DE1574253C - Anordnung zur Prüfung der Ab messungen von Münzen - Google Patents

Anordnung zur Prüfung der Ab messungen von Münzen

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Description

die an den Meßsonden vorbeibewegten Münzen, sofern sie das erforderliche Nennmaß in Meßrichtung aufweisen, stets symmetrisch zu den Sonden. Diese Symmetrie kann mit den verschiedensten Mitteln erzielt werden, so daß eine Anpassung an die Gegebenheiten beliebiger Einzelfälle leicht möglich ist. So können am einfachsten gleiche Sonden in geometrischer Symmetrie entsprechend den gezeigten Anordnungen — also beispielsweise auf einer Senkrechten parallel zu einer Meßgröße der Münze und symmetrisch zur Bewegungsbahn des Mittelpunktes der Nennmaßmünze— angeordnet sein und in dieser Lage mechanisch, elektrisch oder optisch auf die bereitgestellte Münze reagieren. Es können aber ebensogut unterschiedliche Sonden in unterschiedlichen Abständen vorgesehen sein und symmetrische Reaktionen haben, wobei die Abstandsunterschiede durch die Unterschiede der Sonden sich aufheben müssen. Schließlich sind noch gleiche oder unterschiedliche Sonden in beliebiger Lage möglich, wenn mit Hilfe eines Zeitauswertegliedes der Zeitunterschied in der Wechselwirkung auf die Nennmaßmünze kompensiert wird. Ein Einfluß der Sonden auf die Münze, oder umgekehrt, kann zu allen diesen Fällen nur für beide Sonden gleichmäßig erfolgen und deshalb, da die Sonden gegeneinandergeschaltet sind, zu keinem Signal führen. Andererseits wird aber, sofern Münzen mit Über- und Untermaß in Meßrichtung an den Sonden vorbeibewegt werden, die Beeinflussung der Sonden durch die Münzen, oder umgekehrt, unsymmetrisch erfolgen, da stets eine der Sonden früher oder stärker als die andere beeinflußt werden wird. Auf diese Weise erfolgt eine Signalauslösung, die zu einer entsprechenden Weiterbehandlung der Münze führt.
Es erscheint von besonderem Vorteil, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch als Sortiervorrichtung verwendet werden kann. Da alle Münzen, deren zulässiges Kleinstmaß unterschritten wird, die gleiche Sonde zuerst oder stärker beeinflussen werden, kann das dadurch entstehende Signal als negatives Signal ausgelegt werden, was beispielsweise zu einer Ablenkung der Münze in bestimmter Richtung von ihrer vorherigen Laufbahn benutzt werden kann. Im anderen Fall, bei Überschreiten des zulässigen Größtmaßes, entsteht immer das gleiche positive Signal, das zu einer andersartigen Ablenkung benutzt werden kann. Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen Anordnung Münzen dreier verschiedener Wertigkeiten, die in einen Kanal eingeworfen sind, mit der gleichen Prüfanordnung in drei verschiedene Kanäle weitergeleitet werden. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß durch die gegeneinandergeschalteten Sonden die magnetischen und elektrischen Eigenschaften der Münzen aus dem Meßergebnis eliminiert werden.
Die Prüfung des Durchmessers von Münzen erfolgt zweckmäßigerweise so, daß die Münze an ihrem Umfang durch eine Führungsfläche geführt ist. Die Führungsfläche kann beispielsweise eine Rollbahn mit leichter Neigung sein, die der Fortbewegung der Münzen entlang der Prüfanordnung dient. Die Meßsonden sind dann beispielsweise senkrecht zur Führungsfläche, also auch parallel zum Durchmesser der Münze angeordnet. Eine Münze mit einem kleineren als dem Nenndurchmesser wird dann die untere Meßsonde zuerst und die obere Meßsonde später oder überhaupt nicht beeinflussen, so daß von der unteren Meßsonde allein ein Signal ausgeht. Eine Münze mit einem größeren als dem Nenndurchmesser wird zuerst die obere und später die untere Meßsonde beeinflussen. Dabei geht, solange die obere Meßsonde allein beeinflußt wird, von dieser ein Signal aus. Münzen mit einem dem Nennmaß entsprechenden Durchmesser beeinflussen beide Meßsonden gleichzeitig, so daß die Abgabe eines Signals unterdrückt ist. Bei nicht symmetrisch zur Bewegungsbahn des Münzmittelpunktes angeordneten Sonden wäre hier das Zeitauswerteglied einzusetzen.
Bei der Messung der Dicke der Münze kann die Führurigsfläche parallel zur größten Ausdehnung der Münze verlaufen. Die Meßsonden können hier entsprechend parallel zur Dickenausdehnung der Münze bzw. senkrecht zur Führungsfläche und teilweise in die Laufbahn der Münze hineinragen. Sie können aber auch beiderseits der Münze angeordnet sein und beispielsweise über Wirbelstromeinflüsse auf die Münzen oder entstehende Kapazitäten zwischen Münze und Sonden zur Reaktion gebracht werden, wobei es sich dann um Intensitätsauswertungen handelt, da das Meßergebnis hier aus der Auswertung der unterschiedlich starken Beeinflussung der Meßsonden entsteht. Münzen mit einer kleineren als der Nenndicke werden die der Führungsfläche unmittelbar benachbarte Meßsonde zu einem bestimmten Teil und die ihr gegenüberliegende Meßsonde nur weniger beeinflussen, während Münzen mit einer größeren als der Nenndicke die der Führungsfläche benachbarte Sonde zu einem gleichen Teil, die ihr gegenüberliegende Meßsonde aber zu einem größeren Teil beeinflussen werden. Die Abgabe des Signals ist auch hier von der jeweils stärker beeinflußten Meßsonde zu erwarten, so daß auch auf diese Weise nicht nur eine Prüfung, sondern eine Sortierung nach den Abmaßen vorgenommen werden kann. Durch Hintereinanderschaltung der beiden genannten Prüfungen ist es zweifellos möglich, auch mehr als drei Münzsorten in einem gemeinsamen Kanal zu sortieren, da beispielsweise, wenn alle Münzen sich sowohl hinsichtlich ihres Durchmessers als auch ihrer Dicke unterscheiden mit zwei Meßvorrichtungen sechs Auswahlmöglichkeiten gegeben sind.
Die Sonden können auch eine durch den Münzkörper veränderbare Kapazität haben. Das Prüfverfahren hat dabei den gleichen wie oben geschilderten Ablauf. Als Kriterium zur Abgabe von Signalen dient nun lediglich die Kapazitätsänderung einer oder beider Sonden.
Schließlich können die Sonden die Münze auch mechanisch abtasten. Mit Hilfe kleiner Fühlhebel können die gleichen Messungen, die oben elektrisch oder optisch vorgenommen werden, erfolgen, wobei auf einfache Weise logische Kontaktkombinationen zur Auswertung des Meßergebnisses direkt von den Fühlern betätigt werden können.
In der gezeichneten Lage der Münzen (Fig. 1) überdeckt die Münze 1 mehr als die Hälfte der Sonde 7, ohne auch nur einen Teil der Sonde 6 zu überdecken. Ein Einfluß von dieser Münze, sei er mechanischer,- elektrischer oder optischer Natur, kann sich also in dieser Stellung nur auf die Sonde 7 erstrecken. Der Einfluß auf die Sonde 6 wird in jedem Fall deutlich erkennbar später eintreten. Auch beim Auslauf der Münze aus der von den beiden Sonden gebildeten Senkrechten wird die Sonde 6 früher als die Sonde 7 von der Münze freigegeben.
Die Münze 3 bedeckt in der gezeichneten Stellung nur einen Teil der Sonde 6. Bei Weiterbewegung wird sie diese ganz überdecken, während ihr Durchmesser bei dem gewählten Ausführungsbeispiel nicht ausreicht, die Sonde 7 überhaupt zu beeinflussen. Mit dieser Anordnung können also nach verschiedenen Verfahren Münzen beliebigen Durchmessers geprüft und auch sortiert werden. Es erscheint dabei, je nach Feinheit der Meßsonden, durchaus möglich, die Anordnung so weit zu vervollkommnen, daß durch unterschiedliche Überdeckungsverhältnisse bei beiden Meßsonden auch mehr als drei verschiedene Münzen in einer Anordnung geprüft und sortiert werden können. Auch ist leicht einzusehen, daß die Sonden bei Intensitätsauswertungen auch oberhalb oder unterhalb der Münze oder in unterschiedlichem seitlichem Abstand angeordnet werden können.
In F i g. 2 sind die gleichen Münzen 1,2 und 3 auf einer parallel zu ihren größten Ausdehnungen verlaufende Führungsfläche 8 durch die Vortriebskraft 5 bewegt. Zwei Meßsonden 9 und 10 liegen oberhalb oder unterhalb der Münze mit einem geringeren Abstand als die Münzdicke. Im wesentlichen verläuft der PrüfungsVorgang hier wie bei Fig. 1 beschrieben, jedoch werden beide Meßsonden hier jeweils 5-nur teilweise beeinflußt. Beispielsweise wird die Meßsonde 9 von allen drei Münzen etwa zu einem Drittel überdeckt werden. Die Meßsonde 10 dagegen wird von der Münze 3 überhaupt nicht, von der Münze 2 ebenso wie die Meßsonde 9 zu einem Drittel
ίο und von der Münze 1 etwa zu zwei Drittel verdeckt werden. Als auswertbares Kriterium entsteht also die Beeinflussung der Meßsonde 10 im Verhältnis zur Beeinflussung der Meßsonde 9 durch die Münzen.
Selbstverständlich können die Sonden auch beiderseits der Münzen angeordnet werden und über Intensitätsauswertung der elektrischen Beeinflussung die Dicke messen. Bei dieser Anordnung ist auch eine Messung von Dicke und Durchmesser über drei oder sogar nur zwei Sonden möglich, wobei aller-
ao dings ein Mehraufwand in der Auswerteeinrichtung in Kauf genommen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

schreitung der Größt- und Kleinstmaße in einem Patentansprüche: Meß Vorgang und ohne aufwendige Auswerteeinrich tungen erfaßt werden kann. Diese Aufgabe wird mit
1. Anordnung zur Prüfung der Abmessungen Meßsonden dadurch gelöst, daß zumindest zwei Sonvon Münzen in Münzkassierern mit in Münzka- 5 den auf einer Senkrechten zur Führungsfläche und nälen angeordneten Meßsonden, dadurch symmetrisch zur Bewegungsbahn des Mittelpunktes gekennzeichnet, daß zumindest zwei Son- der Nennmaßmünze angeordnet und gegeneinanderden (6,7) auf einer Senkrechten zur Führungs- geschaltet sind und daß eine Auswerteeinrichtung fläche (4) und symmetrisch zur Bewegungsbahn vorgesehen ist, die das bei Störung der Symmetrie des Mittelpunktes der Nennmaßmünze angeord- io durch (zu große oder zu kleine) Falschmünzen entnet und gegeneinandergeschaltet sind und daß stehende Differenzsignal auswertet.
eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, die das Die Anordnung zur Prüfung der Abmessungen
bei Störung der Symmetrie durch (zu große oder von Münzen nach der Erfindung hat den Vorteil, daß
zu kleine) Falschmünzen entstehende Differenz- selbst bei Abtastverfahren, bei denen sich elektrische
signal auswertet. 15 und magnetische Einflüsse des Münzwerkstoffes be-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- merkbar machen, sich diese auf das Differenzsignal kennzeichnet, daß die Sonden (6,7) in den Mün- nicht auswirken. Mit diesen Verfahren ist demnach zen (1 bis 3) Wirbelströme erzeugen. eine Abmessungsprüfung mit Abtastprinzipien zu
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- realisieren, bei denen die Werkstoffeigenschaften kennzeichnet, daß die Sonden (6,7) Sender oder 30 auch auf die Sonden einwirken, da durch die Gegen-Empfänger optischer Signale sind. einanderschaltung diese Kriterien eliminiert werden.
Die Messungen können dabei mit den verschiedensten Meßverfahren vorgenommen werden. Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfin-35 dung können die Sonden im Münzkörper Wirbelströme erzeugen. Die Sonden sind dann als Spulen ausgebildet, auf die sich die im Münzkörper entste-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prü- henden Wirbelstromeinflüsse auswirken. Gleichmäfung der Abmessungen von Münzen in Münzkassie- ßige Einflüsse auf beide Sonden kompensieren sich rern mit in Münzkanälen angeordneten Meßsonden. 30 dann, während Einflüsse auf nur eine Sonde oder Derartige Prüfungen werden zur Verhinderung miß- auch ungleichmäßige Einflüsse auf beide Sonden als bräuchlicher Verwendung von Münzen vorgenom- Kriterium zur Abgabe eines Signals von einer der men, deren Materialeigenschaften wohl mit denen beiden Sonden ausgewertet werden können,
der geforderten Münzen übereinstimmen, die aber Nach einer Weiterbildung der Erfindung können
nach Dicke und Durchmesser anders als die gefor- 35 die Sonden auch Sender oder Empfänger optischer derten Münzen sind. Diese Prüfungen dienen aber Signale sein. In diesem Falle werden die Sende- oder auch der Sortierung verschiedener, einen gemeinsa- Empfangsflächen von den Münzen mehr oder wenimen Kanal durchlaufender Münzen nach ihrem ger verdeckt und der Grad der Verdeckung als Krite-Wert. rium für die Signalabgabe ausgewertet.
Es ist bereits bekannt, Münzen in Vorrichtungen 4° Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläuzu prüfen, die eine mechanische Abtastung von tert, die auf zwei Anordnungen basieren, bei denen Durchmesser bzw. Dicke der Münze vornehmen. die Sonden in geometrischer Symmetrie zur Münze Nachteilig ist hierbei, daß jeweils zwei Prüfungen in angeordnet sind. Es zeigt
jeder Meßrichtung erforderlich sind, da beispiels- Fig. 1 eine Prinzipanordnung für die Durchmes-
weise bei der Dickenprüfung festgestellt werden muß, 45 serprüfung von Münzen,
ob die Münze Über- oder Untermaß hat, so daß so- F i g. 2 eine Prinzipanordnung für die Dickenprü-
wohl die Abtastung des zulässigen Größtmaßes als fung von Münzen.
auch die des zulässigen Kleinstmaßes erforderlich ist. In Fig. 1 sind drei Münzen 1,2 und 3 mit unterin der schweizerischen Patentschrift 407 617 ist schiedlichem Durchmesser dargestellt. Alle Münzen eine Münzzählvorrichtung für einen Münzautomaten 50 befinden sich auf einer im Prinzipbild waagerecht gebeschrieben und dargestellt, der mit mehreren Sorten zeichneten Führungsfläche 4 und sind von einer Vor-Münzen durch einen gemeinsamen Münzkanal be- triebskraftS beeinflußt. Die Vortriebskraft 5 kann schickt werden kann. In dem Münzkanal ist ein kon- beliebig erzeugt werden, beispielsweise auch durch taktloses Detektorsystem angeordnet, das nacheinan- Neigung der Führungsfläche 4 in Laufrichtung. Alle der von den zu prüfenden Münzen beeinflußt wird 55 drei Münzen sind mit ihren in Bewegungsrichtung und so viele individuelle Detektoren aufweist, wie vordersten Kanten auf gleicher Höhe gezeichnet. Münzsorten von dem Münzautomaten verarbeitet Senkrecht zur Führungsfläche 4 und symmetrisch zur werden. Von diesen Detektoren, die sich versetzt ge- Bewegungslinie des Mittelpunktes der Münze 2 sind geneinander in der Seitenwand des Münzkanals be- zwei Meßsonden 6 und 7 angeordnet. Ihre Symmetrie finden, spricht jeder nur auf Münzen mit einem be- 60 zur Münze 2 ist in der F i g. 1 leicht daran zu erkenstimmten Durchmesser sowie auf Münzen mit einem nen, daß die jeweils rechte obere bzw. untere Kante größeren Durchmesser an. Diese Vorrichtung ist der Sonden 6 und 7 in der gezeichneten Lage vom dazu, bestimmt, bei den in einem Münzautomaten Durchmesser der Münze 2 überdeckt werden. Eine eingeworfenen Münzen den Münzwert festzustellen weitere Bewegung der Münze 2 in Richtung der Vor- und dann an eine Zählerkette zur Speicherung zu 65 triebskraft würde also mit sich bringen, daß die Sonmelden. den 6 und 7 gleichmäßig von Teilen der Münze 2 ver-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine deckt werden.
Münzprüfanordnung zu schaffen, bei der die Über- In vorteilhafter Weise liegen bei dieser Anordnung
DE19671574253 1967-02-08 1967-02-08 Anordnung zur Prüfung der Ab messungen von Münzen Expired DE1574253C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0108213 1967-02-08
DES0108213 1967-02-08

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Publication Number Publication Date
DE1574253A1 DE1574253A1 (de) 1970-07-16
DE1574253B2 DE1574253B2 (de) 1972-12-07
DE1574253C true DE1574253C (de) 1973-06-28

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