AT299756B - Zielscheibe zum selbsttätigen Anzeigen der Einschußstelle eines Geschosses - Google Patents

Zielscheibe zum selbsttätigen Anzeigen der Einschußstelle eines Geschosses

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AT299756B
AT299756B AT452770A AT452770A AT299756B AT 299756 B AT299756 B AT 299756B AT 452770 A AT452770 A AT 452770A AT 452770 A AT452770 A AT 452770A AT 299756 B AT299756 B AT 299756B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
    • F41J5/044Targets having two or more electrically-conductive layers for short- circuiting by penetrating projectiles
    • F41J5/048Targets having two or more electrically-conductive layers for short- circuiting by penetrating projectiles one of the layers being in the form of discrete target sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zielscheibe zum selbsttätigen Anzeigen der   Einschussstelle   eines
Geschosses 
Die Erfindung betrifft eine Zielscheibe zum selbsttätigen Anzeigen der Einschussstelle eines Geschosses der Gattung, die in Schussrichtung hintereinander angeordnete Scheiben mit je mindestens zwei elektrisch voneinander isolierten leitenden Schichten enthält, wobei die beiden zusammengehörigen Schichten jeder Scheibe im Stromkreis einer Anzeigevorrichtung liegen, der beim Durchgang eines Geschosses durch diese geschlossen wird.

   Die Erfindung besteht darin, dass mindestens eine der Scheiben schräg gegen die andere bzw. andern im wesentlichen senkrecht zur Schussrichtung stehenden Scheiben angeordnet ist, d. h. also einen von Null abweichenden Winkel mit der andern Scheibe bzw. den andern Scheiben einschliesst, wodurch die Lage des Einschusses auf der Zielscheibe ermittelt werden kann, ohne dass es notwendig wäre, diese selbst zu besichtigen. Damit wird erstmals eine brauchbare Lösung für eine Scheibe mit 100 Punkten geschaffen. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert u. zw. zeigt : Fig. l eine Zielscheibe mit einer Zehner-Einteilung in der Ansicht ; Fig. 2 dieselbe Zielscheibe im Schnitt entlang der Linie   11-11   in Fig. l ; Fig. 3 die grundsätzliche Anordnung von einzelnen Scheibenelementen in schaubildlicher Darstellung ; Fig. 4 ein Anzeigegerät zum Erkennen der   Einschussstelle ; Fig. 5   eine weitere Ausführungsform der Zielscheibe ; Fig. 6 eine grundsätzliche Schaltung zur Ermittlung und Anzeige der Einschussstelle für eine Zielscheibe gemäss den Fig. l und 2 ; Fig. 7 eine graphische Darstellung von Impulsen, die an einzelnen Scheibenelementen entstehen können ;

   Fig. 8 eine mögliche Form eines Impulszuges, der die übermittlung der Lage der Einschussstelle vom Scheibenstand zum Schiessstand gestattet, und Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Zielscheibe zur Ermittlung des Treffers und der Einschussstelle in schematischer Darstellung. 



   Die Fig. l zeigt eine Zielscheibe, die elektrische Impulse zur Ermittlung der Lage eines Einschusses abgeben kann. Auf einen Rahmen-l-ist eine   Papierscheibe-2--aufgezogen,   auf die das Bild einer Zehnerscheibe aufgedruckt ist. Mit --3-- ist eine Einschussstelle eines auf die Zielscheibe abgefeuerten Geschosses bezeichnet. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Zielscheibe aus der von vorne sichtbaren   Papierscheibe-2--und   aus drei dahinter angeordneten Scheiben-4, 5 und 6-besteht. Jede dieser Scheiben enthält ein Paar von elektrisch voneinander isolierten, leitenden Schichten   - 7   bis   12--,   die sich über die ganze Scheibe erstrecken.

   Die Dicke der einzelnen elektrischen Isolierschichten-13, 14 und 15-zwischen den leitenden Schichten ist kleiner als die Länge des Geschosses, mit dem die Zielscheibe beschossen wird. 



   Die leitenden Schichten-7 bis   12-können   dünne Metallfolien oder auch elektrisch leitende Gummischichten sein. Die Isolierschichten--13 bis   15--bestehen   vorzugsweise aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff. Auf die Hinterseite der zweiten leitenden Schichten-8, 10 und   12-ist   je eine weitere Schutzschicht--16, 17 bzw. 18--aufgeklebt, diese Schutzschichten sollen verhindern, dass die zweite leitende Schicht der Scheibenelemente durch die Geschosse teilweise weggerissen wird. 



   Da die leitenden Schichten einer Scheibe weniger weit entfernt voneinander sind, als das Geschoss lang ist, werden sie während des Geschossdurchganges kurzzeitig durch das üblicherweise aus Metall bestehende Geschoss elektrisch miteinander verbunden, jedoch bleibt diese Verbindung nach dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Durchgang des Geschosses nicht bestehen. Die leitenden Gummischichten, beispielsweise--7 und 8-nehmen dank ihrer Elastizität nach dem Geschossdurchgang praktisch wieder ihre vorherige Form an, so dass selbst mehrere Geschosse, die an derselben Stelle auf die Scheibe auftreffen, eine einwandfreie kurzzeitige Kontaktgabe während ihres Durchganges gewährleisten. 



   Die   Papierscheibe-2-und   die zweite   Scheibe --5-- sind   parallel zueinander,   d. h.   mit gleichem Abstand voneinander angeordnet, wobei der Abstand wesentlich grösser als die Länge des Geschosses ist. Die erste Scheibe--4--ist, wie dies aus der Fig. 2 und 3 deutlich erkennbar ist, schräg zur zweiten   Scheibe -5-- und   davor angeordnet, schliesst also mit letzterer einen von Null abweichenden Winkel ein, wobei die obere Kante--19--der Scheibe--4--parallel zur oberen   Kante-20-der Scheibe-5-verläuft (Fig. 3).   Die dritte   Scheibe --6-- ist   ebenfalls schräg zur Scheibe--5--angeordnet, wobei aber ihre   Seitenkante--21--zur   entsprechenden Seitenkante --22-- der Scheibe --5-- parallel verläuft.

   Die vom Geschoss herrührenden Durchschussstellen sind in der Papierscheibe--2--mit--3--und in den einzelnen Scheiben--4, 5 und   6--mit     - -3', 3" und 3"'-- bezeichnet.   Damit die Scheiben--4 bis 6--in der oben beschriebenen Art gehalten werden, sind ihre Randteile durch verschieden lange Distanzstücke --23 bis 28-voneinander getrennt. 



   Jede leitende Schicht ist mit einem Anschluss--29 bis   34--versehen,   der sich ausserhalb des Schussfeldes befindet. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass die leitenden Schichten--7 und   8--der   ersten   Scheibe --4-- über   ihre Anschlüsse in Reihe mit einer   Spannungsquelle --35-- und   der Primärwicklung eines   Transformators --36-- geschaltet   sind. Sobald ein Geschoss diese Scheibe --4-- durchdringt, wird der oben erwähnte Stromkreis kurzzeitig geschlossen, wodurch in ihm ein Stromstoss entsteht. Dieser bewirkt an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators - einen kurzen Impuls, der einer   Eingangsklemme-39-eines Impulswandlers-42-   zugeführt wird.

   Auf dieselbe Art entsteht an den Sekundärwicklungen der Transformatoren-37 und 38-ebenfalls während des Geschossdurchganges durch die betreffende Scheibe je ein Impuls, welche jedoch seitlich gegeneinander verschoben sind, weil das Geschoss nicht alle drei hintereinander angeordneten Scheiben gleichzeitig durchschlagen kann. 



   Im   Impulswandler-42-werden   die drei Impulse-43, 44 und 45--, die in Fig. 7 dargestellt sind, in einen Impulszug gemäss Fig. 8 umgewandelt, wobei die erste   Flanke --46-- der   Vorderflanke des Impulses--43--, die   Flanke--47--der   Vorderflanke des   Impulses--44--und   
 EMI2.1 
 Mittelpunkte der beiden ersteren je gleichweit vom Mittelpunkt der Scheibe --5-- entfernt sind. Die Neigungswinkel der beiden Scheiben--4 und 6-- gegenüber der mittleren Scheibe sind gleich gross. 



   Wenn nun beispielsweise ein Geschoss die Mittelpunkte aller Scheiben-4 bis 6-durchdringt, so entsteht ein Impulszug, ähnlich demjenigen, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, wobei aber der Abstand zwischen der Flanke--46 und   47-gleich   gross ist, wie der Abstand zwischen den Flanken-47 und 48--. Unter der Voraussetzung, dass die Geschwindigkeit der Geschosse in sehr engen Grenzen immer dieselbe ist, kann aus der Länge des oberhalb der mittleren Spannung zwischen den Flanken   - 46   und 47-liegenden Teiles des Impulszuges die   Ordinate --55-- und   aus der Länge des unterhalb der mittleren Spannung zwischen den   Flanken--47   und 48--liegenden Teiles des 
 EMI2.2 
 



   Um auch den verschiedenen Geschwindigkeiten von Geschossen Rechnung zu tragen, die mittels verschiedenartiger Schusswaffen abgefeuert werden, kann an Stelle nur einer   Scheibe--5--eine   zweite gleichwertige angeordnet werden, die parallel zur ersten zwischen den Scheiben--4 und 6-liegt   u. zw.   vorzugsweise mit einem Abstand, der gleich jenem zwischen dem Mittelpunkt der Scheibe   --4-- und   der   Scheibe --5-- ist.   Es entstehen dann nicht wie in Fig. 8 dargestellt drei, sondern vier Impulse, wobei der Abstand zwischen dem zweiten und dritten Impuls als von der Geschossgeschwindigkeit abhängiges Bezugsmass für die Auswertung dienen kann.

   Wenn beispielsweise alle drei Abstände zwischen den vier Impulsen gleich gross wären, so würde dies dann beispielsweise   bedeuten, dass die Einschussstelle genau im Scheibenzentrum liegt. 



  Eine weitere Ausführungsform der Zielscheibe ist in Fig. 5 dargestellt. Auf den Rahmen-l-   

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 ist die Papierscheibe-2-und dicht dahinter eine erste   Scheibe --55-- aufgesetzt.   In einem Abstand, der wenigstens grösser als die Geschosslänge ist, befindet sich eine zweite zur ersten parallel verlaufende   Scheibe-56-.   Hinter der zweiten Scheibe ist eine teilweise die Form einer Kegelfläche aufweisende   Scheibe--57--angeordnet.   Der Abstand zwischen den ersten beiden   Scheiben--55   und   56-ist   gleich dem Abstand des Randteiles der konischen   Scheibe --57-- und   jener des Mittelpunktes der Scheibe--57--und der Scheibe --56-- ist viermal so gross, wie der zuerst erwähnte Abstand.

   Wenn nun die drei beim Geschossdurchgang erzeugten Impulse je einen gleich grossen Abstand aufweisen, dann bedeutet dies, dass die Einschussstelle in der Randpartie der Zielscheibe liegt und wenn der Abstand zwischen dem zweiten und dem dritten Impuls viermal so gross ist, wie der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls, dass der Einschuss genau in der Mitte der Scheibe erfolgt ist. Mittels einer derartigen Zielscheibe kann durch einfachen Vergleich der zeitlichen Abstände zwischen den erzeugten Impulsen die genaue Entfernung der Einschussstelle vom Zentrum der Scheibe unter Berücksichtigung der Geschossgeschwindigkeit abgeleitet werden.

   In welcher Richtung die Einschussstelle bezüglich des Scheibenzentrums liegt, kann mit dieser eben erwähnten Anordnung   (Fig. 5)   allein nicht ermittelt werden. 
 EMI3.1 
 so dass die Tangenten nahe beim Mittelpunkt gegenüber den andern ebenen Scheiben stärker geneigt sind als bei den Randteilen. Durch eine solche Formgebung ist es möglich, die Anzeigengenauigkeit im mittleren Bereich der Zielscheibe zu steigern. 



   Zum Anzeigen der Lage der Einschussstelle kann die Anordnung gemäss   Fig. 5   beispielsweise mit zwei schräggestellten ebenen Scheiben, ähnlich den Scheiben--4 und 6--der Fig. 3 oder mit einer schon bekannten Scheibe, auf der die leitenden Schichten in Streifen unterteilt sind, ergänzt werden, wobei die Streifen der einen leitenden Schicht zu jenen der andern leitenden Schicht senkrecht angeordnet sind und jedem Streifen ein elektrischer Anschluss zum Bestimmen der Lage der Einschussstelle zugeordnet ist. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 9 dargestellt ist, enthält eine der beiden leitenden Schichten der   Scheibe--55--,   zwölf voneinander isolierte   Sektoren--58   bis 69--, deren jeder mit je einem elektrischen Anschluss--70 bis 81--versehen ist. Im übrigen ist die Anordnung der 
 EMI3.2 
 
5Primärwicklung eines   Transformators--82--mit   dem einen Pol einer Spannungsquelle--83verbunden.

   Jeder der zwölf   Sektoren--58   bis   69--ist   je über die Primärwicklung von Transformatoren-84 bis 95--, wovon der Einfachheit halber nicht alle gezeichnet sind, mit dem andern Pol der Spannungsquelle --83-- verbunden. 
 EMI3.3 
 registrierenden und vergleichenden   Zeitvergleichsmessgerät--97--und   der im Transformator - entstehende Impuls einem die Ordnungszahl des getroffenen Sektors,   z.     B.-58,   59 oder 60-- ermittelnden Ortungsgerät --98-- zugeführt. Im letzteren wird ein elektrisches Signal erzeugt, das der ungefähren Richtung entspricht, in der sich die   Einschussstelle--96--bezüglich   des Scheibenzentrums befindet. 



   Die Primärwicklungen der Transformatoren--99 und 100-- sind je mit einem Anschluss der Scheiben-56 und 57-sowie mit der   Spannungsquelle --83-- in   Reihe geschaltet. Die beim 
 EMI3.4 
 

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 --97-- zugeführtSchiessstand übertragen, dort ausgewertet und auf einem Anzeigegerät optisch sichtbar gemacht. 



   Die Spannung der   Spannungsquelle --83-- wird   so hoch gewählt, dass eine dem Geschoss gegebenenfalls anhaftende Fettschicht oder eine eventuell vorhandene nicht leitende Oxydschicht mit
Sicherheit durchschlagen wird. Die Leistung der Spannungsquelle wird vorteilhafterweise so hoch gewählt, dass unter Umständen durch das Geschoss verursachte bleibende Verformungen der leitenden
Schichten, die einen dauernden Kurzschluss zur Folge hätten, mit Sicherheit durchgebrannt werden. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass die Scheiben sich selbsttätig regenerieren. 



   Eine nach diesem zuletzt beschriebenen Beispiel ausgeführte Zielscheibe gestattet eine genaue Ermittlung des Treffers auf einer Hunderterscheibe und gleichzeitig eine relativ genaue Anzeige der Lage der Einschussstelle. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zielscheibe zum selbsttätigen Anzeigen der Einschussstelle eines Geschosses, die in Schussrichtung hintereinander angeordnete Scheiben mit je mindestens zwei elektrisch voneinander isolierten, leitenden Schichten enthält, wobei die beiden zusammengehörenden leitenden Schichten jeder Scheibe im Stromkreis einer Anzeigevorrichtung liegen, der beim Durchgang eines Geschosses 
 EMI4.1 
 (4,6 bzw. 57) schräg gegen die andere bzw. andern im wesentlichen senkrecht zur Schussrichtung stehenden Scheiben angeordnet ist, d. h. also einen von Null abweichenden Winkel mit der andern Scheibe bzw. den andern Scheiben (5 bzw. 55,56) einschliesst. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. vorgesehen sind, deren zweite (5) in einer senkrecht auf die Schussbahn stehenden Ebene, deren erste (4) um eine waagrecht liegende Achse geschwenkt, schräg zur genannten Ebene und deren dritte (6) um eine lotrecht stehende Achse geschwenkt, schräg zur genannten Ebene angeordnet ist (Fig. 2 und 3). EMI4.3 teilweise die Form einer Kegelfläche aufweisende Scheibe (57) zum Bestimmen des Abstandes der Einschussstelle vom Zentrum der Scheiben vor oder hinter zwei ebenen Scheiben (55,56) angeordnet ist, die je in einer zur Schussbahn senkrecht stehenden Ebene zur Ermittlung der Geschossgeschwindigkeit liegen (Fig. 5). EMI4.4 von einer der ebenen Scheiben zum Ermitteln der Lage der Einschussstelle in elektrisch isolierte Sektoren unterteilt ist, deren jeder mit einem eigenen elektrischen Anschluss versehen ist (Fig. 9).
    EMI4.5 ein Anschluss einer leitenden Schicht (8, 10, 11) mit einer Spannungsquelle (55) und die andern leitenden Schichten (7, 9, 11) über je einen Transformator mit dem andern Pol der Spannungsquelle elektrisch verbunden sind.
    6. Zielscheibe nach Anspruch 5, mit wenigstens drei ebenen Scheiben, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Umwandlung der drei bei Durchgang eines Geschosses erzeugten Impulse (43 bis 45) in einen Impulszug (Fig. 8) ein Impulswandler (42) vorgesehen ist, dass dieser vom Scheibenstand in den Schiessstand übertragen und dort ausgewertet wird und dass auf einem Anzeigegerät (Fig. 4) die Einschussstelle durch Sichtbarmachen der Koordinaten (54,55) angezeigt wird.
AT452770A 1966-05-03 1968-02-16 Zielscheibe zum selbsttätigen Anzeigen der Einschußstelle eines Geschosses AT299756B (de)

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