DE3816050C2 - - Google Patents

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DE3816050C2
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DE3816050A
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Gunther Dr. 8012 Ottobrunn De Sepp
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LFK Lenkflugkoerpersysteme GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/89Lidar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/4802Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zielortungssystem gemäß dem Gattungsbe­ griff des Anspruchs 1.
Solche Ortungssysteme, wie sie speziell für Panzerfahrzeuge mit einem sogenannten Mastvisier entwickelt worden sind, zählen in verschiedenen Ausführungsformen zum Stand der Technik. Sie haben sich im Einsatz be­ währt, erfordern jedoch für die Überwachung größerer Sektoren einen sehr hohen gerätetechnischen und elektronischen Aufwand bzw. sind in vielen Fällen wegen des großen Gesichtsfeldes zu langsam.
Durch die DE 26 55 520 C3 und die DE 28 51 205 C2 sind Verfahren zur Detektion und Identifikation eines Hubschraubers mittels Auswertung der Doppler-Signatur bekanntgeworden, wobei die Bewegung des Rotorblattes und des Hubschrauberrumpfes zur Identifikation herangezogen werden. Im einen Fall wird außerdem noch der Horizont sensiert und dem Hubschraubersensor ein begrenztes Suchfeld oberhalb des Horizonts zugewiesen. Beide Ausfüh­ rungsformen sind ausschließlich auf die Identifikation von Hubschrauber beschränkt und können andere Identifikationen - wie beispielsweise von Flugkörpern, Flugzeugen etc. - nicht durchführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zielortungs­ system der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur der Auf­ wand für Großsektoren-Überwachung vermindert wird, sondern die dazu erfor­ derliche Zeit verkürzt wird, so daß die aufwandslose Konzeption einer Rundum-Überwachung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel erläu­ tert sowie gerätemäßig in einem Blockschaltbild schematisch skizziert.
Ausgehend von einem Trägerfahrzeug - wie beispielsweise Panzer oder Rake­ tenträgerfahrzeug - das mit einem sogenannten Mastvisier ausgerüstet ist und auf dessen in allen Freiheitsgraden schwenkbarer Plattform 16 ein Wär­ mebildgerät 13 und ein CO2-Laser-Heterodynsensor 10 installiert sind, der als Zielgeschwindigkeits-Sensor mittels Doppler-effekt und als Entfer­ nungsmesser arbeitet. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine Rundum- bzw. Großsektoren-Überwachung mit Ortungssensoren begrenzter Ab­ tastgeschwindigkeit nur dann in einer hinreichend kurzen Zeit durchgeführt werden kann, wenn eine gewisse Segmentierung des Gesamt-Suchgesichtsfeldes in ein oder mehrere relativ kleine Gesichtsfelder - welche Ziele enthalten können - und in einen relativ großen restlichen Gesichtsfeldanteil, in welchem keine Ziele enthalten sein können, vor Beginn des Suchvorganges eingeteilt werden. Diese Segmentierung wird dadurch ermöglicht, daß die Position möglicher Ziele sich wegen der begrenzten Fluggeschwindigkeit dieser Ziele sich nicht beliebig schnell ändern kann. Die Ziele können also zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastzyklen des gesamten Suchge­ sichtsfeldes sich nur um ein relativ kleines Stück weiterbewegen. Die Zie­ le können also nicht plötzlich innerhalb eines Suchgesichtsfeldes bzw. Segmentes auftauchen. Es genügt also, das Eintreten eines Zieles in ein derartiges Segment festzustellen. Diese Segmente müssen nun so gewählt werden, daß sie raumwinkelmäßig möglichst klein sind um eine schnelle Ab­ tastung zu erlauben. Andererseits aber müssen sie so geformt und angeord­ net sein, daß alle Ziele beim Eintreten in eines der Segmente auch erfaßt werden. Diese Segmente werden durch einen schmalen Streifen am Horizont sowie zusätzliche Streifen um Hügel, Berge etc. gebildet und aus dem Ge­ ländemodell sowie der Positionierung des Ortungssystems errechnet.
Damit nun das Fahrzeug laufend seine eigene Position im Gelände kennt, gehen dem Bordrechner 12 des Fahrzeugs die Daten des Inertial-Navigations­ systems 15 und diejenigen eines mitgeführten, vorher erstellten, topo­ graphischen Geländemodells 14 sowie die Blickrichtung der Plattform 14 ein. Zusätzlich werden die vom Ortungssystem 100 gelieferten Meßdaten - z. B. Geländekonturen - zur weiteren Verbesserung der Positionsbestimmung ebenfalls dem Bordrechner 12 zugeführt. Aus diesen Daten berechnet nun der Bordrechner 12 für die Rundumsicht oder für einen bestimmten Sektor ein oder mehrere höhenmäßig schmale, bandförmige Suchgesichtsfelder. Hierzu werden jedoch lediglich die Werte von Geländestellen etc. herangezogen, an denen tieffliegende Flugzeuge oder Flugkörper eindringen oder aufsteigen können. Anhand des mitgeführten topografischen Simulations-Geländemodells 14 leitet der Bordrechner 12 laufend die dem augenblicklichen Standort des Fahrzeugs entsprechende bzw. zugeordnete Horizontlinie ab und außerdem noch alle diejenigen Linien, die dem fiktiven Schattenwurf von Erhebungen etc. unterhalb des Horizonts entsprechen. Aus all den vorgenannten Werten und der jeweiligen Entfernung der Orte dieser Linien - die man als "Schat­ tenlinien" bezeichnen kann - wird das Suchgesichtsfeld derart abgeleitet, daß dieses Suchgesichtsfeld aus einem oder mehreren bandförmigen Segmenten mit vorgegebener Höhe - beispielsweise 200 m - wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß eine Einfach-Bildverarbeitung in diesem - auf die erwähnten Segmente reduzierten - WBG-Gesichtsfeld die interes­ santen Stellen bestimmt, die möglichen Zielen und Scheinzielen - z. B. "hot spots" - entsprechen. Diese Stellen werden nun mit dem CO2-Laser- Heterodynstrahl angemessen, so daß eine weitere erhebliche Verringerung der abzusuchenden Segmente erreicht wird. Hierzu wird der Sensor 10 mit einer Strahl-Ablenkeinheit 11 versehen, deren Werte natürlich auch in den Bordrechner 12 eingehen. Um nun ein tieffliegendes Ziel - Hubschrauber, Tiefflieger, Dispenser usw. - erkennen zu können, ist dem Detektor 25 des Sensors 10 eine Doppler-Filterbank 18 und eine Einrichtung zur Entfer­ nungsauswertung 17 zugeordnet, deren Werte dem Bordrechner eingehen. Ein Echtziel wird von einem Scheinziel dadurch unterschieden, daß es eine gewisse Fluggeschwindigkeit hat, die zu einer Dopplerverschiebung im CO2-Laser-Heterodynsensor führt. Erst bei einer detektierten-Dopplerver­ schiebung wird die Entfernungsmessung ausgelöst. Dadurch wird der Zeitauf­ wand zur Entdeckung von Bewegtzielen auf ein Minimum reduziert.
Durch diese vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine sehr effektive und schnel­ le Raumüberwachung bis zu einer Rundumsicht gegen tieffliegende Flugkörper etc. geschaffen. Der unter anderem hierzu erforderliche Sensor 10 ist in an sich bekannter Weise aufgebaut aus einem CO2 Laser, dessen Strahl über einen teildurchlässigen Spiegel 26 auf einen Modulator 27 und über einen Umlenkspiegel 24 auch auf den Detektor 25 gelenkt wird. Dem Modulator 27 ist ein Oszillator 28 zugeordnet. Der modulierte Laserstrahl passiert einen weiteren teildurchlässigen Spiegel 21 zur Sensoroptik 22, der - wie bereits erwähnt - eine Ablenkeinheit 11 zugeordnet ist. Der Empfangsstrahl wird über die Spiegel 21 und 23 auf den Detektor 25 gelenkt, der über die Doppler-Filterbank 18 und den Bordrechner 12 ein Bewegtziel feststellt.

Claims (3)

1. Zielortungssystem, vorzugsweise für Panzerfahrzeuge mit einem Mastvisier, unter Verwendung eines Ortungssystems mit Wärmebildgerät (WBG) und Laser-Dopplersensor und einer Rundumsichteinrichtung für ein höhenmäßig schmales, bandförmiges Suchgesichtsfeld, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Ortungssystem (100) des Panzerfahrzeugs ein Laserent­ fernungsmesser (LEM) sowie ein im Bordrechner (12) enthaltenes topo­ graphisches Geländemodell (14) zugeordnet ist, mittels dem und dem eigenen Standort des Panzerfahrzeugs ein oder mehrere höhenmäßig schma­ le, bandförmige Suchgesichtsfelder für die Rundumsicht oder einen bestimmten Sektor vom Bordrechner (12) berechnet werden, welche genau den Stellen entsprechen, wo tieffliegende Flugzeuge oder Flugkörper eindringen oder aufsteigen können, und daß nur diese Suchgesichtsfelder mit dem Ortungssystem (100) überwacht werden.
2. Zielortungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßergebnisse des Laserentfernungsmesser (LEM) (10) und des WBG (13) des Ortungs-Systems (100) zusätzlich mit den Meßwerten des bordeigenen Inertial-Navigationssystems (15) und den Werten des beigegebenen topo­ graphischen Geländemodells (14) im Bordrechner (12) des Fahrzeugs miteinander zur laufenden eigenen Positionsbestimmung des Fahrzeugs im Gelände verwertet werden.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortungssystem (100) ein WBG (13) und ein CO2-Laser-Doppler-Sensor mit Entfernungsmeß-Einrichtung LEM (10) aufweist, wobei in der Phase der Bewegtzielsuche eine Entfernungsmessung erst durchgeführt wird, wenn durch Dopplermessung ein Bewegtziel detektiert ist, und die Dopplermes­ sung erst durchgeführt wird, wenn im WBG (13) ein als mögliches Ziel interpretierbarer "hot spot" bzw. eine als Zielbewegung interpretierbare Bewegung festgestellt worden ist.
DE3816050A 1988-05-11 1988-05-11 Zielortungssystem mit grossem suchgesichtsfeld Granted DE3816050A1 (de)

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DE3816050A DE3816050A1 (de) 1988-05-11 1988-05-11 Zielortungssystem mit grossem suchgesichtsfeld
FR8903328A FR2631456B1 (fr) 1988-05-11 1989-03-14 Systeme de reperage de cibles a grand champ visuel de recherche
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Applications Claiming Priority (1)

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GB2219708A (en) 1989-12-13
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IT8920382A0 (it) 1989-05-05
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