DE3023290C2 - Einrichtung zur Zielerfassung von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen aus - Google Patents
Einrichtung zur Zielerfassung von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen ausInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zielerfassung
von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen aus mit Hilfe von Infrarot
(IR)-Sensorzeilen und zugehöriger Optik.
Für die erfolgreiche Bekämpfung von Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen aus ist die Erfassung und
Entfernungsbestimmung der Ziele von ausschlaggebender Bedeutung.
Aus »Elektronik Zeitung« 9. April 1979, Seite 24 ist
allgemein das Orten mittels Wärmestrahlung bekannt Dort wird auf rein passivem Weg aufgrund der
Wärmestrahlung eines Objektes eine Abbildung auf einer IR-Sensorzeile aus 180 Einzelelementen über eine
Optik vorgenommen. Mit diesem Wärmebildgerät ist zwar eine grundsätzliche Objekterkennung möglich, da «
bei markanten Objekten eine gewisse Ähnlichkeit mit den natürlichen Konturen vorhanden ist Eine Ortung im
Hinblick auf eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist jedoch weder vorgesehen, noch mit dem Gerät
möglich. so
Aufgabe der Erfindung ist es, eine passive Einrichtung der genannten Art zu schaffen, so daß mithin nicht nur
ein IR-Ziel erkannt wird, sondern zugleich eine
Standortbestimmung relativ zum Flugweg des Flugzeuges ermöglicht wird.
Die Einrichtung ist in Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Entfernung zum
Ziel mittels in der rechten und linken Flächenspitze angebrachter erster IR-Sensorzeilen erfolgt, wobei die
Bestimmung der Entfernung aus der geometrischen Beziehung der beiden unterschiedlichen Ziellageinformationen
der beiden IR-Sensorzeilen vornehmbar ist und die IR-Sensorzeilen so ausgerichtet sind, daß die
Sichtlinien der IR-Sensorzeilen um einen vorbestimmbaren Winkel gegen die Vertikale voraussehend die
Erdoberfläche treffen und daß mindestens eine zweite IR-Sensorzeile vorhanden ist, deren Sichtlinie auf einen
vorbestimmbaren, kleineren Winkel als derjenige der
ersten IR-Sensorzeile (1,2) ausrichtbar ist
Es ist zwar allgemein bekannt und z.B. aus der
DE-ÖS 29 15 065 entnehmbar, zur Entfernungsmessung
über eine Optik einen ersten und zweiten Strahlengang zu bilden und jeweils auf einer Gruppe lichtempfindlicher
Elemente abzubilden, so daß durch einen Intensitätsvergleich ein von der Entfernung abhängiges
elektrisches Signal erzeugt werden kann. Hieraus ist
aber keine Lehre entnehmbar, wie das allgemein bekannte Prinzip bei tieffliegenden Flugzeugen angewendet
werden kann.
Aus der US-PS 40 81 214 ist ein optischer Höhenmesser
für niedrige Flughöhen bekanntgeworden, bei dem gebündeltes LJV-Licftt z. B. von einem Sender an einer
Flügelspitze des Flugzeuges abgegeben, vom.auszumessenden Objekt reflektiert und von'einer Photodiodenzeile
an der anderen Flügelspitze aufgenommen wird. Aus dem Winkel des reflektierten UV-Lichts und aus
dem bekannten Abstand von Sender und Empfänger wird die Höhe bzw. Entfernung bestimmt
Auch aus dieser Schrift ist kein Hinweis entnehmbar,
wie die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, da keine Unterscheidung zwischen einzelnen reflektierenden
Gegenständen möglich ist und die Einrichtung sich durch aktive Energieabgabe verrät Zudem kann die
Einrichtung nicht in Flugrichtung vorausschauen, da für diesen Fall keiüa reflektierte Energie beim Empfänger
eintreffen kann.
Mit der Erfindung ist vorteilhaft die Erfassung von Bodenzielen möglich, sobald diese in der vorbestimmten,
z.B. von dem Waffeneinsatzbereich moderner ballistischer Flugzeugwaffensysteme abhängigen Entfernungsbereich
eintauchen. Es ist vorteilhaft der Einsatz im Tiefflug bei hoher Fluggeschwindigkeiten
möglich. Die Ziele werden ohne Track-Vorgang erfaßt so daß in quasi-Echtzeit die Raumkoordinaten zum Ziel
errechnet werden können. Der Vorgang ist vollautomatisch. Die Anwendung ist auch bei der Photogrammetric
zum Ausmessen bestimmter Objekte sinnvoll anwendbar.
Die Erfindung ist anhand de^· Figuren näher erläutert
Es zeigen
Fig. 2 die Sicht Winkelermittlung einer lR-Sensorzei-Ie,
Fig.3a die zu errechneten Größen in räumlichen
Koordinaten,
Fig.3b die geometrische Beziehung für die Zielentfernung,
F i g. 3c die geometrische Beziehung für die Höhenlage.
Fig.3d die geometrische Beziehung für Seitenlage
und Abstand in Flugrichtung.
Gemäß F i g. 1 a, 1 b werden I R-Sensorzeilen 1, 2,3,4
an den Flächenspitzen eines schematisch dargestellten Flugzeuges 5 angebracht Die IR-Sensorzeilen 1, 2 sind
im Beispiel so ausgerichtet, daß sie auf eine Entfernung von ca. 1000 m bei einer Flughöhe von ca. 100 m auf ein
IR-Zeil treffen, während die IR-Sensorzeilen 3, 4 auf
'::ne Entfernung von ca. 300—600 m eingestellt sind.
Bei den IR-Sensorzeilen 1, 2, 3, 4 handelt es sich um übliche IR-Sensoren, wie sie auch aus »Elektronik
Zeitung« a.a.O. bekannt sind. Die erforderliche Auflösungsgenauigkeit für IR-Strahlung abgebende Ziele, wie
z. B. Panzer, Lkw usw., wird mit Sensorzeilen von 180—300 IR-Dioden per Zeile erreicht, wobei ein
Bereich von ±(150—300) m quer zur Flugrichtung erfaßt wird.
■•S
ίί
ίί
Aus Fig. Ib ist ersichtlich, wie die Erfassung von
IR-Zielen über dem Flugweg erfolgt Man kann drei Bereiche unterscheiden. Im Bereich χ befinden sich
IR-Ziele, welche noch nicht von^den IR-Sensorzeilen
erfaßt worden sind. Diese Ziele liegen außerhalb der
1000-m-Linie. Bei ca. lOCOm voraus werden zum
erstenmal in einer Erfassungsfeldtiefe und einer Erfassungsfeldweite von 300—600 m von 2 bis 5 m
IR-Ziele erkanrit Im anschließenden Bereich y befinden
sich IR-Ziele, die bereits mit den auf 1000 m eingestellten IR-Sensorzeilen 1, 2 erfaßt wurden. Die
IR-Sensorzeilen 3, 4, welche auf eine Entfernung von
300—600 m voraus eingestellt wurden, erfassen nun mit etwa denselben Daten für Erfassungsfeldtiefe und
Erfassungsfeldbreite, so daß im anschließenden Bereich is
ζ sich IR-Ziele befinden, weiche sowohl mit den auf 1000 m eingestellten IR-Sensorzeilen 1, 2 als auch mit
den auf 300—600 m eingestellten IR-Sensorzeilen 3, 4
erfaßt worden sind. ,
Um die Zielgenauigkeit bei bewegten Zielen zu erhöhen, isl es sinnvoll, die nochmalige Zieierfassung
mit den IR-Sensörzeilen 3, 4 ca. 300—600 m in
Flugrichtung durchzuführen.
Aus der Differenz der ermittelten Position eines IR-Zieles mit der auf ca. 1000 m und der auf ca.
300—600 m in Flugrichtung erfassenden IR-Sensorzeile
kann zwischen bewegten und nicht bewegten Zielen unterschieden werden. Aus der Größe der Differenz
kann auch die Geschwindigkeit des IR-Zieiec und bei höherem Rechenaufwand auch auf die Richtung der M
Bewegung geschlossen werden. Diese Information über das Ziel kann zur weiteren Identifizierung des Ziels und
und für Vorhalterechnungen z. B. beim Waffeneinsatz verwendet werden.
Aus Fig.2 ist die Sichtwinkelermittlung in einer
IR-Sensorzeile 8 entnehmbar. Es handelt sich um eine gebräuchliche Anordnung von z. B. 180—300 Einzeldioden,
weiche von einem Kühler 6 gekühlt wird. Vor der IR-Sensorzeile 8 ist eine Optik 7 angeordnet. Aus der
Darstellung ist ersichtlich, daß je nach Abbildungslage *o
des IR-Zieles auf der IR-Sensorzeile 8 sofort der entsprechende Sichtwinkel αϊ oder <X2 zu de.n zugehörigen
I R-Ziel (1) oder (2) aus dem elektrischen Signal der
entsprechenden Diode bzw. des Diodenbereiches entnehmbar ist <5
F i g. 3a zeigt den geometrischen Zusammenhang in räumlichen Koordinaten. Gemessene Größen sind die
Winkel α., ß, welche von den IR-Sensorzeilen in den
Flächenspitzen ermittelt werden. Weiterhin ist der Blickwinkel γ bekannt Hierbei handelt es sich um den
fest eingestellten, über einen Lagekseisel an -der
IR-Sensorzeile, von der Flugzeugavionik gestützten und stabilisierten Blickwinkel der IR-Sensorzeilen auf die
Erdoberfläche bei einer Flächenspannweite S= ca. 10 m- Die zu errechnenden Größen sind
A = seitlicher Abstand zum IR-Ziel fr-Koordinate),
E = Abstand in Flugrichtung zum I R-Ziel
E = Abstand in Flugrichtung zum I R-Ziel
fx-Koordinate),
D' = Schrägentfernung im projezierten Dreieck AED',
H = Höhenabstand zum IR-Ziel fz-Koordinaie), .
D = Entfernung zum IR-Ziel.
D = Entfernung zum IR-Ziel.
Aus F ε g. 3b folgt die geometrische Beziehung für die Zielentfernung D. Die Winkel λ, β der Sichtlinien zum
IR-Ziel ergeben sich aus der Lage der Abbildung des IR-Zielpunktes auf der IR-Sensorzeile (siehe Fig.2).
Ober die Dreiecksbeziehungen mit einer bekannten Seite s (=Spannweite des Flur n;euges) und den
gemessenen Sichtwinkeln ä, β ist die Z'elentfernung D
zu errechnen.
Aus- F i g. 3c ist die geometrische Beziehung für die Höhenlage H entnehmbar. Beim Tiefflugeinsatz ist für
eine gezielte Bekämpfung mit ballistischen Waffen die Höhenlage des Zieles ab ±5 m nicht mehr vernachlässigbar.
Diese wird errechnet aus der zuvor bestimmten Zielentfernung D und dem festeingestellten und
bekannten Winkel γ der Sichtlinie.
Schließlich muß gemäß Fi g. 3d die Seitenlage A und
der Abstand in Flugrichtung E bestimmt werden. Mit den bekannten Winkeln et, β kann
bestimmt werden. Die Schrägentfernung D'wird gemäß Fig.3c ermittelt, so daß aus den Dreiecksbeziehungen
sofort A, £ausgerechnet werden kann.
Der Einsatz der Erfindung ist sowohl im militärischen als auch zivilen Bereich sinnvoll. Im militärischen
Bereich kann die automatische Auslösung von Waffensystemen gesteuert werden, wenn z.B. bestimmte
IR-Ziele im Auffaßbereich der IR-Sensorzeilen erscheinen.
Im zivilen Bereich ist die Anwendung z. B. in der
Photogrammetrie sinnvoll, wenn zu bestimmten Geländedaten
z. B. von Kraftwerken o. dgl. Entfernungsbestimmungen erforderlich sind.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Zielerfassung von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden
Flugzeugen aus, mit Hilfe von Infrarot (IR)-Sensorzeilen
und zugehöriger Optik, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Entfernung zum Ziel mittels in der rechten und linken
Flächenspitze angebrachter erster IR-Sensorzeilen (1,2) erfolgt, wobei die Bestimmung der Entfernung
aus der geometrischen Beziehung der beiden unterschiedlichen Ziellageinformationert der beiden
fR-Sensorzeilen .(1, 2) vornehmbar ist und die iR-Sensorzeilen (1,2) so ausgerichtet sind, daß die
Sichtlinien der IR-Sensorzeilen (1, 2) um einen vorbestimmten Winkel gegen die Vertikale voraussehend
die Erdoberfläche treffen, und daß mindestens eine zweite IR-Sensorzeile (3,4) vorhanden ist,
deren; Sichtlinie auf einen vorbestimmbaren kleinercn Winke! als derjenige der ersten IR-Sensorzeüen
(1,2) ausrichtbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtlinienstabilisierung der
IR-Sensorzeilen (1,2,3,4) über Lagekreise! erfolgt,
welche von der Flugzeuge vionik stützbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023290 DE3023290C2 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Einrichtung zur Zielerfassung von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen aus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023290 DE3023290C2 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Einrichtung zur Zielerfassung von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen aus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023290A1 DE3023290A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3023290C2 true DE3023290C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6105140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803023290 Expired DE3023290C2 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Einrichtung zur Zielerfassung von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen aus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3023290C2 (de) |
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EP0402829A3 (de) * | 1989-06-14 | 1991-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Eindringlings mittels eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders |
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1980
- 1980-06-21 DE DE19803023290 patent/DE3023290C2/de not_active Expired
Also Published As
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