DE3132173A1 - Einrichtung zur bestimmung der treffpunktlage beim beschuss von luftzielen - Google Patents

Einrichtung zur bestimmung der treffpunktlage beim beschuss von luftzielen

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DE3132173A1
DE3132173A1 DE19813132173 DE3132173A DE3132173A1 DE 3132173 A1 DE3132173 A1 DE 3132173A1 DE 19813132173 DE19813132173 DE 19813132173 DE 3132173 A DE3132173 A DE 3132173A DE 3132173 A1 DE3132173 A1 DE 3132173A1
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camera
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projectile
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DE19813132173
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Klaus-Jürgen 8254 Isen Peter
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Ficht GmbH
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Ficht GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestimmung der Treffpunktlage
  • beim Beschuß von Luftzielen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung der Treffpunktlage beim Beschuß eines sich bewegenden Zieles mit in der Ferne sensierbarer Munition, z.B. Leuchtspurmunition, unter Verwendung fotoelektrischer Wandler.
  • Zum Ausbildungsprogramm von Richtschützen gehört das Schiessen auf sogenannte Schleppziele, das sind von Flugzeugen geschleppte Scheiben in der Größenordnung von ca. 6 m Kantenlänge. Die Auswertung der Schießergebnisse erfolgte bisher mit fotog-rammetrischen Verfahren. Hierzu werden mit Hilfe zweier sogenannter ballistischer Kammern, die über synchron laufende Blenden gesteuert sind, fotografische Abbildungen erstellt; um aus diesen die Ort- und Zeitkoordinaten der einzelnen Flugbahnpunkte rekonstruieren zu können. Über die Blenden werden die Objektive der Aufnahmekammern periodisch und genau synchron abgedeckt, so daß die durch eine Leuchtspur gekennzeichnete Geschoßflugbahn in ihrem fotographischen Bild als diskontinuierliche Linie erscheint. Die Auswertung der Bilder oder Filme erfolgt anschließend in einem sogenannten Autographen (vgl. Oerlikon-Taschenbuch 1956, S. 198-201>.
  • Ein solches Verfahren ist umständlich und zeitraubena; insbesondere wird das Meßergebnis erst lange nach dem eigentlichen Schießversuch erhalten, so daß für Erprobungen und zur Über- prüfung des Ausbildungsstandes umfangreiche Meßreihen notwendig sind, die zudem unter unterschiedlichen atmosphärischen Bedingungen durchzuführen sind, so daß darüber hinaus Vergleichsrechnungen unumgänglich sind. Schließlich ist mit solchen Verfahren die Bestimmung der Treffpunktlage von nicht zu Treffern führenden Schüssen schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
  • Auch eine direkte Vermessung von getroffenen Schleppzielen nach der Landung des Schleppflugzeuges ist schlecht möglich, da das Schleppziel hierbei - oder auch bei einem Abwurf -zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch eine neue Einrichtung zur Bestimmung der Treffpunktlage zu beheben, mit deren Hilfe die Treffpunktlage im Augenblicke der Kollision des Geschosses mit dem Schleppziel oder bei dessen Passieren sicher bestimmbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Munition muß dabei von den foto elektrischen Wandlern beim Durchflug durch die Meßebene erkannt werden können, z.B. durch Abschattung, durch ihre Leuchtwirkung oder durch einen Sprengblitz, wenn man z.B. Annäherungszeichen benutzt.
  • Die Ermittlung der Entfernung der Bildebene der Kamera zum Luftziel kann aus dem Elevationswinkel der Kamera und der Höhe des Flugzieles über Grund ermittelt werden. Die Höhe über Grund kann man dadurch bestimmen, daß entweder die Flughöhe des Flugzeuges von diesem übermittelt wird oder aber ein Entfernungsmeßgerät verwendet und aus der gemessenen Schrägentfernung und dem Elevationswinkel des Geräts die Flughöhe berechnet wird.
  • Die Entfernung der Bildebene zum Luftziel läßt sich jedoch auch dadurch ermitteln, daß man aus der Größe der Abbildung des Luftzieles in der Bildebene und seiner bekannten tatsächlichen Größe unter Berücksichtigung der Vergrößerung der Optik der Kamera die Entfernung ermittelt.
  • Hat man somit in irgend einer Weise die Entfernung Luftziel-Kamerabildebene ermittelt, so läßt sich daraus und aus der Größe der Bildebene und dem Vergrößerungsfaktor der Kameraoptik die Größe der Ablage des Durchdringungspunktes vom Mittelpunkt des Luftzieles in einem beliebigen Koordinatensystem (Kart. Koordinaten; Polarkoordinaten) aus aufstellbaren geometrischen Treffbildgleichungen errechnen.
  • Zusätzlich muß man noch feststellen, wann vom Geschoß die Ebene des Luftzieles durchdrungen wird. Dies kann man mit Hilfe einer entsprechend ausgerichteten Kamera im Flugzeug feststellen (Kamera überwacht eine Scheibe, in der das Luftziel liegt) oder aber mit einem Entfernungsmeßgerät, das in Geschütznähe aufgestellt ist. Vorzugsweise wird mit diesem beim Geschütz aufgestellten Entfernungsmeßgerät sowohl die Entfernung zum Luftziel als auch zum Geschoß festgestellt, um so einerseits die Entfernung Kamera-Luftniel als auch die Gleichheit der Entfernungen von Luftziel und Geschoß zum Entfernungsmesser bei Treffern oder beim Vorbeischießen zu ermitteln. Hierbei ist die Kamera vorzugsweise vom Geschütz abgesetzt.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel sowie AD-wandlungsmöglichkeiten erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 - eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels, Fig. 2 - ein Blockschaltbild zur Steuerung der Anlage der Fig. 1 und zur Auswertung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Leuchtspurmunition 2 abschießenae Waffe bezeichnet. Mit 3 ist ein Radargerät bezeichnet, mit 4 eine Kamera, mit 5 eine Steuer- und Auswerteeinrichtung, mit 6 ein Schleppflugzeug, mit 7 ein geschlepptes Luftziel und mit 8 die Treffbildfläche der Kamera 4.
  • Das Radargerät 3 ist in unmittelbarer Nähe der Waffe 1 aufgestellt, während die Kamera davon abgesetzt ist. Das Radargerät 3 stellt die Schrägentfernung e zwischen ihm und dem Luftziel fest, woraus in Verbindung mit dem Blevationswinkel αR des Radargerätes 3 die FLughöhe des Luftzieles errechnet werden kann. Hierzu werden diese Daten aR, eR zur Einrichtung 5 übertragen. Im vorliegenden Beispiel bestimmt das Redargerät 3 aber auch die Entfernung der Leuchtspurgeschosse vom Geschütz. Bei Gleichheit der Entfernung eines Geschosses und des Luftziels gibt das Radargerät ein Triggersignal tR ebenfalls zur Einrichtung 5 ab. Zur Übertragung der Daten dient die Verbindung 9.
  • Die Kamera 4 wird von der Einrichtung 5 so im Azimutwinkel und Elevationswinkel gesteuert, daß die optische Achse der Kamera gerade auf den Mittelpunkt des Luftziels 7 gerichtet ist. Die Kamera 4 enthält in ihrer Bildfläche eine Vielzahl von einzelnen optischen Sensoren. Sie ist z.3. aus mehreren nebeneinander liegenden Fotodiodenzeilen zusammengesetzt, von denen jede eine Vielzahl von Fotodioden enthält. Sie liefert die Nummern der Dioden, auf denen das Luftziel in Form einer Abschattung abgebildet wird (Zx und vJV) zur Bínrichtung 5. Durch Vergleich wird dort festgestellt, ob das Luftziel zentral in der Bildebene abgebildet ist; aus diesem Vergleich werden die Nachführsignale SS A und #ßE für die Kameranachfuhrung gewonnen.
  • Außerdem wird auch die Leuchtspurmunition, sobald sie in die Bildpyramide 10 eintritt, abgebildet, allerdings als aufgehellter Punkt. Sind-die mit dem RadargerGt 3 ermittelten Ent- fernungen von Luftziel und Geschoß gleich groß, also die Echos gleichzeitig auf, so werden mittels des Triggersignals TR die Lagen der Abbildungen des Luftziels und des Geschosses ZX' und Zy' bzw. T'X und T'y in Form von Diodennummern festgehalten und über die Mehrfachverbindung 11 dem Rechner zugeführt. Aus dem Elevationswinkel & K der Kamera 4 zu diesem Zeitpunkt und der Höhe des Luftziels und eventuell den bekannten Höhenunterschieden der Austellungspunkte von Radargerät 3 und Kamera 4 läßt sich die Schragentfernung von der Kamera zur Treffbildfläche ermitteln.
  • Aus dieser Entfernung und den in der Kamera festgestellten Ablagen des Durchgangs der Munition durch die Fläche 8 unter Berücksichtigung der bekannten Vergrößerung der Optik der Kamera läßt sich die tatsächliche Ablage des Geschosses vom Ziel in karthesischen oder Polarkoordinaten sofort errechnen.
  • Anhand der Fig. 2 soll das Zusammenwirken der einzelnen Teile der Einrichtung nochmals erläutert werden. 21 ist hier das Radargerät oder ein sonstiger Entfernangsmesser, 22 die Kamera, 23 deren Nachführantriebe, 24 ein Rechner, 25 eine Steuereinrichtung und 26 eine Zielverfolgungssteuerung.
  • Das Radargerät 21 liefert - wie beschrieben - die Schrägentfernung eR und den Elevationswinkel rR des Luftziels 7 an den Rechner 24. Diesem wird außerdem als Festwert die Größe der Detektorfläche mm sowie die Brennweite K der Kamera zugeführt. Das Radargerät 22 liefert außerdem das Triggersignal tR bei Entfernungsgleichheit zur Steuereinichtung 25.
  • Die Kamera 22, deren Bildebene vorzugsweise parallel zur Ebene des Luftziels liegt, liefert laufend die Diodennummern ZXi Zy, auf denen das Luftziel abgebildet wird sowie die Diodennummern Tx und Ty des Leuchtspurgeschosses an die Steuereinrichtung 25. Die Diodennummern Zx und Zy werden an die Zielverfolgungseinrichtung 26 weitergegeben, der auch der Elevationswinkel ut. kr und der Azimutwinkel Ct KA zugeführt wird und die daraus durch Vergleich mit Sollagen Korrekturwinkel GBE E und aaA für die Elevation und den Azimut ermittelt und an die Nachführantriebe 23 zur Nachführung der Kamera weitergibt. Tritt das Triggersignal TR auf, so der den die dann vorliegenden Diodennummern für die Lage des Luftzieles und der Leuchtspurmunition festgehalten und als Werte Zx', ZY', TX' und Ty' an den Rechner gegeben.
  • Diesem wird außerdem ein dem Elevationswinkel O: KE entsprechendes Signal zugeführt. Aus den dem Rechner zugeführten Daten kann dieser die Ablagen der Leuchtspurmunition vom Luftziel beim Durchgang durch die Ebene 8 ermitteln.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, kann man anstelle der Verwendung eines Radargeräts die Flughöhe im Flugzeug ermitteln und über Funk übertragen. Den Durchtritt der Munition durch die Ebene 8 läßt sich ebenfalls im Flugzeug mit einer entsprechenden Kamera ermitteln0 Vorzugsweise wird die Schrägentfernung Kamera-Luftziel aus den Abbildungsdaten des Luftziels bei bekannten tatsächlichen Abmessungen ermittelt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur Bestimmung der Treffpunktlage beim Beschuß eines sich bewegenden Zieles mit Leuchtspurmunition unter Verwendung fotoelektrischer Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrischen Wandler die Bildebene einer optischen Kamera bilden, daß der Kamera ein Elevation- und ein Azimut-Regelkreis zugeordnet sind, durch die ihre optische Achse auf den Mittelpunkt des Luftzieles ausricht- und nachführbar ist, daß eine Entfernungsmeßeinrichtung vorgesehen ist, um die Entfernung von Geschoß und Luftziel in Bezug auf die Bildebene der Kamera fortlaufend zu ermitteln und daß ein elektronisches Steuergerät vorgesehen ist, dem die Meßergebnisse des Entfernungsmeßgerätes zuführbar sind und das zum Zeitpunkt der Gleichheit der Entfernungen von Geschoß und liuftziel die augenblickliche Abbildung der Kamera speichert, so daß aus dem abgebildeten Durchdringungspunkt des Geschosses seine Ablage vom Mittelpunkt des Luft zieles bestimmbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der aus dem Elevationswinkel GC K der Kamera und der Höhe des Luftziels ermittelten Schrägentfernung des tuftziels, der Größe der Bildebene und dem Vergrößerungsfaktor der Kameraoptik die Größe der Ablage des Durchdringungspunktes aufgrund geometrischer Treffbildgleichungen bestimmbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe über Grund vom das Luft ziel schleppenden Luftfahrzeug übermittelbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entfernungsmeßgerät zur Ermittlung der Höhe über Grund aus der Entfernung und dem Elevationswinkel des Entfernungsmeßgeräts vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Luftziels in Bezug auf die Bildebene der Kamera aus der Abbildungsgröße des Luftziels auf der Bildebene im Vergleich zu seiner bekannten tatsächlichen Größe unter Berücksichtigung des Vergrößerungsfaktors der Optik ermittelbar ist und daß aus dieser Entfernung, der Größe der Bildebene und dem Vergrößerungsfaktor die Größe der Ablage des tnirchdringungspunktes aufgrund geometrischer reffbildgleichungen ermittelbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Ablage ein Rechner vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Geschütz angecrdnetes Entfernungsmeßgerät vorgesehen ist, das die Entfernung des Geschosses von Geschütz feststellt und an das Steuergerät zur Auslösung der Speicherung bei Entfernngsgleicllheit liefert.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der Höhe des Plugzieles und des Geschosses das gleiche Entfernungsmeßgerät verwendet ist
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichheit der Entfernung von Flugziel und Geschoß vom das Luftziel schleppenden Luftfahrzeug mittels einer die Ebene des Luftziels übervzachenuen Kamera ermittelbar und dem elektronischen Steuergerät zuführbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705142A1 (de) * 1987-02-18 1988-09-01 Ingbuero Fuer Elektro Mechanis Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl.
DE3843601A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Ingbuero Fuer Elektro Mechanis Verfahren und einrichtung zur selbsttaetigen messung und anzeige der trefferkoordinaten von ueberschallschnellen geschossen an fliegenden zielen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241469A1 (de) * 1972-08-23 1974-03-07 Dinter Konrad Dr Ing Verfahren zum messen der ablage eines geschosses vom ziel

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