DE2213376A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2213376A1
DE2213376A1 DE19722213376 DE2213376A DE2213376A1 DE 2213376 A1 DE2213376 A1 DE 2213376A1 DE 19722213376 DE19722213376 DE 19722213376 DE 2213376 A DE2213376 A DE 2213376A DE 2213376 A1 DE2213376 A1 DE 2213376A1
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DE19722213376
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PRUEMM GEB HEUSER MARGOT 5275 BERGNEUSTADT
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

Description

  • Elektronischer Münzprüfer.
  • Die Erfindung betrifft elektronische Mümzprüfer,bei denen nicht oder nicht ausschliesslich die Scheitelwerte von Dämpfungskurven gemessen werden,sondern zwecks genauerer Durchmessererkennung der zu prtifenden Münzen die sich in einem bestimmten Moment mit Bezug auf einen geometrisch oder elektrisch fixierten Bezugspunkt ergebenden "Flankenwerte".
  • Solche Münzprüfer sind noch nicht bekanntgeworden. ylle bisher bekanntgewordenen @lektronischen Münzprüfer werten lediglich Scheitelwerte aus.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindungsaufgabe sei zunächst darauf hingew@rsen,dass die nachstehend offenbarten Lösungen gnrndsätzlich bei allen elektronischen Meßverfahren anwendbar sind. Weiter ser erwähnt,dass die erfindungsgemässen Vorschläge bei Münzprüfern verschiedenster mechanischer Ausbildung anwendbar siniS also sowohl bei Münzprüfern in denen die Münzen eine Meßstrecke entlang laufen(an einer Bezugsebene entlang) und bei Münzprüfern,in denen die Münzen in mehr oder weniger freiem Fall einen steilgestellten oder senkrechten Schacht k@passioren.
  • In der folgenden Beschreihung wird aus Gründen der Einfachheit nur von Münzprüfern ausgegangen,die einen senkrechten Fallschacht verwenden. In diesen stellt sich die Erfindungsaufgabe und die Notwendigkeit ih@er Lösung auch viel stärker als bei den erstgenannten Münsprüfern.
  • In allen elektronisc@en Münzprüfern wird der Einfluse einer Münze auf einen Meßkreis festgestellt, bspw. die Bedämpfung eines von einem Sender auf einen Empfänger übertragenen elektromagnetischen.
  • Feldes.
  • Den meisten dieser Verfahren ist eigentümlich,dass spezifische Meßwerte,wie sie von einer bestimmten Münzsorte erzeugt werden, auch von Metallteilen aus anderem Material erzeugt werden können, wenn deren @eometrie von der der Origi@@lmünze abweicht. Unterschiede im Material können also durch Grössenunterschiede kompensiert werden. So kann man relativ leicht einer Kupfer-Nickel Münze wie das deutsche 1-DM-Stück durch ein gleich grosses,aber in der Dicke abweichendes Blechstück aus Eisen nachahmen, Will man dies vermeiden,dann muss man auf irgendeine Art den Durchmesser und die Dicke des Prüflings messen.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht also im Wesentlichen darin,den Durchmesser oder besser noch den Durchmesser und die Dicke der Prüflinge auf einfache und sichere Weise billig zu messen.
  • Es ist offensiohtlich,dass dies bei einer Mtinze,die im freien Fall durch einen weit bemessenen sekrechten Kanal trudelt,sehr viel schwerer iet als bei einer Münze,die sich an irgendeiner Bezugeebene entlang bewegt.
  • Bei solchen Münzprüfern,die einen senkrechten Kanal verwenden, kann man Münzen praktiach nur in einem annähernd homogenen reld messen,will man die unterschiedlichen,denkbaren Lagen der Münze beim Fall durch einen solchen Schacht berücksichtigen. Rierzu bietet sich eine Selbstinduktionsspule, eine feldspule oder ein ähnliches Meßsystem an, die allesamt dadurch gekennzeichnet sind,dass @@@@ Wicklungen um einen solchen Fallschacht gelegt sind.
  • Allen diesen teils bekanntgewordenen Möglichkeiten haftet aber der Nachteil nicht sehr grosser Erkennschärfe an. Dies gilt auch in bezug auf Münzen gleichen Metalls,aber unterschiedlicher Grösse.
  • Als Beispiel seien hier nur die schweizerischen Kupfer-Nickel-Münzen zu 5, 50, 10,20 Rappen genannt, deren Durchmesser nur ein oder zwei Millimeter auseinanderliegen. Mit den vorgenannten Durchlaufsonden sind diese Münzen nicht absolut sicher voneinander zutrennen. Die Aufgabe einer Durchmesserermittlung stellt eich also nicht nur in Bezug auf Falsifikate aus anderen Metallen, sondern auch hinishctlich von Kursmünzen aus gleichen Metallen, aber nur geringfügigen Durchmesserunterschieden.
  • Die .Erfindungsaufgabe besteht also vor allem auch darin,eine Erkennvorrichtung vorzuschlagen,die eine sehr grosse Erkennschärfe aufweist.
  • Die Aufgabe der Durchmessererkennung ist bei den be@anntgewordenen Konstruktionen ausschliesslich durch digitale Schalter, vornehmlich fotoelektronische,gelöst worden.
  • Nach der Erfindung wird indes die Durchmesserfeststellung nicht digital,sondern analog durchgeftihrt.
  • Nach der Erfindung werden auch nicht analoge Scheitelwerte für die Durchmesseraussage herangezogen,sondern Plankenwerte.
  • Nach einem Gedanken der Erfindung schafft man sich einen geometrisch oder elektrisch fixierbaren Bezugspunkt und fragt bei dessen Erreichen oder Verlassen einen Spannungswert ab.der sich in einer benachbarten Meßanordnungreingestellt hat.
  • Da der Abstand zwischen Bezugspunkt und Meßanordnung gegeben ist, wird der sich einstellende Spannungswert unterschiedlich sein, wenn die Münzen sich geometrisch unterscheiden,da sie dann in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser und/oder ihrer Dicke unterschiedlich weit in die Meßanordnung eintauschen. Eine genugende Meßgenaulgkeit ist nur erreichbar,wenn bestimmte Anordnungsgesichtspunkte beachtet werden,wie sie nachfolgend - jedoch nur beispielsweise und nur zur Erläuterung der Grundgedanken der Erfindung - beschrieben werden.
  • Abb. 1 zeigt zwei Anordnungsbeispiele bei Münzprüfern mit einer mechanisch vorgegebenen Münzlaufbahn.
  • Abb. 2 zeigt Ansichten eined senkrechten Fallkana für M9nzen,bei welchem der geometrisch fixierbare Bezugspunkt durch eine Lichtschranke gegeben ist.
  • Abb.3 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei welcher der elektrisch fixierbare Bezugspunkt durch eine Spannungsschwelle innerhalb der unteren
    i rzweier
    Meßsonden gegeben ist.
  • Abb. 4 bis 6 zeigen die Signalverläufe zu Abbo 3 bei unterschiedlicher Ausbildung@/der Meßsonden.
  • Es sei hier erwähnt,dass es für den Erfindungsgedanken ohne Belang ist,ob man die Münzen bei Eintauc: n oder bei Verlassen einer Meßsonde mit den sich einstellenden momentanen Plankenwerten erfasst.
  • In Abbildung 1 ist der laufkanal für Diinzen riilt 1 bezeichnet, mit 2 und 7 zwei Meßsonden. Sender und Empfänger einer T,ichtschranke sind mit 4 uns 5, der Lichtstrahl mit 5 bezeichne.
  • Drei verschieden grosse Münzen sind mit 11,12, 13 bezeichnet, Wenn die Rückflanke des bei Durchlaufen des Lichtstrahls 6 entstehdnden Signals zur Abfrage des in diesem Augenblick in der Meßsonde 2 vorhandenen Signalpegels verwendet wird,ergeben sich ftlr die drei unterschiedlichen Münzen unterschiedliche Meßwerte. Diese hängen nicht nur von deren Durehmesser,sondern anteilig auch von deren Dicke ab, je nach gewählter Frequenz.
  • Die Abbildung zeigt weiter,dass bei geschickter Ar.ordnun; der (Lichtstrahl-)Kontaktanordnung nicht nur Durchiresserunterschiede der Münzen gemessen werden können,sondern dass diese Durchmesserunterschiede auch noch gespreizt werden können. Es sei angenommen, dass seitlich des baufkanals 1 ein Lichtband 2 für die analoge Messung der Abdunkelung durch Münzen angeordnet sei. Der Lichtstrahl-Schalter 3 kann nun etwa soweit von dem Boden des Laufkanals entfernt angeordnet werden,wie es etwa dem Halbmesser der grösseren Münze 12 entspricht. Die kleinere Münze 11 gibt den Schalter 3 schon frei,bevor ihre hinterste Kante die Linie 22 passiert hat, Diese befindet sich im Schaltzeitpunkt vielmehr erst auf Höhe der Linie 21. Der Abstand der Linien 21 und 22 kennzeichnet den Spreizuncseffekt und damit das Maß,um welches der ohnehin vorhandene Durchmesserunterschied erfindungsgemäss vergrössert wird. Einen entsprechenden grösseren Abstand werden die im Schaltzeitpunkt anstehende@ analogen Meßwerte in der Sonde 2 haben.
  • Abbildung 2 zeigt eine gleiche# Anordnung in einem senkrechten Fallkanal für Münzen.Die Bezeichnungen entsprechnn denen in Abb.1.
  • Abbildung 3 zeigt zwei Meßwicklungen um einen Fallkanal 1, die mit 2 und 3 bezeichnet sind. Der aus Meßwicklung 2 abgefragte elektrische Schwellwert ist symbolisch durch die- Linie 4 dargestellt.
  • 11,12 und 13 stellen drei verschi@den grosse Münzen dar,welche im Moment des Erreichens der Schwelle 4 unterschiedliche Meßwerte in der Meßsonde 3 erzeugt haben@werden.
  • Abbildung 4 veranschaulicht die Dämpfungskurven in einer Anordnung nach Abb.3. Den Mümzen 11,12 und 13 entsprechen die Kurvenverläufe 111,112 und 113. Die Betriebsspannung ist mit 1000 bezeichnet,die elektrische Schwelle mit loo. Aus der Darstellung ergibt sich,dass in dem Moment,in dem die Meßamplitude auf den Wert der Schwelle 100 abgefallen ist,sich für die verschiedenen Münzen unterschiedliche Momentanwerte eingestellt haben,die - je nach der Frequenz und der Sondenausbildung - den Durchmesserunterschieden entsprechen oder den unterschiedlichen in dem eld der Sonde 7 befindlichen Münz-Massen. Diese Momentan-Meßwerte sind mit 211,212 und ?13 bezeichnet Thr spannungsbezogener Abstand untereinander ist grösser als der Abstand der Dämpfungskurven untereinander.
  • Auch bei dieser Ausführung- kommt zu den eigentlicken nurchmesserunterschieden der Münzen eingewisser Spreizungseffekt, weil kleines re und dünnere Münzen relativ weiter in die Sonde 2 eindringen müssen als grössere und dickere,um die Spannung auf den Wert der Schwelle 100 zu dämpfen.
  • Abbildung 5 verdeutlicht,wie dieser Effekt vermieden werden kann, wenn man es wünscht.Will man besonders geringe' Durchmesserunterschiede messen,muss man den Schalt-(=Abfrage-)Zeitpunkt besonders genau bemessen. Deshalb wird man vorschlagsgemäss mit besonderem Vorteil die elektrische Schwelle loo auf die ansteigende Flanke einer bekanntgewordenen Kompe@sationswicklung legen. Bei dieser werden zwei von einer Feldwicklung versorgte Meßwicklungen gegenphasig in Reihe geschaltet,sodass sich bei Durchlauf einer Münze zwei Spannungsanstiege einstellen,deren Flanken besonders steil verlaufen.Dies führt zu besonders exakten Schaltzeitpunkten.
  • Abbildung@6 zeigt,dass man beide Systeme in der beschrieneben Art ausbilden kann und so sowohl bei der Meßschwelle loo wie bei den abzufragenden Mepegeln in der benachbarten Sonde die gewünschte extreme Empfindlichkeit erreicht. An dem aufgazeigten Beispiel wird ersichtlich,dass die momentanen Flanken- Meßwerte nicht mehr analog den Münzabmessungen ges@affelt sind, sondern durch Ausnutzung der verschiedenen - ansteigenden wie abfallenden - steilen Flanken mittels entsprechender Sonde Dimensionierung in günstigster Weise spannungs-gestaffelt.
  • So ist der Wert 217 der grössten Münze nur halb sn gross viie der Wert 212 der mittelgrossen Münze, aber mit etwa dem gleichen Spannungsabstand zu dem Meßvert 211 der kleinsten Münze.
  • Die vorbeschriebenen Beispiele zeigen nur einige von vielen vorteilhaften Möglichkeiten, mit Hilfe momentaner Flankenmeßwerte Münzmessun en durchzuführen,die sich mit Hilfe bekannter Meßmethoden nicht lösen lassen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .
    # Elektronischer Münzprüfer, d a d u r c h g e k e n n - s e i c h n e t , dass )(Flanken-)Meßwerte bei erreichen oder Verlassen eines geometrisch oder elektrisch be- stimmten Bezugspunktes abgefragt werden,Wie #sich in Abhängigkeit von der Eintaushtiefe einer Münze in den Bereich einer Meßanordnung zum Zeitpunkt der Abfrage ergeben.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abfrage von einem oder mehreren Schaltern bewirkt wird,die von der Münze direkt betätigt werden.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abfrage von einem oder mehreren elektronischen Schwellwertschaltern einer analogen Meßanordnung bewirkt wird.
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