DE69306317T2 - Munition mit Zielerfassungsvorrichtung - Google Patents

Munition mit Zielerfassungsvorrichtung

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DE69306317T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/02Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine Munition, vor allem auf eine Submunition mit Zielerfassungsvorrichtung.
  • Einerseits kennt man Träger verbunden mit einem Zielsucher, der wiederum mit Orientierungsmitteln für seine Standort- und Peilwinkel-Erkennungsachse bezogen auf besagte Träger versehen ist. Diese Träger, in der Hauptsache Flugkörper, enthalten im allgemeinen Selbstverfolgungsmittel, die ihre Lenkung zu dem zu treffenden Ziel gewährleisten.
  • Dieser Trägertyp ist in der Herstellung extrem kostspielig.
  • Andererseits beschreibt GB-A-2 090 950 eine Submunition, die von einer komplexen Bewegung angetrieben wird und eine kernerzeugende Ladung sowie Mittel zum Erkennen von Zielen erhält. Die Orientierung der Mittel zum Erkennen von Zielen ist bezogen auf die Submunition stationär, die Erkennungsachse von Zielen ist parallel zur Kernabschußachse. Wie es weiter im Text erklärt wird, gewährleistet die komplexe Bewegung der Submunition das Abtasten einer großen Fläche auf dem Boden durch Zielerkennungsmittel. Wenn ein Ziel erkannt wird, wird der Abschuß ausgelöst. Insofern als die Zielerkennungsachse zur Abschußachse parallel ist, und dadurch, daß die beiden Achsen knapp aneinander liegen, wird der Kern in etwa in die Richtung des Ziels abgeschossen.
  • Der Antragsteller hat jedoch entdeckt, daß die Verzögerung zischen dem Augenblick der Erkennung und dem Augenblick des Abschusses, die in erster Linie auf die Verarbeitungszeit einerseits und andererseits auf die Geschwindigkeit, die im Augenblick des Abschießens der Submunition erforderlich ist, um die komplexe Spur zu erzielen, die das Abtasten gewährleistet, zurückzuführen ist, eine Präzisionsabweichung des Schusses erzeugt, die Dutzende Meter erreichen und sogar übersteigen kann. Diese Abweichung kann nicht mit einer stationären Schräge assimiliert werden, die von einer stationären Verschiebung der Erkennungsachse bezogen auf die Abschußachse korrigiert werden könnte. Die Restabweichung reicht aus, um die Wahrscheinlichkeit des Treffens des Zieles sehr stark zu verringern.
  • Die Antragstellerin hat es in Betracht bezogen, Zielerkennungsmittel zu verwenden, deren Erkennungsachse in die Richtung des Ziels drehbar ist. Obwohl dies technisch durchführbar ist, ist diese Lösung, die von Dokument CH-A- 592890 vorgeschlagen wird und die Grundlage zur Einleitung des unabhängigen Anspruchs 1 darstellt, zu kostspielig, um an diesen Typ Submunition angepaßt zu werden.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Munition oder eine Submunition anzubieten, die eine hohe Zieltreffwahrscheinlichkeit aufweist.
  • Außerdem verfolgt die vorliegende Erfindung das Ziel, eine Munition oder Submunition zu mäßigem Selbstkostenpreis anzubieten.
  • Weiters ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Munition oder Submunition anzubieten, deren kernerzeugende Ladung im Falle des Erkennens eines Ziels nicht ausgelöst wird, wenn es sich herausstellt, daß die Wahrscheinlichkeit, dieses Ziel zu erreichen, geringer als ein vorausbestimmter Schwellwert ist.
  • Diese Zielsetzungen werden von einer Munition oder Submunition verwirklicht, die Zielerkennungsmittel aufweist, die eine Mehrzahl von Erkennungsachsen für Ziele haben, die nicht parallel sind, sowie Mittel zur Auswahl der Erkennungsachse von Zielen, die im Augenblick t die größte Wahrscheinlichkeit verleihen, das im Augenblick t erkannte Ziel zu erreichen.
  • In erster Linie ist der Gegenstand der Erfindung eine Munition, vor allem eine Submunition, mit einer Ladung, die ein Geschoß abschießt, vor allem eine kernerzeugende Ladung mit der Schußachse Δ sowie Zielerkennungsmittel mit mehreren Erkennungsachsen δ1 und δ n, wobei die Munition dazu bestimmt ist, eine auf den Boden bezogene Bewegung zu erhalten, die es ihr ermöglicht, ein Ziel zu erforschen, wobei diese Bewegung eine Drehung um eine Achse A und eine Verschiebung der Momentangeschwindigkeit v&sub0; aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsmittel auswählbar sind, und daß sie Mittel umfaßt, die es ermöglichen, jederzeit für die Erfassung eine Erkennungsachse δi auszuwählen, bei der der Abstand E zwischen dem Punkt Mi der Schnittstelle zwischen der Achse δi mit dem Boden und den Punkt M' des Aufpralls des Geschosses auf dem Boden minimal ist.
  • Außerdem setzt sich die Erfindung eine Munition zum Ziel, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsachsen δi und δn der Zielerkennungsmittel bezogen auf die Achse Δ stationär sind.
  • Die Erfindung hat auch eine Munition zum Gegenstand, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Auswahl der Erkennungsachse δi, bei der die Entfernung E minimal ist, Meßmittel umfassen, die es ermöglichen, jederzeit die Achse δi zu bestimmen, die die am meisten zur Munitionsvorderseite gerichtete Orientierung in die Richtung besitzt, die von der Geschwindigkeit v&sub0; des Schwerpunkts der Munition gegeben wird.
  • Des weiteren verfolgt die Erfindung das Ziel einer Munition, die um eine Drehachse A drehen kann, die bezogen auf die Senkrechte geneigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßmittel ein Telemeter enthalten, das in der Lage ist, die Entfernung der Munition vom Boden zu messen.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Munition zum Gegenstand, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßmittel ein Gyroskop oder ein Gyrometer aufweisen, das es ermöglicht, die Winkelposition der Munition bezogen auf den Geschwindigkeitsvektor v&sub0; zu messen.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Munition zum Gegenstand, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Auswahl der Erkennungsachse δi, bei der der Abstand E minimal ist, Mittel vereinen, wie z.B. ein Gyroskop oder ein Gyrometer, die es ermöglichen, die Winkelposition der Munition bezogen auf den Geschwindigkeitsvektor v&sub0; des Schwerpunktes der Munition mit Mitteln zur Messung der Entfernung vom Boden und / oder Mitteln zur Messung der Momentangeschwindigkeit v&sub0; zu messen.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Munition zum Gegenstand, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsmittel einen einzigen Fühler enthalten, in dem eine Vielzahl von Detektoren untergebracht ist, vor allem ein Detektorenmosaik.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Munition zum Gegenstand, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsachsen δ1 bis δn regelmäßig über ihre Peripherie verteilt und um dem gleichen Winkel bezogen auf eine Achse Δ nach außen geneigt sind.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Munition zum Gegenstand, gekennzeichnet dadurch, daß die Zielerkennungsmittel einen einzigen Detektor aufweisen, der mit einer Vielzahl von Optiken mit nicht parallelen Achsen verbunden ist.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Munition zum Gegenstand, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Blende enthält, die es ermöglicht, den Detektor in jedem Augenblick t mit Strahlen zu erhellen, die von einer einzigen Optik mit der Achse δi übertragen werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung und der anliegenden Abbildungen, die nicht einschränkende Beispiele darstellen, besser verstanden, in welchen:
  • - Die Abbildung 1 eine Schnittansicht einer Submunition eines bekannten Typs ist;
  • - Die Abbildung 2 eine erklärende Skizze ist;
  • - Die Abbildung 3 eine seitliche Ansicht eines ersten Durchführungsbeispiels einer Submunition gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • - Die Abbildung 4 eine schematische Draufsicht der Submunition der Abbildung 3 darstellt;
  • - Die Abbildung 5 eine schematische perspektivische Ansicht darstellt, die das Abtasten wiedergibt, das die Submunition gemäß vorliegender Erfindung durchführt;
  • - Die Abbildung 6 eine erklärende Skizze darstellt;
  • - Die Abbildung 7 ein Funktionsorganigramm eines ersten Durchführungsbeispieles der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • - Die Abbildung 8 eine erklärende Skizze des Funktionierens der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • - Die Abbildung 9 eine erklärende Skizze des Funktionierens der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • - Die Abbildung 10 eine erklärende Skizze der Nachteile der Vorrichtungen des bekannten Typs ist;
  • - Die Abbildung 11 eine erklärende Skizze der Nachteile der Vorrichtungen des bekannten Typs ist;
  • - Die Abbildung 12 ein Organigramm darstellt, das das Funktionieren eines zweiten Durchführungsbeispieles der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • - Die Abbildung 13 eine seitliche Ansicht eines dritten Beispiels der Durchführung einer Submunition gemäß vorliegender Erfindung ist;
  • - Die Abbildung 14 eine Ansicht von unten in schematischer Darstellung der Submunition der Abbildung 13 ist;
  • - Die Abbildung 15 eine seitliche Ansicht eines vierten Beispiels zur Durchführung einer Submunition gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • - Die Abbildung 16 eine erklärende Skizze des Funktionierens eines fünften Beispiels zur Durchführung einer Submunition gemäß vorliegender Erfindung darstellt.
  • Auf den Abbildungen 1 bis 16 wurden die gleichen Kennziffern zur Bezeichnung der gleichen Elemente verwendet.
  • In Abbildung 1 erkennt man eine Submunition 1 des bekannten Typs mit einer Ladung 2, die kernerzeugend ist, und die in bekannter Weise eine Sprengladung enthält sowie eine Beschichtung 3, die einen Kern bilden soll, während die Mittel 4 zur Zielerkennung eine Achse δ aufweisen und eine Kammer 5 mit den elektronischen Ausrüstungen (nicht dargestellt). Eine Achse Δ der Submunition 1 (Achse gemäß welcher der Kern abgeschossen wird) ist senkrecht in Abbildung 1 dargestellt, obwohl sie im Augenblick t mit einer vertikalen Drehachse A der Submunition einen Winkel nicht gleich Null α bildet, wie das in Abbildung 2 dargestellt ist.
  • β ist in einem Augenblick der Winkel t zwischen der Projektion auf dem Boden 6 (der als eben angenommen wird) und der Geschwindigkeit v&sub0; des Schwerpunkts der Submunition und der Projektion auf den Boden der Achse Δ. Die Achsen δ und Δ sind durch einen geringen Abstand d getrennt, der in etwa der Hälfte des Durchmessers der Submunition entspricht.
  • In den Abbildungen 3 und 4 erkennt man das Beispiel der bevorzugten Durchführung einer Munition 7 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Erkennungsmittel der Ziele der Munition 7 gemäß der Erfindung umfassen eine Mehrzahl von auswählbaren Zielerkennungsmitteln 41, 42, 43, ..., 4n mit den jeweiligen Erkennungsachsen δ1, δ2, δ3, ..., δn, die nicht parallel sind, z.B. um einen gleichen Winkel bezogen auf die Achse Δ nach außen geneigt, sowie die Meßmittel 8 für die Position, um jederzeit festzulegen, welche die Achse δ1 ist, die die am meisten nach vom zur Submunition in die von der Geschwindigkeit v&sub0; gegebene Richtung gerichtet ist, und z. B. mit einem Gyroskop oder Telemeter versehen.
  • In einer weiteren, perfektionierteren Durchführungsweise enthalten die Meßmittel 8 für die Position der Submunition 7 eine Trägheitszentrale und / oder ein Telemeter oder ein Altimeter.
  • In einer Durchführungsvariante ist die Munition 7 mit einem einzigen Zieldetektor versehen, der mit Orientierungsmitteln für die Erkennungsachse in Richtungen versehen ist, die nicht parallel sind und bezogen auf die Submunition vorbestimmt werden, oder sie ist mit einer Mehrzahl von Peilmitteln kombiniert, z. B. mit einer Mehrzahl Objektive mit optischen Achsen, die nicht parallel sind, und mit Umschaltmitteln, um ein gegebenes Objektiv auszuwählen, z. B. eine gesteuerte Blende mit einer einzigen Öffnung. In einer weiteren Durchführungsvariante enthält die Submunition Erkennungsmittel, die aus einem Mosaik von Detektoren bestehen, die zu einer einzigen Optik gehören. Diese Erkennungsmittel sind entlang der Mantellinie des Submunitionsmantels angebracht, wie das in den Abbildungen 13 und 14 dargestellt ist, oder in der Verlängerung der Achse Δ, wie das in Abbildung 15 dargestellt ist.
  • In Abbildung 5 erkennt man eine Submunition 7 gemäß der Erfindung bei der Drehung um eine Achse A mit einer Winkelgeschwindigkeit ω und deren Schwerpunkt eine ballistische Bahn 9 in der orthogonalen Kennziffer (x, y, z) verfolgt, wobei die Spur der Achse Δ auf den Boden (dargestellt durch die Ebene (x, z)) die Kennziffer 10 trägt. Wie aus Abbildung 5 ersichtlich ist, entspricht die Spur 10 einer großen Oberfläche des Bodens 6 und gewährleistet das Abtasten einer großen Fläche für das Erkennen der Ziele.
  • Bei jeder Drehung schwankt der Abstand E zwischen dem Aufprallpunkt am Boden 6 des von der Beschichtung 3 erzeugten Kerns (bei einem Abschuß, der im Augenblick t der Erkennung eines Ziels durch ein Zielerkennungsmittel 4i erkannt wird, das eine Erkennungsachse δi hat) und dem Schnittpunkt der Achse Δ mit dem Boden 6 und hängt von der Orientierung der Achse δi bezogen auf die Achse Δ ab. Nun entspricht diese Entfernung der Schußabweichung. Für einen zu großen Abstand E, verfehlt der Kern 3 das Ziel. Insofern als der Abstand E von der Orientierung der Erkennungsachse δi abhängt, wählt man gemäß der Erfindung in jedem Augenblick zwischen den Zielerfassungsmitteln 41 bis 4n, das Mittel 4i, dessen Zielerkennungsachse δi einem Mindestabstand E zwischen der Schnittstelle Mi des Bodens 6 mit der Achse δi und dem Aufprallpunkt M' des Kerns auf dem Boden 6 entspricht. Vorteilhafterweise werden die Zielerkennungsachsen δ1 bis δn bezogen auf die Drehungsachse A der Submunition angelegt, so daß bei jeder Drehung jede der Achsen δi der Zielerkennungsmittel in einem gegebenen Moment der Drehung einer Mindestentfernung E entspricht.
  • Gemäß der Abbildung 6, kann man vier aufeinanderfolgende Positionen der Orientierung der vier Achsen δ1 bis δ4 im Laufe einer Umdrehung der Submunition 7 der Abbildungen 2 und 3 sehen, bei der die Achsen δ1 bis 4 um einen gleichen Winkel bezogen auf die Achse Δ zum Äußeren der Submunition geneigt sind. Die Zahlen 1 bis 4 befinden sich in Rechtecken, die jeweils der Orientierung der Achsen δ1 bis δ4 entsprechen. Die umkreisten Rechtecke entsprechen der Achse δi, die einen Mindestabstand E für jede der vier aufeinanderfolgenden Positionen der Submunitionen ergibt.
  • Gemäß einer ersten Durchführungsweise der Erfindung kann man annehmen, daß die Achse δ1, die einer Mindestentfernung E entspricht, in jedem Augenblick die Achse von allen Erkennungsachsen ist, die die Orientierung darstellt, die der des Geschwindigkeitsvektors v&sub0; des Schwerpunkts der Submunition 7 am nächsten ist. Im dargestellten Beispiel mit 4 Achsen δ1 bis δ4, kann der Boden im jeden Augenblick in 4 Quadranten geteilt werden, die von 4 Halbgeraden abgegrenzt werden, deren Ursprung dem Schnittpunkt der vertikalen Achse A mit dem Boden 6 entspricht, und die nach folgenden Winkeln orientiert sind:
  • Q1 = 45º, Q2 = 135º, Q3 =225º und Q4 = 315º
  • In Abbildung 7 findet man ein Organigramm einer Funktionsart einer Submunition gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 11 mißt man den Winkel β zwischen dem Vektor v&sub0; der Geschwindigkeit des Schwerpunkts der Submunition 7 und die Projektion auf den Boden 6 der Achse A der Munition 7.
  • Man geht weiter zu 12.
  • In 12 prüft man, ob der Winkel β zwischen Q1 und Q2 liegt.
  • Wenn ja, geht man weiter zu 13.
  • Wenn nein, geht man weiter zu 15.
  • In 13 wählt man die Achse δ4 aus.
  • Man geht weiter zu 14.
  • In 15 prüft man, ob der Winkel β zwischen Q2 und Q3 liegt.
  • Wenn ja, geht man weiter zu 16.
  • Wenn nein, geht man weiter zu 17.
  • In 16 wählt man die Achse δ3 aus.
  • Man geht weiter zu 14.
  • In 17 prüft man, ob der Winkel β zwischen Q3 und Q4 liegt.
  • Wenn ja, geht man weiter zu 18.
  • Wenn nein, geht man weiter zu 20.
  • In 18 wählt man die Achse δ2 aus.
  • Man geht weiter zu 14.
  • In 20 wählt man die Achse δ1 aus.
  • Man geht weiter zu 14.
  • In 14 prüft man, ob mit der ausgewählten Achse δi ein Ziel erkannt wurde.
  • Wenn nein, geht man weiter zu 11.
  • Wenn ja, geht man weiter zu 21.
  • In 21 löst man den Abschuß aus.
  • In Abbildung 8 sieht man die Orientierung der Detektionsachsen, die in eine Ebene projiziert sind, die von der Drehachse A der Submunition und von der Achse Δ definiert wird. Die Achsen δ3, Δ und δ1 bilden jeweils mit der Achse A die Winkel α3, α und α1. H entspricht der Höhe der Munition 7 und D der Entfernung zwischen der Munition und dem Schnittpunkt M der Achse Δ mit dem Boden 6.
  • In Abbildung 9 sieht man die Schnittpunkte M, M1, M2, M3, M4 und jeweils die Achsen Δ, δ1, δ2, δ3 und δ4 mit dem Boden 6.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die Stellung der Achsen δl bis δ4 der Abbildungen 2 und 3 beschränkt ist, sondern daß sie sich im allgemeinen wahlweise in jedem Augenblick t auf eine Erkennungsachse, die vorteilhaft vorausbestimmt ist, anwenden läßt, und in diesem Augenblick die Entfernung E zwischen dem Aufprallpunkt des Kerns und der Position des als unbeweglich angenommenen Ziels auf ein Minimum beschränkt. Ebenso kann man die Erkennung während Zeitintervallen verhindern, während welcher keine Erkennungsachse eine ausreichende Wahrscheinlichkeit bietet, im Falle eines Abschießens ein Ziel zu treffen. In einem solchen Fall verfolgt die Submunition ihre Bahn mit einer Wahrscheinlichkeit, die nicht gleich Null ist, ein zweites Ziel zu erkennen und es zu zerstören. Vorteilhaft werden die Erkennungsachsen bei der Herstellung der Submunition gemäß der vorliegenden Erfindung so gerichtet, daß sie eine große Abtastfläche auf dem Boden erzielen und die Umschaltungen zwischen den verschiedenen Erkennungsachsen berücksichtigt, die in verschiedenen Zeitpunkten während der ballistischen Bahn der Submunition verwendet werden.
  • In den Abbildungen 13, 14 und 15 sieht man zwei Beispiele für Submunitionen gemäß der Erfindung, deren Erkennungsmittel einen einzigen Fühler 40 enthalten, der eine Optik 38 umfaßt, die eine Mehrzahl der Detektoren 41 bis 4n beleuchtet. In den abgebildeten Beispielen ist n gleich 4, jedoch versteht es sich von selbst, daß eine höhere Zahl n vorteilhaft eine bessere Präzision ergibt und den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht sprengt. Die Detektoren 41 bis 4n, z. B. Infrarotdetektoren, die Wärmestrahlungen eines Ziels erkennen können, werden vorteilhaft in einer einzigen Halbleiterplatte 39 verteilt. Die Peilachsen δi, die den verschiedenen Detektoren 4i entsprechen, sind nicht parallel. Der Winkel zwischen einer Achse δi und der Achse Δ hängt von der Entfernung zwischen dem Detektor 4i und dem Schnittpunkt einer Achse der Optik 38 mit der Halbleiterplatte 39 ab.
  • Die Vorrichtungen der Abbildungen 13 bis 15 ermöglichen die Auswahl des Detektors 4i, dessen Achse δi die am meisten nach vorn zur Submunition (Richtung von v&sub0;) gerichtete Orientierung besitzt. Die Auswahl des Detektors 4i kann durch elektronische Steuermittel erfolgen, die in die Platte 39 eingebaut werden oder nicht, während die Detektoren 41 bis 4n gleichzeitig erleuchtet werden.
  • Die Abbildung 10 zeigt eine Annäherung des Beitrags Er, der zur Gesamtabweichung E durch die Drehung der Munition 7 um die Achse A mit einer Winkelgeschwindigkeit ω und für eine gegebene Erkennungsachse δi geleistet wird.
  • Insofern als für die Berechnung dieses Beitrags die Geschwindigkeit vo des Schwerpunkts der Submunition nicht berücksichtigt wird, werden die Spur 10 der Achse Δ und die Spur 22 der Achse δi von Kreisen dargestellt. Das Ziel, daß sich im Punkt M befindet, wird im Zeitpunkt t Null erkannt, und der Abschuß wird in der Zeit t 1, t&sub1; - t&sub0; ausgelöst, die der Verarbeitungszeit entspricht. "r" ist der Abstand zwischen dem Schwerpunkt der Beschichtung der kernerzeugenden Ladung und der Drehungsachse A. Der Winkel β1 entspricht ω (t&sub1; - t&sub0;) und entspricht der Drehung und der Submunition 7. "r" läßt dem Punkt "M" den Punkt M" des Kreises 10 entsprechen. Der Winkel β2 von arctg (rω/V), wobei V die Geschwindigkeit (die als konstant angenommen wird) des Kerns nach dem Abschuß ist, entspricht der Abweichung, die durch die Antriebsgeschwindigkeit (rω) der Submunition an der Geschwindigkeit des Kerns erzeugt wird und läßt dem Punkt M" des Kreises 10 einen Punkt M' des Kreises 22 entsprechen. β = β1 + β2.
  • Man kann als erste Annäherung folgendes sagen:
  • Er = MM'
  • = MM" + M"M'
  • = ω H. ((t&sub1; - t&sub0;) tg (α) + r/V). cos(α))
  • (α ist dabei der Winkel zwischen Δ und A)
  • Hierzu muß bemerkt werden, daß die Winkelabweichung (β1 + β2) zeitlich konstant ist und immer in die gleiche Richtung geht. So befindet sich der Aufprallpunkt immer vor dem erkannten Punkt in die Drehrichtung. Man kann daher mit einer gleichbleibenden Verschiebung der Erkennungsachse δi bezogen auf die Achse Δ der Submunition mit einem Winkel (β1 + β2) in der Ebene des Bodens 6 die Entfernung Er auf M1M' reduzieren, wobei M1 der Punkt des Kreises 10 ist, der bezogen auf M um einen Winkel (β1 + β2) verschoben ist. Zwischen M1 Abweichung und M' würde eine zusätzliche Verschiebung der Erkennungsachse brauchen, um korrigiert zu werden, und zwar diesmal in der Ebene mit der Achse A und der Achse Δ, wobei diese Verschiebung veränderlich sein müßte, vor allem mit der Höhe H. Eine solche Vorrichtung bräuchte eine gesteuerte Erkennungsachse, was sehr kostspielig ist.
  • In Abbildung 11 sieht man eine Annäherung des Betrags Ev, der von der Geschwindigkeit v&sub0; des Schwerpunkts der Submunition 1 zur Gesamtabweichung E beigetragen wird.
  • In Abbildung 11 trägt der Schwerpunkt der Submunition 7 die Kennziffer 23 im Augenblick des Erkennens des Ziels und die Kennziffer 24 im Augenblick des Abschusses. Die Abweichung Ev ist einerseits auf den Verzug t&sub1; - t&sub0; zwischen dem Erkennen und dem Abschießen zurückzuführen ( Abstand zwischen den Punkten 23 und 24) und, andererseits, auf die Antriebsgeschwindigkeit v&sub0; die dem Kern 3 im Augenblick des Abschusses verliehen wird.
  • Somit hat man in erster Annäherung:
  • Ev = MM'
  • = MM" + M"M'
  • = v&sub0; (t&sub1; - t&sub0;) + Dv&sub0;/V
  • Wie man sieht, hängt die Abweichung von der Entfernung D zwischen dem Schwerpunkt der Submunition und dem Schnittpunkt der Achse Δ mit den Boden 6 ab. Diese Entfernung hängt von der Höhe H der Submunition 1 ab sowie vom Winkel α im Augenblick des Abschusses. Für ein Abschußbeispiel erzielte man folgende Werte:
  • v&sub0; = 50 m/s
  • H = 100 m
  • V = 2000 m/s
  • t&sub1; - t&sub0; = 0,5 10&supmin;³ s
  • α = 30º
  • E = 2,91 m.
  • Versucht man, die Abweichung E durch eine konstante Verschiebung der Achse β bezogen auf die Achse Δ zu korrigieren (um 1,2º im vorhergehenden Beispiel), stellt man fest, daß sich die Abweichung ganz im Gegenteil steigert (gleich 5,8 m im vorhergehenden Beispiel) wenn die Erkennung mit dem Detektor erfolgt, der bezogen auf die Submunition in die Richtung der Bahn, die von v&sub0; gegeben wird, am weitesten hinten liegt, auch wenn die Abweichung tatsächlich gleich Null ist, wenn die Erkennung von Zielen erfolgt, während sich der Detektor weiter vom bezogen auf die Submunition in Richtung des von vo gegebenen Wegs befindet.
  • Die zuvor beschriebenen Durchführungsarten sahen den Einsatz eines Gyroskops oder eines Gyrometers vor, um festzulegen, welche Achse δi die am meisten nach vorn zur Submunition in Richtung der Geschwindigkeit v&sub0; gelegene Orientierung besitzt. Ist die Drehungsachse A nicht vertikal, kann man das Gyroskop oder Gyrometer durch ein Telemeter ersetzen, das so angebracht wird, daß es die Entfernung der Munition zum Boden entlang der Achse Δ mißt oder aber entlang einer Mantellinie des Mantels der Munition.
  • Wenn die Achse A nämlich nicht senkrecht ist, schwankt dieser Abstand am Boden in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Submunition. Siehe dazu die Abbildung 16, die in schematischer Darstellung eine solche Submunition sowie die Spur 10 der Achse Δ auf dem Boden 6 darstellt. Man stellt fest, daß der Abstand D am Boden entlang der Achse Δ bei der Drehung der Submunition zwischen einem Wert D max und einem Wert D min schwankt. Die Stellung der Erkennungsmittel bezogen auf die Telemeterachse ist gleichbleibend, die Orientierung der Achse A bezogen auf den Boden ist in etwa konstant, das Ausgangssignal des Telemeters kann somit zur jederzeitigen direkten Bestimmung der Achse δi verwendet werden, die die am meisten nach vorne zur Submunition in der von v&sub0; gegebenen Richtung liegende Orientierung besitzt.
  • Bei einer besonders leistungsstarken Variante der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, enthalten die Meßmittel der Position der Submunition 7 eine Trägheitszentrale und / oder ein Telemeter, die vor allem das Messen der Entfernung D sowie die Messung der Distanz zwischen dem Schwerpunkt der Submunition 7 und dem Punkt M' ermöglichen. Man mißt z. B. die Geschwindigkeit v&sub0;, die Drehungsgeschwindigkeit ω und die Höhe H.
  • In Abbildung 12 sieht man ein Organigramm, das das Funktionieren dieses perfektionierten Durchführungsbeispiels der Submunition 7 darstellt.
  • In 25 mißt man den Winkel β.
  • Man geht zu 26 weiter.
  • In 26 mißt man die Geschwindigkeit v&sub0; des Schwerpunkts der Submunition 7.
  • Man geht weiter zu 27.
  • In 27 mißt man die Drehgeschwindigkeit der Submunition 7.
  • Man geht weiter zu 28.
  • In 28 mißt man die Höhe H der Submunition 7.
  • Man geht weiter zu 29.
  • In 29 initialisiert man den Zähler der verschiedenen verfügbaren Erkennungsachsen δi.
  • Man geht weiter zu 30.
  • In 30 berechnet man die Abweichung E für eine Peilachse δi.
  • Man geht weiter zu 31.
  • In 31 speichert man den Wert der Abweichung Ei und die Referenz der dazugehörigen Erkennungsachse δi.
  • Man geht weiter zu 32.
  • In 32 prüft man, ob noch Erkennungsachsen δi bestehen, bei denen die Abweichung E nicht berechnet wurde.
  • Wenn ja, geht man weiter zu 33.
  • Wenn nein, geht man weiter zu 34.
  • In 33 erhöht man den Referenzenzähler der Erkennungsachsen δi.
  • Man geht weiter zu 30.
  • In 34 wählt man die Achse δi aus, die der minimalen Abweichung Ei entspricht.
  • Man geht weiter zu 35.
  • In 35 führt man die Erkennung eines eventuellen Ziels durch.
  • Man geht weiter zu 36.
  • In 36 geht man zu 37 weiter, wenn ein Ziel erkannt wurde und zu 25, wenn kein Ziel erkannt wurde.
  • In 37 löst man den Abschuß aus.
  • Die Erfindung gilt für die Durchführung von Munitionen und Submunitionen.
  • Die Erfindung gilt in erster Linie für die Durchführung von Panzerabwehr-Submunitionen.

Claims (10)

1 - Munition, vor allem eine Submunition (7) mit einer Ladung (2), die ein Geschoß abschießt, vor allem eine kernerzeugende Ladung, mit der Schußachse Δ und den Mitteln (4) zur Erkennung von Zielen mit mehreren Erkennungsachsen δ1 und δn, die eine auf den Boden bezogene Bewegung erhalten soll, die es der Munition ermöglicht, ein Ziel zu suchen, wobei die Bewegung eine Drehung um die Achse A aufweist und eine Verschiebung der Momentangeschwindigkeit v&sub0;, gekennzeichnet dadurch, daß die Zielerkennungsmittel auswählbar sind, und daß sie Mittel (8) umfaßt, die in jedem Zeitpunkt die Auswahl einer Erkennungsachse δi zur Erkennung ermöglichen, bei der die Entfernung E zwischen dem Punkt Mi des Schnittes der Achse δi mit dem Boden (6) und dem Punkt M' des Aufpralls des Geschosses auf den Boden minimal ist.
2 - Munition gemäß dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsachsen δl bis δn der Zielerkennungsmittel bezogen auf die Achse A stationär sind.
3 - Munition gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Auswahl der Erkennungsachse δi, bei der der Abstand E minimal ist, Meßmittel (8) enthalten, die es ermöglichen, jederzeit festzulegen, welche Achse δi die am meisten nach vom zur Munition in die von der Geschwindigkeit v&sub0; des Schwerpunktes der Munition gegebene Richtung liegende Orientierung besitzt.
4 - Munition gemäß dem Anspruch 3, die um eine Drehachse A drehen kann, die bezogen auf die Senkrechte geneigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßmittel (8) ein Telemeter aufweisen, das in der Lage ist, den Abstand der Munition vom Boden (6) zu messen.
5 - Munition gemäß dem Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßmittel (8) ein Gyroskop oder ein Gyrometer enthalten, das es ermöglicht, die Winkelposition bezogen auf den Geschwindigkeitsvektor v&sub0; zu messen.
6 - Munition gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Auswahl der Erkennungsachse δi, bei der der Abstand E minimal ist, Mittel vereinen wie z. B. ein Gyroskop oder ein Gyrometer, die es ermöglichen, die Winkelposition bezogen auf den Geschwindigkeitsvektor v&sub0; des Schwerpunkts der Munition mit Meßmitteln für den Abstand zum Boden und / oder Meßmitteln der Momentangeschwindigkeit v&sub0; ermöglichen.
7 - Munition gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsmittel einen einzigen Fühler (40) aufweisen, der eine Mehrzahl von Detektoren (41, 42, 43, 44 enthält), und vor allem ein Mosaik (39) aus Detektoren.
8 - Munition gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsachsen δ1 bis δn regelmäßig an ihrem Rand verteilt und im gleichen Winkel bezogen auf die Achse Δ nach außen geneigt sind.
9 - Munition gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zielerkennungsmittel einen einzigen Detektor enthalten, der mit einer Vielzahl von Optiken mit nicht parallelen Achsen verbunden ist.
10 - Munition gemäß dem Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Blende enthält, die es ermöglicht, den Detektor in jedem Augenblick t durch Strahlen zu erleuchten, die von einer einzigen Optik der Achse δi übertragen werden.
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