DE202015006150U1 - Grenzsicherungssystem auf flexibel modulierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik - Google Patents

Grenzsicherungssystem auf flexibel modulierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/12Tripods ; Mountings having at least three legs
    • F41A23/14Tripods ; Mountings having at least three legs adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices

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Abstract

Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine der Trägerplattform einem Dreibein entsprechen, und aus geflochtenem flexiblem modellierbarem Draht bestehen.

Description

  • Darstellung der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf den aktuellen Stand der Technik. Hauptmerkmal der Erfindung ist die Kombination aus einer Sensor aktivierten Munition (projektilbildende Ladung) und einem flexiblen modellierbaren Dreibein als Träger der Sensor aktivierten Munition. Daraus ergibt sich die Befestigungsmöglichkeit des Systems in und an jedem natürlichem Gelände, besonders sei hier urbanes Gelände genannt. Das System ist durch Solarzellen und Akkumulatoren energieautonom. Eine Wirkzeitbegrenzung bzw. Abschaltautomatik (Wiederaufnahme) ist durch die Ladekapazität der Akkumulatoren in Stromkreis 1 bzw. 2 realisiert. Die Sensoren welche die Munition elektronisch aktivieren, bestehen aus zwei parallel am Wirkkörper installierten Lichtschranken. Eine dritte, am höchsten Punkt des Systems angebrachte, Lichtschranke dient in Kombination mit einer Laserdiode zur Signalgebung mit verbundenen Systemen. Siehe Skizze 1.
  • Es werden die zwei parallelen Lichtschranken direkt durch externe ebenfalls mit flexiblen modellierbaren Dreibeinen ausgestatteten Laserdioden angesteuert. Auch diese Externen mit flexiblen Dreibeinen ausgestatteten Laserdioden lassen sich an und in jedem natürlichem Gelände befestigen, und sind durch Solarzellen energieautonom. Siehe Skizze 2.
  • Die parallelen Lichtschranken bilden den Erkennungsbereich für zu bekämpfende Hartziele. Befindet sich nun ein Ziel im Erkennungsbereich beider Lichtschranken so wird die projektilbildende Ladung aktiviert.
  • Besonders Wirksam ist diese technisch einfache Fähigkeit, im relativem Nahbereich < 100 Meter von engen, verwinkelten Geländen, wie in urbanen Stadtkampfgebieten.
  • Ferner kann das System mit weiteren Systemen im Verbund platziert werden. Hierfür kommt die dritte Lichtschranke mit Laserdiode in Betracht. Diese Laserdiode zielt auf jeweils die dritte Lichtschranke eines verbundenen Systems. Somit kann eine einfache aber sehr effiziente Signalgebung der Systeme gewährleistet werden. Als Beispiel kann hier die Konvoibekämpfung genannt werden. Befinden sich 2 × 3 Systeme in Reihe (1–3 und 4–6), mit einem Abstand von ca. 25 Metern zueinander, so können die Systeme so verbunden werden das ein Konvoifahrzeug erst das System Nr. 2 zur Wirkung bringt, und somit die Systeme (1 & 3) aktiviert. Systeme (4–6) stehen entsprechend verbunden bereit. Somit hat der Konvoi keine Bewegungsmöglichkeit mehr. Siehe Skizze 6. Sind zu bekämpfende Hartziele > 30 Meter entfernt so kann an dem Grenzsicherungssystem eine Verlängerung für die Lichtschranken angebracht werden. Diese besteht aus geflochtenem flexibel modellierbarem Draht. Hierdurch wird die höchste Steifigkeit in Bezug auf Flexibilität erreicht. Siehe Skizze 4.
  • Das System ist so konzipiert, dass es vom Gewicht und der Abmessung, von einer Person leicht mitgeführt werden kann. Dazu befindet sich das System in einem Transportbehälter in der Form eines Rohres mit befestigter Lasche zum umschnallen am Körper des Trägers. Das System kann dazu in vier Baugruppen zerlegt werden. Dazu werden die Lichtschranken I. und II. bzw. die Lichtschranke III. mit angeschlossener Laserdiode vom Hauptsystem IV. abgeschraubt und auf der vorderen Verschlusskappe des Kunststoffrohres gelagert. Zudem sind Haltemöglichkeiten in dem Transportbehälter geschaffen worden, um drei Verlängerungen für die Lichtschranken und die Laserdioden zu befestigen.
  • Mit der Erfindung ist mit einfachen technischen Mitteln ein effizientes, durch die flexible Positionierbarkeit auf allen Gefechtsfeldern (insbesondere in Urbaner Umgebung), effektives kostengünstiges, System zur Hartzielbekämpfung geschaffen worden.
  • Stand der Technik:
    • 1. Bibliographische Daten Dokument: DE 19752464 A1 Titel: Geländeadaptive automatische Waffe zur Bekämpfung von Fahrzeugen
    • 2. Bibliographische Daten Dokument: DE 3912672 A1 Titel: Abstandsmine mit optischem Suchzünder
  • Nachteile des Standes der Technik:
    • – Hohe Komplexität bei der Inbetriebnahme (System muss auf Gelände Gegebenheiten programmiert werden).
    • – Durch hohe Computerautonomie der Systeme, wird für effiziente Wirkweise ebenes, weitläufiges, einsehbares Gelände benötigt.
    • – Hohe Entwicklungs- und Anschaffungskosten.
    • – Systeme sind von den Abmessungen und dem Gewicht nicht für den Transport durch Infanterie gedacht, und sind entsprechend nicht in hohem Maße mobil und flexibel einsetzbar.
    • – Für schnelle Kriegsführung in Urbanen Gefechtsfeldern unpraktisch bzw. übertechnisiert als Einzelschußsystem.
    • – Kosten-Nutzen Aufwand für Urbane Gefechtsfelder nicht in Relation.
  • Erfindung Hauptanspruch:
  • Titel der Erfindung:
  • Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik
  • Beschreibung:
  • Das Grenzsicherungssystem (Skizzen 3, 4, 5) besteht aus den identischen Baugruppen (I. und II.) hier jeweils eine Lichtschrankenhalterung (3) mit Lichtschranken (10) die vertikal und horizontal geschwenkt werden können. Dies ist realisiert durch Schraubverbindungen (14). Das Grenzsicherungssystem besteht zudem aus Baugruppe (III.) eine Lichtschrankenhalterung (3) mit aufgesetzter Laserdiode (1). Sowohl die Laserdiode (1) als auch die Lichtschranke (2) kann vertikal und horizontal geschwenkt werden. Baugruppe (IV.) besteht aus der Haltevorrichtung (9) für das Kunststoffrohr (4). In das Kunststoffrohr (4) sind folgende Bauteile integriert, der Wirkkörper (8), die projektilbildene Masse (7) sowie der Aufhebeschutz (5) und ein Kasten zur Aufnahme der Elektronik (16) sowie die Akkumulatoren (19). Auf dem Kunststoffrohr (4) sind flexible Solarzellen (18) installiert. Zudem hat die Haltevorrichtung (9) mehrere Bohrungen. Im einzelnen nehmen diese Bohrungen folgende Bauteile und Baugruppen auf. Bohrung (11) Verbindung über Schraube mit Flügelmutter zwischen Halterung (9) und Trägerplattform (12). In der Trägerplattform (12) sind geflochtene Drähte als flexibel modellierbare Standbeine (13) angebracht. Bohrungen am Kunststoffrohr (4) zur Verbindung mit Haltevorrichtung (9) über Schrauben mit Flügelmutter (15). Zwischen Flügelmutter (15) und Haltevorrichtung (9) bzw. Kunststoffrohr (4) befindet sich Antirutschkunststoff (17).
  • Für Zielabdeckung auf größeren Distanzen (> 30 Meter) lässt sich am Grenzsicherungssystem an den Baugruppen I. II. III. eine Verlängerung (19, 20, 21) mittels geflochtenem flexiblem Draht installieren.
  • Die Laserdiode zur Ansteuerung (Skizze 2) des Grenzsicherungssystem besteht aus folgenden Bauteilen. Geflochtener flexibeler modullierbarer Draht als Standbein (6) integriert in Trägerplattform (5) verbunden über Schraubverbindung (8) mit Haltevorrichtung (4). Zwischen Trägerplattform (5) und Haltevorrichtung (4) befindet sich ein Antirutschkunststoff (7). In der Haltevorrichtung (4) befindet sich befestigt über Schraubverbindung (3) und Antirutschkunststoff (9) die Laserdiodenbox (2). Auf der Laserdiodenbox (2) befindet sich ein Solarpaneel (1).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19752464 A1 [0008]
    • DE 3912672 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine der Trägerplattform einem Dreibein entsprechen, und aus geflochtenem flexiblem modellierbarem Draht bestehen.
  2. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung für den Wirkkörper aus einem U-Profil besteht und 360° drehbar mit der Trägerplattform verbunden ist.
  3. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Haltevorrichtung parallel mindesten jeweils eine Lichtschranke angebracht ist, und sich diese vertikal und horizontal ausrichten lässt. Diese Lichtschranken sind mit Antirutschkunststoff gegen verdrehen gesichert.
  4. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wirkkörper in einem Kunststoffrohr befindet und sich dieser durch das seitliche Kunststoffrohr mittels Schraubverbindung und Antirutschkunststoff mit der Haltevorrichtung verbindet. Diese Verbindung kann vertikal bewegt werden.
  5. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass sich am hinterem teil des Kunststoffrohres ein Elektronikkasten befindet der die Steuereinheit enthält.
  6. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Kunststoffrohr flexible Solarzellen befinden.
  7. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkkörper aus einer projektilbildenden Ladung besteht (EFP explosively formed penetrator).
  8. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Wirkkörper der Aufhebeschutz befindet. Beide Baugruppen befinden sich integriert im Kunststoffrohr.
  9. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kunststoffrohr eine Lichtschrankenhalterung angebracht ist, die kombiniert ist mit einer Halterung für eine Laserdiode. Beide Halterungen vertikal und horizontal ausrichten.
  10. Grenzsicherungssystem auf flexibel modellierbarer Trägerplattform mit Laser angesteuerter Sensorik dadurch gekennzeichnet, dass sich die Akkumulatoren auf bzw. an dem Wirkkörper im Kunststoffrohr befinden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912672A1 (de) 1989-04-18 1990-10-25 Rheinmetall Gmbh Abstandsmine mit optischem suchzuender
DE19752464A1 (de) 1997-11-27 1999-07-15 Dynamit Nobel Ag Geländeadaptive automatische Waffe zur Bekämpfung von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912672A1 (de) 1989-04-18 1990-10-25 Rheinmetall Gmbh Abstandsmine mit optischem suchzuender
DE19752464A1 (de) 1997-11-27 1999-07-15 Dynamit Nobel Ag Geländeadaptive automatische Waffe zur Bekämpfung von Fahrzeugen

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