DE2614680A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung des vektors einer minimalen trefferablage - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur messung des vektors einer minimalen trefferablageInfo
- Publication number
- DE2614680A1 DE2614680A1 DE19762614680 DE2614680A DE2614680A1 DE 2614680 A1 DE2614680 A1 DE 2614680A1 DE 19762614680 DE19762614680 DE 19762614680 DE 2614680 A DE2614680 A DE 2614680A DE 2614680 A1 DE2614680 A1 DE 2614680A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- algorithm
- steps
- digital
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/12—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems for indicating the distance by which a bullet misses the target
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
2» D IhDOU Telegramm: monopolweber
münchen
M 184-
MOTOROLA, INC. 1301 East Algonquin Road Schaumburg, 111.60172 USA
Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Vektors einer
minimalen Trefferablage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Vektors einer minimalen Trefferablage bei einer
Bahn eines Flugkörpers, die an einem Ziel vorbeigeht.
Matrix-Invertier-Verfahren, welche zur Lösung dieses Problems bisher angewandt wurden, haben zu unbefriedigenden Ergebnissen
geführt, und zwar aufgrund der Instabilität des mathematischen Modells und der unbestimmten Art der erforderlichen Matrix-Inversion.
Einfache Triangulationsmethoden sind nicht anwendbar, und zwar wegen der Diskontinuitäten und der unzureichenden
Grundlinienlängen, um hinreichend genaue Ergebnisse zu liefern. Ein Gauß-Newton-Näherungsverfahren ist bisher als
klassisches Lösungsmittel angesehen worden. (Es wird auf Ortega und Rheinboldt, Seite 267, hingewiesen, deren Veröffentlichung
unten im einzelnen näher erläutert ist.) Dazu
609843/0391
ist die Verwendung von quasi-linearen Näherungsmethoden erforderlich.
Die geringen G-rundlinienlängen dieser Systeme
führen zu einer außerordentlich starken Empfindlichkeit der Bahnparameter gegen sehr kleine Entfernungsfehler, die zu
einer Kovarianz-Matrix führen, welche eine derart unbrauchbare
Form hat, daß die Näherung unzulänglich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Vektor der minimalen Fehlerablage
der Bahn eines Objektes auf besonders einfache und dennoch hinreichend genaue Weise zu bestimmen, welche an einem
Ziel vorbeiführt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung werden eine Mehrzahl von Entfernungs- und Zeitdatenpunkten für ein Objekt wie einen Flugkörper geliefert,
der eine Bahn im Bereich eines Ziels hat.
Weiterhin werden gemäß der Erfindung digitale Datenverarbeitungs-Methoden
angewandt, um einen minimalen Trefferablage-Vektor für den Flugkörper zu ermitteln.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß der gesuchte Vektor in besonders kurzer Zeit ermittelt werden
kann, und zwar selbst dann, wenn einige Datenpaare fehlen. Weiterhin erfolgt die Ermittlung des gesuchten Vektors gemäß
der Erfindung in einer sehr stabilen Weise.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß keine kontinuierlichen oder eindeutigen Daten vorhanden sein
müssen.
P09843/0391
26U680
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 die Betriebskonfiguration des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 2 das Betriebsblockdiagramm für den Algorithmus" des steilsten Abstiegs (Sattelpunkt-Algorithmus), der
in der Datenverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 3 das Betriebsblockdiagramm für den Algorithmus der
konjugierten Gradienten mit N-Schritten, der in der Datenverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung
verwendet werden kann, und
Fig. 4 die wesentliche Abtastgeometrie des erfindungsgemäßen
Systems.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Zielflugzeug 10 vier Antennen 12, 14, 16 und 18 aufweist, die jeweils am
Ende eines Ruders, an den beiden Flügelspitzen und an einem weiter vorne gelegenen Punkt angeordnet sind. Diese
Antennen werden von Empfänger-Sendern (R/T-Einheiten) 20,
22, 24 bzw. 26 eines Radar syst ems mit Mehrfachsignalen gespeist.
Jeder der Empfänger-Sender sendet nacheinander einen Radarimpuls aus. Diese Impulse können beispielsweise
4-0 Nanosekunden lang sein, und sie werden nacheinander unter der Steuerung einer Synchronisiereinrichtung 28 auf dem
Ziel ausgesandt, welches ein Flugzeug sein kann. Der zeitliche Abstand zwischen den Radarimpulsen kann beispielsweise
400 Nanosekunden betragen. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß Reflexionen von dem Flugkörper 30 zu dem Empfänger zurückkehren,
welcher dem Sender zugeordnet ist, bevor der nächste Impuls vom Sender ausgesandt wird. Dies trifft deshalb zu,
weil die größte erforderliche Entfernung in der Größenordnung von etwa 56 m (185 Fuß) liegt.
6098M/0391
Die Synchronisiereinrichtung 28 kann dazu in der lage sein,
logische Bereichsverknüpfungs-Funktionen auszuführen, um den Empfang von Signalen zu verhindern, die außerhalb gewünschter
Bereiche liegen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der maximale Bereich auf etwa 56 m (185 Fuß)
begrenzt, und die Bereichsgatter sind derart programmiert, daß einzelne Schritte von etwa 7,5 cm (i/4 Fuß) ausgeführt
werden.
Die zeitliche Trennung der Impulse von den vier Sender-Empfängern vermeidet die Notwendigkeit, die einzelnen Einheiten mit
verschiedenen Frequenzen zu betreiben oder in anderer Weise einen bestimmten Rückkehrimpuls mit einem vorgegebenen ausgesandten
Impuls zu identifizieren. Die Verwendung der Bereichstrennung, d.h. die Verwendung eines Systems, in welchem
voneinander getrennte, abgestufte Bereiche verwendet werden, schließt auch übermäßig starkes Rauschen im System
aus.
Wenn ein Impuls von jedem der Sender-Empfänger 20, 22, 24·
und 26 ausgesandt wird, startet die Synchronisiereinrichtung 28 einen Bereichszähler. Das Impulssignal wird von dem Flugkörper
bei 34- reflektiert und von derselben Sender-Empfänger-Einheit aufgenommen, wo es in ein Videosignal umgeformt wird.
Jedes dieser Videosignale wird dann der Synchronisiereinrichtung 28 zugeführt, und jedes entsprechende Videosignal wird
dazu verwendet, einen Bereichszähler anzuhalten, so daß dadurch
ein digitales Signal erzeugt wird, welches zu dem Bereich zwischen dem Flugkörper 30 und dem Ziel 10 proportional
ist.
Ein geeignetes digitales Wort wird in der Synchronisiereinrichtung
28 erzeugt, wobei dieser digitale Bereich und ein digitaler Code eingeschlossen sind, was dazu dient, die spezielle
Sender-Empfänger-Einheit und die Antenne zu identifizieren, von welcher die Bereichsdaten abgeleitet wurden.
609843/0391
26U680
Da die Sender-Empfänger-Einheiten 20, 22, 24 und 26 nacheinander
die Bereiche zu dem Flugkörper abtasten, ist ein digitaler Zähler in der Synchronisiereinrichtung 28 vorhanden,
welcher jeder Sender-Empfänger-Einheit entspricht. Die Daten von diesen Zählern, bei denen identifiziert wird, von welcher
Sender-Empfänger-Einheit und von welcher Antenne sie abgeleitet wurden, werden dann dazu verwendet, ein Trägersignal digital
zu modulieren, welches dazu dient, die Datenpaare zu einer entfernt angeordneten Datenverarbeitungs-Einrichtung 36 zu
übertragen.
Natürlich muß die Datenverarbeitungs-Einrichtung 36 nicht unbedingt
entfernt angeordnet sein, sie könnte vielmehr auch in dem Ziel oder in der Nähe des Ziels 10 angeordnet sein.
In diesen Fällen kann eine Drahtverbindung dazu verwendet werden, den Datenausgang von der Synchronisiereinrichtung
mit der Datenverarbeitungs-Einrichtung 36 zu verbinden.
Wenn die Datenverarbeitungs-Einrichtung 36 jedoch weiter entfernt angeordnet ist, wird das digitale Signal an der entfernten
Station demoduliert und der Datenverarbeitungs-Einrichtung 36 zugeführt. Die Datenverarbeitungs-Einrichtung 36 addiert
die Zeit der Aufbereitungsdaten zu jedem Teil der Bereichsfühler-Identifikationsdaten,
welche empfangen wurden. Der Datenverarbeitungs-Einrichtung wird auch eine Information
darüber zugeführt, welche relativen Positionen die Antennen auf den Zielfahrzeugen einnehmen.
Die Datenverarbeitungs-Einrichtung 36, welche einen Teil der Bodenstation 38 darstellt, ist derart programmiert, daß sie
eine mathematische Lösung für die Bahn 40 des Flugkörpers in bezug auf das Ziel 10 liefert und daß sie weiterhin den
minimalen Fehlerabstandsvektor der Flugkörperbahn 40 liefert.
Eine der verschiedenen mathematischen Methoden, die als Methode der konjugierten Richtungen bezeichnet wird, kann
609843/0391
26U680
dazu verwendet werden, durch, ein iteratives Verfahren die
Lösung des Problems des Fehlerabstandsvektors in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen System zu liefern.
Die erste Methode ist eine Methode, die unter der Bezeichnung "Algorithmus des steilsten Abstieges" bekannt ist, die
sich, auch als "Sattelpunkt"-Algorithmus bezeichnen läßt. Dieser
Algorithmus ist grundsätzlich bekannt und ist von J.M.
Ortega und W.G. Rheinboldt unter dem Titel "Iterative Solution
of Nonlinear Equations in Several Variables", Academic Press (197Ο) S. 24-5, vollständig beschrieben. Das zweite Verfahren
ist ein Verfahren, welches unter der Bezeichnung "Algorithmus der konjugierten Gradienten" allgemein bekannt ist. Dieser
Algorithmus ist beispielsweise von M.R. Hestenes und E. Stiefel unter dem Titel "Methods of Conjugate Gradients for Solving
Linear Systems", Journal of Research of the National Bureau of Standards (1952), Band 49, Nr. 6, Seiten 409 bis 436, vollständig
beschrieben. Beide Methoden arbeiten mit Näherungswerten der Bahn, die durch dynamische Triangulation erhalten werden,
woran sich eine direkte Berechnung des minimalen Trefferablage-Vektors anschließt.
Für alle praktischen Zwecke ist es ausreichend anzunehmen, daß für die relative Flugkörperbahn als Modell eine quadratische
Bahn vorhanden ist, nämlich
p_(t) = at2 + vt + S1 (1)
wobei |>(t) den 3-dimensionalen relativen Bahnvektor darstellt,
während a, ν und s, jeweils den 3-dimensionalen Vektor der relativen
Beschleunigung, Geschwindigkeit bzw. Verlagerung bedeuten, was den 9-dimensionalen Bahnstatus-Vektor ergibt:
χ =
(2)
60984 ,1/0391
~η- 26U680
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf das fundamentale
Problem, χ aus dem gemessenen Bereich und den Zeitdaten abzuschätzen und anschließend den minimalen Vektor der
Trefferablage zu bestimmen.
Unten wird gezeigt, daß die Abschätzung von χ als Minimalisierungs-Problem
formuliert werden kann. Die Gesamtheit der gemessenen Daten wird in ein Funktional F(x) zusammengefaßt,
welches bei einem optimalen Schatzwert oder Näherungswert χ ein Minimum hat, entsprechend der Methode der kleinsten Quadrate.
Es wird eine Gesamtheit von N Abtastungen angenommen. Aus der Fig. 2 gibt die i-te Abtastung einfach an, daß
I r1 jj2 - H? = O ; i = 1, ..., N (3)
= Bereichsvektor bei t = T1
, T1) = Bahnvektor bei t = T1
oö1 = Antennenpositxonsvektor bei der i-ten Abtastung
R1 = Skalarbereich bei t = T1
Im Unterschied zu einem linearen Gleichungssystem läßt sich
das quadratische System (3) nicht mit direkten Wurzelmethoden lösen. Stattdessen läßt sich eine näherungsweise Lösung mit
Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate einfach dadurch erreichen, daß ein "äquivalentes" Problem der Minimalisierung
gelöst wird, bei welchem ein Funktional minimalisiert wird, welches dem System (3) zugeordnet ist.
609843/0391
~8~ 26K680
Ein geeignetes funktional läßt sich folgendermaßen ableiten:
Entsprechend dem Satz von N Abtastungen werden die Fehlerfunktionen
folgendermaßen festgelegt:
Cx) =
ri| 2 -Ei* ; i = 1, ..., N
Es wird ein Funktional konstruiert, indem eine geeignete Kombination dieser Funktionen gebildet wird, deren Minimum
einen Kompromiß im Hinblick darauf darstellt, jeden Term F. einzeln zu einem Minimum zu bringen. Ein solches Funktional
nämlich, die ungewichtete Summe der quadrierten Fehlerfunktionen. Derjenige Wert von x, welcher F(x) zu einem Minimum werden
laßt, stellt eine Näherung der kleinsten Quadrate für das System (3)dar. Ein gewichtetes Funktional der Form
N
F(x) = Y1 W1F1 2 (6)
F(x) = Y1 W1F1 2 (6)
kann verwendet werden, was eine stochastische nichtlineare optimale
Näherung ermöglicht.
Es folgt eine Beschreibung der drei numerisch stabilen Verfahren zur Optimaüsierung eines Parameters, welche dazu verwendbar
sind, F(x) zu minimalisieren und einen optimalen Näherungswert
χ zu erzeugen, welcher die Flugkörperbahn in bezug auf das Ziel charakterisiert.
Die drei unten diskutierten Optimalisierungsmethoden werden als Abstiegs- oder als Relaxations-Methoden bezeichnet, welche
mit einem A-ifangsschätzwert für χ beginnen und anschließend verbesserte Näherungswerte dadurch erzeugen, daß F(x) in optimaler
Weise entlang eingeprägten Suchrichtungen iterativ ver-
60984 3/0391
26U680
mindert wird, wobei schließlich ein Näherungswert erreicht
wird, der an die optimale Lösung ausreichend angenähert ist.
Die Methode des steilsten Abstieges (Sattelpunkt-Methode) ist die einfachste der drei grundsätzlich in Betracht gezogenen
Parameter-Optiraalisierungs-Methoden. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß eine optimale Relaxation entlang den
negativen Gradienten-Richtungen auftritt· (Der Gradient einer Skalar funkt ion F(x) ist der Vektor der Partialterme
V F(x), die in der Richtung der maximalen Zunahme von F(x) vom Punkt χ aus zeigen. Der Gradient stellt die Empfindlichkeit
von F(x) in bezug auf χ dar.)
Der spezielle Algorithmus zur Minimalisierung von F(x) ist
folgender:
(1) Es wird ein Näherungswert χ vorgegeben,
(2) Es wird der folgende Gradientenvektor berechnet
(3) Es wird die optimale Schrittgröße X berechnet aus
|λ F(x - λ£) = 0
(4) Es wird der laufende Wert χ neu berechnet durch
Λ A /\ A
x = x - λ Ύ
und es erfolgt dann eine Rückkehr zum Punkt (2).
und es erfolgt dann eine Rückkehr zum Punkt (2).
Der Algorithmus wird wiederholt, bis Y ausreichend nahe an Null herangekommen ist, so daß weitere Iterationsschritte
keinen unterscheidbaren Beitrag mehr zu χ liefern.
Eine anschauliche Erläuterung zum Verständnis des Filterungsvorganges des Algorithmus wird in der Fig. 2 in der Form eines
Funktionsblockdiagramms gegeben. Das Eingangssignal m stellt
609843/0391
26U680
den Meßvektor dar. In diesem Falle sind dies die Fühler-Bereichs-Zeit-Daten.
Das Eingangssignal χ bedeutet den laufenden Näherungswert für den Statusvektor. Der Gradienten-Generator
nimmt einfach m und χ und erzeugt den Gradienten- oder den Empfindlichkeitsvektor Y . Ein 2-Wege-Schalter
führt zunächst Y- einem Schrittgrößen-Generator zu, der zusammen
mit χ die optimale Schrittgröße ^ erzeugt (kann als optimale Verstärkung des Rückführverstärkers aufgefaßt werden}
womit wiederum das anschließend weitergeschaltete λ multi-
Λ Λ
pliziert wird, was zu dem weiteren Näherungsschritt Vv führt.
Der laufende Näherungswert χ wird nunmehr zu dem Wert χ -A. X
verbessert, und zwar in der Iterationsschleife, wie es dort durch den 3-Wege-Schalter geregelt wird. In dem Blockdiagramm
sind zwei Konvergenz-Anzeigeeinrichtungen enthalten, nämlich der Funktionalwert F(x) und der Betrag des Gradienten jj χ || .
Es ist zu bemerken, daß im Unterschied zu einer allgemeinen Rückführsteuerung die Steuereinrichtung des steilsten Abstieges
eine Mitkopplungsschleife verwendet, welche χ dem Schrittgrößen-Generator
zuführt. Ohne diese Maßnahme könnte λ nicht bestimmt werden, noch könnte die Stabilität garantiert werden.
Es wird auf die nachfolgenden Gleichungen hingewiesen, welche dazu benötigt werden, das Verfahren des steilsten Abstieges
auszuführen. Es läßt sich zeigen, daß für das Funktionais
N
F(x) = I fJ (7)
F(x) = I fJ (7)
i=l . ·
Gradiertenvektor gegeben ist durch
X= 2 [ F1 J)Fi (8)
3x
i=l
i=l
609843/0391
26U680
Im Hinblick auf Gleichung (4) ergibt sich:
F. = (M. K -α1)Τ(Μ. Χ
1 1 — — J. ~
8Fi T i
-—ϊ· = 2M7 r1
- R
(10)
[ Φ i v I χ]
= die i-te 3 x 9 - A-btast-Zeit-Matrix«
Ein..!Einsetzen, in Gleichung (8) ergibt
4 I
(12)
In kompakter Kronecker-Schreibweise nimmt die Gleichung folgende Form an:
Ti
,der i-te Abtast-Zeit-Vektor,
und ® ist das Symbol, welche die Kronecker-Multiplikation
der Vektoren darstellt. (Siehe Bellman, R. "Introduction to Matrix Analysis", McGraw Hill (i960) Seiten 223-239.) Die
optimale Schrittgröße ist einfach derjenige Wert von λ , welcher F(x -λ^.) zu einem Minimum werden läßt. Dies ist
ein Minimalisierungsproblem mit einer einzigen Veränder lichen, welches gemäß den unten gegebenen Hinweisen auszuführen ist.
609843/0391
2 ~ 26U680
• 7
I (f± -
+ λ
I (Α.λ2+ Β.λ + C.)2
X J. X
Offensichtlich eine Funktion vierten Grades des Parameters λ ·
Um den optimalen Wert von Λ zu erhalten, wird einfach die erste λ -Ableitung gleich Null gesetzt, und es wird die sich daraus
ergebende Gleichung gelöst, nämlich
I1F(X- λχ) = 0
N
- 2 I (2XA1 + B1)(A1X2 + Β±λ + C1)
- 2 I (2XA1 + B1)(A1X2 + Β±λ + C1)
I {2A2
2 X3 + 3A1B1X2 + (2A1C1H-B2JX + B1
609843/0391
-13- 26U680
Indem die Newton'sehe Methode angewandt wird (siehe Ortega
und Rheinboldt, wie oben angegeben), können die drei möglichen
Lösungen numerisch gefunden werden· Die für diesen Zweck geeignete Lösung ist die kleinste reelle positive Lösung.
Diese Auswahl gewährleistet einen optimalen Abstieg innerhalb einer konvexen Nachbarschaft des Suchbereiches.
Obwohl die Methode des steilsten Abstiegs numerisch stabil ist, läßt sich nicht feststellen, daß sie im Hinblick auf
die Konvergenzgeschwindigkeit wirksam ist. Im Gegenteil, außer der Methode des steilsten Abstiegs sind andere Parameter-Optimalisierungs-Methoden
bekannt, die höher entwickelt sind und eine Konvergenz innerhalb der endlichen Anzahl von
Iterationen gewährleisten. In der oben erwähnten Veröffentlichung von M. R. Hestenes und E. Stiefel wird die Methode
der konjugierten Gradienten eingeführt, und es wird gezeigt, daß die Konvergenz innerhalb einer Anzahl von Iterationen
erreichbar ist, welche die Größenordnung von χ nicht überschreitet, vorausgesetzt, daß F(x) ein quadratisches Funktional
ist. Daraus ergibt sich, daß nur eine endliche Anzahl von Iterationen erforderlich ist, um im vorliegenden Fall die
Funktion vierten Grades F(x) zu lösen.
Der spezielle Algorithmus der konjugierten Gradienten zur Minimalisierung eines vorgegebenen Funktionais F(x) in bezug
auf χ ist folgender:
(1) Es wird ein Näherungswert χ vorgegeben,
(2) Es wird der Gradientenvektor berechnet
-'X
(3) Unter Verwendung des vorhergehenden Gradientenvektors Y1
wird der laufende Suchvektor verbessert durch:
Bill
τ 2.
609843/0391
26U680
Es wird die optimale Schrittgröße λ berechnet aus f^F(£ +*£) = 0
(5) Es wird der laufende Näherungswert verbessert durch
X = X+ λ S,
und es erfolgt eine Rückkehr nach Punkt (2).
Ein Funktionsblockdiagramm für das Verfahren der konjugierten Gradienten ist in der Fig. 3 niedergelegt.
Eine Variation des Algorithmus der konjugierten Gradienten er-·
fordert eine etwas einfachere Iterationsformel für den Suchvektor s, nämlich
- - JiLl;
-ιί
was zu der sogenannten Methode der konjugierten Gradienten mit einem Schritt führt.
Wie der Name bereits sagt, besteht die Abwandlung der Methode der konjugierten Gradienten in eineer Methode der konjugierten
Gradienten mit N Schritten im wesentlichen darin, daß die normale Iterationsformel für s, über die Blöcke von N aufeinanderfolgenden
Iterationsschritten verwendet wird, wonach am Ende &
auf Null zurückgestellt wird. Dieses Schema ist numerisch sehr wirksam.
Mit dem bereits ermittelten Näherungswert χ für den relativen
Bahnvektor ist es nun möglich» den Vektor der besten Näherung zu bestimmen. Der Vektor mit der geringsten Größe bzw. dem geringsten
Betrag, welcher den Zielursprung mit der Flugkörperbahn Vereinigt, wird gesucht. Der Betrag des entsprechenden
Vereinigungsvektors ist
60984 3/0391
26U680
i ti ; υ in
eine Funktion vierten Grades der Zeit über die Matrix M = M(t).
Die Entfernung bzw. der Abstand D(t) ist ein Minimum zu einer Zeit t » ^min» was ^β ^°1εβη^β kubische Gleichung erfüllt:
^D(t) =ί ^MX)MMx)= O
Wenn tmin mit Hilfe des Newton'sehen Verfahrens bestimmt wird,
ist der minimale Trefferablage-Vektor durch die folgende Beziehung gegeben:
Von den drei oben diskutierten Methoden der näherungsweisen Bahnbestimmung
ist der Algorithmus des steilsten Abstieges das langsamste Verfahren, der Algorithmus der konjugierten Gradienten
mit einem Schritt ist zwischen 5~ und 10-mal schneller, und der
Algorithmus der konjugierten Gradienten mit N-Schritten ist bei der Verwendung von 100 Schritten etwa 10-mal schneller als das
entsprechende Verfahren der konjugierten Gradienten mit einem Schritt. Während klar ersichtlich ist, daß dann ein Al orithmus
der konjugierten Gradienten mit 100 Schritten am wirksamsten ist, läßt sich jedoch feststellen, daß jedes der drei Systeme verwendet
werden kann, um das Problem im System gemäß der Erfindung zu lösen.
Entsprechende Algorithmen konjugierter Richtungen wie das Verfahren
nach Davidon-Fletcher-Powell kann mit gleichem Erfolg
verwendet werden. (Siehe Ortega und Rheinboldt, wie oben bereits
609843/0391
26U680
angegeben, Seite 248). Grundsätzlich kann allgemein eine
beliebige Abstiegs- oder Relaxations-Methode angewandt werden.
Während in der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung eine Vorgehensweise beschrieben wurde, in welcher die Ablage eines Flugkörpers in bezug
auf ein sich bewegendes Ziel in der Luft gemessen wurde, sei darauf hingewiesen, daß für den Fachmann weitere
Anwendungsmöglichkeiten offensichtlich sind. Das erfindungsgemäße System, wie es oben beschrieben wurde, berechnet
eine Bahn in bezug auf das "Ziel", wobei es für die Erfindung ohne Bedeutung ist, wenn das "Ziel" sich
nicht bewegt. Die Bauteile des erfindungsgemäßen Systems, wie es oben beschrieben wurde, die auf einem "Ziel" angebracht
sind, könnten ebenso gut auf einer Bodenstation oder auf einem beweglichen Wasserfahrzeug oder auf einem solchen
Fahrzeug an einem festen Ort oder an einer festen Bodenstation angeordnet sein. Das System kann dazu verwendet werden,
mit großer Genauigkeit die Bahn eines beliebigen sich bewegenden Körpers aufzuzeichnen, und zwar ebenso wie für
den oben beschriebenen Flugkörper.
- Patentansprüche 609843/0391
Claims (20)
- 26U680-M-PatentansprücheΛ, System zur Messung des minimalen Ablage-Vektors eines Flugkörpers von einem Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Fühlereinrichtungen auf dem Ziel an vorgegebenen Stellen angebracht sind, um Entfernungen zu dem Ziel zu ermitteln, daß die Fühlereinrichtungen Entfernungsdaten liefern, daß weiterhin eine Synchronisiereinrichtung vorhanden ist, um die Fühlereinrichtungen nacheinander zu betätigen, um die abgetasteten Entfernungen in digitale Form umzuwandeln und um digitale Daten hinzuzufügen, mit deren Hilfe von der Mehrzahl von Fühlereinrichtungen die digitalen Entfernungsdaten abgeleitet werden können, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, die Entfernungsdaten und die Identifikation daten zu übertragen, welche den Entfernungsdaten entsprechen, und daß eine Datenverarbeitungs-Einrichtung vorhanden ist, um die Entfernungsdaten aufzunehmen und zu verarbeiten, wobei in der digitalen Datenverarbeitungs-Anlage entsprechende Zeitdaten und die Daten bezüglich der Anordnung der Fühlereinrichtungen entsprechend einem vorgegebenen nichtlinearen Algorithmus berücksichtigt werden, um die gewünschte Information über die Flugkörperbahn und den Ablagevektor zu liefern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch "1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus zu der Gruppe derjenigen Algorithmen gehört, die als Algorithmus konjugierter Richtungen mit einem Schritt zu bezeichnen sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus zu der Gruppe derjenigen Algorithmen gehört, die als Algorithmus des steilsten Abstieges (Sattelpunkt-Algorithmus) zu bezeichnen sind. 6 0 9 8 Λ 3 / 0 3 9 126U680
- 4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus zu der Gruppe derjenigen Algorithmen gehört, die als Algorithmus konjugierter Richtungen mit ET Schritten zu bezeichnen sind.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode der konjugierten Richtungen mit N Schritten eine zunächst vorgegebene Anzahl von Schritten umfaßt, welche anschließend durch eine entsprechende Datenverarbeitung in angepaßter Weise modifiziert wird.
- 6. Verfahren zur Bestimmung des Vektors der minimalen Ablage eines Flugkörpers in bezug auf ein Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß Entfernungen von dem Ziel zu dem Plugkörper gemessen werden, wobei eine Mehrzahl von nacheinander abgegebenen Radarimpulsen verwendet wird, daß die Radarimpulse von einer gleichen Mehrzahl von im Raum verteilten Antennen abgegeben werden, welche auf dem Ziel an vorgegebenen Stellen angebracht sind, daß die Radarimpulse in der Weise synchronisiert werden, daß gewährleistet ist, daß ein reflektiertes Signal, welches von dem Flugkörper zurückkehrt, als Ergebnis eines beliebigen vorgegebenen Impulses empfangen werden kann, der ausgesandt wurde, bevor nachfolgende Impulse aus der Vielzahl der Impulse ausgesandt wurden, daß die von dem Flugkörper zurückkehrenden Signale digitalisiert werden, um digitale Entfernungsdaten zu liefern, daß den Entfernungsdaten entsprechende digitale Fühlercode-Daten zugefügt werden, daß die entsprechenden Entfernungs- und Fühlercode-Daten einer Datenverarbeitungs-Einrichtung zugeführt werden, daß Zeitdaten geliefert werden, welche den Entfernungsdaten entsprechen, daß die Angaben über die Anordnung der Antennen in digitaler Form geliefert werden und daß eine Bahn des Flugkörpers aus den Entfernungsdaten und den Zeit-609843/039126U680 - 19 -identifikationsdaten sowie den Daten über die Anordnung der Antennen berechnet wird, indem ein nichtlinearer Algorithmus verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus konjugierter Richtungen mit einem Schritt ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus des steilsten Abstieges ist.
- 9· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus konjugierter Richtungen mit N Schritten ist.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Algorithmus konjugierter Richtungen mit N Schritten eine anfangs vorgegebene Anzahl von Schritten verwendet und daß die Anzahl der Schritte anschließend und in angepaßter Weise durch den Berechnungsschritt modifiziert wird.
- 11. System zur Messung und Wiedergabe der relativen Bahn eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von Fühlereinrichtungen an vorgegebenen, räumlich verteilten Stellen angeordnet ist, daß die Fühlereinrichtungen Entfernungsdaten liefern, daß weiterhin eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, um nacheinander die Fühlereinrichtungen zu betätigen, um die abgetasteten Entfernungsdaten in eine digitale Form umzuformen und um digitale Identifikationsdaten hinzuzufügen, so daß mit deren Hilfe aus der Vielzahl von Fühlereinrichtungen die digitalen Entfernungsdaten abgeleitet werden können, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Entfernungsdaten und die Identifikationsdaten, welche den Entfernungsdaten entsprechen, zu übertragen, und609843/039126U680daß eine Datenverarbeitungs-Einrichtung vorhanden ist, um die übertragenen Entfernungsdaten und die hinzugefügten Zeitdaten sowie die entsprechenden Daten zur Angabe der Anordnung der einzelnen Antennen nach einem vorgegebenen nichtlinearen Algorithmus zu verarbeiten, um die gewünschte Bahn des Fahrzeuges zu liefern.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus konjugierter Richtungen mit einem Schritt ist.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus des steilsten Abstieges ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus konjugierter Richtungen mit N Schritten ist.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode konjugierter Richtungen mit N Schritten zunächst eine vorgegebene Anzahl von Schritten verwendet, die anschließend in angepaßter Weise durch die Datenverarbeitungs-Operation modifiziert wird.
- 16. Verfahren zur Bestimmung der relativen Bahn eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß Entfernungen zu dem Fahrzeug gemessen werden, indem eine Mehrzahl von nacheinander betätigten Radarimpulsen verwendet wird, daß die Radarimpulse aus einer gleichen Anzahl von im Raum verteilten Antennen ausgesandt werden, die an vorgegebenen Stellen angeordnet sind, daß die Radarimpulse synchronisiert werden, um zu gewährleisten, daß ein reflektiertes Rückkehrsignal von dem Flugkörper609843/039 126U680als Ergebnis eines beliebigen vorgegebenen Impulses aufgenommen werden kann, der vor einem nachfolgenden Impuls aus der Vielzahl der ausgesandten Impulse abgegangen war, daß die Rückkehrimpulse von dem Fahrzeug digitalisiert werden, um digitale Entfernungsdaten zu liefern, daß die digitalen Entfernungsdaten mit entsprechenden Identifikations-Code-Daten für die digitalen Fühler versehen werden, daß die entsprechenden Entfernungs- und Identifikationsdaten zu einer Datenverarbeitungs-Anlage übertragen werden, daß Zeitdaten geliefert werden, welche den Entfernungsdaten entsprechen, daß die Daten für die vorgegebenen Antennenstellen in digitaler Form geliefert werden und daß eine Bahn des Fahrzeuges berechnet wird, und zwar aus den Entfernungs-, den Zeit-, den Identifikation- und den Ortsdaten, indem ein nichtlinearer Algorithmus verwendet wird.
- 17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus konjugierter Richtungen mit einem Schritt ist.
- 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus des steilsten Abstieges ist.
- 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Algorithmus ein Algorithmus konjugierter Richtungen mit N Schritten ist.
- 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Algorithmus konjugierter Richtungen mit N Schritten zunächst eine vorgegebene Anzahl von Schritten verwendet und daß die Anzahl der6 0 9 8 A 3 / 0 3 3 126U680Schritte nachfolgend und in angepaßter Weise durch die Berechnung modifiziert wird.609 8 43/0391Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56551475A | 1975-04-07 | 1975-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614680A1 true DE2614680A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=24258962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614680 Withdrawn DE2614680A1 (de) | 1975-04-07 | 1976-04-05 | Verfahren und vorrichtung zur messung des vektors einer minimalen trefferablage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4057708A (de) |
DE (1) | DE2614680A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003095A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-25 | Swedair AB | Anzeigevorrichtung zum Bestimmen der Entfernung eines Überschallprojektiles im Verhältnis zu einem Ziel |
DE4018312A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-12 | Dmt Marinetechnik Gmbh | Ortungsverfahren fuer schiffsunter- oder vorbeilaeufe von torpedos an fahrenden zielschiffen |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6033027A (ja) * | 1983-08-02 | 1985-02-20 | Horiba Ltd | シヤシダイナモメータの制御装置 |
CA1254628A (en) * | 1985-04-19 | 1989-05-23 | Akira Iihoshi | Device for displying travel path of motor vehicle |
US4739329A (en) * | 1986-04-16 | 1988-04-19 | Motorola, Inc. | Scaler scoring system |
US4803631A (en) * | 1987-09-25 | 1989-02-07 | Ratheon Company | Doppler-adaptive filter for non-zero mean dropout noise |
GB8909195D0 (en) * | 1989-04-22 | 1989-09-13 | Cambridge Consultants | Scoring system |
DE3940805A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Dornier Gmbh | Radar-signalauswertung |
US5329442A (en) * | 1991-08-29 | 1994-07-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Optimal distributed control system for a linear distributed parameter system |
FR2693265B1 (fr) * | 1992-07-02 | 1994-09-16 | Giat Ind Sa | Munition comportant des moyens de détection de cibles. |
GB9307637D0 (en) * | 1993-04-08 | 1993-08-04 | Cambridge Consultants | Calibration,data compression and processing for ranging radar |
US5457394A (en) * | 1993-04-12 | 1995-10-10 | The Regents Of The University Of California | Impulse radar studfinder |
US5406290A (en) * | 1994-05-02 | 1995-04-11 | Mcdonnell Douglas Corporation | Hit verification technique |
US5614910A (en) * | 1995-07-28 | 1997-03-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Miss distance vector scoring system |
GB9520487D0 (en) * | 1995-10-06 | 1995-12-06 | Cambridge Consultants | Short range electromagnetic sensor |
US7068211B2 (en) | 2000-02-08 | 2006-06-27 | Cambridge Consultants Limited | Methods and apparatus for obtaining positional information |
GB0005594D0 (en) * | 2000-03-09 | 2000-12-20 | British Aerospace | A ballistics fire control solution process and apparatus for a spin or fin stabilised projectile |
US6694049B1 (en) * | 2000-08-17 | 2004-02-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Multimode invariant processor |
US6768815B2 (en) | 2001-05-10 | 2004-07-27 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Color sensor |
WO2007045104A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-04-26 | Polytronic International Ltd. | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der auftreffstelle von fliegenden objekten auf einem definierten trefferfeld |
DE102011012680B3 (de) * | 2011-03-01 | 2012-01-05 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zur Erfassung der Flugbahn von Projektilen |
CN104865567B (zh) * | 2015-03-12 | 2020-05-19 | 零八一电子集团有限公司 | 弹载调频连续波脱靶量测量雷达系统 |
CN109539884A (zh) * | 2018-11-21 | 2019-03-29 | 南京长峰航天电子科技有限公司 | 一种基于ga的矢量脱靶量参数估计方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3706096A (en) * | 1961-02-02 | 1972-12-12 | Hammack Calvin M | Polystation doppler system tracking of vehicles,measuring displacement and rate thereof and similar applications |
DE1214754B (de) * | 1962-02-07 | 1966-04-21 | Telefunken Patent | Verfahren zur Bestimmung der Entfernung von Fahrzeugen gegenueber einem Bezugspunkt |
DE1240146B (de) * | 1962-02-07 | 1967-05-11 | Telefunken Patent | Verfahren zur Bestimmung des Standorts von Fahrzeugen |
NL139822B (nl) * | 1968-10-18 | 1973-09-17 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Inrichting voor het verwerken van, aan een rondzoekvolgradarapparaat ontleende videosignalen. |
US3611373A (en) * | 1969-06-23 | 1971-10-05 | Babcock Electronics Corp | Miss distance range detection system |
US3618099A (en) * | 1969-11-28 | 1971-11-02 | Frank H Johnson | Miss distance determining hyperbolic system |
US3659085A (en) * | 1970-04-30 | 1972-04-25 | Sierra Research Corp | Computer determining the location of objects in a coordinate system |
US3710331A (en) * | 1971-04-08 | 1973-01-09 | A Kiisk | Range change method of determining positions |
US3881096A (en) * | 1971-11-10 | 1975-04-29 | Interstate Electronics Corp | Apparatus for determining position location based on range differences |
US3821523A (en) * | 1973-05-07 | 1974-06-28 | Sierra Research Corp | Aircraft locating system using agile tacan vortac dme |
-
1976
- 1976-04-05 DE DE19762614680 patent/DE2614680A1/de not_active Withdrawn
- 1976-05-10 US US05/684,594 patent/US4057708A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003095A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-25 | Swedair AB | Anzeigevorrichtung zum Bestimmen der Entfernung eines Überschallprojektiles im Verhältnis zu einem Ziel |
DE4018312A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-12 | Dmt Marinetechnik Gmbh | Ortungsverfahren fuer schiffsunter- oder vorbeilaeufe von torpedos an fahrenden zielschiffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4057708A (en) | 1977-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614680A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung des vektors einer minimalen trefferablage | |
DE4345381C2 (de) | Vorrichtung zum Erhöhen der Bildwiederholrate eines Phased-Array-Bildsystems | |
DE68913499T2 (de) | Diskrete Autofokus-Einstellung für die Abbildungserzeugung in einem Radar mit synthetischer Apertur und sehr hoher Auflösung. | |
DE2340187B2 (de) | ||
DE2054546C3 (de) | Anordnung zur Erkennung von Bildmustern | |
DE1416097A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erkennen elektrischer Nutzsignale | |
DE2828171C2 (de) | Anordnung zur Verringerung des Winkelmeßrauschens in einer Radaranlage | |
DE2634426C2 (de) | Bandkompressionseinrichtung | |
DE2906681C2 (de) | ||
DE3103570A1 (de) | System zur durchfuehrung seismographischer forschungsaufgaben | |
DE3041465A1 (en) | A method in a tracking radar to attain a large unambiguous range for detected targets by means of radar pulses with high repetition frequency | |
DE2849807A1 (de) | Radar zur feststellung bewegter ziele | |
DE2138036A1 (de) | Austastsystem und Verfahren zum Er zeugen von simultanen zeitkoharenten Aus tastwerten von einer Mehrzahl Wellenformen | |
DE3347456C2 (de) | ||
DE2514751C2 (de) | Tacan-System | |
DE3221911C1 (de) | Hochfrequenzleistungsverstaerker mit einer Modulationseinrichtung | |
DE3808983A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer mehrzahl von akustischen energiespektren | |
EP0743539A2 (de) | Verfahren und Sondenanordnung zur elektromagnetischen Detektion von metallischen Objekten | |
DE2509889A1 (de) | Antennenvorrichtung zur feststellung der optimalen strahlrichtung | |
DE2733651C3 (de) | Schaltung zur Verbesserung des Auflösungsvermögens einer Impulskompressions-Radaranlage | |
DE1616266B1 (de) | Vorrichtung zur Zeit- und Amplituden-Quantisierung von Radar-Videosignalen | |
DE2741847A1 (de) | Einrichtung zum feststellen des vorhandenseins von radarechos und damit ausgeruestetes impulsradarsystem | |
DE3107575C2 (de) | ||
EP0249753B1 (de) | Nach dem Strahlschwenkverfahren arbeitendes Mikrowellenlandesystem | |
DE2602838A1 (de) | Einrichtung zur verfolgung eines zieles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01S 5/14 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: F41J 5/12 G01S 13/06 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |