DE3705142A1 - Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl. - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttäti
gen elektronischen Messung und Anzeige der Trefferanlage
von Geschossen, Wurfkörpern, Flugkörpern u. dgl. in ei
ner vorgegebenen ortsfesten und bewegten Zielfläche auf
der Grundlage einer elektrooptischen Vermessung der Ge
schoßbewegung.
Bekannt sind elektroakustische Verfahren zur Trefferab
lagemessung (DE-OS 27 38 213, DE-OS 25 28 075), die auf
der Ausmessung einer akustischen Überschall-Stoßwelle
beruhen. Sie sind deshalb darauf beschränkt, die Treffer
lagen von überschallschnellen Geschossen, Wurfkörpern
und Flugkörpern zu messen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil
der genannten Beschränkung solcher elektroakustischer
Verfahren auf Messungen im Überschallbereich zu beseiti
gen und eine Einrichtung zu entwickeln, die sowohl zur
Trefferlagemessung von mit Überschallgeschwindigkeit als
auch mit Unterschallgeschwindigkeit fliegenden Geschoß
körpern, Wurfkörpern, Flugkörpern u.dgl. mit ausreichen
der Genauigkeit und Zuverlässigkeit geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch minde
stens zwei vorzugsweise außerhalb der Zielfläche angeord
nete elektrooptische Bildzeilensensoren mit vorgesetzter
Abbildungsoptik, die den Durchflug der Geschosse, Flug
körper oder Wurfkörper durch ihre Abbildungsräume erfas
sen und als Signale an eine elektronische Auswerteinrich
tung weitergeben.
Ein Bildzeilensensor ist ein handelsübliches elektroni
sches Bauelement, das eine geradlinige Kettenanordnung
einer großen Anzahl einzelner photoempflindlicher Ele
mente enthält. Der Belichtungszustand der einzelnen pho
toempfindlichen Elemente kann elektronisch ausgelesen
werden. Die Anordnung eines bzw. mehrerer Bildzeilensen
soren in einem abdunkelnden Gehäuse mit versetzter Abbil
dungsoptik wird als ein- bzw. mehrzeilige Zeilenkamera
bezeichnet.
Eine einzeilige Zeilenkamera bildet dauernd die Lichtein
strahlung aus einem gegebenen Abbildungsraum auf dem
Bildzeilensensor ab. Dieser Abbildungsraum ist ein fla
ches, fächerförmiges Raumwinkelsegment, das hier mit
Lichtfächer bezeichnet wird. Im Ruhezustand ist auf dem
Bildzeilensensor die konstante oder nur langsam veränder
liche Bildspur abgebildet, die dem Bildausschnitt des Um
welthintergrundbildes, beispielsweise einem freien Himmel
oder einer Landschaft, im Raumwinkelformat des Lichtfä
chers entspricht.
Durchquert ein bewegter Körper, also ein Geschoß, Wurf
körper oder Flugkörper den Lichtfächer, so wird während
des Durchquerens, also kurzzeitig, auf dem Bildzeilensen
sor der bewegte Körper vor dem Hintergrund abgebildet.
Die Folge ist eine kurzzeitige Leuchtdichteänderung an
einem oder mehreren der photoempfindlichen Elemente des
Bildzeilensensors. Diese Leuchtdichteänderung wird elek
tronisch festgestellt, beispielsweise durch schnelle,
periodische Auslesung des Zeilensensors, Speicherung der
Bildzeileninhalte und Bildpunktvergleich zeitlich aufein
anderfolgender Bildzeileninhalte. Insbesondere wird elek
tronisch ermittelt, welches Photoelement oder welche Pho
toelemente des Bildzeilensensors von der Leuchtdichteän
derung betroffen sind. Aus der bekannten Lage der so er
mittelten Photoelemente auf dem Bildzeilensensor ergibt
sich nach einer einfachen trigonometrischen Beziehung die
Peilwinkelrichtung des Geschoßdurchfluges vom Blickpunkt
der Zeilenkamera aus. Somit liefert ein Bildzeilensensor
als Ortungsangabe einen Peilwinkelwert des bewegten Kör
pers.
Werden nun erfindungsgemäß mehrere Bildzeilensensoren in
einer oder mehreren Zeilenkameras angeordnet, so lassen
sich mehrere Peilwinkelangaben des bewegten Körpers er
halten, die über geometrische Gesetzmäßigkeiten den Rück
schluß auf den Durchstoßort durch eine vorgegebene Ziel
ebene, d.h., auf die gesuchte Trefferlage, erlauben.
Zur Trefferlagevermessung an bodenseitigen Zielflächen
wird erfindungsgemäß eine bodenseitige Anordnung von min
destens zwei Zeilenkameras vorgeschlagen, die in vorgege
benem Abstand vorzugsweise außerhalb der Zielfläche posi
tioniert sind. Die Lichtfächer der Zeilenkameras liegen
in einer gemeinsamen Ebene, die sich nahe der Zielebene
und parallel zu ihr erstreckt. Jeder der Lichtfächer über
deckt den gesamten Zielflächenbereich, in dem Treffer ver
messen werden sollen. Die Ausgangssignale der Zeilenkame
ras liefern die Peilwinkelrichtungen des Trefferortes aus
mindestens zwei auseinanderliegenden Blickpunkten. Der
rechnerisch ermittelte Schnittpunkt der durch die Blick
punkte und Winkelrichtungen definierten Geraden ergibt
den gesuchten Trefferort des bewegten Körpers in der
Zielebene. Die Zeilenkameras können zusätzlich durch
mechanische Blenden oder Wälle gegen Beschußwirkung ge
schützt werden.
Zur Treffervermessung an bewegten Zielen, beispielswei
se an Flugzielen, wird erfindungsgemäß eine mit dem Ziel
mitbewegte Anordnung von einer mindestens zweizeiligen
oder gleichwertig mehreren, mindestens jedoch zwei ein
zeiligen Zeilenkameras vorgeschlagen, die sich zum
Schutz gegen Beschuß vorzugsweise außerhalb des Treffer
bereiches befinden.
Die Ebenen der Lichtfächer fallen nicht zusammen, son
dern schneiden sich in der oder nahe der Zeilenkamera-
Anordnung unter spitzen Winkeln. Die Lichtfächer span
nen somit einen pyramidenförmigen Raumbereich auf, der
den Trefferbereich einschließt. Durchquert ein bewegter
Körper diese Lichtfächer-Anordnung, so liefert jeder
Bildzeilensensor eine Peilwinkelangabe zur Ortung der
Durchflugbahn relativ zu den Bildzeilensensoren.
Unter der im Meßbereich praktisch zumeist erfüllten Vor
aussetzung geradliniger Flugbahn und bei bekannter Flug
geschwindigkeit und Flugrichtung des bewegten Körpers
gestatten die Peilangaben von mindestens zwei Bildzei
lensensoren aufgrund geometrischer Gesetzmäßigkeiten
die eindeutige rechnerische Bestimmung der Flugbahn und
damit des Trefferortes in der vorgegebenen Zielfläche.
Ist entweder die Fluggeschwindigkeit oder die Flugrich
tung des bewegten Körpers unbekannt, so sind für die
eindeutige Bestimmung der Flugbahn und des Trefferortes
mindestens drei Bildzeilensensoren erforderlich, sind
sowohl Fluggeschwindigkeit als auch Flugrichtung des be
wegten Körpers unbekannt, so sind mindestens vier Bild
zeilensensoren notwendig.
Damit die Trefferlagemeßeinrichtung sowohl bei unter
schiedlichen Tageslichtverhältnissen als auch bei Dunkel
heit gleichermaßen einsetzbar ist, kann, gemäß einer wei
teren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zielsei
tig eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung der be
wegten Körper angeordnet sein. Diese Beleuchtungsvorrich
tung emittiert Strahlung in einem an den Empfindlich
keitsbereich der Bildzeilensensoren angepaßten optischen
Spektralbereich. Hierbei kann es sich um den Spektralbe
reich des sichtbaren, des ultravioletten oder des infra
roten Lichts handeln. Die Beleuchtungsvorrichtung kann
dauernd oder zeitweilig in Betrieb sein.
Zur optimalen Ausnutzung der Beleuchtungsenergie können
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung in der Beleuchtungseinrichtung Lichtquellen und
Abbildungsoptiken derart angeordnet sein, daß die Be
leuchtungsenergie selektiv in flache, fächerförmige Raum
winkelsegmente abgestrahlt wird, die näherungsweise mit
den Lichtfächern der Bildzeilensensoren übereinstimmen.
Dies läßt sich beispielsweise durch lineare Lichtquellen
in Verbindung mit achsensymmetrischen Abbildungsoptiken
erreichen. Eine andere Realisierungsmöglichkeit besteht
in der Kombination von Punktlichtquellen und Abbildungs
optiken mit Zylindercharakteristik. Die Abbildungsopti
ken können Linsen-, Spiegel- oder Faseroptiken sein.
Die Lichtquellen können Metallfadenlampen oder Gasentla
dungslampen, insbesondere Blitzlampen, oder auch Laser-
Lichtquellen sein.
Zur Vermeidung von Kühlungsproblemen an der Beleuchtungs
vorrichtung ist es sinnvoll, die Beleuchtungsvorrichtung
jeweils nur für die kurze Zeitspanne des Durchfluges der
bewegten Körper durch den Zielbereich einzuschalten. Um
das Einschalten der Beleuchtungsvorrichtung auszulösen,
können, gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Vor
schlags der Erfindung, in der Umgebung des Geschützroh
res oder der Flugbahn der Geschosse, Flugkörper oder
Wurfkörper ein oder mehrere elektrooptische oder elektro
akustische Wandler angeordnet sein, deren Signale die An
näherung von bewegten Körpern an die Meßeinrichtung er
mitteln und an die elektronische Vorrichtung zur kurz
zeitigen Einschaltung der Beleuchtungsvorrichtung wei
tergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektro
optischen Bildzeilensensors mit vorgesetzter
Abbildungsoptik (Zeilenkamera) und nachge
schalteter elektronischer Auswertungseinrich
tung zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der
erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Anordnung von zwei einzeiligen Zeilenka
meras an einer bodenseitigen Zielfläche, und
Fig. 3 eine Anordnung einer dreizeiligen Zeilenkamera
an einem bewegten Ziel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der Bild
zeilensensor 1 in der Bildebene der Abbildungsoptik 2
in dem abdunkelnden Gehäuse 3. Diese Anordnung, als
einzeilige Zeilenkamera bezeichnet, bildet einen fächer
förmigen Raumwinkelbereich 4, als Lichtfächer bezeichnet,
auf den Bildzeilensensor 1 ab. Ein bewegter Körper, also
ein Geschoß, Wurfkörper oder Flugkörper, bewegt sich auf
der Flugbahn 5 und tritt am Ort 6 durch den Lichtfächer
hindurch. Vermittels der Abbildungsgesetze der Strahlen
optik ruft der Durchtritt des Geschosses am Photoele
ment 7 des Bildzeilensensors 1 eine kurzzeitige Belich
tungsänderung hervor, die durch die elektronische Aus
wertungseinrichtung 8 ermittelt wird. Daraus folgt der
Peilwinkel 9 zwischen der optischen Achse 10 und der
Peilrichtung 11 zum Geschoßdurchtrittspunkt 6.
Im Falle einer bodenseitigen Zielfläche 12 werden die
Koordinaten des Geschoßtrefferpunktes 13 in einem ziel
festen Bezugssystem 14 gesucht. Wie aus Fig. 2 ersicht
lich ist, überwachen zwei bodenfeste einzeilige Zeilen
kameras 15 und 16 die Lichtfächer 17 und 18, deren Ebe
nen zusammenfallen und parallel zur Zielebene nahe die
ser verlaufen. Die Zeilenkameras 15 und 16 liefern die
Peilwinkelangaben 19 und 20 des Lichtfächer-Durchtritts
des bewegten Körpers, aus denen nach geometrischen Ge
setzmäßigkeiten der Trefferpunkt 13 berechnet wird.
Für den Fall eines bewegten Zieles 21 mit dem Zielmit
telpunkt 22 als Mittelpunkt der Zielfläche, hier ein am
Seil 23 in der Flugrichtung 24 geschlepptes Flugziel,
ist in Fig. 3 eine mehrzeilige, hier dreizeilige, d.h.,
mit drei Bildzeilensensoren ausgestattete Zeilenkamera
25 in fester geometrischer Beziehung zum Ziel 21 ange
ordnet. Die mehreren, hier drei Lichtfächer 26, 27 und
28 liegen in zueinander geneigten, einander in spitzen
Winkeln schneidenden Ebenen. Das pyramidenförmige Volu
men, das von den äußeren Lichtfächern 26 und 28 aufge
spannt wird, schließt das Ziel 21 sowie den gesamten zu
vermessenden Zielbereich ein. Ein Körper 29, der sich
auf der Flugbahn 30 bewegt, durchstößt die Lichtfächer
26, 27 und 28 an den Punkten 31, 32 und 33. Diesen
Durchstoßereignissen entsprechen drei Peilwinkel und
drei Ereigniszeitpunkte, aus denen nach physikalisch
geometrischen Gesetzmäßigkeiten die Trefferlage relativ
zur Zielmitte 22 bestimmt wird.
Claims (16)
1. Einrichtung zur selbsttätigen elektronischen Mes
sung und Anzeige der Trefferlage von Geschossen, Wurf
körpern, Flugkörpern u. dgl. in einer vorgegebenen
ortsfesten und bewegten Zielfläche auf der Grundlage
einer elektrooptischen Vermessung der Geschoßbewegung,
gekennzeichnet durch mindestens zwei
vorzugsweise außerhalb der Zielfläche (12) angeordnete
elektrooptische Bildzeilensensoren mit vorgesetzter Ab
bildungsoptik (15, 16, 25), die den Durchflug der Ge
schosse, Flugkörper oder Wurfkörper (29) durch ihre Ab
bildungsräume erfassen und als Signale an eine elektro
nische Auswerteinrichtung (8) weitergeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Treffervermessung an einer
bodenseitigen Zielfläche (12) mindestens zwei Bildzei
lensensoren mit vorgesetzter Abbildungsoptik (15, 16)
an auseinanderliegenden Orten außerhalb der Zielfläche
angeordnet sind und sich die von den Bildzeilensensoren
aufgespannten Lichtfächer (17, 18) in einer gemeinsamen,
zur Zielebene parallelen Ebene befinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Treffervermessung an einer
bewegten Zielfläche (21) mindestens zwei Bildzeilensen
soren mit vorgesetzter Abbildungsoptik (25) in fester
räumlicher Beziehung zur Zielfläche, jedoch vorzugswei
se außerhalb des Beschußbereiches angeordnet sind, wobei
die von den Bildzeilensensoren aufgespannten Lichtfächer
(26, 27, 28) in Ebenen liegen, die einander in spitzen
Winkeln schneiden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zielseitig
eine dauernd oder zeitweilig wirksame Beleuchtungsvor
richtung zur Beleuchtung der Geschosse, Flugkörper oder
Wurfkörper angeordnet ist, die in einem an den Empfind
lichkeitsbereich der Bildzeilensensoren angepaßten op
tischen Spektralbereich emittiert.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Beleuchtungseinrichtung
Lichtquellen und Abbildungsoptiken (15, 16, 25) derart
angeordnet sind, daß die Beleuchtungsenergie selektiv
in flache, fächerförmige Raumwinkelsegmente abgestrahlt
wird, die näherungsweise mit den Lichtfächern (17, 18,
26, 27, 28) der Bildzeilensensoren übereinstimmen.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Umgebung des Ge
schützrohres oder der Flugbahn der Geschosse, Flugkörper
oder Wurfkörper ein oder mehrere elektrooptische oder
elektroakustische Wandler angeordnet sind, deren Signale
die Annäherung von Geschossen an die Meßeinrichtung er
mitteln und mit elektronischen Mitteln eine kurzzeitige
Einschaltung der Beleuchtungseinrichtung für die Zeit
spanne des Geschoßdurchflugs durch den Zielbereich aus
lösen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Bildzei
lensensoren mit vorgesetzter Abbildungsoptik (15, 16, 25)
durch mechanische Blenden oder Wälle gegen Beschußwirkung
geschützt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens zwei mit vorge
setzter Abbildungsoptik versehenen Bildzeilensensoren
zu einer mindestens zweizeiligen Zeilenkamera vereinigt
sind, die mit dem Ziel mitbewegt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens zwei mit vorge
setzter Abbildungsoptik versehenen Bildzeilensensoren
mindestens zwei einzeilige Zeilenkameras bilden, die
mit dem Ziel mitbewegt werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtfächer einen pyramiden
förmigen Raumbereich begrenzen, der den Trefferbereich
einschließt.
11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der optische Spektralbereich, in
dem die Beleuchtungsvorrichtung emittiert, derjenige des
sichtbaren oder ultravioletten oder infraroten oder wei
ßen oder farbigen Lichtes ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die selektiv in flache, fächer
förmige Raumwinkelsegmente erfolgende Abstrahlung der
Beleuchtungsenergie durch lineare Lichtquellen in Ver
bindung mit achsensymmetrischen Abbildungsoptiken er
reichbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die selektiv in flache, fächer
förmige Raumwinkelsegmente erfolgende Abstrahlung der
Beleuchtungsenergie durch eine Kombination von Punkt
lichtquellen und Abbildungsoptiken mit Zylindercharak
teristik erreichbar ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Abbil
dungsoptiken Linsen-, Spiegel- oder Faseroptiken sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung Licht
quellen aus Metallfadenlampen oder Gasentladungslampen,
insbesondere Blitzlampen, aufweisen.
16. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung eine
Laser-Lichtquelle enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705142 DE3705142A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705142 DE3705142A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705142A1 true DE3705142A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705142 Ceased DE3705142A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl. |
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Country | Link |
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