belassenen Geldes durchführt. Es ist klar, daß ein derart umgestalteter Automat wesentlich zeitsparender und rationeller arbeitet und zugleich auch die zweite Aufgabe eines Wechselgeldautomaten vollkommen erfüllt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Geldspielautomaten der durch einen durch den Spieler betätigbaren Schalter gekennzeichnet ist, durch dessen Betätigung einzelne Müzgeldsorten von der Rückgabe ausgeschlossen und für eine selbsttätig ablaufende Spielserie verwendet werden.
  • Es können auch mehrere durch den Spieler betätigbare Schalter vorgesehen sein, durch deren Betätigung unterschiedliche, jedem Schalter zugeordnete Münz-geldsorten von der Rückgabe ausgeschlossen und für eine selbsttätig ablaufende Spielserie verwendet werden.
  • Nan kann die beiden angedeuteten Möglichkeiten aber auch kombinieren und einen einzigen, durch den Spieler betätigbaren Schalter vorsehen, durch dessen Umstellung oder mehrfache Betätigung unterschiedliche, jeder Umstellungsposition oder Betä tigungsanzahl zugeordnete Münzgeldsorten von der Rückgabe ausgeschlossen und für eine selbsflätig ablaufende Spielserie verwendet werden.
  • Ein solcher in der beschriebenen Weise umgestalteter Geldspielautomat hietet also einem Benutzer einwandfrei beispielsweise die Möglichkeit, ein IJwi 5,-- Gelastiick einzuwerfen, durch Betätigung des erwähnten Schalters die Zehn-Pfennig-Stücke im Geldspielautomaten zu belassen und sogleich die vier DM 1,-- Stücke in Empfang zu Iiehmeii, Während der Geldspielautomat also die dem verbleibenden Münzgeldanteil entsprechende Glückspielserie durchführt, kann die betreffende Person die in Empfang genommenen vier Geldriarkstücke zur Eetätigung des Zigarettenautomaten verwenden, um danach wieder zum Geldspielautomaten zurückzukehren und den Erfolg der Glückspielserie festzustellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    # Geldspielautomat, gekennzeichnet durch einen durch den Spieler betätigbaren Schalter, durch dessen Betätigung einzelne Münzgeldsorten von der Rückgabe ausgeschlossen und für eine selbsttätige ablaufende Spielserie verwendet werden.
  2. 2. Geldspielautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere durch den Spieler betätigbare Schalter, durch deren Betätigung unterschiedliche, jedem Schalter zugeordnete Münzgeldsorten von der Rückgabe ausgeschlossen und für eine selbstätig ablaufende Spielserie verwendet werden.
  3. 3. Geldspielatuomat nach Anspruch 1 und Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen durch den Spieler betätigbaren Schalter, durch dessen Umstellung oder mehrfache Betätigung unterschiedliche, jeder Umstellungsposition oder Betätigungsanzahl zuge@rdnete Munzgeldsorten von der Rückgabe ausgeschlossen und für eine selbsttätig ablaufen@e Spielserie verwendet werden.
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