DE3843601C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/06—Acoustic hit-indicating systems, i.e. detecting of shock waves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/10—Cinematographic hit-indicating systems
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- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
selbsttätigen Bestimmen der Trefferkoordinaten von über
schallschnellen Geschossen an einem fliegenden Zielkörper
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist bereits aus der DE-OS 21 32 173
bekannt. Bei dieser Einrichtung werden die Trefferkoordinaten
mit optoelektrischen Einrichtungen ermittelt.
Zur Ermittlung des Zeitpunkts der Geschoßpassage im Ziel
körper ist ein Entfernungsmeßgerät vorhanden, das die
Entfernung des Geschosses von dem Waffenrohr feststellt
und an eine Auswertungsvorrichtung liefert.
Aus der DE-OS 36 07 312 ist beispielsweise eine Einrichtung
bekannt, bei der die Trefferkoordinaten über akustische
Sensoren unterschiedlicher Anordnung ermittelt wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die
Trefferkoordinaten einfacher, schneller und genauer lie
fert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung
der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist demnach optoelektrische
und akustische Elemente auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zum Bestimmen der Trefferkoordinaten von Geschos
sen an einem fliegenden Zielkörper; und
Fig. 2 eine die Auswertung einer Übereinander-Projektion
einer Folge von Video-Einzelbildern erläuternde
Darstellung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zum Bestimmnen der
Trefferkoordinaten eines Geschosses 1 an einem
Zielkörper 2 weist eine Zielverfolgungskamera 10, z. B. Videokamera auf, die
in der
Lage ist, die fliegenden Geschosse aufzunehmen. Bei
Verwendung einer Videokamera für das sichtbare Licht
spektrum setzt dies die Verwendung von Leuchtspurge
schossen voraus. Bei Verwendung einer im Infrarot-
Spektralbereich empfindlichen Videokamera heben sich
die Geschosse durch ihre höhere Temperatur vom Him
melshintergrund bzw. dem Zielkörper ab.
Im Bildfeld der Zielverfolgungskamera 10 befindet sich stets der
Zielkörper 2, dessen geometrische Mitte den Ursprung
eines "Zielscheiben-Koordinatensystems" bildet, in dem
die Trefferkoordinaten X und Y gesucht werden. Ein Ge
schoß 1, das am Ziel vorbeifliegt oder dieses trifft,
bewegt sich dabei zwangsläufig durch das Bildfeld der
Videokamera. In der Folge der mit der Bildwechselfre
quenz aufgenommenen Bilder dieser Kamera erscheint die
Bahnspur des Geschosses 1 in jedem Einzelbild als nähe
rungsweise gerade Spur des Bahnabschnittes zwischen Be
ginn und Ende der vorliegenden Einzelbildperiode. Die
geometrische Abfolge der Bahnspurstücke über die gesam
te Bildfolge entspricht der Bahnspur des Geschosses in
der Zielumgebung. Die zeitliche Abfolge der Bahnspur
stücke entspricht dem Zeittakt der Video-Bildwechsel.
Somit ist für die Folge der Einzelbilder der Kamera ei
ne eindeutige Zuordnung zwischen Zeit und Ort des Ge
schosses 1 gegeben.
Der an einem Seil 3 durch die Luft geschleppte Zielkör
per 2 bewegt sich in Flugrichtung 4. Ein Waffensystem 5
besteht aus einem Waffenrohr 6, das das Geschoß auf die
Geschoßbahn 7 abfeuert, und dem Zielfolgesystem 8, des
sen Peilachse 9 stets auf das Ziel ausgerichtet ist und
im vorliegenden Fall die Antenne eines Zielfolgeradars
ist. Die Peilachse 9 verläuft aufgrund des wegen der
Zielbewegung erforderlichen Vorhaltes nicht parallel
zur Geschoßbahn 7 bzw. Schußrichtung des Waffenrohres 6.
Die Zielverfolgungskamera 10 ist mit dem Zielfolgesystem 8 fest
verbunden, so daß ihre optische Achse parallel zur Peil
achse 9 liegt. Ferner ist ein Mündungsmikrophon 11 als
elektroakustischer Wandler vorhanden, das den Mündungs
knall beim Abschuß des Geschosses 1 erfaßt.
Am Zielkörper 2 ist ebenfalls ein elektroakustischer
Wandler 12 in Form des Zielmikrophons angeordnet, das
den Durchgang der kegelförmigen akustischen Stoßwelle 13
des Geschosses 1 als Stoßwellensignal 19 erfaßt. Das Signal
des elektroakustischen Wandlers 12 wird über eine Funkstrecke 14 einem
Empfänger 15 zugeleitet, der dieses Signal an eine Tref
ferkoordinaten-Auswertungsvorrichtung 16 abgibt, die auch die
Signale der Zielverfolgungskamera 10 und des Mündungsmikrophons 11
erhält.
Aufgrund der elektronischen Auswertung nach bekannten
physikalisch-mathematischen Zusammenhängen ermittelt die
Auswertungsvorrichtung 16 die Trefferkoordinaten X, Y des Tref
ferpunktes 17 des Geschosses 1 in der "Zielscheiben"-Ebe
ne, die durch das Ziel und senkrecht zur Geschoßbahn bzw.
Schußrichtung verläuft.
Unter Bezug auf Fig. 2 wird im folgenden erläutert, wie
mit Hilfe der elektronischen Auswertung einer Folge von
Video-Einzelbildern, die die Passage eines Geschosses
am Ziel darstellen, festgestellt wird, an welchen Punkt
koordinaten und zu welchem Zeitpunkt das einzelne Geschoß
durch die "Zielscheiben"-Ebene, also die senkrecht zur
Kamera-Sichtlinie durch den Zielkörper 2 verlaufende Ebe
ne, hindurchgetreten ist.
Das Ausgangssignal des Zielmikrophons 12 markiert den
Zeitpunkt, zu dem die sich um die Geschoßbahn 7 aus
breitende akustische Stoßwelle 13 des überschallschnel
len Geschosses das Zielmikrophon durchquert. Die Aus
breitung der akustischen Stoßwelle des Geschosses er
folgt nach bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Insbesondere erfolgt die Ausbreitung der Stoßfront auf
einer zur Geschoßbahn 7 symmetrischen Kegelfläche,
dem sogenannten Machkegel, dessen Öffnungswinkel eine
Funktion nur der Machzahl des Geschosses, d.h. des Quo
tienten aus Geschoßgeschwindigkeit und Schallgeschwin
digkeit ist. Dieser Machkegel schneidet die "Zielschei
ben"-Ebene unter dem vorgegebenen Ergänzungswinkel zu
90° des Winkels zwischen der Zielbahnrichtung oder Flug
richtung 4 und der Richtung der Geschoßbahn 7 und damit
der Kontur eines Kegelschnittes, d.h. bei senkrechtem
Einfall in Kreiskontur und bei schrägem Einfall in ellip
tischer, parabolischer oder hyperbolischer Kontur.
Aus der Kenntnis der Ankunftszeit der Stoßwelle 13
am Zielmikrophon 12, der beschriebenen Ausbreitungsge
setzmäßigkeit der Stoßwelle und der über die Bild
folge bekannten zeitlichen Folge der Geschoßorte läßt
sich rückrechnen, zu welchem Zeitpunkt und damit in wel
chem Einzelbild das Geschoß die Zielscheiben-Ebene durch
quert hat. Dieses Einzelbild aus der von der Zielverfolgungskamera
10 aufgenommenen Bildfolge bezeichnet durch das in diesem
Bild abgebildete Bahnspurstück ein Intervall für den Ort
des Geschosses beim Durchtritt durch die "Zielscheiben"-
Ebene. Der genaue Trefferort des Geschosses 1 innerhalb
dieses Intervalls berechnet sich unter Berücksichtigung
der relativen zeitlichen Lage des Stoßwellensignales des
Zielmikrophons 12 innerhalb der betreffenden Einzelbild
periode. Die gesuchten Koordinaten des Geschoßortes fol
gen somit aus der elektronischen Bildauswertung, der geo
metrischen Rückrechnung in der beschriebenen Weise sowie
einer proportionalen Normierung des Winkelmaßes auf ein
absolutes Längenmaß gemäß der vorgegebenen Entfernung
zwischen Waffe und Ziel.
Eine einfache und kostengünstige Art der Nachführung der
Zielverfolgungskamera 10 durch das Ziel läßt sich dabei dadurch
erreichen, daß das Zielfolgesystem 8, das in Fig. 1 durch
die Antenne des Zielfolgeradars dargestellt ist, immer
auf das Ziel ausgerichtet bleibt.
Überträgt man die obigen allgemeineren Betrachtungen zur
Feststellung der Trefferkoordinaten und des Zeitpunktes,
an welchem des einzelne Geschoß durch die Zielscheiben
ebene hindurchtritt, auf die schematische Darstellung
von Fig. 2, die die Auswertung einer Übereinander-Projek
tion einer Folge von Video-Einzelbildern, die die Passage
eines Geschosses 1 am Ziel darstellen, erläutert, so ist
folgendes festzustellen. In der Bildmitte befindet sich
der Zielkörper 2. Das Geschoß beschreibt während jedes
Einzelbildes eine kurze, gerade, im Bild sichtbare Bahn
spur, an die sich ein kürzeres, nicht sichtbares Stück
anschließt, und zwar entsprechend der Austastlücke der
Fernsehnorm. Das Abbild der gesamten Bahnspur 18, die der
Geschoßbahn 7 entspricht, ist die Kette der zeitlich nach
einanderfolgenden Bahnspurstücke Si in den Einzelbildern
Bi, also der Bahnspurstücke S₁, S₂, ... S₁₀ in den Ein
zelbildern B₁, B₂, ... B₁₀. Die derart abgebildete Bahn
spur folgt nach geometrischen Gesetzmäßigkeiten aus der
Zielbewegung und der ballistischen Fallbewegung des Ge
schosses 1.
Das Zielmikrophon 12 liefert beim Durchgang der Stoßwelle
13 des Geschosses das Stoßwellensignal 19, dar
gestellt in Fig. 2 als Oszillogramm des gemessenen Druckes
über der Zeit. Der Beginn dieses Stoßwellensignals fällt
in das zeitliche Intervall eines bestimmten Video-Einzel
bildes, in diesem Beispiel also in den Zeitraum des Bil
des B₉, das dem Bahnspurstück S₉ entspricht. Der Zeitraum
dieses Einzelbildes umfaßt in der Regel nicht den Zeit
punkt, zu dem das Geschoß die "Zielscheiben"-Ebene im ge
suchten Trefferpunkt 17 mit den Trefferkoordinaten X, Y durch
stoßen hat.
Dieser Zeitpunkt und damit der zugehörige Trefferpunkt
läßt sich aber näherungsweise rückrechnen, da das Ausbrei
tungsgesetz der Stoßwelle 13 in der "Zielscheiben"-
Ebene vom Trefferpunkt 17 zum Zielmikrophon 12 bekannt ist.
Rechnet man vom Zeitpunkt des Beginns des Stoßwellensignals 19
am Zielmikrophon 12 um eine gegebene Zeitdifferenz zurück,
so befindet sich das auf das Zielmikrophon 12 zulaufende
Element der Stoßwelle 13 in der "Zielscheiben"-Ebe
ne in einem zunächst unbekannten Punkt auf einer kegel
schnittförmigen, im vorliegenden Fall in typischer Weise
elliptisch ausgebildeten Kontur, deren Gesetzmäßigkeit oben
beschrieben wurde. Die beschriebenen Merkmale des Kegel
schnittes hängen gemäß elementaren geometrischen Beziehun
gen von der Geschoß-Machzahl und dem Winkel zwischen Ge
schoßbahn und Zielbahn ab.
In der gleichen Weise läßt sich die Bewegung des Geschosses
in der Video-Bildfolge zeitlich zurückverfolgen. Die in
Fig. 2 dargestellte "rückgerechnete" Ellipse 20 trifft den
auf der geraden Bahnspur 18 rückgerechneten Geschoßort zu
einem gemeinsamen Zeitpunkt im gesuchten Trefferpunkt 17
mit den Trefferkoordinaten X und Y, im vorliegenden Beispiel also
innerhalb des zum Einzelbild B₇ gehörenden Bahnspurstückes
S₇.
Claims (6)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Bestimmen der Tref
ferkoordinaten von aus einem Waffenrohr (6) abgefeuer
ten überschallschnellen Geschosses (1) in einer vorge
gebenen Trefferebene an einem fliegenden Zielkörper (2),
bei welcher eine Zielverfolgungskamera (10) mittels
eines Zielfolgesystems (8) dem Zielkörper (2) so nach
geführt wird, daß dieser etwa in der Mitte des Bild
feldes bleibt, und die von der Zielverfolgungskamera
(10) abgegebenen Signale einer Auswertungsvorrichtung
(16) zugeleitet werden, die die Trefferkoordinaten (X,
Y) des Trefferpunktes (17) des Geschosses (1) in der
Trefferebene ermittelt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am Zielkörper (2)
angeordneter elektroakustischer Wandler (12) den Durch
gang der akustischen Stoßwelle (13) des Geschosses (1)
als Stoßwellensignal (19) erfaßt und dieses der Auswer
tungsvorrichtung (16) zuleitet, die aus der Kenntnis
der Ankunftszeit der Stoßwelle (13) am elektroakustischen
Wandler (12), der Ausbreitungsgesetzmäßigkeit der
Stoßwelle (13) und der mit der Zielverfolgungskamera
(10) erfaßten zeitlichen Folge der Geschoßorte die Tref
ferkoordinaten (X, Y) ermittelt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zielverfolgungs
kamera (10) eine Videokamera oder eine Wärmebildkamera
ist, die in der Nähe eines Waffenrohres (6) angebracht
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Achse
der Zielverfolgungskamera (10) parallel zur Peilachse
(9) des Zielfolgesystems (8) ausgerichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zielverfolgungskamera (10) an nachgeführten Systemtei
len des Zielfolgesystems (8), z. B. der Antenne des
Zielfolgeradars, fest angebracht ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Signal des elektroakustischen Wandlers (12) über eine
Funkstrecke (14) einem Empfänger (15) zuleitbar ist,
der dieses Signal an die Auswertungsvorrichtung (16)
weiterleitet, und daß der elektroakustische Wandler
(12) beim Durchgang der akustischen Stoßwelle (13) des
Geschosses (1) ein Stoßwellensignal (19) liefert, das
in das zeitliche Intervall eines bestimmten Kamera-
Einzelbildes fällt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiter elektroakustischer Wandler in Form eines im
Bereich der Mündung des Waffenrohres (6) angeordneten
Mündungsmikrophons (11) vorgesehen und mit der Auswer
tungsvorrichtung (16) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843601 DE3843601A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Verfahren und einrichtung zur selbsttaetigen messung und anzeige der trefferkoordinaten von ueberschallschnellen geschossen an fliegenden zielen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843601 DE3843601A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Verfahren und einrichtung zur selbsttaetigen messung und anzeige der trefferkoordinaten von ueberschallschnellen geschossen an fliegenden zielen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843601A1 DE3843601A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843601C2 true DE3843601C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6370081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843601 Granted DE3843601A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Verfahren und einrichtung zur selbsttaetigen messung und anzeige der trefferkoordinaten von ueberschallschnellen geschossen an fliegenden zielen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843601A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10677758B2 (en) * | 2016-10-12 | 2020-06-09 | Invocon, Inc. | System and method for detecting multiple fragments in a target missile |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002467A1 (de) * | 1980-01-24 | 1981-07-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Pruefeinrichtung fuer den treffehler, um den ein geschoss das jeweilige zielobjekt verfehlt |
DE3132173A1 (de) * | 1981-08-14 | 1983-02-24 | Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon | Einrichtung zur bestimmung der treffpunktlage beim beschuss von luftzielen |
CH672369A5 (de) * | 1985-03-19 | 1989-11-15 | Polytronic Ag | |
DE3612352A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Rhein Flugzeugbau Gmbh | Anordnung zur akustischen erfassung von geschossbahnen und zur ermittlung des kuerzesten abstandes geschoss / ziel |
-
1988
- 1988-12-23 DE DE19883843601 patent/DE3843601A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3843601A1 (de) | 1990-06-28 |
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