DE2851246A1 - Muenzpruefvorrichtung fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzpruefvorrichtung fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher

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DE2851246A1
DE2851246A1 DE19782851246 DE2851246A DE2851246A1 DE 2851246 A1 DE2851246 A1 DE 2851246A1 DE 19782851246 DE19782851246 DE 19782851246 DE 2851246 A DE2851246 A DE 2851246A DE 2851246 A1 DE2851246 A1 DE 2851246A1
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münzprüfvorrichtung
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DE19782851246
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Joseph Rueff
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Societe des Compteurs de Geneve SODECO
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzprüfvorrichtung für Münzautomaten, insbesondere
  • Münzfernspr echer Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüfvorrichtung für Münzautomaten, insbesondere Münzfernspr echer, mit wenigstens einem Gewichtsprüfer, einer Einrichtung zur Aussonderung von Münzen, deren Ist-Gewicht von dem vorgegebenen Bereich der Soll-Gewichte abweicht, und einem Rückgabekanal zur Aufnahme der ausgesonderten Münzen.
  • Münzprüfvor richtungen in Münzautomaten bestehen im allgemeinen aus einer Vielzahl einzelner, jeweils ein bestimmtes Echtheitskriterium prüfenden Münzprüfer. Zu bisher bekannten Münzprüfvorrichtungen gehören beispielsweise Münzprüfer, welche die eingeworfenen Münzen auf maximale oder minimale Dicke, auf maximalen oder minimalen Durchmesser und auf maximales oder minimales Gewicht prüfen, wobei diese Gewichtsprüfer mit rein mechanischen Hebelwaagen arbeiten.
  • Andere bekannte Münzprüfvorrichtungen arbeiten, ausser mit die äusseren Abmessungen der Münze kontrollierenden Prüfern, mit einem Legierungsprüfer anstelle des Gewichtsprüfers. Man geht hierbei von der Vorstellung aus, dass eine Kontrolle der Münzlegierung und wesentlicher äusserer Abmessungen der Münzen eine Gewichtsprüfung überflüssig macht. Auch würde ein Münzprüfsystem, das ausser einem Münzdurchmesserprüfer, einemMünzdickenprüfer und einem Legierungsprüfer ausserdem noch einen Gewichtsprüfer mit einer mechanischen Hebdlwaage aufweist, einen unerwünscht hohen Raumbedarf mit einem entsprechend langen Münzprüfweg erfordern, da ja alle einzelnen Prüfungen zeitIich und örtlich nacheinander erfolgen müssen. Die bekannten Legierungsprüfer bestehen im allgemeinen aus zwei induktiv gekoppelten Spulen, zwischen denen die zu prüfende Münze hindurchgeführt und von denen die einehochfrequent erregt wird; das in der anderen Spule bei Gegenwart einer Münze induzierte Signal wird dazu benutzt, um den infolge von Wirbelströmen innerhalb der Münze entstehenden Energieverlust zu messen, welcher für eine bestimmte Legierung typisch ist. Wenn dieses Ausgangssignal von einem vorgegebenen Soll-Wert abweicht, wird ein die Münze aussonderndes Fehlersignal erzeugt.
  • In neuerer Zeit machen es immer besser entwickelte Fälschungsmethoden sowie auch die weitgehende Uebereinstimmung der Merkmale einiger Münzen unterschiedlicher Währungen erforderlich, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Münzprüfvorrichtungen zu steigern und vor allem auch den Toleranzbereich des geprüften Merkmals bzw. Soll-Werts so eng wie möglich zu halten, damit bereits Münzen mit nur geringen Abweichungen vom Ist-Wert mit Sicherheit ausgesondert werden. Nun ist zweifellos das Gewicht einer Münze ein sehr wichtiges Echtheitskriterium, dessen genaue Messung kaum durch die Messung anderer Parameter ersetzt werden kann. Jedoch ist die Genauigkeit der bisher bekannten Gewichtsprüfer wegen ihrer mechanischen Konstruktion begrenzt und, ohne einen praktisch nicht vertretbaren Konstruktionsaufwand, kaum verbesserungsfähig. Wenn ausserdem, wie es wünschenswert ist, die Münzen sowohl auf Maximalgewicht als auch auf Minimalgewicht geprüft werden sollen, dann ist man bisher gezwungen, zwei Münzwaagen hintereinander vorzusehen, von denen die eine bzw. die andere auf Münzen anspricht, die ein maximales Gewicht überschreiten bzw. ein minimales Gesicht unterschreiten. Schliesslich sind bisher bekannte Münzwaagen nur für eine bestimmte Münzsorte verwendbar, so dass in verschiedene Münzsorten annehmenden Munzautomaten eine entsprechende Anzahl von verschiedenen Münzwaagen vorgesehen sein muss, und eine Anpassung an eine andere Münzsorte erfordert zumindest einen mechanischen Eingriff zur Auswechslung des Gegengewichts der Münzwaage oder dgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Münzprüfvorrichtung der eingangs beschriebenen Art den Gewichtsprüfer so auszubilden, dass er bei einfachem und raumsparenden Aufbau praktisch störungsfrei und genauer als bisher bekannte Münzwaagen arbeitet und ohne irgendeine Veränderung mechanischer Teile auf einfache Weise beliebigen Münzg ewichten bzw. Soll-Wertb er eichen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Gewichtsprüfer einen die Münzen wägenden Messfühler, einen von diesem gesteuerten elektrischen Messwertgeber zur Abgabe eines dem gemessenen Ist-Gewicht entsprechenden Ist-Signals und eine an den Ausgang des Messwertgebers angeschlossene Auswerteelektronik aufweist, die dazu eingerichtet ist, das Ist-Signal mit wenigstens einem gespeicherten Soll-Wert zu vergleichen und als Ergebnis ein l'GUT"-und/oder "SCHLECHT"-Signal abzugeben, und dass die erwähnte Aussonderungseinrichtung aus einem von den Ausgangssignalen der Auswerteelektronik gesteuertes Stellglied und einer von diesem betätigbaren, im Münzprüfiveg hinter dem Messfühler angeordneten Weiche zur Ablenkung von auszusondernden Münzen in den Rückgabekanal besteht.
  • Eine derartige elektrische bzw. elektronische Münzwaage, in welcher die Münze mit einem einfachen Messfühler, - beispielsweise einem piezoelektrischen Element, zusammenwirkt, hat den Vorteil, dass mit nur minimalem mechanischen Aufwand und mit handelsüblichen, raumsparenden elektronischen Bauelementen, integrierten Schaltungen bzw.
  • Microprozessoren, äusserst enge Toleranzbereiche des betreffenden Münzgewichts messbar und daher die Münzgewichte ausserordentlich genau kontrollierbar sind, und dass ferner ohne weiteres ein und derselbe Gewichtsprüfer, einfach durch entsprechende Speicherung verschiedener Soll-Wert-Bereiche, für mehrere Sorten von den gleichen Münzprüfkanal passierende Münzen verwendbar ist. Dadurch wird der gesamte Aufbau sehr kompakt und einfach. Microrechner mit frei programmierbaren Soll-Werten, welche die von verschiedenen Münzsorten herrührenden Messsignale verarbeiten können, stehen heute ohne weiteres zur Verfügung.
  • Vorzugsweise kann die Münzprüfvorrichtung nach der Erfindung auch noch mit einem an sich bekannten Legierungsprüfer ausgerüstet sein, dessen elektrisches Mess- ignal der gleichen Auswerteelektronik zugeführt und von dieser ebenfalls verarbeitet wird. In einer solchen erweiterten Münzprüfvorrichtung können daher auf vergleichsweise kleinem Raum eine berührungslose Legierungsprüfung und, zweckmässigerweise im wesentlichen gleichzeitig und an der gleichen Stelle, eine Gewichtsprüfung durchgeführt werden, wobei ein und dieselben Münzprüfer mehrere unterschiedliche Münzsorten kontrollieren, und die von diesen Münzprüfern erzeugten rst-Signale werden in einer gemeinsamen Auswerteelektronik mit entsprechend gespeicherten Soll-Werten verglichen; man benötigt dann auch nur eine einzige, vom Ausgang der Auswerteelektronik gesteuerte Weiche zur Ablenkung aller Münzen, welche nicht das richtige Gewicht oder/und nicht die richtige Legierung aufweisen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der einzigen Figur an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Danach weist die Münzprüfvorrichtung einen Münzprüfkanal 2 auf, in den die durch den Einwurfschlitz 1 des nicht näher dargestellten Münzautomaten eingeworfenen Münzen M hineinfallen und dann auf den in Bewegungsrichtung der Münzen geneigten Laufschienen abrollen.
  • In diesem Mitnzprüfkanal 2 sind ein Gewichtsprüfer 5 und, im betrachteten Beispiel an der gleichen Stelle, ein Legierungsprüfer 11 installiert.
  • Der Gewichtsprüfer 5 weist einen von den Münzen M beaufschlagten Messfühler 5a und einen von diesem gesteuerten Messwertgeber5b auf.
  • Der Ausgang des MesswertgebersSb ist über eine Leitung 6 an eine Auswerteelektronik 7 angeschlossen.
  • Der Messfühler 5a kann vorzugsweise aus einem piezoelektrischen Element oder aber auch aus einem Dehnungsmessstreifen, dem Tauchkern. einer zur Messung dienenden Präzisionsspule oder dem als Taster ausgebildeten Transformatorkern eines Differ entialtransfor -mators bestehen. Der Messwertgebersb ist dazu eingerichtet, ein dem gemessenen Ist-Gewicht entsprechendes elektrisches Ist-Signal über die Leitung 6 zur Auswerteelektronik 7 zu senden, wo dieses Ist-Signal mit einem gespeicherten Soll-Wert verglichen wird, welcher dem korrekten Münzgewicht entspricht.
  • Der Legierungsprüfer 11 ist von bekannter Bauart und besteht vorzugsweise aus zwei Spulen, zwischen denen sich die Münze M hindurchbewegt und von denen die eine mit Hochfrequenz erregt wird, während in der anderen ein Ist-Signal induziert wird, dessen Grösse von dem Energieverlust abhängt, welcher infolge von Wirbelströmen innerhalb der Münze auftritt. Dieser Energieverlust und damit das erzeugte Ist-Signal sind für die Münzlegierung charakteristisch. Dieses Ist-Signal wird über eine Leitung 12 ebenfalls in die Auswerteelektronik 7 eingegeben und dort mit einem der korrekten Münzlegierung entsprechenden, gespeicherten Soll-Wert verglichen.
  • Werden Abweichungen zwischen den Ist- und den Soll-Werten festgestellt, dann gibt die Auswerteelektronik 7 über die Ausgangsleitung 8 ein "SCHLECHT"-Signal auf ein Stellglied 9, beispielsweise einen Elektromagneten, welcher eine im Münzprüfkanal 2 hinter dem Gewichtsprüfer 5 und dem Legierungsprüfer 11 angeordnete Weiche 10 betätigt. Bei Gegenwart eines '9SCHLECHT"-Signals nimmt diese Weiche 10 die in der Figur mit ausgezogenen Linien dargestellte Ablenkstellung ein, in welcher die Münzen aus dem Münzprüfkanal 2 in den zum Rückgabebehälter des Münzautomaten führenden M5nzrückgabekanal 4 abgelenkt werden, wie für die Münze M' dargestellt. Bei Gegenwart von Münzen M, die das korrekte Gewicht und die korrekte Legierung aufweisen, nimmt die Weiche 10 unter der Wirkung einer Rückstellfeder die in der Figur gestrichelt gezeigte Stellung ein, in welcher die Münzen in den den Prüfkanal 2 verlängernden Kanal 3 zur normalen Weiterverarbeitung fallen, d. h., sie gelangen beispielsweise in den folgenden Münzprüfer oder in die Kasse.
  • Natürlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass die Weiche 10 normalerweise unter der Wirkung einer Feder ihre Ablenkstellung einnimmt -und jeweils bei Gegenwart korrekter Münzen durch ein entsprechend von der Auswerteelektronik 7 abgegebenes "GUT"-Signal umgeschaltet wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Weiche 10 sowohl durch "GUT"-als auch durch "SCHLECHT"-Signale jeweils in ihre betreffende Stellung geschaltet wird.
  • Die beschriebene Münzprüfvorrichtung ist dazu geeignet, in den Münzprüfkanal 2 eingeworfene Münzen unterschiedlicher Sorten zu kontrollieren, beispielsweise vier oder fünf verschiedene Münz sorten.
  • Es genügt dazu, die Auswerteelektronik 7 entsprechend zu programmieren, indem die den korrekten Gewichten und den korrekten Legierungen der zu prüfenden Münzen entspr echendunter schiedlichen Soll-Wert-Bereiche zwecks Vergleichs mit den jeweils gemessenen Ist-Werten gespeichert werden. Das kann beispielsweise mittels eines Microprozessors erreicht werden, in welchem die gewünschten Soll-Werte frei programmierbar sind. Auch kann eine derartige Auswerteelektronik ohne weiteres, durch einfache Umprogrammierung, anderen Münzsorten angepasst werden. Ebenso lassen sich die Breiten der Toleranzbereiche aller Soll-Werte, und damit die Genauigkeiten, beliebig einstellen und insbesondere zur Erzielung einer optimalen Zuverlässigkeit der Prüfung so eng wählen, wie es mit mechanischen Münzprüfern nicht möglich ist. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Auswerteelektronik bei Gegenwart einer korrekten Münze ein diese Münze charakterisierendes 'tGUT"-Signal 13 zwecks Speicherung dieser Daten für Buchhaltungs- oder statistische Zwecke abgibt.
  • Zur Erzielung einer besonders zuverlässigen Prüfung sind in der Münzprüfvorrichtung nach der Erfindung vorzugsweise der Gewichtsprüfer und der Legierungsprüfer noch durch die Durchmesser und die Dickender Münzen feststellende Prüter ergänzt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPR UEC HE ) Münzprüfvorrichtung für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher, mit wenigstens einem Gewichtsprüfer, einer Einrichtung zur Aussonderung von Münzen, deren Ist-Gewicht vom vorgegebenen Bereich der Soll-Gewichte abweicht, und einem Rückgabekanal zur Aufnahme der aus gesonderten Münzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsprüfer (5) einen die Münzen (M) wägenden Messfühler (5a), einen von diesem gesteuerten elektrischen Messwertgeber (5b) zur Abgabe eines dem gemessenen Ist-Gewicht entsprechenden Ist-Signals und eine an den Ausgang des Messwertgebers angeschlossene Auswerteelektronik (7) aufweist, die dazu eingerichtet ist, das Ist-Signal mit wenigstens einem gespeicherten Soll-Wert zu vergleichen und als Ergebnis ein "CUT"- und/oder "SCHLECHT"-Signal abzugeben, und dass die erwähnte Aussonderungseinrichtung (9, 10) aus einem von den Ausgangssignalen der Auswerteelektronik (7) gesteuerten Stellglied (9) und einer von diesem betätigbaren, im Münzen prüfweg(2) hinter dem Messfühler (5a) angeordneten Weiche (10) zur Ablenkung von auszusondernden Münzen (M') in den Rückgabekanal (4) besteht.
  2. 2. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (7) dazu eingerichtet ist, mehrere verschiedene,. den korrekten Gewichten verschiedener -Miinzsorten entsprechende Sollwertbereiche zu speichern, derart, dass mit ein und demselben Gewichtsprüfer (5) unterschiedliche Münzs orten verarbeitbar sind.
  3. 3. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (5a) aus einem piezoelektrischen Element besteht.
  4. 4. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (5a) aus dem Tauchkern einer Messspule besteht.
  5. 5. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (5a) aus dem in Form eines Tasters ausgebildeten beweglichen Transformatorkern eines Differential-Transformators besteht.
  6. 6. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (5a) aus einem Dehnungsmessstreifen besteht.
  7. 7. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem vor der erwähnten Weiche (10) einen zur Abgabe elektrischer Signale eingerichteten Legierungsprüfer (11) aufweist, dessen Ausgang ebenfalls an die erwähnte Auswerteelektronik (7) angeschlossen ist, und dass diese Auswerteelektronik (7) dazu eingerichtet ist, den der korrekten Legierung einer Münzsorte entsprechenden Soll- Wertb er eich bzw. mehrere verschiedene, den korrekten Legierungen jeweils mehr er er unterschiedlicher Münzsorten entsprechende Soll-Wertbereiche zu speichern, mit dem der gemessenen Ist-Legierung entspr echenden .Signål des Legierungsprüfers (11) zu vergleichen und im Falle einer Nichtübereinstimmung ein ".SCHLECHT"-Signal zwecks Steuerung der erwähnten Weiche (10) in ihre Ablenkstellung abzugeben.
  8. 8. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsprüfer (5) und der Legierungsprüfer (11) an der gleichen Steile des Münzprüfweges (Z) angeordnet sind.
  9. 9. Münzprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (7) einen Microprozessor aufweist, in welchem die Soll-Werte frei programmierbar sind.
DE19782851246 1977-12-01 1978-11-27 Muenzpruefvorrichtung fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher Ceased DE2851246A1 (de)

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