DE4035289C2 - Vorrichtung zum Prüfen von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Münzen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei mit Münzen betriebenen Automaten, zum Beispiel Verkaufs­ automaten, Spielgeräten und dergleichen, werden die eingewor­ fenen Münzen in einem Münzprüfer auf Echtheit geprüft. Unechte Münzen werden abgewiesen, während echte Münzen einen Verkaufs­ vorgang oder eine andere Funktion auslösen. Die Echtheit von Münzen läßt sich mit mechanischen Mitteln (mechanische Münz­ prüfer) prüfen oder mit elektronischen (elektronische Münzprü­ fer). Mechanische Prüfer verwenden zum Beispiel Münzwaagen zum Prüfen des Gewichts und des Durchmessers von Münzen, Schlitze zur Prüfung der Dicke und Permanentmagneten zur Bestimmung des Werkstoffs. Elektronische Prüfer verwenden zumeist elektromagnetische oder optische Sonden, die in erster Linie die Werkstoffbeschaffenheit, den Durchmesser und die Dicke der Münzen ermitteln und ggf. auch die Be­ schaffenheit des Münzrandes. Die Ausgangssignale der Sen­ soren werden in einer elektronischen Auswerteschaltung (Mikroprozessor) mit Referenzwerten verglichen. Die Aus­ werteschaltung steuert nach Maßgabe des Vergleichs ver­ schiedene Gatter, um die Münzen abzuweisen oder zu einer Kasse oder einer Sortierung zu lenken. Elektronische Münz­ prüfer haben den Vorteil, daß Münzen verschiedenen Werts entlang einer gemeinsamen Münzlaufbahn rollen; sie können daher sehr klein gebaut werden.
Es versteht sich, daß die Zuverlässigkeit einer Echtheits­ prüfung mit der Zahl der Prüfkriterien steigt. Wird nur ein Prüfkriterium gewählt, zum Beispiel Werkstoffbeschaf­ fenheit, ist es oft nicht möglich, Münzen fremder Währungen von einem viel niedrigerem Wert, welche einen ähnlichen Werkstoff aufweisen, zu diskriminieren. Wird indessen der Durchmesser oder die Dicke oder ein weiteres Merkmal hin­ zugenommen, ist zumeist eine bessere Unterscheidung mög­ lich. Bei der Echtheitsprüfung ist indessen zu berücksich­ tigen, daß die Referenzgrenzen nicht zu eng sein dürfen, weil die Eigenschaften von Münzen Toleranzen unterliegen und sich im Gebrauch, zum Beispiel durch Abnutzung oder mechanische Beeinträchtigungen, verändern.
Aus der CH 624 500 A5 ist eine Vorrichtung zum Prüfen von Münzen bekanntgeworden, bei der einer Münzlaufbahn eine eine Wegemeßvorrichtung aufweisende Wiegevorrichtung zuge­ ordnet ist, deren Wiegetisch von einem getrennten Abschnitt der Münzlaufbahn gebildet ist, wobei die Wegemeßvorrich­ tung ein dem Gewicht der jeweiligen Münze entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das auf eine elektronische Auswerteschaltung gegeben wird. Zur Gewichtsprüfung kann ein piezoelektrisches Element, der Tauchkern einer Meß­ spule, ein Transformatorkern eines Differenzialtransfor­ mators oder ein Dehnungsmeßstreifen verwendet werden. Wie indessen die Gewichtskräfte der Münzen in die Signale mechanisch umzuwandeln sind, wird nicht angegeben. In je­ dem Fall besteht die Gefahr, daß die sich auswirkenden Kräfte von der Lage der Münze auf dem Wiegetisch abhängen. Andererseits braucht die Auswerteschaltung eine Mindest­ zeit, um ein Gewichtssignal zu verwerten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Prüfen von Münzen zu schaffen, bei der eine Diskriminierung nach dem Gewicht wegunabhängig erfolgt. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kenn­ zeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt eine Prüfung der Münzen auf Echtheit ebenfalls durch Bestimmung ihres Gewichtes. Zu diesem Zweck enthält der Sensor eine Wiege­ vorrichtung, deren Wiegetisch von einem getrennten Ab­ schnitt der Münzlaufbahn gebildet ist. Bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist entscheidend, daß das Gewicht der Münze nicht statisch ermittelt wird. Hierzu wäre notwendig, die Münze während ihres Laufs durch den Münzprüfer vor­ übergehend anzuhalten. Dies läßt sich mit der zumeist an­ gewendeten Einwurf-Folgefrequenz für Münzen von mindestens drei Stück pro Sekunde nicht verwirklichen. Bei der Erfin­ dung erfolgt die Gewichtsbestimmung während des normalen Durchlaufs der Münzen, d. h. während ihres Abrollens auf dem Wiegetisch.
Damit eine wegunabhängige Wägung erfolgen kann, ist der Wiegetisch mit einer Federanordnung so gekoppelt, daß ihre Verformung von der Lage der Münze auf dem Wiegetisch unab­ hängig ist. Eine derartige Federanordnung besteht in einem Doppelbiegebalken­ system. Bei diesem System sind zwei Federbalken an den Enden starr miteinander gekoppelt. Der Wiegetisch ist seinerseits mit einem Endbereich der Doppelbalkenan­ ordnung starr verbunden. Bei einer derartigen Anordnung ist die Verformung der Doppelbalken allein von dem Gewicht auf dem Wiegetisch abhängig unabhängig von seiner Lage.
Der Federanordnung ist erfindungsgemäß eine Wegmeßvorrich­ tung zugeordnet, die das Ausmaß der Verformung der Feder­ anordnung mißt und deren Ausgangssignal auf die Auswerte­ schaltung gegeben wird.
Die Verformung kann beispielsweise aus der Durchbiegung eines Balkens ermittelt werden. Sie kann auch ermittelt werden durch Bestimmung des Abstandes des Wiegetisches relativ zur Fest-Einspannstelle der Balken, die sich bei einer Durchbiegung der Balken ändert. Wegemeßvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Verformung der Feder­ anordnung mittels eines Dehnungsmeßstreifens gemessen wird. Der Dehnungsmeßstreifen kann zum Beispiel mit einem Biege­ balken verbunden werden, um ein von der Biegung abhängiges Signal zu erzeugen. Alternativ kann die Verformung der Federanordnung mittels eines Piezoelements, einer Spule als Sensorelement oder eines Hall-Sensors in Verbindung mit einem Dauermagneten gemessen werden. Bei Verwendung eines Dehnungsmeßstreifens kann nach einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung ein flexibler Streifen in der neutralen Zone zwischen dem Biegebalken angeordnet werden, der einen Dehnungsmeßstreifen trägt. Bei dieser Anordnung wird der flexible Streifen ausschließlich auf Biegung und nicht auf Zug oder Druck wie die Biegebalken beansprucht, so daß eine relativ genaue Messung möglich ist.
Die Verwendung von Dehnungsmeßstreifen für elektronische Waagen ist bekannt. Die zur Verfügung stehenden Dehnungs­ meßstreifen wiegen Massen von 100 g bis zu mehreren Tonnen. Für die weltweit im Umlauf befindlichen Münzen ist eine Wägekapazität von ca. 25 g ausreichend. Gleichwohl können Dehnungsmeßstreifen, die zum Beispiel Gewichte ab 100 g zu messen in der Lage sind, für die erfindungsgemäße Vorrich­ tung verwendet werden. Der Grund liegt darin, daß bei einer Vorrichtung zum Trennen von Münzen nicht erforderlich ist, das genaue Gewicht zu bestimmen. Eine Wiegevorrichtung nach der Erfindung unterliegt auch nicht den behördlichen Eichvorschriften. Es kommt lediglich darauf an, Gewichts­ unterschiede zu diskriminieren, d. h. festzustellen, ob eine zu prüfende Münze bezüglich eines Referenzwertes von 25 g um 0,1 bzw. 0,2 g abweicht. Eine derartige Unterschei­ dung läßt sich mit herkömmlichen Dehnungsmeßstreifen sehr wohl vornehmen.
Eine Wegemessung kann erfindungsgemäß auch dadurch erfol­ gen, daß mit der Federanordnung eine elektromagnetische Spule zusammenwirkt in der Weise, daß zwischen den Teilen ein Luftspalt gebildet ist, der sich bei der Verformung der Federanordnung ändert. Die sich hierbei ergebende In­ duktivitätsänderung kann entsprechend von der Auswerte­ schaltung ausgewertet werden. Mit der Federanordnung kann zum Beispiel eine Metallfahne verbunden sein, die einen Ferritkern mehr oder weniger abdeckt. Alternativ kann ein Hall-Sensor vorgesehen werden, der vom Feld eines Dauer­ magneten durchsetzt wird. Die Feldänderung im Hall-Sensor kann wiederum zur Wegemessung herangezogen werden. Zu die­ sem Zweck kann wiederum ein Luftspalt zur Feldänderung verwendet werden oder eine Änderung der Überdeckung des Magneten mit Hilfe einer Metallfahne.
Die Federanordnung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist z. B. als Stanz- und/oder Biegeteil aus einem geeigne­ ten Blechmaterial geformt. So kann zum Beispiel ein U-för­ miges Blechteil vorgesehen werden, dessen Schenkel die Biegebalken bilden und deren Steg zwischen den Enden eine Durchbrechung aufweist. Eine derartige U-förmige Federan­ ordnung kann den Wiegetisch umschließen oder diesen tra­ gen, indem er auf der Oberseite eines Schenkels starr an­ gebracht wird. Der Wiegetisch bzw. der den Wiegetisch bil­ dende Laufbahnabschnitt kann so angeordnet werden, daß die Münze auf diesem ohne Wandberührung abläuft. Es hat sich indessen gezeigt, daß der Einfluß der Reibung an der Wand bei der Gewichtsbestimmung vernachlässigbar ist. Die Münze kann daher auf dem Laufbahnabschnitt sich gleichzeitig an einer Seitenwand abstützen.
Es ist sinnvoll, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen von Münzen mit anderen die Beschaffenheit von Mün­ zen messenden Sensoren zu verbinden. Das verhältnismäßig schwache Ausgangssignal der Wegmeßvorrichtung kann in einem elektronischen Verstärker zur Weiterverarbeitung verstärkt werden. Ist nun ein weiterer Sensor vorgesehen, kann die­ ser auch dazu verwendet werden, eine eingeworfene Münze im Hinblick auf ihren Wert zu ermitteln. Für manche Münzen ist eine verhältnismäßig hohe Auflösung erforderlich, um sie von unechten Münzen zu diskriminieren. Daher kann der Verstärker mindestens zwei Stufen unterschiedlicher Ver­ stärkung aufweisen, wobei und die Wahl der Verstärkungs­ stufe von dem Ausgangssignal des weiteren Sensors abhängig gemacht wird.
Aufgrund der wegunabhängigen Wiegung ist das Ausgangs­ signal der Wegemeßvorrichtung, beispielsweise einer einen Dehnungsmeßstreifen enthaltenden Zelle annähernd konstant, während die Münze über den Wiegetisch läuft. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß die Münze vollkommen ruhig läuft und keine Unwucht hat. Ist die Masse in einer Münze un­ gleichmäßig verteilt und/oder weist der Rand Unregelmäßig­ keiten auf, zum Beispiel eine Rändelung, wird der Biege­ tisch dynamisch belastet, was zu einer entsprechenden Änderung des Ausgangssignals der Meßvorrichtung führt. Dieses Phänomen kann ebenfalls zur Diskriminierung von Münzen verwendet werden. Zu diesem Zweck kann der Verlauf des Ausgangssignals der Wiegemeßvorrichtung mit einer Sollkurve verglichen werden zum Ausscheiden von unechten bzw. der Annahme von echten Münzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Vorder- und Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine erste Ausführungsform einer Vorrich­ tung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in Vorder- und Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Wiegevorrichtung für eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt schematisch eine praktische Ausführungsform der Wiegevorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild zur Auswertung der Signale aus der Wiegevorrichtung.
Fig. 6 zeigt schematisch die praktische Ausführung einer anderen Ausführungsform einer Wiegevorrichtung.
Fig. 7a bis c zeigen verschiedene Ausgangssignale der Wie­ gevorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Federanordnung wie Fig. 2 mit einem alternativen Wegemesser.
Fig. 9 zeigt die gleiche Federanordnung wie Fig. 8 mit einer weiteren Ausführungsform einer Wegemessung.
Fig. 10 zeigt die gleiche Federanordnung wie Fig. 8 in Ver­ bindung mit einer weiteren Ausführungsform zur Wegemessung.
Zunächst sei auf Fig. 3 Bezug genommen. In Fig. 3 ist ein Wiegetisch 10 über einen Stab 12 starr mit zwei eine Fe­ deranordnung bildenden Biegebalken 14, 16 an deren einem Ende verbunden. Die Biegebalken 14, 16 sind fest mit einer Tragkonstruktion 18 verbunden. In Fig. 3 ist gezeigt, wie eine Münze 20 auf dem Wiegetisch 10 entlangläuft. Die da­ durch verursachte Durchbiegung f der Balken 14, 16 ist ein Maß für das Gewicht der Münze 10, wobei die Durchbiegung von der Lage der Münze 10 auf dem Wiegetisch 10 unabhängig ist. Da eine gewisse Einschwingzeit erforderlich ist, bei­ spielsweise die Strecke s1, steht zu einer einwandfreien Gewichtsmessung der Münze 20 etwa der Weg s2 zur Verfügung. Die Durchbiegung f kann mit Hilfe einer geeigneten Wege­ meßvorrichtung gemessen werden.
Der Wiegetisch 10 ist Bestandteil einer Münzlaufbahn in einem Münzprüfer, wie sie in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt ist. Hierauf wird noch weiter unten eingegangen. Zunächst sei Bezug auf Fig. 4 genommen, in der eine prak­ tische Gewichtsbestimmung für eine Münze dargestellt ist. Soweit mit Fig. 1 übereinstimmende konstruktive Merkmale vorliegen, werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 4 ist die Tragkonstruktion 18 für die Balken 14, 16 an der Unterseite einer Münzlaufbahn 22 befestigt, von der der Wiegetisch 10 einen Abschnitt darstellt. Mit der Tragkonstruktion 18 und dem starren Stab 12 ist ein Feder­ streifen 24 starr verbunden. Der Streifen 24 befindet sich in der neutralen Zone, d. h. er wird ausschließlich auf Biegung beansprucht, im Gegensatz zu den Balken 14, 16, die auch auf Zug bzw. Druck beansprucht werden. Auf dem Streifen 24 sind zwei Dehnungsmeßstreifen 26 angebracht, beispielsweise durch Klebung. Ihre Verformung ist abhängig von der Durchbiegung des Streifens 24, die ihrerseits vom Gewicht der Münze 20 abhängig ist. Das Ausgangssignal der Dehnungsmeßstreifen 26 ist daher ein Indikator für das Gewicht der Münze 12 unabhängig von ihrer Lage auf dem Wiegetisch 10.
Das Material der Biegebalken 14, 16 besteht aus einem Werk­ stoff mit wenig temperaturabhängigem E-Modul. Zur Kompen­ sation und Verringerung der Temperaturabhängigkeit werden die Dehnungsmeßstreifen so gewählt, daß sie umgekehrt tem­ peraturabhängiges Verhalten aufweisen.
Ein Münzprüfer 30 nach Fig. 1 weist einen Münzeinwurf 32 auf sowie eine Münzlaufbahn 34 unterhalb des Einwurfs 32. Ein Wiegetisch 10a ist Bestandteil eines annähernd U-för­ migen Blechteils 36, das auf der in Fig. 1 linken Seite zwei Löcher 38, 40 aufweist. Hinter dem U-förmigen Blech­ teil 36 ist eine U-förmige Federanordnung 42 mit Hilfe von Schrauben 44, 46 am Münzprüfer 30 befestigt. Die Schrauben können über die Löcher 38, 40 betätigt werden. Oberer Schenkel 48 und unterer Schenkel 50 bilden einen Doppel­ biegebalken, die durch zwei beabstandete Abschnitte 52, 54 des Steges der U-Anordnung starr gekoppelt sind. Die Ab­ schnitte 52, 54 werden durch Ausstanzen einer mittleren Ausnehmung 56 gebildet. Über ein oberes Verbindungsstück 58 und ein unteres Verbindungsstück 60 ist das U-förmige Blechteil 36 mit der Unterseite des oberen Schenkels 48 bzw. der Oberseite des unteren Schenkels 50 starr verbun­ den. Somit ergibt sich ein Doppelbiegebalkensystem, wie es schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Der Steg des U-för­ migen Bauteils 36 ist geneigt (Seitenansicht in Fig. 1), so daß eine auf den Wiegetisch 10a rollende Münze keine Wandberührung hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Wiegetisch 10b Bestandteil der Münzlaufbahn 34. Die in Fig. 2 dargestellte Federanordnung weist ein ähnliches U-förmiges Bauteil wie Fig. 1 auf. Seine parallelen Schenkel 48b, 50b sind über Stegabschnitte 52b, 54b gekoppelt, wobei der Abschnitt 52b mit Hilfe einer Schraube 46b am Münzprüfer 30 befestigt ist. Ein Wiegetisch 10b ist über ein Verbindungsstück 62 mit der Oberseite des oberen Schenkels 48b starr verbun­ den. Die Oberseite des Wiegetisches 10b ist zur Horizonta­ len leicht geneigt, so daß die Münze 20 mit Wandberührung über diesen rollt. Die Wandberührung der Münze während der Messung beeinflußt diese nur geringfügig, so daß auch das in Fig. 2 dargestellte Meßsystem mit geringerem Platzbe­ darf auskommt.
In Fig. 6 ist eine Federanordnung gezeigt, die der nach Fig. 2 gleicht, es werden daher gleiche Bezugszeichen ver­ wendet. Der Wiegetisch 10b ist über einen nach unten wei­ senden Ansatz 66 an einem Ende mit dem Stegabschnitt 54b verbunden, wobei der Ansatz 66 den unteren Schenkel 50b von unten untergreift. Mit dem Stegabschnitt 54b ist außer­ dem eine Schneide 68 starr verbunden, die auf ein läng­ liches Piezoelement 70 wirkt, das starr mit dem Stegab­ schnitt 52b verbunden ist. Eine Verformung des Doppelbie­ gebalkensystems führt daher auch zu einer Biegung des Piezoelements 70. Aufgrund der Kraftübertragung sind Längs­ kräfte auf das Piezoelement 70 ausgeschlossen, so daß wiederum die erforderliche Wegunabhängigkeit der Messung garantiert ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 wird davon ausge­ gangen, daß die Wegmessung mit Hilfe eines oder mehrerer Dehnungsmeßstreifen erfolgt, was im Block 80 angedeutet ist. Deren Ausgangssignal gelangt auf einen Verstärker 82. Das verstärkte Signal wird über ein Filter 84 auf einen Analog-Digitalwandler 86 gegeben, dessen Ausgang mit einem Mikroprozessor 88 verbunden ist. Mit dem Mikroprozessor 88 ist auch ein Speicher 90 verbunden, der das Programm für die Trennung von Münzen mit den gezeigten Vorrichtungen enthält. Der Speicher enthält zum Beispiel die Referenz­ werte für die Gewichte einzelner Münzen, die mit den je­ weiligen gemessenen Gewichtssignalen verglichen werden.
Der Nennlastbereich bekannter DMS-Wegezellen (DMS = Deh­ nungsmeßstreifen) bewegt sich von etwa 2N bis 107N für den eichpflichtigen Bereich. Hierfür werden Teilungswerte von 5000 Schritten notwendig. Der Meßbereich für Münzen geht bis etwa 0,25N. Eine Auflösung von 1 × 10-3N ist völlig ausreichend, da die im Umlauf befindlichen Münzen eine Gewichtstoleranz von etwa ± 2 × 10-3 haben. Die erforder­ lichen Meßschritte von zum Beispiel 250 Teilen lassen sich daher gut mit dem bekannten DMS-Aufnehmern mit einer Nenn­ last von bis zu 10N erreichen.
Rollt eine Münze völlig gleichmäßig über den Wiegetisch, ergibt dies ein Ausgangssignal am Ausgang des Verstärkers 82 bzw. des Filters 84 wie es in Fig. 7a dargestellt ist. Nach einer gewissen Einschwingzeit bleibt die Höhe oder Amplitude des Meßsignals annähernd konstant und schwingt dann wieder auf Null zurück, wenn die Münze den Wiegetisch verläßt. Eine Meßzeit von 0,1 Sekunden ist dabei für die Gewichtsmessung völlig ausreichend. Die Kurve nach Fig. 7a unterstellt indessen, daß die Masseverteilung bei der Münze völlig gleichmäßig ist. Fig. 7b stellt einen Signal­ verlauf dar, der durch eine regelmäßig geformte mehreckige Münze erzeugt wird. Die der statischen Gewichtskraft über­ lagerten dynamischen Kräfte sind bei unterschiedlicher Masseverteilung dargestellt. Ein entsprechender Kurven­ verlauf würde sich auch zum Beispiel bei einer segmentiert gerändelten Münze ergeben. Durch Analyse der Signalkurven läßt sich ebenfalls eine Münztrennung ermöglichen, wenn zum Beispiel zwei Münzen eine gleiche statische Gewichts­ kraft haben, jedoch eine unterschiedliche Masseverteilung aufweisen.
Es sei noch nachgetragen, daß zwischen dem Dehnungsmeß­ streifen 80 und dem Verstärker 82 eine gleichspannungs­ mäßige Entkopplung stattfindet, so daß mögliche Driftpro­ bleme zum Beispiel des Nullpunktes durch Temperaturen oder andere Umwelteinflüsse ausgeschlossen sind.
Der Verstärker 82 kann zwei oder mehr Verstärkungsstufen enthalten, die wahlweise über die Signalleitungen 92 vom Mikroprozessor einschaltbar sind. Die Wahl der Verstär­ kungsstufe bestimmt die Auflösung bei der Gewichtsbestim­ mung. Ist zum Beispiel eine hohe Auflösung bei einer be­ stimmten Münze notwendig, wird eine höhere Verstärkung ge­ wählt. Das Entscheidungskriterium für die Ansteuerung der jeweiligen Verstärkungsstufe kann von einem Sensor kommen, der der Wiegevorrichtung vorgeordnet ist. Mit Hilfe dieses Sensors wird der jeweilige Wert der Münzen erkannt, so daß bei einer bestimmten Münze ein bestimmter Verstärkungsbe­ reich gewählt werden kann. Aus diesem Grunde ist es auch zweckmäßig, den Wiegetisch an das Ende der Münzlaufbahn zu setzen oder nahe dem Ende.
In den Fig. 8 bis 10 ist die gleiche Federanordnung wie in Fig. 2 dargestellt, so daß auch gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Auf den Aufbau der Federanordnung wird im einzelnen auch nicht mehr eingegangen. Unterschied­ lich sind indessen die Sensoren zur Wegemessung.
In Fig. 8 ist mit dem unteren Schenkel 50b der Federanord­ nung ein Abdeckblech 74 verbunden. Unterhalb des Abdeck­ blechs 74 ist eine Spule 70′ angeordnet mit einem Ferrit­ schalenkern 71. Zwischen der Spule 70′ und dem Abdeckblech 74 ist ein Luftspalt 72, dessen Größe sich bei der Verfor­ mung der Federanordnung ändert, d. h. beim Überlaufen einer Münze über den Wiegetisch 10b kleiner wird. Dies macht sich in einer Veränderung der Induktivität der Spule 70′ bemerkbar. Diese wird gemessen. Beispielsweise kann die Spule Bestandteil einer Oszillatorschaltung sein. Eine Luftspaltverminderung führt zu einer Dämpfung des Schwin­ gungskreises, und ein nachgeschalteter Meßverstärker wer­ tet die Amplitude und/oder die Frequenz der Hüllkurve aus. Das analoge Ausgangssignal wird zum Beispiel auf den Ein­ gangsverstärker 82 der in Fig. 5 beschriebenen Auswerte­ schaltung geleitet und entsprechend weiterverarbeitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist ein Abdeckblech 75 an der Unterseite des Schenkels 50b angebracht oberhalb eines Hall-Sensors 76, der mit einem Permanentmagneten 77 verbunden ist. Das Magnetfeld des Magneten 77 durchsetzt die magnetoresistive Chipfläche des Hall-Sensors 76. Das Magnetfeld ändert sich mit dem Abstand zwischen Abdeckblech 75 und Hall-Sensor 76. Die Ausgangsspannung des Hall-Sen­ sors 76 kann in der oben beschriebenen Art und Weise ver­ arbeitet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die Anordnung aus Hall-Sensor 76 und Dauermagnet 77 gegenüber Fig. 9 um 90° gedreht. Ein winkliges Abdeckblech 77′ ist an der Unter­ seite des Schenkels 50b angebracht und überdeckt einen Teil der Fläche des Hall-Sensors 76. Bei einer Durchbie­ gung der Federanordnung verändert sich die überdeckte Flä­ che und somit das den Hall-Sensor 76 durchsetzende Magnet­ feld.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Prüfen von Münzen die entlang einer Münzlaufbahn rollen, der eine eine Wegemeßvorrichtung aufweisende Wiegevorrichtung zugeordnet ist, deren Wie­ getisch von einem getrennten Abschnitt der Münzlaufbahn gebildet ist, wobei die Wegemeßvorrichtung ein dem Ge­ wicht der jeweiligen Münze entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das auf eine elektronische Auswerte­ schaltung gegeben wird zwecks Vergleich mit einem vor­ gegebenen Wert, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiege­ tisch (10, 10a, 10b) mit einer Federanordnung (14, 16; 48b, 50b), die von einem, zwei parallele, einseitig eingespannte Biegebalken (14, 16; 48b, 50b) aufweisen­ den Doppelbiegebalkensystem gebildet ist, so gekoppelt ist, daß ihre Verformung von der Lage der Münzen (20) auf dem Wiegetisch (10, 10a, 10b) unabhängig ist, und daß die Wegemeßvorrichtung (26; 70) die Verformung der Federanordnung (14, 16; 48b, 50b) mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Federanordnung (14, 16) mittels eines Dehnungsmeßstreifens (26) gemessen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (48b, 50b) mit einer elektromag­ netischen Spule (70, 71) einen Luftspalt (72) bildet, der sich bei Verformung der Federanordnung (48b, 50b) ändert und die Auswerteschaltung ein von der Induktivität der Spule (70′, 71) abhängiges Signal erhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federanordnung (48b, 50b) ein Hall-Sensor (76) zugeordnet ist, der vom Feld eines Permanentmagneten (77) durchsetzt ist und das Feld des Permanentmagneten (77) sich bei der Verformung der Federanordnung (48b, 50b) ändert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (77) auf der der Federanordnung (48b, 50b) gegenüberliegenden Seite des Hall-Sensors (76) ange­ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Permanentmagnet (77) an der Federanordnung (48b, 50b) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Teile dergestalt, daß durch die Ver­ formung der Federanordnung (48b, 50b) ein Luftspalt des Pennanentmagneten (77) verändert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Teile, daß die Überdeckung des Per­ manentmagneten (77′) durch ein ferromagnetisches Teil (77′′) bei der Verformung der Federanordnung (48b, 50b) verändert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verformung der Federanordnung (48b, 50b) mittels eines Piezoelements (70) gemessen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der neutralen Ebene zwischen den Biegebal­ ken (14, 16) der Federanordnung ein flexibler Streifen (24) fest mit den starren Verbindungspunkten der Fe­ deranordnung verbunden ist und mindestens einen Deh­ nungsmeßstreifen (26) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Federanordnung (48b, 50b) eine Schneide (68) fest verbunden ist, die auf einen freien Abschnitt eines fest eingespannten länglichen Piezoelements (70) wirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Blechmaterial geformte U-förmige Feder­ anordnung (48, 50; 48b, 50b) vorgesehen ist, deren Schenkel die Biegebalken bilden und deren Steg zwi­ schen den Enden eine Durchbrechung (56; 56b) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbahnabschnitt (10b) sich auf dem oberen sich horizontal erstreckenden Schenkel abstützt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Träger für den Laufbahnabschnitt (10a) zwischen horizontal verlaufenden Schenkeln ange­ ordnet und an den einander zugekehrten Seiten der Schenkel mit diesen verbunden ist.
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