DE20314584U1 - Vorrichtung zur Lageerfassung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Lageerfassung eines Geschosses (6') relativ zu einem Zielfeld (2) sowie zur Ermittlung von Daten zur Identifizierung des Geschosses (6') gekennzeichnet durch eine Anordnung von zwei, jeweils zur Entfernungsmessung des Durchstoßpunktes (6) der Flugbahn (27) des Geschosses (6') in einer Messebene (2') eingerichteten, eine definierte Entfernung (9') voneinander aufweisenden Radargeräten (4, 5), die mit Abstand vor dem Zielfeld (2) mit der Maßgabe angeordnet sind, dass die Hauptstrahlungsrichtungen ihrer Richtcharakteristiken die sich im wesentlichen senkrecht zu einer Beschussrichtung des Zielfeldes (2) erstreckende Messebene (2') definieren, so dass ausgehend von der Entfernung (9') der Radargeräte (4, 5) sowie den gemessenen Entfernungen (8, 9) des Durchstoßpunktes (6) von den Radargeräten (4, 5) die Lage des Durchstoßpunktes (6) in der Messebene (2') errechenbar ist.

Description

  • Eine Vorrichtung zur Feststellung der Trefferlage in einem Zielfeld anhand der Ermittlung der Flugbahndaten eines Geschosses ist aus dem DE 298 19 394 U1 bekannt. Hierbei wird in einem, mit geringem Abstand vor dem Zielfeld eingerichteten, eine definierte Erstreckung in Beschussrichtung aufweisenden Messraum mittels eines Radargerätes die Flugbahn des Geschosses einschliesslich dessen Geschwindigkeit ermittelt, wobei anhand der Flugbahn in Verbindung mit der Lage des Messraumes die Koordinaten der Trefferlage in einem X–Y Koordinatensystem des Zielfeldes errechnet werden. Die Erfassung der Geschwindigkeit, welches beispielsweise anhand einer Auswertung der Frequenzen eines Sende- und eines Empfangssignals, die sich um die Dopplertrequenz unterscheiden, beruhen kann, dient dazu, die Messung auf Hochgeschwindigkeitsziele, nämlich Geschosse zu beschränken. Das in einiger Entfernung vor einem Zielfeld eingesetzte Radargerät kann eine rotierende Antenne aufweisen, deren Hauptstrahlungsrichtung im wesentlichen in Richtung auf das Zielfeld hin gerichtet ist, wobei dessen Betriebsparameter dahingehend eingestellt sind, dass der maximal erfassbare Bereich in einer geringfügigen Entfernung vor dem Zielfeld endet, wobei von diesem erfassbaren Bereich lediglich ein vergleichsweise schmaler Bereich unmittelbar vor dem Zielfeld als Messraum benutzt wird und wobei das Echosignal in dem restlichen Teil des erfassbaren Bereiches ignoriert wird. Die rotierende Antenne des Radargerätes weist eine keulenartige Charakteristik auf, die in einer Ebene des Messraumes einen entsprechend rotierenden Messbereich bildet, der eine Fläche überstreicht, die – in Beschussrichtung gesehen – das Zielfeld zumindest überdeckt. Anstelle einer solchen mechanischen rotatorischen oder auch oszillatorischen Abtastung einer Ebene des Messraumes kommt auch die Verwendung einer Antenne mit elektrisch schwenkbarer Richtcharakteristik (phased array Antenne) in Betracht. In jedem Fall wird die Stellung des Messbereichs in der genannten Ebene mittels eines Stellungsgebers erfasst, so dass erst anhand der Lageinformation des Stellungsgebers in Verbindung mit einer Auswertung der Lage der Flugbahn innerhalb des Messbereichs die Trefferlage im Zielfeld ermittelbar ist.
  • Die Genauigkeit des Messergebnisses einer solchen Vorrichtung wird maßgeblich durch die Genauigkeit der Justierung des Nullpunktes des X–Y-Koordintensystems relativ zu dem rotierenden oder in sonstiger Weise bewegten Messfeld beeinflusst. Hinzutritt, dass sowohl bei der mechanischen als auch bei der elektrischen Verschwenkung des Messbereichs innerhalb der genannten Ebene bedingt durch die Bewegung des Messbereichs unvermeidbare Detektionslücken entstehen, ein Mangel, der insbesondere bei hohen Schussfolgefrequenzen bei Verwendung automatischer Waffen ins Gewicht fällt. Schließlich bringt ein mechanischer Antrieb für eine Antenne einen unvermeidbaren Verschleiß und damit Wartungsaufwand mit sich.
  • Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, dass die Genauigkeit der Messung bei einfacher Handhabbarkeit verbessert wird. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach, dass durch die Hauptstrahlungsrichtungen der Antennen zweier Radargeräte eine Messebene vor einem Zielfeld gebildet wird, wobei die Ermittlung der Lage des Durchstoßpunktes der Flugbahn in dieser Messebene auf eine radargestützte Messung der Entfernungen dieses Durchstoßpunktes von den geräteeigenen Bezugspunkten der links- und rechtsseitig bezüglich der Zielfeldes angeordneten Radargeräte zurückgeführt wird. Da die Entfernung der genannten Bezugspunkte bekannt ist, ergibt sich in der Messebene die geometrische Figur eines Dreiecks, dessen obere Spitze durch die Lage des Durchstoßpunktes gebildet ist, so dass aufgrund elementarer geometrischer Beziehungen die Lage des Durchstoßpunktes in einem X–Y-Koordinatensystem, dessen Nullpunkt beispielsweise in den links- oder rechtsseitigen der beiden Bezugspunkte gelegt wird, auf analytischem Wege ermittelt werden kann. Aus der Lage des Durchstoßpunktes in der Messebene, die sich mit geringem Abstand vor dem Zielfeld befindet, kann auf die Trefferlage eines Geschosses in dem Zielfeld geschlossen werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die Hauptstrahlungsrichtungen der Antennen der beiden Radargeräte im wesentlichen senkrecht zur Beschussrichtung des Zielfeldes orientiert sind, so dass keine rotatorisch oder oszillatorisch bewegten Antennen, sondern lediglich feststehende Antennen benötigt werden. Dies bringt eine beträchtliche Vereinfachung der Handhabung und auch eine Verbesserung der Messgenauigkeit mit sich.
  • Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 besteht die Vorrichtung in der einfachsten Form aus zwei Radargeräten, deren Hauptstrahlungsrichtungen eine erste Messebene definieren und einer Rechnereinheit, die mit diesen Radargeräten in Verbindung steht und die zur Auswertung der von diesen übertragenen Signale eingerichtet ist, die durch Reflexionen an dem zu vermessenden Geschoss gewonnen worden sind. Die genannte Messebene erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu einer Beschussrichtung und befindet sich mit geringem Abstand vor einem Zielfeld. Es ist dies gegenüber dem eingangs dargelegten Stand der Technik eine einfachere Art der Realisierung eines ebenen Messbereichs.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 werden für sämtliche Radarmessungen Dauerstrichradars eingesetzt. Im einfachsten Fall kommen somit Geräte zum Einsatz, die eine kontinuierliche unmodulierte Welle abstrahlen, wobei Entfernungen anhand des Energiegehalts der empfangenen Echoimpulse, bzw. deren Impulshöhe ermittelbar sind. Im Fall der in Beschussrichtung mit definiertem Abstand hintereinander angeordneten Radargeräte werden deren Echoimpulse lediglich zur Zeitmessung benutzt, so dass bei gegebener Messtrecke die Geschwindigkeit des Geschosses ermittelbar ist. Schließlich wird noch von dem Umstand unterschiedlicher Radarquerschnitte Gebrauch gemacht, nämlich eines Parameters, der u. a. auch durch geometrische Größenverhältnisse der zu erfassenden Geschosse beeinflusst wird und sich wiederum im Energiegehalt der Echoimpulse bzw. deren Impulshöhen niederschlägt.
  • Obwohl erfindungsgemäß das Radarverfahren des Dauerstrichradars bevorzugt wird, können auch andere Radarverfahren, z. B. Dauerstrichradars mit frequenzmodulierten Sendesignalen, soweit es um Geschwindigkeitsmessungen geht, Impulsradars, Puls-Doppler-Radars usw. verwendet werden, die zur Messung von Entfernungen und Geschwindigkeiten sowie zur Ermittlung der Größe eines Geschosses bzw. eines Flugobjekts geeignet sind, wobei lediglich feststehende Antennen benutzt werden. Auch ist die Erfindung nicht auf monostatische Radargeräte beschränkt, so dass gleichermaßen auch bistatische Radargeräte nutzbar sind.
  • Die Merkmale des Anspruchs 5 erleichtern die rechnerische Auswertung der von den Empfängern der beiden Radargeräte ermittelten Signale.
  • Die Merkmale des Anspruchs 6 sind darauf gerichtet, in einfacher Weise eine definierte Bezugsstrecke für die analytische Auswertung der Signale der Radargeräte zu gewinnen. Dies wird erfindungsgemäß durch eine langgestreckte, rohrartige Messbasis erreicht, auf der die zur Lagevermessung verwendeten Radargeräte, vorzugsweise monostatische Radargeräte justierbar angeordnet sind.
  • Die Merkmale des Anspruchs 7 sind auf eine Erweiterung der hinsichtlich des fliegenden Geschosses zu gewinnenden Informationen gerichtet. So sind Geschwindigkeit und Kaliber eines Geschosses ermittelbar – ein Umstand, der insbesondere bei der Simulation von Zieldarstellungen und der Auswertung von Schiessleistungen im Rahmen einer militärischen Schiessausbildung vielfältig nutzbar ist . So sind z. B. die Wirkungen von Trefferlagen in Abhängigkeit von dem eingesetzten Kaliber realitätsnah interpretierbar.
  • Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 12 sind auf die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung mit Hinblick auf die Messung bzw. Erfassung der Geschwindigkeit sowie der Größe eines Geschosses gerichtet. Vorzugsweise sind sämtliche der eingesetzten Radargeräte CW-Radars. Sämtliche Parameter des Geschosses bzw. dessen Flugbahn werden mit Mitteln der Radartechnik erfasst und stehen über eine Rechnereinheit visuell zur Verfügung, mittels welcher auch deren weitere Auswertung durchführbar ist. Der einfachen Handhabung dient eine langgestreckte Trägerbasis, auf der die, zur Geschwindigkeitsmessung bestimmten Radargeräte in justierbaren Positionen fixierbar sind. Diese Trägerbasis kann mit der Messbasis in mechanischer Verbindung stehen, so dass die Geschossgeschwindigkeit in der Nähe des Zielfeldes erfasst wird. Sie kann jedoch auch in unmittelbarer Nähe des Schützen platziert werden, so dass eine Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses gemessen wird. Schließlich besteht die weitere Möglichkeit, dass eine Trägerbasis sowohl ziel- als auch schützenseitig angeordnet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist keine, sich während der Messung mechanisch bewegende Teile auf und ihre Justierung relativ zu einem Zielfeld gestaltet sich insbesondere in Verbindung mit einer Messbasis sowie einer Trägerbasis vergleichsweise einfach. Sie ermöglicht sehr genaue Messergebnisse.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung der Lageerfassung eines Geschosses in einer Ebene senkecht zur Schussrichtung;
  • 2 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Lageerfassung eines Geschosses;
  • 3 grafische Darstellungen der jeweils von den rechts- und linksseitigen Radargeräten herrührenden Echosignale;
  • 4 grafische Darstellungen der Echosignale gemäß 3 nach erfolgter Differenzsignalbildung;
  • 5 eine um die Geschwindigkeitsmessung erweiterte Prinzipdarstellung der Lageerfassung eines Geschosses in perspektivischer Darstellung.
  • Mit 1 ist in 1 eine zum bodenseitigen Auflegen bestimmte rohrförmige, aus einem metallischen Werkstoff bestehende Messbasis bezeichnet, die sich mit geringem Abstand vor einem scheibenartigen Zielfeld 2 befindet. Das Zielfeld 2 kann von an sich bekannter Art sein und die Abbildung eines ebenen Zielobjektes tragen. Diese Messbasis 1 erstreckt sich horizontal und senkrecht zu einer Beschussrichtung des Zielfeldes 2, welche senkrecht zur Zeichenebene der 1 gerichtet ist.
  • An den Enden der Messbasis 1 ist jeweils ein Radargerät 4, 5 fest angebracht, und zwar mit der Maßgabe, dass sich die Richtcharakteristiken der Antennen dieser Geräte symmetrisch aufwärts in Richtung auf eine vertikale Mittelebene 3 der Messbasis 1 hin erstrecken, wobei deren Hauptstrahlrichtungen jeweils einen Winkel von 45° mit der Messbasis 1 bilden. Die Antennen der Radargeräte 4, 5, insbesondere ihre Richtcharakteristiken sind im übrigen dahingehend angelegt, dass sie lediglich zur Abtastung einer, dem Zielfeld 2 vorgelagerten flächigen, von einem zu erfassenden Geschoss im wesentlichen senkrecht zu durchdringenden Messebene 2' eingerichtet sind. Die Messebene 2' erstreckt sich regelmäßig ungefähr parallel zu der Ebene des Zielfeldes 2.
  • Die Radargeräte 4, 5 sind beispielsweise nach dem Radarverfahren eines Dauerstrichradars (CW-Radar) eingerichtet und strahlen im einfachsten Fall ein kontinuierliches, insbesondere unmoduliertes HF-Signal aus, das an einem, die genannte Messebene 2' durchdringenden Geschoss reflektiert wird.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Anordnung wird im Folgenden ergänzend auf die Darstellungen der 2 bis 4 Bezug genommen, in denen Funktionselemente, die mit denjenigen der 1 übereinstimmen, entsprechend beziffert sind, so dass auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet werden kann.
  • In der in der Zeichenebene der 1 gelegenen Messebene 2', die durch die Hauptstrahlrichtungen der links- und rechtsseitigen Radargeräte definiert ist, wird zunächst der Durchstoßpunkt 6 eines zu vermessenden Geschosses 6' zunächst anhand der Entfernungen 7, 8 zwischen diesem Durchstoßpunkt 6 und den radargeräteeigenen Bezugspunkten 9, 10 ermittelt, und zwar durch Messung des Energiegehalts eines Echoimpulses bzw. dessen Impulshöhe, welcher/welche in einer funktionalen Abhängigkeit zu dem Betrag der jeweiligen Entfernung 7, 8 steht. In der Messebene 2' bilden die Entfernungen 7, 8 einerseits und die Entfernung 9' der Bezugspunkte 9, 10 voneinander ein Dreieck, anhand welchem die Lage des Durchstoßpunktes 6 errechenbar ist.
  • Zur Beschreibung der Lage des Durchstoßpunktes 6 relativ zu dem Zielfeld 2, insbesondere dessen Zielobjekt wird ein X–Y-Koordinatensystem in der Messebene 2' definiert, dessen Nullpunkt mit dem Bezugspunkt 9 zusammenfällt, dessen X-Achse durch die Verbindungslinie der Bezugspunkte 9, 10 gebildet wird und dessen Y-Achse sich in dem Bezugspunkt 9 senkrecht zu dieser Verbindungslinie erstreckt. Mit 11 ist in diesem X–Y-Koordinatensystem der Schnittpunkt einer Senkrechten ausgehend von dem Durchstoßpunkt 6 auf die genannte Verbindungslinie bezeichnet, so dass die Punkte 11, 10, 6 ein rechtwinkliges Dreiecks definieren, dessen eine Kathete 12 die Y-Koordinate des Durchstoßpunktes 6 bildet, dessen Hypothenuse der Strecke 8 entspricht und über dessen Kathete 13 die X-Koordinate des Durchstoßpunktes 6 als Differenz der Beträge der Entfernung 9' der Bezugspunkte 9, 10 und der Länge der Kathete 13 errechenbar ist. Das genannte X–Y-Koordinatensystem ist hierbei mit dem Zielfeld 2 in einer, eine rechnergestützte Auswertung ermöglichenden Weise ausgerichtet.
  • Die 3 zeigt anhand zweier Grafiken die Echosignale 15, 16 der links- und rechtsseitigen Radargeräte 4, 5 in der Form von Verläufen einer Spannung U als Funktion der Zeit t. Mit U" ist ein konstanter Wert einer Bezugspannung bezeichnet, der grundsätzlich beliebig bemessen sein kann.
  • Zur Umsetzung dieses vorstehend beschriebenen Konzepts werden die Echosignale 15, 16 der links- und rechtsseitigen Radargeräte 4, 5 zwecks Auswertung in einem Funktionsblock 14 analog erfasst. Diese weisen nach Maßgabe der unterschiedlichen Längen 7, 8 hinsichtlich der Bezugsspannung U' unterschiedliche Differenzwerte Udiff und UDIFF auf. Lediglich zum Zweck einer erleichterten rechnerischen Weiterverarbeitung werden in einem weiteren Funktionsblock 17 die den Signalen 15, 16 entsprechenden, in 4 dargestellten Differenzsignale 15', 16' gebildet, welche den genannten Differenzwerten Udiff, UDIFF entsprechen.
  • Die abschließende Berechnung der X– und Y-Koordinaten ausgehend von dem, durch die Punkte 9, 10, 6 gebildeten Dreieck erfolgt in einem nachgeordneten Funktionsblock 18, wobei das Ergebnis dieser Auswertung zweckmäßig in digitaler Form zwecks visueller Darstellung, Speicherung und Auswertung einer Rechnereinheit 19 übertragen wird.
  • Das Konzept der 1 bis 4 wird in 5 mit Hinblick auf eine einfach realisierbare Geschwindigkeitsmessung eines Geschosses und – hiermit zusammenhängend – die Erkennung der Geschossart bzw. des Kalibers erweitert.
  • Zu diesem Zweck wird an der Messbasis 1, sich senkrecht zu dieser erstreckend, eine weitere rohrförmige, zum bodenseitigen Aufliegen bestimmte Trägerbasis 20 vorzugsweise lösbar befestigt. Auf dieser sind nach Maßgabe eines definierten Abstands 21 entlang dieser zwei weitere Radargeräte 22, 23 angebracht, die ebenfalls mit der genannten Rechnereinheit 19 in Wirkverbindung stehen. Diese beiden Geräte 22, 23 sind vorzugsweise wiederum solche, die nach dem Radarverfahren eines CW-Radars eingerichtet sind, wobei deren Richtcharakteristiken mit der Maßgabe gewählt sind, dass sich deren Hauptstrahlrichtungen in Ebenen senkrecht zu der Trägerbasis 20 und parallel mit Abstand zueinander erstrecken. Idealisiert werden durch die beiden Radargeräte 22, 23 somit zwei, in Schussrichtung voneinander beabstandete Messebenen 25, 26 eingerichtet.
  • Die Flugbahn 27 eines Geschosses durchstößt somit nacheinander die Messebenen 25, 26 der Radargeräte 22, 23 und anschließend die durch die Radargeräte 4, 5 gemeinsam definierte Messebene 2'.
  • Gemessen wird nunmehr die Zeitdifferenz tdiff, die zum Passieren der Messebenen 25, 26 benötigt wird, so dass anhand deren Abstandes 21 die Geschwindigkeit und anhand beispielsweise der Impulshöhen das Kaliber des Geschosses ermittelbar sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können in vielfältiger Weise variiert werden. So kann beispielsweise auf die Bauelemente Messbasis und Trägerbasis verzichtet werden, wenn in sonstiger, insbesondere reproduzierbarer Weise eine Positionierung der Radargeräte nach Maßgabe definierter Abstände zueinander gegeben ist, und zwar auch in Ausrichtung mit dem Zielfeld 2. Durch die genannten Bauelemente wird eine exakte Positionierung der Radargeräte jedoch wesentlich erleichtert.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Messbasis 1 sowie die Trägerbasis 20 bzw. die Radargeräte stets bodenseitig mit einer aufwärts gerichteten Hauptstrahlungsrichtung angeordnet. Es ist dies eine zweckmäßige, leicht einzurichtende Ausführungsform. Eine Umkehrung dieser Anordnung, so dass sich die Radargeräte oberhalb eines Zielfeldes mit einer im wesentlichen abwärts gerichteten Hauptstrahlungsrichtung befinden, wird jedoch ausdrücklich nicht ausgeschlossen und kann unter bestimmten Umständen zweckmäßig sein.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Lageerfassung eines Geschosses (6') relativ zu einem Zielfeld (2) sowie zur Ermittlung von Daten zur Identifizierung des Geschosses (6') gekennzeichnet durch eine Anordnung von zwei, jeweils zur Entfernungsmessung des Durchstoßpunktes (6) der Flugbahn (27) des Geschosses (6') in einer Messebene (2') eingerichteten, eine definierte Entfernung (9') voneinander aufweisenden Radargeräten (4, 5), die mit Abstand vor dem Zielfeld (2) mit der Maßgabe angeordnet sind, dass die Hauptstrahlungsrichtungen ihrer Richtcharakteristiken die sich im wesentlichen senkrecht zu einer Beschussrichtung des Zielfeldes (2) erstreckende Messebene (2') definieren, so dass ausgehend von der Entfernung (9') der Radargeräte (4, 5) sowie den gemessenen Entfernungen (8, 9) des Durchstoßpunktes (6) von den Radargeräten (4, 5) die Lage des Durchstoßpunktes (6) in der Messebene (2') errechenbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radargeräte (4, 5) – in Beschussrichtung gesehen – beiderseits des Zielfeldes (2) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine Rechnereinheit (19), die mit den Radargeräten (4, 5) in Verbindung steht und zur Auswertung empfangener, an einem Geschoss (6') reflektierter Signale (15, 16) bestimmt und eingerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radargeräte (4, 5) nach Art von Dauerstrichradars (CW-Radar) eingerichtet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radargeräte (4, 5) mit der Maßgabe beiderseits des Zielfeldes (2) angeordnet sind, dass die Hauptstrahlungsrichtungen deren Richtcharakteristiken symmetrisch aufsteigend sich beiderseits einer vertikalen Mittelebene (3) auf diese zu erstreckend zwischen den Geräten verlaufen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radargeräte (4, 5) auf einer langgestreckten, sich im wesentlichen parallel zu der Messebene (2') erstreckenden, zum bodenseitigen Aufliegen bestimmten Messbasis (1) nach Maßgabe der definierten Entfernung (9') voneinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei weitere, in Beschussrichtung mit einem definierten Abstand voneinander und vor der Messebene (2') angeordnete, jeweils eine, sich im wesentlichen senkrecht zu der Beschussrichtung erstreckende Messebene (25, 26) bildende Radargeräte (22, 23) vorgesehen sind, die zumindest zur Messung der Geschwindigkeit eines sich in Richtung auf die Messebene (2') hin bewegenden Geschosses (6') bestimmt und eingerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet durch ein in Beschussrichtung vor der Messebene (2') angeordnetes, eine sich im wesentlichen senkrecht zu der Beschussrichtung erstreckende Messebene bildendes Radargerät, das zumindest zur Erkennung der Größe bzw. des Kalibers eines Geschosses (6') bestimmt und eingerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das eine der beiden Radargeräte (22, 23) zusätzlich zur Erkennung der Größe eines Geschosses (6') bestimmt und eingerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Radargeräte (22, 23) nach Art von Dauerstrichradars (CW-Radar) eingerichtet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche 7 bis 10 gekennzeichnet durch wenigstens eine zum bodenseitigen Aufliegen bestimmte langgestreckte Trägerbasis (20), auf welcher die zusätzlichen Radargeräte (22, 23) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbasis (20) mit der Messbasis (1) in Verbindung steht und sich senkrecht zu dieser erstreckt.
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