DE19752464A1 - Geländeadaptive automatische Waffe zur Bekämpfung von Fahrzeugen - Google Patents

Geländeadaptive automatische Waffe zur Bekämpfung von Fahrzeugen

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DE19752464A1
DE19752464A1 DE19752464A DE19752464A DE19752464A1 DE 19752464 A1 DE19752464 A1 DE 19752464A1 DE 19752464 A DE19752464 A DE 19752464A DE 19752464 A DE19752464 A DE 19752464A DE 19752464 A1 DE19752464 A1 DE 19752464A1
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer automatischen Waffe mit ungelenktem Geschoß zur Bekämpfung von Fahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Die Bekämpfung von Fahrzeugen, insbesondere von Panzern, erfolgt bereits durch das Fahrzeug automatisch ausgelöste Abwehrwaffen, die einen Geländestreifen sichern, dessen Ausdehnung in der Regel der Reichweite der Waffe entspricht. Diese Waffen sind im Aufbau der manuell bedienten Panzerfaust vergleichbar. Der Wirkkörper, das Geschoß, wird aus einer rohrförmigen Abschußeinrichtung abgefeuert, die auf einem Grundgestell ange­ ordnet ist und mittels einer Verstelleinrichtung auf das Ziel ausgerichtet wird. Der Waffe ist ein Sensorsystem zugeordnet, das dann, wenn ein Ziel erkannt wird, die Waffe auslöst. Die Auslösung der Abwehrwaffe erfolgt in der Regel durch mindestens einen Sensor. Neben Überfahrsensoren, die einen körperlichen Kontakt mit dem Fahrzeug registrieren, werden berührungslos arbeitende Sensoren eingesetzt. Das Ziel wird dabei akustisch, anhand der Wärmestrahlung, der Laserlichtreflexion oder mittels Radar geortet.
Da sich das Ziel bewegt muß die Flugdauer des Geschosses bis zum Auftreffen auf das Ziel berücksichtigt werden. Der Abschuß erfolgt deshalb mit einer zeitlichen Abstimmung unter einem entsprechenden Vorhaltewinkel. Eine Abwehrwaffe der beschriebenen Art ist aus der Veröffentlichung "Stille Allianz", WT 11/95, Seiten 13-19, Abbildung Seite 14, bekannt.
Die Waffe sollte so ausgerichtet sein, daß sich zwischen dem maximal möglichen Ziel- oder Bekämpfungspunkt und der Waffe ein möglichst ebenes Gelände befindet. Zur Ausrichtung der Waffe kann am maximal möglichen Bekämpfungspunkt eine Scheibe aufgestellt und die Waffe mit der Visiereinrichtung darauf ausgerichtet werden. In der Regel ist aber das Gelände zwischen dem maximal möglichen Bekämpfungspunkt und der Abwehrwaffe nicht eben, sondern weicht im Bezug auf die Schußachse zu diesem Punkt mehr oder weniger stark nach unten ab. Bei unterschiedlichen Zielentfernungen ergibt sich dadurch ein geländeabhängiger, vertikaler Richtfehler, da bei einer fest eingestellten Waffe mit ungelenktem Geschoß die bei unterschiedlichen Zielentfernungen auftretenden unterschiedlichen ballistischen Flugbahnüberhöhungen nicht berücksichtigt werden. Das führt zu einer topographisch bedingten reduzierten Trefferwahrscheinlichkeit.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine möglichst unbeschränkte Trefferquote innerhalb des vorgesehenen Wirkungsbereichs der Waffe zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erstmals die im vorgesehenen Wirkungsbereich der Waffe liegende Topographie des Geländes berücksichtigt. Bei allen möglichen Zielpunkten, die sowohl oberhalb als auch unterhalb des Standorts der Abschußeinrichtung liegen können, wird nicht nur die Entfernung vom Standort der Waffe berücksichtigt, sondern auch der jeweilige Abstand von einer Null-Ebene, in der die Waffe in der Ausgangsposition steht. Wird die Waffe auf einen Zielpunkt im Gelände ausgerichtet, wird die Waffe aus der Ausgangsposition verschwenkt, wodurch sich der Abschußwinkel ändert. Während bei der herkömmlichen Einstellung dabei höchstens die Entfernung zum Ziel berücksichtigt wird, ist entsprechend der Erfindung aufgrund der gespeicherten Topographie beim Verschwenken aus der Ausgangsposition um einen bestimmten Winkel eine Korrektur des Abschußwinkels in Bezug auf das anvisierte Ziel möglich. Durch die Erfindung wird die taktische Nutzung der Waffe, insbesondere im unebenen Gelände, erheblich gesteigert, weil durch den jeweils optimal eingestellten Abschußwinkel die Trefferwahrscheinlichkeit erheblich erhöht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gibt es zwei Möglichkeiten, die topographischen Daten abzuspeichern.
Liegen Geländekarten mit Höhenlinien in einem genügend großen Maßstab über das den vorgesehenen Wirkungsbereich der Waffe umfassende Gelände vor, können nach der ersten Möglichkeit die Abstände der möglichen Zielpunkte von dem Standort der Waffe auf der Karte ausgemessen und zusammen mit den jeweiligen Höhenunterschieden im Bezug auf den Waffenstandort in den Speicher an der Verstelleinrichtung eingegeben werden.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Waffe mit einem Entfernungsmesser und mit einem Winkelmesser ausgestattet ist. Mit dem Winkelmesser ist das Verschwenken der Abschußeinrichtung in einer vertikalen Ebene aus einer Ausgangsposition heraus meßbar. Wird ein eventueller Zielpunkt im Gelände anvisiert, kann mit Hilfe des Entfernungsmessers die Entfernung des Zielpunkts von der Waffe bestimmt werden und mit dem Winkelmesser die Ausrichtung der Abschußeinrichtung gegenüber der Ausgangsstellung. Mit Hilfe des Einstellwinkels und der Entfernung kann der Niveauunterschied des anvisierten Zielpunkts gegenüber dem Standort der Waffe ermittelt werden.
Dieser Wert kann nach seiner Berechnung manuell in den Speicher eingegeben werden, vorteilhafter ist es jedoch, wenn dieser Wert mittels eines Rechners automatisch ermittelt wird. Das kann bereits beim Anvisieren des Zielpunkts erfolgen. Aus der vom Entfernungsmesser ermittelten Entfernung und aus dem Einstellwinkel der Verstelleinrichtung, der in bekannter Weise erfaßt werden kann, beispielsweise über eine Potentiometerschaltung, kann in einem Rechner sofort der topographische Wert des Zielpunktes berechnet und der optimale Abschußwinkel zugeordnet werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß keine manuelle Eingabe in den Rechner erfolgt. Die automatische Berechnung schließt dadurch Eingabefehler aus.
In der Regel ist es nicht erforderlich, daß das gesamte Geländeprofil zwischen dem maximal möglichen Ziel- oder Bekämpfungspunkt und der Waffe aufgenommen wird. Vorteilhaft ist es, wenn, vom maximal möglichen Bekämpfungspunkt ausgehend zur Waffe hin das Geländeprofil in festgelegten Entfernungsschritten ermittelt wird. Dadurch ist es möglich, den Aufwand an Einrichtzeit und Speicherkapazität zur Abspeicherung der Daten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Wird beispielsweise der maximal mögliche Bekämpfungspunkt mit einer Entfernung von 100 m von der Waffe festgesetzt, kann die Aufnahme der Geländetopographie beispielsweise in Abständen von 10 m erfolgen.
Des weiteren bietet sich die Möglichkeit Zeit und Speicherkapazität zu sparen, wenn innerhalb des zu sichernden Geländebereichs nur die Werte relevanter topographischer Abweichungen erfaßt werden. Das kann dann die Aufnahme der Meßwerte vereinfachen, wenn in einem ansonsten ebenen Gelände beispielsweise einsehbar ein Graben, eine Mulde, ein Einschnitt oder eine Geländestufe im Wesentlichen quer zur Ausrichtung der Waffe verläuft.
In der Regel erstreckt sich der zu sichernde Geländebereich linear von der Waffe aus zu dem maximal möglichen Ziel- oder Bekämpfungspunkt. Es kann allerdings vorteilhaft sein, daß sich neben dem zu sichernden Geländebereich mit linearer Ausdehnung jeweils seitlich ein Kreisvektor anschließt, in dem die topographischen Daten ebenfalls erfaßt sind. Dadurch ist es möglich, daß die Waffe dem erkannten Ziel nachgeführt wird und das Abwehrgeschoß erst dann abgeschossen wird, wenn das Ziel eine topographisch günstige Position erreicht hat. Dazu ist es erforderlich, daß der Vertikalbewegung der Abschußeinrichtung eine Horizontalbewegung überlagerbar ist, wobei dem anvisierten Ziel in Abhängigkeit der horizontalen und vertikalen Schwenkwinkel die Topographie des jeweils zugehörigen Geländepunktes zugeordnet und der Abschußwinkel optimiert wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Sektoren den Geländebereich umfassen, der von dem die zu bekämpfenden Fahrzeuge erkennenden Sensor erfaßt wird. Beim Eintritt eines Fahrzeugs in den Erfassungsbereich des Sensors kann die Waffe bereits auf das Fahrzeug ausgerichtet und, entsprechend der Fahrzeugbewegungsrichtung, ein zur Bekämpfung topographisch günstiger Zielpunkt gewählt werden, wodurch die Treffsicherheit erhöht wird.
Zum Verstellen der Abschußeinrichtung ist hinsichtlich der Masse, die durch das bereitgehaltene Geschoß noch erhöht wird, ein entsprechender Energieaufwand erforderlich. Energetisch günstig ist es daher, wenn die Abschußeinrichtung unterhalb des Schwerpunkts drehbar gelagert ist und zum Verstellen das Kippmoment genutzt wird.
Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Waffe in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Waffe und den zu sichernden Geländebereich,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Gelände mit Darstellung des Geländeprofils entlang der eingestellten Schußbahn und
Fig. 4 ein Geländeprofil entlang einer eingestellten Schußbahn mit wenigen topographisch relevanten Abweichungen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Waffe zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es sind nur die zur Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt und beschrieben. Die automatische Waffe 1 weist ein Grundgestell 2 auf, auf dem die Abschußeinrichtung 3 steht. In die rohrförmige Abschußeinrichtung 3 ist ein unlenkbares Abwehrgeschoß 4 geladen. Die Abschußeinrichtung 3 ist zur Ausrichtung der Waffe auf dem Grundgestell 2 drehbar gelagert, wie durch den Doppelpfeil 5 angedeutet wird. Die Drehbewegung kann durch einen hier nicht dargestellten Antrieb in der Verstelleinrichtung 6 erfolgen. Die Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene zur Einstellung des Einstellwinkels α oder β von einer Ausgangsposition 8 aus, angedeutet durch den Doppelpfeil 7, erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Hydraulikzylinder 9 der Verstelleinrichtung 6, der mit einem Ende an der Verstelleinrichtung 6 und am anderen Ende an der Abschußeinrichtung 3 befestigt ist. Zur Einstellung der Abschußeinrichtung 3 können aber auch andere Antriebe, beispielsweise pneumatische, elektrische oder vorgespannte Federn benutzt werden.
Bei der Waffe 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die rohrförmige Abschußeinrichtung 3, im Gegensatz zum Stand der Technik, nicht am Haltegestell 10 schwenkbar gelagert, das auf der Verstelleinrichtung 6 steht. Das Haltegestell 10 ist in zwei Hälften 10a und 10b geteilt, die in einem Drehgelenk 11 miteinander verbunden sind. Dabei ist die eine Hälfte 10a mit der Abschußeinrichtung 3 und die untere Hälfte 10b mit der Verstelleinrichtung 6 verbunden. Die Lagerung der Abschußeinrichtung 3 erfolgt damit unterhalb ihres Schwerpunkts 12, so daß sich die Abschußeinrichtung 3 in ihrer Ausgangsstellung in einem instabilen Gleichgewicht befindet. Dadurch kann zur Einstellung des Einstellwinkels α oder β das Kippmoment der Abschußeinrichtung 3 genutzt und somit Antriebsenergie eingespart werden, wenn die Abschußeinrichtung durch die Betätigung des Hydraulikzylinders 9 aus ihrer instabilen Gleichgewichtslage gebracht wird.
Bei der Einstellung der Abschußeinrichtung 3 auf einen möglichen Zielpunkt kann mit Hilfe eines Winkelmessers 13 die Korrektur des Abschußwinkels vorgenommen, oder wenn eine selbsttätige Einstellung erfolgt überprüft werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Skala 14 des Winkelmessers 13 an dem schwenkbaren Teil 10a des Haltegestells im Drehgelenk 11 befestigt. Mit Hilfe eines Zeigers 15, am festen Teil 10b des Haltegestells, läßt sich der eingestellte Winkel α oder β ablesen.
Zur Überwachung eines Geländebereichs wird die Waffe 1 mit ihren teleskopierbaren Beinen 16, die am Grundgestell 2 befestigt sind, an einem Standort 17 vor dem zu überwachenden Gelände aufgestellt und darauf ausgerichtet. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es von Vorteil, wenn die Waffe 1 einen Entfernungsmesser 18 aufweist, mit dem die Entfernung zu einem möglichen Zielpunkt (Fig. 2 bis 4) automatisch bestimmt werden kann. Der Entfernungsmesser 18 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Sensor 19 zum Erkennen eines Fahrzeugs in eine Auslösesensorik 20 zusammengefaßt, wie es in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Beim Ausrichten der Waffe 1 auf einen möglichen Zielpunkt im Gelände kann die Entfernung zwischen Waffe und Zielpunkt am Entfernungsmesser 18 abgelesen und manuell über eine Eingabeeinrichtung 21, beispielsweise eine Tastatur, in einen Speicher der Steuerung 22 der Verstelleinrichtung 6 eingegeben werden. Bei einer entsprechenden elektronischen Ausrüstung kann die Entfernung aber auch automatisch ermittelt und abgespeichert werden.
Zur Berechnung der topographischen Abweichung des anvisierten Zielpunkts im Gelände vom Standort der Waffe wird der Einstellwinkel α oder β benötigt. Dieser Einstellwinkel kann entweder an der Skala 13 des Winkelmessers 14 abgelesen werden oder er wird elektronisch erfaßt. Mit Hilfe mathematischer Verknüpfungen des Winkels und der Entfernung läßt sich die topographische Abweichung, der Höhenunterschied, für den anvisierten Punkt berechnen und über die Eingabeeinrichtung 21 in die Steuerung 22 der Verstelleinrichtung 6 eingeben. Bei entsprechender elektronischer Ausstattung wird der Einstellwinkel α oder β automatisch beim Anvisieren des möglichen Zielpunkts zusammen mit der Entfernung erfaßt und die topographische Abweichung, der Höhenunterschied, automatisch berechnet und im Speicher der Steuerung 22 für diesen möglichen Zielpunkt abgespeichert.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf einen zu sichernden Geländebereich dargestellt. Er erstreckt sich entlang der Schußachse 23 von der am Standort 17 aufgestellten Waffe 1 bis zum maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24. Der Abstand des maximal möglichen Bekämpfungspunkts 24 zum Standort 17 der Waffe 1 soll im vorliegenden Ausführungsbeispiel 100 m betragen. Anhand der Fig. 2 werden die zwei Möglichkeiten zur Ermittlung der Topographie im zu sichernden Geländebereich erläutert. Das Gelände durchziehen Höhenlinien 25 mit Höhenangaben in Metern, wie sie auch in topographischen Karten zu finden sind. Die Höhenangaben beziehen sich in der Regel auf einen festgelegten Bezugspunkt, dem Meeresspiegel, der den Bezugspunkt Normal Null, NN, ergibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel steht die Waffe 1 zur Vereinfachung der Erläuterungen auf einem Niveau von 100 Höhenmetern. Die mit x bezeichneten scheinbaren Schnittpunkte 26 der Höhenlinien 25 mit der Schußachse 23 liegen in unterschiedlichen Entfernungen zum Standort 17 der Waffe 1. Werden die Niveauunterschiede im Gelände aus der Karte abgelesen, müssen die Abstände 27 der Höhenlinien 25 zum Standort 17 der Waffe 1 auf der Karte ausgemessen werden. Der Höhenunterschied 28 zum Standort 17 kann dann aus der Karte abgelesen werden. Der scheinbare Schnittpunkt 26 der Höhenlinie, die ein Niveau von 90 Höhenmetern angibt, mit der Schußachse 23, hat einen Abstand 27 vom Standort 17 der Waffe 1, der 33 m beträgt. Der Geländepunkt 26 liegt also 10 m unter dem Niveau der Waffe 1.
Bei der manuellen Ermittlung und Eingabe der topographischen Daten des zu sichernden Geländebereichs sind die Entfernungen der Höhenlinien 25 vom Standort 17 der Waffe 1 ab auszumessen und mit den dazugehörigen Höhenunterschieden 28 (Fig. 3) über die Eingabeeinrichtung 21 in den Speicher der Steuerung 22 der Verstelleinrichtung 6 einzugeben. Ist der Abstand der Höhenlinien zu grob, d. h., sind die angegebenen Höhenunterschiede zu groß, kann das Geländeniveau zwischen zwei Höhenlinien interpoliert werden. Dabei muß in Kauf genommen werden, daß das Geländeprofil zwischen diesen beiden Punkten als Gerade angesehen werden muß. Die Korrektur des Abschußwinkels richtet sich nach der Entfernung des Zielpunkts vom Standort 17 der Waffe 1. Liegt der Zielpunkt zwischen zwei Höhenlinien in einem Gelände, dessen Niveau oberhalb des Standorts 17 der Waffe 1 liegt beispielsweise im Bereich zwischen 110 m und 115 m, ist ein anderer Abschußwinkel einzustellen, als wenn das Geländeniveau im anvisierten Zielpunkt unter dem Niveau des Standorts der Waffe liegt beispielsweise zwischen 95 m und 90 m.
Ist die Entfernungsmessung mit einem automatischen Entfernungsmesser möglich, kann bei der Ermittlung der Niveauunterschiede wie folgt vorgegangen werden: Die Entfernung zwischen dem maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 und dem Standort 17 der Waffe 1 wird in gleich große Teilabschnitte eingeteilt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Entfernung zum maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 100 m. Die Abstände zwischen den mit o angegebenen Geländepunkten 29 beträgt jeweils 10 m. Um das Anvisieren dieser ausgewählten Zielpunkte 29 zu erleichtern, ist es möglich, daß diese Zielpunkte mit Scheiben gekennzeichnet werden, die dann mittels des Entfernungsmessers 18 anvisiert werden. Der dabei entstehende Einstellwinkel α, wenn der Geländepunkt unterhalb der Ausgangsstellung der Abschußeinrichtung steht, bzw. der Einstellwinkel β, wenn der Geländepunkt oberhalb der Ausgangsstellung der Abschußeinrichtung 3 liegt kann am Winkelmesser 13 abgelesen werden oder wird nach dem Anvisieren des Geländepunkts automatisch ermittelt. Während sich bei der manuellen Methode die Anzahl der möglichen Meßpunkte aufgrund der Anzahl der zwischen dem maximalen Bekämpfungspunkt 24 und dem Standort 17 der Waffe liegenden Höhenlinien ergibt, ist bei der automatischen Methode die Anzahl der Meßpunkte frei wählbar und kann sich entweder an dem Geländeprofil orientieren oder, wie hier gezeigt anhand von Meßpunkten in gleichen Entfernungsschritten festgelegt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Gelände entlang der Schußachse 23 von der Waffe 1 bis zum maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24. Anhand des Profilverlaufs 31 ist ersichtlich, daß das gesamte zu sichernde Gelände von der automatischen Waffe 1 aus einsehbar ist. Auf der Ordinate, die durch den Standort 17 der Waffe 1 verläuft, sind die Niveauunterschiede 28 des Geländeprofils 31 in Abständen von 5 m aufgetragen, auf der Ordinate durch den maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 die Höhenangaben der Höhenlinien 25. Das Verfahren, bei dem das Gelände mit Hilfe eines Entfernungsmessers abgetastet werden kann, bietet die Möglichkeit, die Anzahl der Meßpunkte 29 beliebig festzulegen und dadurch anhand der ermittelten Niveauunterschiede 28 das Geländeprofil 31 wesentlich genauer zu bestimmen. So ist beispielsweise der in einer Entfernung von 90 m von der Waffe 1 beginnende Steilanstieg des Geländes aufgrund des großen Abstandes der Höhenlinien 110 m und 115 m aus der Karte nicht ersichtlich. Durch die Messungen in einer Entfernung von 80 m und 90 m wird ein wesentlich genauerer Verlauf des Geländeprofils 31 ermittelt.
Beide Methoden erlauben es nur, das Geländeprofil zwischen den einzelnen Meßpunkten vereinfacht entweder als Verbindungsgeraden 35 der beiden Meßpunkte anzunehmen oder aber das Geländeprofil von Meßpunkt zu Meßpunkt als horizontale Ebene 36 festzulegen. Nach beiden Methoden wird das natürliche Geländeprofil 31 nicht korrekt wiedergegeben. Bei einer Verbindungsgeraden 35 zwischen zwei hintereinanderliegenden Meßpunkten 29 kann anhand der Steigung der Geraden 35 das Niveau eventuell dazwischenliegender Zielpunkte interpoliert werden.
Fig. 4 zeigt das Profil eines Schnittes durch ein zu sicherndes Gelände, das in mehrere Bereiche unterteilt ist, die sich auf unterschiedlichem Niveau topographisch hauptsächlich eben bis zum maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 erstrecken. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind deshalb zur Kennzeichnung des Geländeprofils nur Zielpunkte anzuvisieren, die Niveaugrenzen kennzeichnen. Zwischen dem Standort 17 der Waffe 1 und dem maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 in 100 m Entfernung erstrecken sich ein Geländeeinschnitt 32 und eine Geländestufe 33 im Wesentlichen quer zur Schußachse 23. Dem Waffenstandort 17 wird das Niveau Null Meter zugeordnet, wie an der Ordinate im Standort 17 der Waffe 1 eingetragen ist. Vom Standort 17 der Waffe 1 senkt sich zunächst das Gelände an einer Böschung 34 bis zum Geländepunkt 29 in einer Entfernung von etwa 19 m auf ein Niveau mit einem Höhenunterschied 28 von 10 m unter dem Standort 17 der Waffe 1. Der Einschnitt 32, beispielsweise ein Straßenverlauf, erstreckt sich auf gleichem Niveau bis auf eine Entfernung von etwa 42 m. Daran schließt sich eine steile Böschung an, die in einer Strecke von nur etwa 4 m wieder auf ein Niveau unterhalb des Standortniveaus 17 der Waffe 1 ansteigt, das nur noch einen Niveauunterschied 28 von 2,5 m aufweist. Von dort verläuft das Geländeprofil 31 im Wesentlichen eben bis zur Geländestufe 33, beispielsweise einer Mauer, in einer Entfernung von 85 m vom Standort 17 der Waffe 1, an der das Gelände bis auf eine Höhe von 2,5 m über das Niveau des Waffenstandorts 17 ansteigt. Wie dieses Ausführungsbeispiel zeigt sind aufgrund der wenigen markanten topographischen Abweichungen 28 nur vier Meßpunkte 29 bis zum angenommenen maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 erforderlich, um das zur Einstellung der Waffe erforderliche Geländeprofil zu erfassen.
In der Fig. 2 sind links und rechts neben der Schußachse 23 zwei Sektoren 37 bzw. 38 eingezeichnet, die ebenfalls überwacht werden. Diese beiden Sektoren können beispielsweise durch den Sensor 19 (Fig. 1) zum Erkennen eines Fahrzeugs gleichzeitig mit überwacht werden. Die Sektoren 37 bzw. 38 können auch der Bereich sein, in welchem die Waffe 1 einem erkannten Fahrzeug nachgeführt werden kann. Der Öffnungswinkel 39 der Sektoren 37 bzw. 38 hängt vom Erfassungsbereich des Sensors 19 ab und beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 15°.
Damit die automatische Waffe 1 auch im Bereich der Sektoren 37 bzw. 38 eingesetzt werden kann, muß in diesen Bereichen ebenfalls die Topographie des Geländes im Bezug zum Standort der Abschußeinrichtung 3 ermittelt werden. Das erfolgt vergleichbar mit den beiden Verfahrensvarianten, wie sie bereits bei der Beschreibung der Fig. 2 vorgestellt wurden. Um eine in etwa gleichmäßige Verteilung der Meßpunkte im Gelände zu erreichen, wird jeder der Sektoren 37 bzw. 38 zwischen den Begrenzungslinien 40 und der Schußachse 23 in Abhängigkeit vom Abstand von der Waffe 1 und der erfaßten Fläche weiter unterteilt.
In einem Abstand von 40 m von der Waffe 1 ist der Abstand zwischen dem scheinbaren Schnittpunkt 26 der Höhenlinie 95 m mit der Schußachse 23 und dem scheinbaren Schnittpunkt 26 mit der Begrenzungslinie 40 des Sektors 37 bereits so groß, daß es vorteilhaft ist, wenn ein weiterer Meßpunkt 26 dazwischengelegt wird. Dieser weitere Meßpunkt wird dadurch erhalten, daß eine Winkelhalbierende 42 gezogen wird, die die Höhenlinie 25 scheinbar schneidet. Wird der Abstand zur automatischen Waffe 1 noch größer, beispielsweise ab 60 m, kann der Öffnungswinkel 39 des Sektors 37 noch weiter unterteilt werden. Ab der Höhenlinie von 105 m ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine weitere Unterteilung durch eine den Winkel von 5° begrenzende Linie 43 und eine den Winkel von 10° begrenzende Linie 44 zusätzlich vorgesehen. Dadurch ergeben sich in diesem Bereich des Vektors durch die Schnittpunkte der begrenzenden Linien 43 und 44 mit den Höhenlinien 25 jeweils zwei weitere Meßpunkte.
Im Sektor 38 ist das Beispiel für eine automatische Ermittlung der Topographie dargestellt. Auch hier ist es möglich, mit Hilfe der Winkelhalbierenden 42 und der Winkelbegrenzenden 43 bzw. 44 weitere Meßpunkte zu erhalten. Nur wird in diesem Fall nicht der Schnittpunkt der entsprechenden winkelbegrenzenden Linien mit den Höhenlinien gewählt, sondern jeweils der Schnittpunkt mit der Linie gleichen Abstands 45 zur automatischen Waffe 1. Die Topographie in den Geländepunkten 29, die im Schnittpunkt der Winkelbegrenzenden mit den Linien gleichen Abstands liegen, kann nach dem oben beschriebenen Verfahren ermittelt werden.
Je nach Ausbildung der automatischen Waffe 1 können die beiden Sektoren 37 und 38 wie folgt benutzt werden. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß die automatische Waffe 1 in Richtung der Schußachse 23 auf den maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 eingestellt wird. Dringt in den Erfassungsbereich des Sensors 19 zum Erkennen eines Fahrzeugs ein Fahrzeug 41 ein, in dem es in Richtung 46 die Begrenzungslinie 40 des Sektors 37 überschreitet, wird die automatische Waffe 1 auf das Fahrzeug 41 selbsttätig eingestellt und mit Hilfe des Entfernungsmessers 18 die Entfernung zur Waffe ermittelt. Daraufhin wird über die Steuereinrichtung 22 mit Hilfe der Verstelleinrichtung 6 aufgrund der der ermittelten Entfernung zugrunde liegenden Topographie der Abschußwinkel eingestellt. Die Steuerung der Verstelleinrichtung kann so erfolgen, daß abgewartet wird, bis daß das Fahrzeug eine topographisch günstige Position erreicht hat. Die topographisch günstige Position kann in den gesamten überwachten Sektoren 37 und 38 gesucht werden und wird an Hand der in Fahrtrichtung 46 des Fahrzeugs liegenden Topographie gewählt.
Eine andere Möglichkeit, die Sektoren 37 und 38 zu nutzen, besteht in der Nachführung der automatischen Waffe. Die automatische Waffe 1 ist in diesem Fall ebenfalls auf den maximal möglichen Bekämpfungspunkt 24 ausgerichtet. Erfaßt der Sensor 19 zum Erkennen eines Fahrzeugs ein Fahrzeug 47, was in Fahrtrichtung 48 die Schußachse 23 kreuzt, wird durch den Entfernungsmesser 18 die Entfernung des Fahrzeugs 47 ermittelt und daraufhin der Steuerung der Verstelleinrichtung 22 der entsprechende Einstellwinkel vorgegeben. Entweder wird eine automatische Waffe 1 direkt ausgelöst oder die Waffe wird dem Fahrzeug 47 nachgeführt und innerhalb des Sektors 38 eine topographisch günstige Abschußposition vorausermittelt, die sich aufgrund der Fahrtrichtung 48 des Fahrzeugs und der in Fahrtrichtung liegenden abgespeicherten Topographie ergibt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Einstellung einer automatischen Waffe zur Bekämpfung von Fahrzeugen, wobei die auf einem Grundgestell stehende Abschußeinrichtung mit einem unlenkbaren Abwehrgeschoß mittels einer Verstelleinrichtung auf einen zu sichernden Geländebereich ausgerichtet und beim Erkennen eines Fahrzeugs von einer Auslösesensorik ausgelöst wird, die einen Sensor aufweist, der die Entfernung zwischen Ziel und Waffe zur Bestimmung des optimalen Zündzeitpunkts ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorgesehenen Wirkungsbereich der Waffe liegende Topographie des Geländes in Bezug zum Standort der Abschußeinrichtung ermittelt, in einem Speicher der Steuerung der Verstelleinrichtung der Waffe gespeichert und beim Ausrichten auf das Ziel zur Einstellung des jeweiligen Abschußwinkels verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die topographischen Daten aus einer den vorgesehenen Wirkungsbereich der Waffe umfassenden Geländekarte mit Höhenangaben entnommen und in den Speicher der Steuerung der Verstelleinrichtung der Waffe eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die topographischen Daten mittels eines an der Waffe befindlichen Entfernungsmessers und eines Elevationswinkelmessers ermittelt und in den Speicher der Steuerung der Verstelleinrichtung der Waffe eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrichten der Abschlußeinrichtung auf einen möglichen Zielpunkt die Entfernung und der Einstellwinkel automatisch erfaßt, der zugehörige topographische Wert berechnet und der optimale Abschlußwinkel zugeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländeprofil vom maximal möglichen Bekämpfungspunkt ausgehend zur Waffe hin in festgelegten Entfernungsschritten ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zu sichernden Geländebereich insbesondere die relevanten topographischen Abweichungen erfaßt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalbewegung der Abschußeinrichtung eine Horizontalbewegung überlagerbar ist, wobei dem anvisierten Ziel in Abhängigkeit der horizontalen und vertikalen Schwenkwinkel die Topographie des jeweils zugehörigen Geländepunkts zugeordnet und der Abschußwinkel optimiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe einem erkannten Fahrzeug nachgeführt und das Abwehrgeschoß erst dann abgeschossen wird, wenn das Ziel eine topographisch günstige Position erreicht hat.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung der Abschußeinrichtung mit einem Antrieb gekoppelt ist, der zum Verstellen der Abschußeinrichtung das Kippmoment der außerhalb des Schwerpunkts drehbar gelagerten Abschußeinrichtung nutzt.
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