DE2208326C2 - Anordnung zur Ermittlung und Anzeige des Durchganges eines Geschosses durch eine Zielfläche - Google Patents

Anordnung zur Ermittlung und Anzeige des Durchganges eines Geschosses durch eine Zielfläche

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DE2208326C2
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    • F41WEAPONS
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    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/54Devices for testing or checking ; Tools for adjustment of sights

Description

Die Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff des Patentanspruches I entsprechende Anordnung zur Ermittlung und Anzeige des Durchganges eines Geschosses durch eine Zielfläche, wie man sie insbesondere auf Schießübungsplätzen einsetzt, um die Treffgenauigkeit von auf die Zielfläche abgefeuerten Gewehrkugeln, Granaten und ähnlichen Geschossen feststellen zu können.
Bei einer bekannten Anordnung der genannten Art (DE-OS 19 17 138) ist die von den beiden Lichtquellen jeweils erzeugte Lichtflächc bandförmig. Im einzelnen wird hierzu ein Lichtstrahl mit Hilfe eines Spiegelrads und eines Parabolspiegels parallel zu sich selber und senkrecht zur Strahlrichtung verschoben. Tritt ein Geschoß durch die Zielfläche hindurch, wird der Lichtstrahl am Geschoß reflektiert und über das Spiegelrad auf den benachbarten Detektor zurückgeworfen. Die zugeordnete Meßeinrichtung bestimmt (hum den Ahstand des reflektierten Strahles von einer vorgegebenen ortsfesten Strahlrichtung. Die andere entsprechend ausgebildete Lichtquelle ist zusammen mit dem benachbarten Reflektor seitlich neben der /ii'lflächc angeordnet und arbeitet senkrecht /11 tier in.'■ -r der Ziclflik-hc angeordneten Lichtquelle, fici dieser bekannten Anordnung werden also die Geschoßkoordinaten in Form kartesischer Koordinaten ermittelt. Nachteilig ist zunächst, daß zwei aufwendige Parabolspiegel benötigt werden, die sich über die gesamte Breite bzw. Höhe der Zielfläche erstrecken. Nachteilig ist weiterhin, daß diese beiden Parabolspiegel senkrecht zueinander angeordnet sein müssen; ist der eine Parabolspiegel horizontal beispielsweise geschützt in einem Graben angeordnet, steht der andere Parabolspiegel vertikal über der Erdoberfläche, wo er zusammen mit den zugehörigen optischen und elektrischen Elementen durch eine entsprechende Panzerung, beispielsweise eine Betonmauer, vor Geschoßtreffern geschützt werden muß, was ebenfalls sehr aufwendig ist Wie die an die Meßeinrichtung angeschlossene Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist, bleibt offen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung zur Ermittlung und Anzeige des Durchganges eines Geschosses durch eine Zielfläche (US-PS 34 75 029), has man die Anzeigeeinrichtung auch schon so ausgebildet, daß diese entsprechend der Messung in der Zielfläche arbeitet. Nichtsdestoweniger ist diese Anordnung mit den gleichen Nachteilen wie die zuvor erläuterte Anordnung behaftet, weil auch hier die Geschoßkoordinaten letzten Endes in Form kartesischer Koordinaten bestimmt werden. Zwei zueinander senkrechte Reihen von Linienstrahlern erzeugen zwei sich in der Zielfläche senkrecht überkreuzende Lichtflächen und auf der den Linienstrahlerreihen jeweils gegenüberliegenden Seite der Zielfläche ist jeweils eine entsprechende Reihe von Detektoren angeordnet, die auf Unterbrechung des zugeordneten Lichtstrahles bei einem Geschoßdurchgang reagieren. Entsprechend besteht die Anzeigeeinrichtung aus einer schachbrettartigen Anzeigetafel mit einzelnen Lampen in den Anzeigefeldern, die aufleuchten, wenn die beiden jeweils zugeordneten Detektoren infolge eines Geschoßdurchganges von den zugeordneten Linienstrahlern nicht mehr beaufschlagt werden. Nachteilig ist ferner der erhöhte technische Aufwand.
λο Will man bei einer Zielflächcngröße von 2 m2 einen Geschoßdurchgang mit nur 10 cm Genauigkeit ermitteln, benötigt man bereits 40 Linienstrahler, 40 Detektoren und eine Anzeigetafel mit 400 Lampen bzw. Anzeigefeldern.
Es ist zwar auch schon ein optischer Entfernungsmes ser mit einer Lichtquelle, einem benachbarten Detektor für die Erfassung reflektierter Lichtstrahlen und einer Meßeinrichtung bekannt (US-PS 35 54 646), bei dem die von der Lichtquelle erzeugte Lichtfläche fächerförmig ist und die Meßeinrichtung einen von dem jeweils erfaßten reflektierten Lichtstrahl und einer vorgegebenen Bezugslinie gebildeten Winkel bestimmt. Eine Übertragung dieser Maßnahmen auf eine Anordnung uer eingangs genannten Art ist aber nicht naheliegend.
weil bei letzterer keine Entfernungsmessung an einem feststehenden Objekt vorzunehmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art konstruktiv einfacher und erheblich praxisgerechter zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. — Die Erfindung nutzt hierbei zunächst die Frkenntnis. daß man bei einer Messung und Darstellung der Geschoßkoordinaten in Form von Winkeln zu einer konstruktiv besonders
hi einfachen Lösung kommt, weil nur zwei klcinbaucndc Licht'itiellen bzw. l.ichtstrahlcr benötigt werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Anordnung aber auch wesentlich praxisgercchler. weil alle für die Messung
benötigten Elemente unter der ZieiiUche geschützt in einem Graben untergebracht werden können und ein Schutzpanzer nicht mehr erforderlich ist. Die Darstellung eines GeschoQdurchganges als Lichtlinienkreuzung erlaubt ferner eine schnellere genaue Beurteilung der Treffgenauigkeit.
Für schnei! aufeinanderfolgende GeschoDdurchgänge empfiehlt sich die bevorzugte Ausgestaltung nach Patentanspruch 2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. ι eine Zielfläche in Form einer Zielscheibe mit zwei Detektoren,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 im Augenblick des Auftreffens eines Geschosses auf die Zielscheibe und
Fig.3 die Messung in der Zielfläche und deren Wiedergabe mit der Anzeigeeinrichtung.
Im wesentlichen besitzt die Anordnung zwei nicht dargestellte Lichtquellen zur Abgabe jeweils eines Lichtstrahles 1 bzw. 2, der die Zielfläche 3 abtastet, sowie zwei Detektoren 4,5 zum Empfang von an einem Geschoß reflektierten Lichtstrahlen Γ, 2' t:;d eine Anzeigeeinrichtung mit zwei Lichtlinien erzeugenden Lichtstrahlern 7, 8, welche auf einem Bildschirm 6 zu einem ausgewählten Zeitpunkt die Winkel (P1 und (P2 zwischen einer gemeinsamen Bezugslinie und den zwei reflektierten Lichtstrahlen Γ und 2' beim Auftreffen auf das Geschoß simulieren. Die Stelle, an welcher sich die beiden Lichtstrahlen der Anzeigeeinrichtung einander schneiden, entspricht der Einschußstelle des Geschosses in der Zielfläche 3. Dabei ist eine Meßeinrichtung und eine elektrische Übertragungseinrichtung vorgesehen, welche die Winkel Ψ\ und Ψ2 bestimmt bzw. an die Anzeigeeinrichtung überträgt. Der Übertragungseinrichtung ist ein Speicher 9 für die jeweiligen Winkel (P1 und 'P2 zwischengeschaltet.
Die beiden Lichtquellen geben Lichtstrahlen ab, die mit Hilfe von sich drehenden Spiegeln die Zielfläche 3 abtasten und jeweils eine fächerförmige Lichtfläche von 60° erzeuget (vgl. Fig. 1). Grundsätzlich kann die Zielfläche 3 aber auch mit feststehenden fächerförmigen
Lichtflächen erfaßt werden, die beispielsweise mit Zerstreuungslinsen erzeugbar sind. In allen Fällen empfiehlt sich der Einsatz von Lasern als Lichtquellen. Die F i g. 2 zeigt die Zielfläche 3, bei einem Geschoßtreffer. Die von der Meßeinrichtung (nicht dargestellt) abgegebenen Signale /i und h beinhalten die jeweilige Winkelverschiebung der reflektierten Lichtstrahlen 1', 2' gegenüber einer vorgegebenen horizontalen Bezugsgrundlinie abzüglich 15°. Die Signale /] und h werden über Draht dem Speicher 9 und der Anzeigeeinrichtung übermittelt. Selbstverständlich könnte die Übermittlungseinrichtung auch aus einem Funkgerät bestehen.
Die Anzeigeeinrichtung besitzt die zwei verschwenkbaren Lichtstrahler 7 und 8, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet und jeweils derart ausgebildet sind, daß sie in der Anzeigeeinrichtung den rechten bzw. linken am Geschoß reflektierten Lichtstrahl Γ bzw. 2' simulieren. Dazu wird von jedem der Lichtstrahler 7 bzw. S ein Lichtstrahl abgegeben, der auf der Oberfläche des geschliffenen gl? ·. rnen Bildschirmes 6 in dem Augenblick als Linie verlauf*, in welchem die Winkelstellung des Lichtstrahlers 7 bzw. 8 der gemessenen Winkelstellung des entsprechenden reflektierten Lichtstrahls Γ bzw. 2' in der Zielfläche 3 entsprich». Dadurch hat der auf dem Bildschirm 6 sichtbare Lichtstrahl die gleiche Winkelstellung zu einer Bezugslinie wie der vom Geschoß reflektierte Lichtstrahl. An der Stelle, an welcher sich die beiden Lichtstrahlen auf dem Bildschirm 6 der Anzeigevorrichtung schneiden, liegt die Einschußstelle des Geschosses in der Zielfläche 3. Der Abstand des Schnittpunktes der beiden Lichtstrahlen auf dem Bildschirm von einer dem Mittelpunkt des Zieles entsprechenden Stelle auf dem Bildschirm 6 ist ein Maß für die Schußgenauigkeit. Die Linien bleiben so lange auf dem Bildschirm sichtbar, bis ein Rückstellschalter betätigt oder ein nachfolgender Geschoßdurchgang signalisiert wird. Die Lichtstrahler 7 und 8 können konstruktiv den Lichtquellen in der 4i) Zielfläche 3 entsprechen, d. h. mit verdrehbaren Spiegeln arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Ermittlung und Anzeige des Durchganges eines Geschosses durch eine Zielfläche, wobei außerhalb der Zielfläche in deren Ebene mit vorgegebenem Abstand voneinander einerseits zwei Lichtquellen, die in der Ebene der Zielfläche zwei sich überkreuzende, jeweils die gesamte Zielfläche erfassende Lichtflächen erzeugen, und andererseits in der Nähe der beiden Lichtquellen jeweils ein Detektor, der einen am Geschoß reflektierten Lichtstrahl erfaßt, vorgesehen sind und eine der beiden Lichtquellen zusammen mit dem benachbarten Detektor unterhalb der Zielfläche angeordnet ist, und wobei den beiden Detektoren eine die Lage der beiden jeweils erfaßten reflektierten Lichtstrahlen bestimmende Meßeinrichtung zugeordnet ist und die Meßeinrichtung über eine Übertragungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Lichtquellen jeweils erzeugte Li-jhtfläche (1 bzw. 2) fächerförmig ist und auf die andere Lichtquelle zusammen mit dem benachbarten Detektor (4 bzw. 5) unterhalb der Zielfläche (3) angeordnet ist, und daß die Meßeinrichtung die beiden, von dem jeweils erfaßten reflektierten Lichtstrahl (Γ bzw. 2') und der Verbindungslinie der beiden Detektoren (4, 5) gebildeten Winkel (Φι, Ψ2) bestimmt und die Anzeigeeinrichtung aus einem Bildschirm (6) besteht, auf dem ein Geschoßdurchgang der Messung in der Zielfläche (3) entsprechend mit Hilfe von zwei, mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordneten, von der MeOeinricK.ung gesteuert verschwenkbaren Lichtstrchlern (7, 8) als Kreuzung zweier Lichtlinien darstellbar is·'
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungseinrichtung ein Speicher (9) für die von der Meßeinrichtung bestimmten Winkel (Φι. 1Pi) zwischengeschaltet ist.
DE2208326A 1971-02-23 1972-02-22 Anordnung zur Ermittlung und Anzeige des Durchganges eines Geschosses durch eine Zielfläche Expired DE2208326C2 (de)

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DE (1) DE2208326C2 (de)
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