DE3048574C2 - Vorrichtung für das Auffinden und die Indentifizierung von Einzelzielen sowie für die Waffeneinweisung auf Einzelziele von schnellfliegenden Kampfflugzeugen aus, mit einem Infrarotsensor, Radar und Laser - Google Patents
Vorrichtung für das Auffinden und die Indentifizierung von Einzelzielen sowie für die Waffeneinweisung auf Einzelziele von schnellfliegenden Kampfflugzeugen aus, mit einem Infrarotsensor, Radar und LaserInfo
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- F41—WEAPONS
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Description
mitgeführten modernen Luftbodenwaffen von Kampfflugzeugen erzielt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Auf- Die Erfindung ist anhand der Figur näher erläutert,
finden und die Identifizierung von Einzelzielen sowie für Zum besseren Verständnis sind zunächst die einzelnen
die Waffeneinweisung auf Einzelziele von schnellflie- 65 Sensoren getrennt erläutert.
genden Kampfflugzeugen aus, mit einem Infrarotsensor, Für die Zielvoraufklärung ist ein Infrarotsensor einRadar
und Laser. gesetzt, der einen Abtaststreifen am Erdboden erzeugt.
Aus der DE-PS 22 40 598 ist eine Vorrichtung mit Der Spektralbereich, in dem der Infrarotsensor arbeitet,
liegt vorzugsweise im fernen Infrarot, d h. bei ca. 10 μητ,
wo eine höhere Temperaturauflösung möglich ist, als im nahen Infrarot Der durch eine infrarotempfindlichen
Diodenreihe und eine entsprechende Optik erzeugte Abtaststreifen am Erdboden hat, bei einer Sichtweite
von ca. 4 km vor dem Flugzeug, eine Ausdehnung von ca. ±2 km rechts und links zum Flugpfad.
Um beispielsweise noch ein Panzerziel mit dem Infrarotsensor
»erkennen« zu können, ist mindestens eine Auflösung von 1 · 1 m erforderlich. Aus diesem Grund
wurde eine Balkentiefe von 1 m gewählt Die Auflösung in der Baikenbreite erfordert dementsprechend 4000
Elemente. Der Sensor könnte folglich aus einer Reihe von 4000 Dioden bestehen. Ausgehend von den bisher
verfügbaren infrarotstrahlungsempfindlichen Diodenreihen müssen mehrere solcher IR-Diodenzeilen, beispielsweise
25 zusammengesetzt werden.
Ein mögliches zweites Verfahren wäre der Einsatz eines abtastenden IR-Sensors entsprechender Konstruktion.
Das heute in Kampfflugzeugen zumeist schon vorhandene Radargerät wird in seinem Luft-Boden-Mode
auf die vom Infrarotsensor erfaßte zielcharakteristische IR-Strahlung eingewiesen. Die Radarabfrage soll darüber
Auskunft geben, ob das im Infrarotbereich gefundene mögliche Ziel aus Metall besteht und sich eventuell
fortbewegt Die Erkennung einer möglichen Zielbewegung mit dem Radar ist Stand der Technik (Doppler-Mode).
Die Detektion von Metall ist durch die charakteristische Radarrückstrahlung von Metallflächen, wie sie
an Fahrzeugen vorhanden ist, möglich.
Das Bildwandlergerät dient zur Ausschnittvergrößerung
eines vom Infrarotsensor/Radar erfaßten Zielhäufigkeitsgebietes und ermöglicht die Darstellung auf einem
Sichtschirm. Es arbeitet vorzugsweise im sichtbaren oder nahen Infrarotbereich (ca. 4 μΐη) und besitzt ein
Objektiv mit variabler Brennweiteneinstellung.
Der Laserentfernungsmesser gibt über den Lasersender kurz intensive, sehr eng gebündelte Laserimpulse
auf das anvisierte Ziel ab. Über die Optik der Empfangseinheit werden die vom Ziel reflektierten Laserimpulse
aufgenommen. Die Impulslaufzeit wird wie aus dem Stand der Technik bekannt gemessen und als Entfernungsinformation
zur weiteren Bearbeitung in die Feuerleitung gegeben.
In der Figur ist die logische Ablauffolge der Feuerleitung dargestellt.
Als einer der wichtigsten Bestandteile steht am Anfang ein Infrarotsensor. Bei einer Flughöhe des Waffenträgers
z. B. von ca. 300 m über Land tastet dieser das Gelände ca. 4 km vor dem Flugzeug und in ca. 4 km vor
dem Flugzeug und in ca. 4 km Breite nach IR-emittierenden u. U. reflektierenden Zielen ab. Die Blickrichtung
des Infrarotsensors in Elevation ist einstellbar um bei unterschiedlicher Flughöhe die jeweils gewünschte
Sichtweite zu erhalten und diese wird dann über die Fluglageinformation, aus der Flugzeugavionik, über eine
Stabilisierungselektronik konstant gehalten. Die Abtastbalken ist wie erwähnt, ca. 1 m tief, was bei einer
Fluggeschwindigkeit von 0,7 Ma einer Bildpunktverweilzeit auf der IR-empfindlichen Diode von 4,3 ms entspricht.
Auf Grund der Bewegung des Flugzeuges wird ein Gelände vom Infrarotsensor abgetastet, um in diesem
Gebiet nach Gegenständen mit folgenden drei zielspezifischen Merkmalen zu suchen:
— IR-Intensität bzw. -Kontrast des Gegenstandes gegenüber
der Umgebung
— Größe der IR-emittiercnden und -reflektierenden
Fläche (durch die zusätzliche Information der gemessenen Flugzeuggeschwindigkeit möglich),
— Helligkeitsverteilung der IR-Strahlung über die Zielfläche.
Die Kenntnis der angesprochenen Diode in der Diodenzeile und die bekannte Blickrichtung des Infrarotsensors
erlaubt die Bestimmung der »Lage« der IR-Zie-Ie in Elevations- und Azimutwinkei. Diese Informationen
dienen nun dazu, über ein Einweisgerät das Radargerät des Flugzeuges automatisch auf die IR-Ziele aufzuschalten,
um durch eine Abfrage über das Radargerät weitere Zielmerkmale zu registrieren. Zum Beispiel bei
Fahrzeugen die Eigenschaften, daß es
— aus Metall besteht,
— im Gelände ein sich bewegendes Objekt darstellt
Auf Grund der nun zusätzlich erhaltenen Merkmale durch das Radargerät können evtl. vorhandene //?-Ziele
die keine Echtzisle darsteilen, mit Hilfe einer Sensorauswerteelektronik
eliminiert werden und damit wird die Erkennungswahrscheinlichkeit erhöht
Die Zielmerkmale, z. B. die Intensität der IR-Strahlung, sind von den Umweltsituationen wie etwa Umgebungstemperatur,
Tageszeit, Jahreszeit, Sichtweite und von der zu erwarteten taktischen Lage, z. B. Panzer stehend,
Lastwagen fahrend, abhängig.
Es wird deshalb vorgesehen, daß der Pilot/Kampfbeobachter die Möglichkeit erhält, diese Randbedingungen
für die Zielmerkmale in die Sensorauswertelektronik aktuell miteinzugeben.
Es werden nun die Ziele, die durch die fünf Merkmalskriterien gekennzeichnet sind, erkannt und ihre vorläufigen Koordinaten bezogen auf das Flugzeug in einem Sensorspeicher festgehalten (Elevations- und Azimutwinkel vom Vorsensor und evtl. zusätzlich Zielabstand vom Radar).
Es werden nun die Ziele, die durch die fünf Merkmalskriterien gekennzeichnet sind, erkannt und ihre vorläufigen Koordinaten bezogen auf das Flugzeug in einem Sensorspeicher festgehalten (Elevations- und Azimutwinkel vom Vorsensor und evtl. zusätzlich Zielabstand vom Radar).
Der Abstand zwischen Ziel und Flugzeug kann unterstützend auch aus der gemessenen Flughöhe über
Grund und dem bekannten Elevations- und Azimutwinkel berechnet werden. Weil die Abspeicherung der Zielkoordinaten
für alle mit dem Infrarot/Radargerät erkannten Ziele über einen größeren Geländestreifen erfolgt,
ist es möglich mit dem Sensorrechner eine Häufungsanalyse der Zielverteilung in diesem Geländestreifen
durchzuführen. Dieser Geländestreifen wird begrenzt durch die Abtastbreite ca. ±2 km, durch die maximale
Sensorreichweite und durch die Strecke, die benötigt wird, für die Reaktionszeit bis zur Waffenauslösung
plus Flugkörperreichweite.
Anschließend erfolgt eine Einweisung des langbrennweitigen Bildwandlergerätes auf den »Schwerpunkt« eines
gefundenen Zielhäufungsgebietes. Dieses Zielhäufungsgebiet wird dem Piloten/Kampfbeobachter auf einem
Sichtschirm übertragen. Die Größe des abgebildeten Zielhäufungsgebietes muß so gewählt werden, daß
eine exakte Zielidentifikation, z. B. gegnerische Panzer, durch den Piloten/Kampfbeobachter möglich ist. Zusätzlich
erfolgt eine automatische Kennzeichnung der Ziele auf dem Sichtschirm mit Zielkreuzen, die vom
Vorsensorspeicher gesetzt werden. Die so gemerkten Zieh werden mit einem Kontrasttrackverfahren weiterverfolgt.
Das Kontrasttracking ermöglicht die laufende Vermessung der Position der Einzelziele im Zielgebiet,
um ihre Koordinaten im Zielspeicher für die Mehrfachzielbekämpfung abzulegen. Zur Stabilisierung der
Blickrichtung auf das am Sichtgerät abgebildete Zielhäufungsgebiet
steuert man die Blickrichtung des Bildwandlergerätes während des Fluges durch Korrelationstracking.
Zugleich kann auch schon ein Zielanflug eingeleitet und eine grobe Ausrichtung der Waffe auf
den Zielgebietsschwerpunkt erfolgen, um die endgültigen Waffeneinweisung- bzw. Waffenschwenkwinkel auf
das Einzelziel möglichst gering zu halten (geringer Zeitbedarf).
Um nun eine endgültige und sichere Zielauswahl zu ermöglichen, kann der Pilot/Kampfbeobachter, z. B.
über einen Leuchtgriffel am Sichtschirm, eine Löschung von Falschzielen bzw. zusätzliche Kennzeichnung abgebildeter
Echtziele durchführen. Auf die am Sichtschirm ausgewählten Einzeiziele wird nun kurz vor Abschuß
der Waffe automatisch der Laserentfernungsmesser eingewiesen, um die Genauigkeit der Schrägentfernungsmessung
zu verbessern. Mit den korrigierten Zielkoordinaten wird es möglich, auch unter Einbeziehung
einer Vorhalterechnung bei Bewegtzielen, die Waffenfeinausrichtung zu steuern. Durch Vergleich der aktuellen
Zielkoordinaten mit den gespeicherten ballistischen Werten für die verwendete Waffe in der Waffeneinsatzkoinzidenzlogik
wird der Abschußzeitpunkt ermittelt und die Waffe ausgelöst.
Ist die Waffe abgefeuert, werden die Koordinaten des bekämpften Ziels gelöscht. Anschließend erfolgt auf
Grund der bekannten und parallel verfolgten Einzeiziele (Kontrasttracking) die Waffenausrichtung auf ein
neues Einzelziel, um nach Koinzidenz der ballistischen Daten die nächste Waffe auszulösen. Sind alle Ziele im
dargestellten Zielhäufungsgebiet bekämpft, wird das Bildwandlergerät auf ein neues Zielhäufungsgebiet eingewiesen.
Dies ist möglich, weil die Zielhäufungsanalyse laufend mit den gefundenen Zielen aus dem Infrarotsensor/Radargerät
durchgeführt wird. Die Bekämpfung wird dann wie erläutert, wiederholt. Dadurch ist gewährleistet
daß möglichst viele Ziele in einem Vorbeiflug bekämpft werden können.
Sich die technologischen Voraussetzungen erfüllt, kann man das vom Bildwandlergerät erzeugte Bild vom
Zielhäufungsgebiet auch für eine Bildmustererkennung ohne Einschalten des Menschen verwenden. Mit einer
Kombination von direkt erfaßten Merkmalen und Merkmalen aus der Bildmustererkennung ist dann eine
vollautomatisch arbeitende Feuerleitung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55 I
60
65
Claims (6)
1. Vorrichtung für das Auffinden und die Identifi- dient das Radargerät der Groboi tung eines anfliegenzierung
von Einzelzielen sowie für die Waffenein- 5 den Flugobjektes, das Infrarotzielgerät dient der Zielweisung
auf Einzelziele von schnellfliegenden Verfolgung und der Laserrückstrahlentfernungsmesser
Kampfflugzeugen aus, mit einem Infrarotsensor, Ra- der Bestimmung der Ablage des im Vorbei- oder Überdar
und Laser, dadurch gekennzeichnet, flug befindlichen Flugobjekts.
daß der Infrarotsensor für die Zielvoraufklärung zur Mit dieser Anordnung soll die Aufgabe gelöst wer-
Erfassung zielcharakteristischer Infrarotstrahlung io den, eine sichere Zielvermessung auch bei sich bereits
dient das Radargerät auf die vom Infrarotsensor im Direktanflug auf eine Beobachtungsstation befindlierkannten
Ziele anhand der Daten vom Infrarotsen- chen Flugobjekts zu ermöglichen,
sor einweisbar ist und der Metalldetektion und Fort- Aus der US-PS 36 44 043 ist ein Zielaufspür- und Ver-
bewegungserkennung dient, wobei anschließend folgungssystem bekannt welches einen Infrarotsensor
Zielgebiete aus der Häufung der auftretenden Ziele 15 zum Aufspüren und Verfolgen eines Zieles und einen
gebildet werden, ein Bildwandlergerät zur Aus- Laser zur Entfernungsmessung zum Ziel verwendet
Schnittvergrößerung eines erfaßten Zielhäufungsge- Das Infrarotgerät dient dazu, einen optischen Spiegel
bietes vorhanden ist mit dem die Darstellung der auf ein erkanntes Jnfrarotziel einzuweisen und dem Ziel
Ziele auf einem Sichtgerät vornehmbar ist und daß nachzuführen. Der optische Spiegel selbst hat die Aufder
Laserentfernungsmesser nach eindeutiger Ziel- 20 gäbe, als Reflektor und Empfänger für den Laserentferidentifikation
unmittelbar vor Aktivierung der Waf- nungs/nesser zu dienen,
fe auf das Ziel einweisbar ist Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gründe, durch eine spezielle Sensoranordnung, sowohl
zeichnet, daß der Blickwinkel zur Horizontalen des das Auffinden, die Zielidentifikation als auch Feuerlei-Infrarotsensors
in Elevation für eine bestimmte Sen- 25 tung gemeinsam für eine weitgehend automatische Zielsorsichtweite
einstellbar ist und diese dann über die bekämpfung mit Flugkörpern oder Bomben von einem
Flugzeugavionik entsprechend der Flughöhe und vorwiegend schnell- und tieffliegenden Flugzeug aus zu
Fluglageinformation konstant gehalten wird. ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Infrarotzeichnet,
daß sowohl aktuelle Randbedingungen aus 30 sensor für die Zielaufklärung zur Erfassung zielcharakder
Umweltsituation, wie Temperatur, Sicht Tages- teristischer Infrarotstrahlung dient, das Radargerät auf
zeit und dgl. und der taktischen Lage auf dem Ge- die vom Infrarotsensor erkannten Ziele anhand der Dafechtsfeld,
wie etwa stehende Panzer in der Bereit- ten vom Infrarotsensor einweisbar ist und der Metalldestellung,
unter denen die Zielmerkmale, die für ein tektion und Fortbewegungserkennung dient, wobei anZiel
kennzeichnend sind, erkannt werden müssen, als 35 schließend Zielgebiete aus der Häufung der auftretenauch
die Zielmerkmale selber vom Piloten des Flug- den Ziele gebildet werden, ein Bildwandlergerät zur
zeuges in die Vorrichtung eingebbar sind. Ausschnittvergrößerung eines erfaßten Zielhäufungs-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden gebietes vorhanden ist, mit dem die Darstellung der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielko- Ziele auf einem Sichtgerät vornehmbar ist und daß der
ordinaten aller erkannter Einzelziele zwischenge- 40 Laserentfernungsmesser nach eindeutiger Zielidentifispeichert
und damit die Ziele auf dem Sichtgerät des kation unmittelbar vor Aktivierung der Waffe auf das
Bildwandlergerätes automatisch mit Zielkreuzen ge- Ziel einweisbar ist.
kennzeichnet werden, daß die Ziele mittels Kon- Mit dieser Vorrichtung wird vorteilhaft eine halbau-
trasttracking über das Bildwandlergerät weiterver- tomatische Zielbekämpfung ermöglicht, d. h. das bishefolgt
und ihre Koordinaten laufend aktualisiert wer- 45 rige Suchen und Auffinden von Zielen allein durch den
den, und daß die Blickrichtung des Bildwandlergerä- Menschen in einem großen Zielgebiet und die manuelle
tes durch Korrelationstracking auf das ausgewählte Waffenauslösung, welche in vielen Fällen für ein schnell-
Zielhäufungsgebiet festgehalten wird. fliegendes Kampfflugzeug vor allem im Tiefflug zu lang-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sam ist, beseitigt.
zeichnet, daß der Infrarotsensor die Infrarotintensi- 50 Durch die Verwendung von mehreren Sensoren vertat
bzw. den Kontrast des Gegenstandes gegenüber schiedener Spektralbereiche in der Kombination, wird
der Umgebung, die Größe der Infrarotstrahlung die Erkennung von mehreren diskriminierenden Merkemittierenden
und reflektierenden Fläche und die malen möglich und damit die Erkennungswahrschein-Helligkeitsverteilung
der Infrarotstrahlung über die lichkeit für das Ziel erhöht. Sichtfläche des Einzelzieles ermittelt. 55 Mit einer Anordnung nach der erfindungsgemäßen
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Vorrichtung wird eine Mehrfachzielbekämpfung in
zeichnet, daß bei Bewegtzielen eine Vorhalterech- schneller Folge pro Zielgebietsüberflug ermöglicht. Aunung
für die Waffeneinweisung möglich ist. ßerdem wird die Pilotenoperation auf ein Minimum beschränkt.
Insgesamt wird eine Verbesserung der Ein-
60 satzeffektivität von Arsenalwaffen und vor allem von
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803048574 DE3048574C2 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Vorrichtung für das Auffinden und die Indentifizierung von Einzelzielen sowie für die Waffeneinweisung auf Einzelziele von schnellfliegenden Kampfflugzeugen aus, mit einem Infrarotsensor, Radar und Laser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803048574 DE3048574C2 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Vorrichtung für das Auffinden und die Indentifizierung von Einzelzielen sowie für die Waffeneinweisung auf Einzelziele von schnellfliegenden Kampfflugzeugen aus, mit einem Infrarotsensor, Radar und Laser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3048574A1 DE3048574A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3048574C2 true DE3048574C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6120012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803048574 Expired DE3048574C2 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Vorrichtung für das Auffinden und die Indentifizierung von Einzelzielen sowie für die Waffeneinweisung auf Einzelziele von schnellfliegenden Kampfflugzeugen aus, mit einem Infrarotsensor, Radar und Laser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3048574C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2640759A1 (fr) * | 1988-12-21 | 1990-06-22 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Dispositif de detection et d'identification d'objectif individuel |
EP0402174A1 (de) * | 1989-06-09 | 1990-12-12 | Gec-Marconi Limited | Abbildungssystem |
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DE3733962A1 (de) * | 1987-10-08 | 1989-04-27 | Wegmann & Co | Verfahren zur automatischen zielklassifizierung durch land- und wasserkampffahrzeuge sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE240598C (de) * | ||||
US3644043A (en) * | 1969-08-11 | 1972-02-22 | Hughes Aircraft Co | Integrated infrared-tracker-receiver laser-rangefinder target search and track system |
-
1980
- 1980-12-22 DE DE19803048574 patent/DE3048574C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2640759A1 (fr) * | 1988-12-21 | 1990-06-22 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Dispositif de detection et d'identification d'objectif individuel |
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