DE2100229A1 - Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten - Google Patents

Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten

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DE2100229A1
DE2100229A1 DE19712100229 DE2100229A DE2100229A1 DE 2100229 A1 DE2100229 A1 DE 2100229A1 DE 19712100229 DE19712100229 DE 19712100229 DE 2100229 A DE2100229 A DE 2100229A DE 2100229 A1 DE2100229 A1 DE 2100229A1
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Germany
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signal
measurement
capacitor
measuring
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DE19712100229
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Ingvar Taby Andermo (Schweden)
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INST FOER MIKROVAAGSTEKNIK
Original Assignee
INST FOER MIKROVAAGSTEKNIK
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/16Testing the dimensions
    • G07D7/164Thickness

Description

Institutet for $iikrovägsteknik, Stockholm / Schweden
"Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten, Aktenstücken u.dgl., insbesondere zum Identifizieren von Wassermarken und Dunkelv/asserzeichen, Stahldruck auf solchen Dokumenten. Der Hauptgegenstand der vorliegenden -Erfindung ist das Schaffen neuer Anordnungen zum automatischen Identifizieren solcher Dokumente, welche mit Wasserzeichen und/oder Drucke versehen sind.
Ein wesentlicher Gegenstand der Erfindung ist die Identi fizierung von Papiergeld oder Banknoten, welche mit V/assermarken und/oder Dunkelwasserzeichen, Stahldruck versehen sind.
Verbuche zum Durchführen einer automatischen Identifizierung von Banknoten beruhten im wesentlichen auf
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optisciien Methoden. Optische Eigenschaften dee zu prüfenden Dokumentes werden über einen grösseren oder kleineren Teil ihrer Oberfläche geprüft. Sin grosser Nachteil bei diesem System besteht darin, daß optische Eigenschaften bei im allgemeinen anwendbaren Druckverfahren leicht su reproduzieren sind und somit potentielle Fälscher dazu verführt werden können, gefälschte Noten herzuBteilen, die von solchen Notenautomaten angenommen werden. Die Verwendung dieser gefälschten Noten ist auf Automaten beschränkt, welche Noten geringen Wertes für Waren annehmen, die nicht leicht in jeder grossen Menge entnommen werden können, wie beispielsweise Treibstoff. Notenautomaten für grosse Werte und 7echselautomaten, welche Münzen im Austausch für Noten geben, erfordern weit sichere Verfahren, um Fälschungen anzuzeigen, wobei diese Verfahren auf Merkmale der Note basieren, die nicht leicht mittels einer allgemeinen anwendbaren Einrichtung reproduziert werden können. .TOin solches Merkmal ist das Wasserzeichen, welches in den meisten !Tot en typen vorhanden ist. Das Wasserzeichen, welches ein unterschiedliches Aussehen in unterschiedlichen Werten und unterschiedlichen Währungen hat, wird in einer frühen Stufe bei der Papierherstellung bewirkt und verursacht eine Änderung der Dicke des Papieres entsprechend dem Muster des Wasserzeichens. Das Viasserzeichen kann sowohl Teile, die dünner als der Rest des Papiers sind und hell erscheinen, .* wenn licht durch sie scheint, als auch Teile haben, die
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dicker als vie umgebenden Teile sind und dunkel erscheinen, vrenn Licht durch sie gebracht wird. Ein weiteres Merkmal "bei Banknoten ist der Druck, wobei das gedruckte Muster eine bestimmte Dicke in der Grössenordnung von hundertstel von Millimetern auf abgegriffenen Noten und etwas mehr auf neue Hoten hat. Das otahldruckverfahren ist relativ kompliziert und kann im allgemeinen nicht leicht angewendet vier den.
Die Wünschenswertigkeit, ein Identifizierungsverfahren zu bewirken, welches auf dem Messen der Dicke des Dokumentes beruht, ist aus dem Obigen klar. Frühere Versuche, eine Identifizierungseinrichtung zu erhalten, welche auf der Dickenmessung beruhte, beruhte auf mechanischen Verfahren, wobei die Dicke des Dokumentes beispielsweise durch einen federbelasteten Fühler (Meßkopf) an gewissen Punkten oder längs einer Linie abgefühlt wurde. Diese Verfahren hatten den Nachteil, daß irrtümliche Messungen leicht bei echten Dokumenten wegen geringfügiger mechanischer Beschädigung oder " zufälliger Unregelmässigkeiten in der Oberfläche des Dokumentes vorkommen*
Die vorliegende Erfindung schafft eine Einrichtung, welche ohne mechanische Berührung mit dem Dokument wahlweise Dikkenvariationen messen kann, die einem gewünschten Muster ·
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folgen. Auf diese Weise stören Unregelmässiglceiten in der Dicke des Dokumentes, welche keine Verbindung mit dem gewünschten Muster haben, nicht die Messung.
Sin wesentlicher Gegenstand der Erfindung ist eine Identifizierungseinrichtung, welche die Echtheit von Banknoten und Schecks in Verkaufsautomaten, Münzwechslern und für ähnliche Zwecke anzeigt und bestätigt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine relativ einfache Einrichtung zum Identifizieren gültiger Dokumente und Aktenstücke durch Identifizierung des Wasserzeichens und/oder Druckes auf solchen Dokumenten.
Gemäss einer besonders einfachen und billi en Ausführungs-
form der Erfindung wird das Dokument mit dem Wasserzeichen und/oder dem Druck zwischen Elektroden eines Luftkondensators eingesetzt, wobei eine Elektrode so ausgebildet ist, daß sie mit dem Muster des Viasserzeichens und/oder des Druckes übereinstimmt, so daß, wenn ein echtes Wasserseichen den Kondensator durchquert, eine charakteristische Änderung in der Kapazität eintritt. Die Kapazitätsänderung wir ti in eineiektrisohes Signal umgewandelt, das in einer elekt-ron:! aohxm unalysGeinrichtunc" HPalyr>iert wird, velcho die ].·'<:-r;-! -ίο;-* ο ] e^. i r:i r. ca wn Si-Hal·=;- al »full Ii und ein Ai.ni's
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oder Zurückweisungs-Signal abgibt, je nachdem das zu prüfende Dokument echt oder gefälscht ist. Die charakteristischen Merkmale einer Überprüfungsvorrichtung gemäss urfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche besonders zum Prüfen von Wasserzeichen geeignet sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 schematisch die wesentlichsten Teile der Konstruktion,
Pig. 2 eine Draufsicht der Elektroden eines Meßkondensators,
Pig. 3 perspektivisch die wesentliehsten Teile der Vorrichtung,
Pig. 4 einen Schaltblock für die Vorrichtung,
Pig. 5 eine typische Kurve, welche von dem Meßkreis des Kondensators erhalten wird, wenn die Banknote durch den Kondensator geführt wird,
Pig. 6 einen Querschnitt durch einen Luftkondensator mit einem Teil eines Luftspaltes, der ein Dieelektrikum, beispielsweise Papier aufnimmt,
Pig. 7 ein ; J ehaltdiagramm für eine Ausführungsform der Analyseneinheit,
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Fig. 8 ein Schaltdiagramm für eine andere ilu s führung sform der Analyseneinheit.
In S1Ig. 1 ist das zu identifizierende Do lament "bei 11 zv/ischen den Kondensatorelektroden 1o und 13 in einem Meßkondensator gezeigt. In der gleichen iibene '-de die Kondensatorelektrode 13 befindet sich eine andere Elektrode 12, die elektrisch von der Elektrode 13 isoliert ist. Auf der anderen Seite der Elektrode 13, gesehen von der Elektrode 1o, befindet sich eine v/eitere Elektrode 26. Das Dokument 11 ist zwischen zwei Rollen 27 und 2Π geklemmt, zwischen denen es mit Hilfe von Gliedern angeordnet vird, welche nicht Teil der Erfindung und demzufolge nachfolgend nicht beschrieben sind, Die Rollen 27 und 28 "/erden Tron einem Motor 29 angetrieben, so daß die Banknote mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit uurch den Kondensator 1o - 12 - 13 geführt wird. Die Kondensatorelecfcroce 13 hat eine Form, die dem Muster des zu identifizierenden '.'asserzeichens entspricht. Die Elektrode 12 umgibt die Elektrode 13 in der gleichen Ebene.Die äussersten Elektroden 1o und 26 sind mit je einem L'nde mit der Sekundärwicklung eines Transformators 18 verbunden, und eine zentrale Klemme an der Sekundärwicklung dieses Transformators ist mit der Erde verbunden.Die Primärseite des Treinsformators 18 wird mit einer "wechselspannung von einen Generator 19 gespeist. Die Kondensatorelektrode 13, welche eine dem 'Jasserneichen
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entsprechende iPorm aufweist, ist mit der Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 3o verbunden, der verdrahtet ist, so daß die Verstärkung annähernd gleich 1 ist, wobei die umgebende Kondensatorelektrode 12 mit dessen Ausgang verbunden ist.Auf diese Weise v/ird ein Schutzringeffekt um die Elektrode 13 erhalten, und das elektrische Feld verläuft rechtwinklig zu der Ebene der Elektroden durch die Banknote nach rechts zu der Kante der Elektrode 13· Das Ausgangssignal aus dem Feldeffekttransistor 3o über den V/iderstand. 31 ist ebenfalls mit dem Eingang einer elektronischen Einrichtung 32 verbunden,Die Funktion wird später in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.Der Abstand zwischen den Elektroden 13 und 26 und zwischen 13 und 1o ist so, daß die Kapazität zwischen den Elektroden 13 und 26 etwas geringer als die Kapazität zwischen den Elektroden 13 und 1o ist, wenn sich dort keine Banknote in dem Spalt zwischen 13 und 1o befindet«
Wenn sich kein Dokument in der Vorrichtung befindet, sind ein Eontakt 32 an dem Eingang der Vorrichtung und ein Kontakt S2 an dem Aus^an^c der Torrichtung geschlossen. Ein Relais R1 ist üb or nen Jiontakt S1 zwischen der Vorrichtung geschlossen. Ei« Irolais HI ist- über den Kontakt S1 «wischen + und lirde .--,eschaltfit uM ein Relais? W iat π beiden Konial-t 32 £:-;* ?-;ofcer? ? «"i-1'1- -i-'^cIft >j3imhali.'ri »D:"*k ii(:.l-:ip H1 lief ei'iep Tjj:tert-v-oclierkcnt/;I:t H "i"1 <? iiiei? :>.Ίι] loi^'ni>i aVt 1
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Das Relais R2 hat einen Unterbrecherkontakt 16 und einen Schließkontakt 17. Die Schließkontakte 15 und. 17 sind parallel über einen Eingang 23 und die Unterbrecherkontakte 15 und 16 beide zwischen + und einem Spannungspol an dem Motor 29 geschaltet, wobei der andere Spannungspol des Motors geerdet ist.
In Figo 2 ist ein Beispiel des Aussehens der Kondensatorelektroden 12 und 13 gezeigt, wobei ersichtlich ist, daß die Elektrode 13 eine Form hat, die dem Muster eines Wasserzeichens entspricht und von der Elektrode 12 umgeben ist ο
In Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht gezeigt, wobei eine Banknote 11 zwischen der Elektrode 1o und den Elektroden 12 und 13 angeordnet ist. Die Banknote wird seitlich von zwei Streifen 14 geführt, die gleichfalls den Abstand zwischen der Elektrode 1o und den Elektroden 12 und 13 bestimmen.
In Fig. 4 ist die Kapazität zwischen den Elektroden 26 und in Fig. 1 des Kondensators 46 und die Kapazität zwischen den Elektroden 13 und 1o des Kondensators wiedergegeben. Dort ist ebenfalls ein Varactor 47 und ein Verbindungskondensator 33 vorgesehen, der die Aufgabe hat, die Vorspannung des Varactors von dem Transformator 18 zu isolierend Die Wechselspannung zwischen dem Zentralausgang des Trans-
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forinators 18 void, dem Anschlußpunkt zwischen den Kondensatoren 45 und 46 ist ein Maß für die Unsymmetrie zwischen dem Kondensator 45 und dem Kondensator, welcher von dem Verbindungspunkt der Kondensatoren 46, 33 und dem Varactor gebildet ist. Diese unsymmetrische Spannung wird in dem Verstärker 2o verstärkt, in dem Gleichrichter 21 gleichgerichtet, welcher ein phasenempfindlicher Gleichrichter ist, der von der Wechselspannung aus dem Transformator 18 gesteuert wird, λ in dem Tiefpass-Filter 22 gefiltert und über den Schalter zu dem Integrator 24 geschaltet, dessen Ausgangsspannung den Varactor 27 beeinflusst, so daß ein Gleichgewicht in dem Kondensatormesskreis erhalten wird, wenn der Schalter 23 in geschlossener Lage ist. Der Schalter 23 besteht aus den Schließkontakten 15 und 17 der Relais R1 und R2 in Figo 1, die von der Stellung des Dokumentes in der Meßeinrichtung nach Fig. 1 gesteuert werden, ao daß beide Kontakte 15 und offen sind, wenn die Banknote vollständig in den Kondensator eingesetzt ist und bevor sie eine Stellung erreicht, in wel- ^ eher erwartet wird, daß das Wasserzeichen gegenüberliegend der Elektrode 13 des Meßkondensators ist.
Beide Kontakte bleiben offen, bis das Wasserzeichen die Elektrode 13 des Meßkondensators passiert hat.
Nachfolgend wird die theoretische Grundlage der Funktion des Meßkondensators in Verbindung mit fig. 6 und 5 be-
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schriebeno Die Kapazität zwischen den beiden Kondensator platten 1o und 13 in Fig. 6 ist ungefähr gleich
£0=die Vakuum-Dieelektrizitätskonstante, ε -die relative Dieelektrizitätskonstante des Materials 11,
welches zwischen den Kondensatorelektroden eingesetzt ist, A = der Bereich des Kondensators,
d = die Dicke des eingesetzten Materials 11, a = der Abstand zwischen den Kondensatorelektroden 1o und und
A " £n
die Kapazität ist, wenn nur Luft zwischen
den Kondensatorelektroden vorhanden ist.
Wie ersichtlich ist, ist die Kapazität abhängig von der Dicke des Materials. Vereinfacht kann der Kondensator als eine Anzahl von kleinen Kondensatoren betrachtet werden, die parallel geschaltet sind und je eine Kapazität haben, die von der Dicke des Materials bestimmt ist, das gegenüberliegend seiner Oberfläche eingesetzt ist. Die Gesamtkapazität gewinnt einen Wert, der einer durchschnittlichen Dicke des unter dem Kondensator eingesetzten Materials entspricht. Wenn nun ein
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V/asserzeichen die gleiche Form wie die Kondensatorelektrode 13 hat und das Papier dicker macht und beispielsweise den Kondensator passiert, gewinnen alle gedachten Teilkapazitäten einen höheren Wert gleichzeitig in dem Augenblick, wenn sich das Wasserzeichen gegenüberliegend der Kondensatorelektrode 13 befindet. Da alle Teilkapazitäten in der gleichen Richtung verändert werden, zeigt die Gesamtkapazität eine beträchtliche änderung gemäss Fig. 5, die die Abweichung der Kapazität von dem Durchschnittswert als eine Funktion der Bewegung χ des Wasserzeichens hinter dem Kondensator zeigt· Die Kurve, welEhe den Kapazitätsunterschied als eine Funktion der Bewegung des Wasserzeichens zeigt, gewinnt eine bestimmte Form für ein gültiges Wasserzeichen. Eine Banknote, die dünner oder dicker gemäss einem Muster ist, welches von der Form des entsprechenden Kondensators abweicht, kann nicht die gleiche scharfe Kurve ergeben. Die Tiefe des Wasserzeichens beeinflusst die Amplitude der Kurve, und die Ähnlichkeit des Musters beeinflusst die Weite der Kurve. Es ist so klar, daß dies eine dynamische Messung ist, bei welcher es dank der Bewegung des Dokumentes möglich ist, sehr kleine Änderungen der Oharakteristika des Dokumentes anzuzeigen und für ein gültiges Dokument ein klares, charakteristisches Meßsignal zu erhalten. Das Meßsignal wird aus dem Ausgang des Tiefßass-Filters 22 genommen und in die Änalyseneinheit 25 in Fig« 4 gespeist.
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Uachfolgend wird die Funktion eines Ausführungsbeispieles einer Analyseneinheit in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben, welche ein Teil der Untersuchungsvorrichtung ist. Das Signal aus dem Kreis, der die Kapazität misst, das Meßsignal triggert bei einem bestimmten Pegel, dem Triggerpegel, einen monostabilen Kreis 71. Dieser Kreis ist so dimensioniert, daß er einen Impuls gibt, der in dem Meßsignal erhalten ist, wenn ein Dokument mit einem korrekten Wasserzeichen den Meßkondensator mit einer bestimmten Geschwindigkeit passiert. Die Höhe dieses Standardimpulses ist ebenfalls angepasst, so daß sie etwas höher als die höchste Amplitude ist, die in dem Meßsignal erhalten ist, wenn ein korrektes Wasserzeichen den Meßkondensator passiert· Der aus dem mono stabilen Kreis erhaltene Impuls, der Standardimpuls, wird zum Eingang einer Schmitt-Triggerschaltung 72 geführt. Das Meßsignal wird zum anderen Eingang dieser Triggerschaltung 72 gebracht. G-emäss dem Obigen Bind die Pegel und Impulslänge des Standardimpulses bo gewählt, daß die Schmitt-Triggerschaltung nicht von dem Meßsignal getriggert wird, wenn dieses aus einer korrekten Banknote abgeleitet ist· Wenn andererseits ein Impuls von der zu prüfenden Note erhalten ist»,- fler weiter oder höher als der Standardimpuls ist, wird die Schmitt-Triggerschaltung getriggert, und ein Signal wird daraus erhalten, welches anzeigt, daß das Dokument nicht akzeptiert wird. Der Ausgang aus dem monostabilen Kreis
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und dem Ausgang aus der Schmitt-Triggerschaltung 72 sind je mit einem Ende mit dem Eingang eines bistabilen Kreises 73 verbunden. Wenn das Dokument passiert ist, zeigt dieser Kreis an, ob das Dokument akzeptiert ist oder nicht. Ein Impuls aus dem monostabilen Kreis 71 tritt in die Ja-Stellung oder ein Signal aus der Schmitt-Triggerschaltung 72 setzt ihn in die "Nein-Stellung". Wenn so ein Signal aus der Schmitt-Triggerschaltung vorhanden ist, kommt es nach dem Impuls aus dem monostabilen Kreis 71} der Ausgang des bistabilen Kreises 73 muss von dem Ausgang isoliert sein, der zum abschliessenden Anzeigen, ob das Dokument akzeptiert ist oder nicht und der zum Steuern der Ausgabe von Gegenständen oder Münzen verwendet wird. Diese Isolation wird durch ein Tor 74 bewirkt, welches von einem mechanischen Eontakt oder einem optischen Relais geöffnet wird, das von der Stellung des zu prüfenden Dokumentes beeinflusst wird. So kann beispielsweise der Kontakt S1 in Fig. 1 ein solches Signal verursachen, wenn er schliesst. ·
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Analyseneinheit gezeigt. In diesem Pail wird eine kontinuierliche Impulsreihe aus einem Teil des Mechanismus zum Befördern der Banknote in einer solchen Weise erhalten, daß die Impulsfrequenz proportional der Zuführgeschwindigkeit ist. Der
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Impulsgeber kann beispielsweise mit der Welle des Antriebsmotors 29 verbunden sein. Das Meßsignal steuert eine Sohmitt-Triggerschaltung 81, so daß ein Torimpuls mit einer Weite gleich der Weite des Meßsignales in einem bestimmten Trigger-Pegel erhalten wird. Auf diese Weise gelangt eine begrenzte Anzahl von Impulsen durch das Tor 84-, wenn das zu prüfende Dokument ein korrektes Wasserzeichen aufweist. Diese Impulse werden in einem elektronischen Zähler 85 gezählt, und das Ergebnis wird von einem Dekodiergerät 86 gelesen, wenn das Dokument die Prüf stellung passiert hat, worauf ein Ja-Signal erhalten wird, welches anzeigt, daß das Dokument für echt befunden ist, wenn der Zähler dann beispielsweise den Wert 7 oder 8 ausgezählt hat und andernfalls wird ein Nein-Signal erhalten« Das Ablesen wird von einem Lesesignal an einem Eingang 87 gesteuert, wobei das Signal erhalten wird, wenn das Dokument die Untersuchungsstellung mit Hilfe eines mechanischen Kontaktes passiert hat, beispielsweise der Kontakt S1 in Fig. 1 oder ein optisches Relais.
Auf ähnliche Weise wurde der Zähler 85 auf Null an einem Eingang 88 gesetzt, bevor das Dokument die Untersuchungsstellung erreicht hat, und zwar über ein Nullsetzsignal, das in ähnlicher Weise beispielsweise über den Kontakt S2 erhalten wurde.
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Eine weitere Schmitt-Triggerschaltung 82, welche einen Trigger-Pegel oberhalb des höchsten Pegels des Meßsignales für ein gültiges Dokument und an der Eingangs sei te aufweist, mit welcher das Meßsignal verbunden ist, sendet ebenfalls ein NuIl-Setz-Signal, wenn der Impuls zu hoch ist, worauf der Zähler blockiert wird und das Dokument nicht akzeptiert wird.
Nachfolgend wird das Arbeitsverfahren einer Einrichtung gemäss Erfindung in der Form einer Maschine zum Identifizieren von Banknoten gemäss Pig. 1,4- und 8 Schritt für Sohritt in chronologischer Reihenfolge betrieben, wenn die Maschine eingesetzt wird, bis ein Signal zum Akzeptieren der Note und eine Ausgabe der Gegenstände erreicht iet.
Wenn die Note in dieMaschine eingesetzt ist, wird der Kontakt S2 unterbrochen und der Motor 29 zum Fördern der Note W auf Grund der Tätigkeit des Relais R1 gestartet· Die Note wird dann mit einer konstanten Geschwindigkeit zwischen die Kondensatorelektroden1o, 12 und 13 weiterbewegt. Bei Beginn wird der KondensatormeßkreiB 45» 46, 18, 2o, 21, 22 durch Zurückführen des Meßsignales durch den Integrator 24 und den Varactor 47 zum Meßkreis im Gleichgewicht gehalten. Bevor die Note die Stellung erreicht, in welcher erwartet
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wird, daß das Wasserzeichen einer gültigen Note gegenüberliegend der Elektrode 13 des Meßkondensators liegt, wird der Schalter ^2 geöffnet, und der Eingangskreis zum Integrator 24 wird von dem Relais R2 über den Kontakt 17 unterbrochene Die Spannung wird so an der Ausgangsseite des Integrators in einer Höhe aufrecht erhalten, welche der Durchschnittsdicke,der Note in ihrer Stellung entspricht. Weitere Itiderungen der Kapazität in dem Meßkondensator zeigen sich selbst als .änderungen in dem Meßsignal am Ausgang aus dem Tiefpassfilter 22. Der Schalter S2 kann auch den Zähler 85 in Pig. 8 beeinflussen, so daß dieser über den Eingang 88 auf Null gesetzt wird. Die Änderungen in dem Meßsignal, welche nunmehr Änderungen in der Kapazität des Meßkondensators und so ebenfalls .Änderungen in der Dicke der Note unter der Elektrode 13 des Meßkondensators darstellen, werden zum Eingang der Analyseneinheit 25 geführt ο Wenn ein Wasserzeichen in korrekter Poan die Elektrode 13 des Meßkondensators passiert, wird eine Spannung von dem Tiefpassfilter 22, dem IP-Filter, erhalten, die einer Kurve folgt, welche im Prinzip die Form der in Fig. 5 gezeigten Kurve aufweist, wobei χ die Bewegung des Wasserzeichens von der Stellung genau unterhalb der Elektrode 13 wiedergibt. Die Ausbildung dieser Kurve ist streng abhängig von de.n Eigenschaften des Wasserzeichens bezüglich Profiltiefe und Ähnlichkeit mit einem Wasserzeichen, mit welchem die
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Elektrode 13 des Kondensators ausgebildet ist. Eine Abweichung in der Dicke der Note, die grosser als die Kondensatorelektrode 13 ist, verursacht ebenfalls eine änderung der Kapazität, welche die gleiche Höhe in der Kurve wie ein gültiges Wasserzeichen gibt, jedoch wird die Breite der Kurve in diesem Fall grosser seinο Ein loch in der Note, welches die gleiche Ausbildung wie ein Wasserzeichen hat, wird dieselbe Relativbreite der Kurve wie ein gültiges Wasserzeichen geben, jedoch wird die Höhe beträchtlich grosser sein. Es können so Bedingungen bezüglich der Höhe und der Breite des Impulses gesetzt werden, welcher von dem Tiefpassfilter erhalten wird, wenn das Wasserzeichen den Meßkondensator passiert für die Note, die als gültig angenommen wird. Die notwendige Analyse des Impulses kann beispielsweise in einer der oben beschriebenen Vorrichtungen gemäss Fig. 7 und 8 durchgeführt werden. Y/enn die Impulsform korrekt ist, wird ein Ja-Signal aus der Analyseneinheit erhalten, wenn die Note die Untersuchslage passiert hat und S1 geschlossen ist, und die Note wird dann in ein Speicherabteil zur gleichen Zeit genommen, wie die Gegenstände mit Hilfe einer Einrichtung ausgeliefert werden, die jedoch keinen Teil dieser Erfindung bildet. Der Motor arbeitet weiter, bis die Banknote den Schalter S2 passiert hat, worauf der Motorstrom von dem Relais R2 unterbrochen ist.
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Eine noch sichere Identifizierung kann erhalten v/erden, wenn das Wasserzeichen Teile, die dünner sind und. auch Teile aufweist, welche dicker als die Durchschnittsdicke des Papiers sind. Diese unterschiedlichen Teile können separat durch individuelle Meßkondensatoren und Meßkreise gemäss der obigen Beschreibung untersucht werden, wobei jedoch unterschiedliche Polarität des Meßsignales in diesen beiden Fällen erhalten wird. Pur eine zu akzeptierende Banknote muss demzufolge ein Ja-Signal sowohl von der Messung der dünnen Teile als auch von der Messung der dicken Teile erhalten werden. Druckmuster können in der gleichen Weise identifiziert werden, wie dies für das Identifizieren von Wasserzeichen beschrieben ist» Weil jedoch das Muster in dem Druck sehr fein verteilt sein kann, ist es notwendig, die korrekte Identifizierungsstellung durch Bewegen des Dokumentes in zwei Richtungen zu suchen, beispielsweise durch Bewegen des Dokumentes vorwärts und rückwärts bezüglich des Meßkondensators in einer Ebene parallel zu der Oberfläche der Kondensatorelektroden in einer Richtung, die senkrecht zu der Meßriohtung in Übereinstimmung mit dem Obengesagten ist. Diese Art der Bewegung des Dokumentes durch den Kondensator kann auch notwendig sein, wenn Wasserzeichen überprüft werden, falls die Lage des Wasserzeichens im Dokument nicht ausreichend gut begrenzt wegen der Rauhelt des Musters ist. Jedoch ist eine solche Ein-
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richtung zum Bewegen des Dokumentes bekannt und wird nachfolgend nicht weiter beschriebene
Selbstverständlich ist die Kombination einer Messung von Wasserzeichen unterschiedlicher Polarität und des Messers des Druckes auch möglich·
Die Kontakte S1 und S2 können sowohl mechanische Kontakte sein, die durch den Durchgang der Uote geöffnet werden, als auch photoelektrische Elemente umfassenj die von Lampen in einer solchen Weise beleuchtet werden, daß der Lichtstrahl zu jedem Element unterbrochen wird, wenn die Note vorbeigeführt wird. Weiterhin können die Relais R1 und R2 durch elektronische Tore ersetzt werden, die von den Kontakten S1 und S2 in Übereinstimmung mit der nachfolgenden Gleichung gesteuert werden:
M = A x Bj I = A + Bj N « Bj U « Af
wobei der Wert von A den Zustand des Kontaktes S1, der Wert von B den Zustand des Kontaktes S2, der Wert von M den Zustand des Motores, der Wert von I den Zustand des Kontaktes 23, der Wert von N den Zustand des Nullsetzeingangs 88 und der Wert von U den Zustand des Ablesesignaleinganges repräsentiert·
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Der Wert 1 in entsprechenden Symbolen bedeutet geschlossener Kontakt (S1 und S2, 23) bezw<> Spannungsleitungseingang« Die andere Funktion gibt dem Wert 0 den entsprechenden Symbolen»
Wenn photoelektrische Elemente für S1 und S2 verwendet werden, ist es auch möglich, eine optische Transmissionsmessung mit Hilfe dieser fotoelektrischen Elemente zusätzlich zu dem obenbeachriebenen Identifizierungsvorgang einzuführen«
Im Obigen ist die Erfindung im wesentlichen in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben worden, welche einen MeSkondensator zum Messen der Dicke einschliesst» Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf begrenzt. Andere Lösungen sind innerhalb des Kerns der Erfindung ebenfalls mögliche Beispielsweise ist es möglich, ein Durohstrahlverfahren zu verwenden, das als solches bekannt ist, wobei die verwendete Strahlung beispielsweise durch Abdeckung auf eine Form abgeschirmt wird, die der Form der besonderen, oben erwähnten Teile des zu untersuchenden Dokumentes entspricht» Eine radioaktive Zubereitung kann als Strahlungsquelle verwendet werden, wobei die Bestrahlung durch eine Platte abgedeckt wird und einen Ausschnitt hat, welcher dem Wasserzeichen oder dem Druckmuster des Dokumentes entspricht.
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Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines akustischen Senders und Empfängers, wobei die Schallübertragung durch einen Kanal erfolgt, welcher einen Querschnitt hat, der dem Wasserzeichen entspricht und zum Durchgang des Dokumentes ausgebildet ist» In beiden gerade erwähnten Fällen wird, wenn das Wasserzeichen eines gültigen Dokumentes hindurchgeführt wird, ein Meßsignal erhalten, welches im Prinzip die gleiche Ausbildung wie das nach Fig. 5 hat·
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    a3SMta
    Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten wie Banknoten, Coupons o.dgl«, wobei sich einige Teile des Dokumentes in ihrer Dioke von den anderen Teilen des Dokumentes unterscheiden und die Einrichtung eine Dickenlehre umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenlehre so ausgebildet ist, daß die Messung über einen Bereich, den Meßbereich erfolgt, der eine Form hat, die der Form dieser bestimmten Teile des Dokumentes entspricht»
    2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkreis vorgesehen ist, um ein Meßsignal zu senden, das .änderungen in der Durchschnittsdicke über den Meßbereich entspricht, ΐίβται das Dokument die Diokenlehre passiert·
    3·) Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Analysekreis zum Analysieren der Kurvenform des Meßsignalee und zum Senden eines Annahmesignales, wenn die Kurvenform des Meßsignales im wesentlichen mit einer Kurrtnform Über einst lernt, die in den Analysenkreie vorbe-
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    stimmt ist und zum Senden eines Zurückweisungs signals der ICurvenform, wenn das Meßsignal sich wesentlich von der vorbestimmten Kurvenform unterscheidet»
    4o) Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Hücltkopplungs schleife in dem Meßkreis, die angeordnet ist, um automatisch den Meßkreis, für die anderen ^ !eile des Dokumentes auszugleichen·
    5o) Einrichtung nach Anspruch 4-» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungssohleife einen Schalter (23), der so angeordnet ist, daß er die Verstärkung in der Eückkopplungsschleife verringert, wenn das Dokument während seines Durchganges durch die Dickenlehre in die Nähe des Punktes gelangt, in welchem die erwähnten besonderen Teile des Dokumentes gegenüber dem Meßbereich der Diokenlehre sind,
    und einen Speicherstromkreis umfasst, der so angeordnet w
    ist, um das Gleichgewicht des Meßkreises für die Durchschnittsdicke über dem Meßbereich gerade vor der Abnahme der Verstärkung aufrecht zu erhalten.
    6.) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysenkreis so ausgebildet und eingestellt ist, daß, wenn die Amplitude des Meßsignales einen vorbestimmten Pegel, den '-i-'rigger-Pegel, überschreitet, aber geringer als
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    ein anderer Pegel, der Blockierpegel ist, ein Annahmesignal gesendet wird, wogegen andernfalls ein Zurückweisungssignal ausgesendet wird.
    7·) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysenkreis einen Kreis einschliesst, welcher die Breite des Teiles des Meßsignales misst, der einen vorbestimmten Pegel, den Trigger-Pegel, überschreitet, und, wenn diese Breite innerhalb bestimmter Grenzen fällt, ein Annahme3ignal, jedoch andernfalls ein Zurückweisungssignal sendet.
    8·) Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber, der mit der Bewegung des Dokumentes synchronisiert ist, so daß eine Impulsfrequenz erhalten wird, die proportional zu der Bewegungsgeschwindigkeit ist und durch einen Zähler, der so angeordnet ist, daß er diese Impulse während der Periode zählt, wenn das Meßsignal den Trigger-Pegel überschreitet und ein Annahmesignal sendet, wenn die Impulszahl, welche erhalten ist, innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt und andernfalls ein Zurückweisu■ ssignal sendet.
    9o) Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Dickenlehre aus einem Iiuftkondensator "besteht, wobei das Dokument zwischen die Elektroden des Kondensators geführt wird, und daß eine Elektrode eine Form aufweist, die der Form der besonderen Teile des Dokumentes entspricht.
    1oo) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenlehre aus einer Strahlungsquelle besteht, wobei die Strahlung nach Durchgang durch das Dokument von einem auf diese Strahlung empfindlichen Detektor erfasst wird, wobei die Grenze der Strahlung der Form der erwähnten besonderen Teile des Dokumentes angepasst ist ο
    109829/0192
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